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  • 4 weeks later...

Hallo Zusammen,

Zurzeit fotografiere ich sehr oft mit dem 200-600mm. Ich würde gerne etwas mehr Brennweite haben 😂. Zurzeit Croppe ich bei meiner Sony A7R3. Wäre es vielleicht Sinnvoller auf eine APS-C Kamera umzusteigen oder gleich den SEL14TC 1.4fach Telekonverter zu kaufen? Was meint Ihr? 

MUR08745 by Murat Aydin, auf Flickr

MUR08740 by Murat Aydin, auf Flickr

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vor 5 Stunden schrieb lodos61:

Hallo Zusammen,

Zurzeit fotografiere ich sehr oft mit dem 200-600mm. Ich würde gerne etwas mehr Brennweite haben 😂. Zurzeit Croppe ich bei meiner Sony A7R3. Wäre es vielleicht Sinnvoller auf eine APS-C Kamera umzusteigen oder gleich den SEL14TC 1.4fach Telekonverter zu kaufen? Was meint Ihr?

Hallo Murat,

dieses Problem kenne ich nur allzu gut! Ich verwende daher fast immer das 200-600mm zusammen mit dem 1,4x Telekonverter. Das Dilemma ist aber, daß die A7RIII bei Blende 9 keinen AF-C mehr unterstützt. 840mm und AF-C gerht nur mit APS-C Kameras ab der A6300 (die ich benutze) und neueren Modellen oder aber der A9 (II). Bei letzteren verschenke ich aber dank Vollformat wieder das was ich durch den TC gewinne. Nun könnte man ja mit den A6000ern glücksein, aber leider ist das Handling mit so großen Objektiven einfach nur Kacke. Ein Batteriegriff hilft zwar etwas, ersetzt aber nicht das fehlende Zeigefingerrad. Die einzige sinnvolle Lösung im Moment ist in meinen Augen die A7RIV. Die ist mir aber zu teuer und die Riesenfiles will ich eigentlich auch nicht, weil ich hinterher dann nur den Crop verwende. Also bleibt nichts als die A6000er Kröte zu schlucken und auf eine "A7000" zu warten...

bearbeitet von ALUX
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Danke für deine Antwort! Habe mal deine Flickr Seite angeschaut. Tolle Bilder hast du da. Mir schwebte schon der Gedanke im Kopf das ich mir eine A6300 und den 1.4er Konverter kaufe. Das sieht schon sehr gut aus bei dir. Wie verhält sich der AF mit dem A6300? Denke aber auch über eine A6500 nach, da diese ja etwas größer sein soll oder liege ich da falsch? 

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vor 7 Minuten schrieb lodos61:

Denke aber auch über eine A6500 nach, da diese ja etwas größer sein soll oder liege ich da falsch? 

Der Handgriff ist etwas grösser. Die Kamera nicht. Noch grösser ist der Handgriff der Alpha 6600 und dort passen auch dieselben Akkus wie bei der Alpha 7RIII rein.

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Der AF funktioniert mit dem 1,4er normalerweise recht flott. Allerdings komme ich bei Vögeln im Flug doch ötfers an Grenzen was das Tracking angeht. Da wäre die A6400 möglicherweise besser. Die A6500 kenne ich nicht aus eigener Praxis. Gegen eine A6500 spricht für mich der höhere Preis. Der IBIS bringt mit dem 200-600 keinen echten Mehrwert und der dickere Handgriff macht aus der A6500 immer noch kein Ergnomiewunder. Ich denke in letzter Zeit öfter über eine gebrauchte A6400 nach, aber für einen Kompromiss gebe ich ungern viel Geld aus.

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Das Tracking der A6600 hat mich enttäuscht, weil man die Empfindlichkeit nicht einstellen kann. Das gibt es bei Sony nur bei den Vollformatkameras. Die APS-C Sonys werden hier künstlich kastriert. Leider liest man das in keinem Test, weil keiner die Kameras richtig testet und die Tester anscheinend auch die Vollformatkameras nicht richtig benutzen und nicht in die Tiefe der AF Einstellungen runtersteigen.

bearbeitet von Gast
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Finde aber den Preis für die A6600 überzogen, auch wenn das mit den Akkus ein Plus ist. Da ich aber noch die A7II habe stört mich das nicht mit den Akkus. Vielleicht später wenn der Preis auf das A6500 Niveau fällt. Für mich wäre das AF wichtig das es klappt gerade bei Tracking. 

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vor 2 Minuten schrieb octane:

Das Tracking der A6600 hat mich enttäuscht, weil man die Empfindlichkeit nicht einstellen kann. Das gibt es bei Sony nur bei den Vollformatkameras. Die APS-C Sonys werden hier künstlich kastriert.

Wie soll ich das mit dem kastriert verstehen? Dachte das der AF vom A6600 recht gut wäre? Soll auch die des A6400 nicht identisch sein? 

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vor 15 Stunden schrieb lodos61:

Finde aber den Preis für die A6600 überzogen, auch wenn das mit den Akkus ein Plus ist.

Ja ich finde den Preis auch masslos überrissen. Ich habe mit Rabatt gekauft. Den jetzt üblichen Onlinepreis hätte ich nie bezahlt. Da ich nur noch Kameras mit NP-FZ100 habe, kam die 6400 nicht in  Frage. Zudem wollte ich den IBIS haben.

vor 15 Stunden schrieb lodos61:

Wie soll ich das mit dem kastriert verstehen? Dachte das der AF vom A6600 recht gut wäre? Soll auch die des A6400 nicht identisch sein? 

Das was ich oben geschrieben habe:

vor 15 Stunden schrieb octane:

Das Tracking der A6600 hat mich enttäuscht, weil man die Empfindlichkeit nicht einstellen kann.

Was nützt mir ein Tracking wenn der Fokus nicht "kleben" bleibt z.B. bei einem fliegenden Vogel? D.h. bei der Alpha 9 ist das Stufe 1. Bei den A6x00 kann man das nicht einstellen. Der Menüpunkt fehlt ganz einfach. Mir wurde hier in diesem Forum zwar schon gesagt, dass das nicht sein könne und sicher meine Kamera defekt wäre. In einem anderen Forum hat ein anderer User jedoch genau dieselben Erfahrungen gemacht. Die Kamera ist definitiv nicht defekt.

Hier sieht man das sehr gut. Dass die Empfindlichkeit bei der 6400 nicht eingestellt werden kann, erwähnt auch Lax nicht.

 

bearbeitet von Gast
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vor 13 Stunden schrieb octane:

Was nützt mir ein Tracking wenn der Fokus nicht "kleben" bleibt z.B. bei einem fliegen Vogel?

 

Meinst Du mit "kleben" dass der grünen Kasten immer auf dem Motiv bleibt? Der hängt in der Tat bei sich sehr schnell bewegenden Motiven mit der A6600 (vermutlich mit der A6400 auch) hinterher. Aber der AF sitzt bei mir im Bild dann trotzdem an der richtigen Stelle. Ich habe es extra mit einem RC-Auto probiert, das aus relativ kurzer Entfernung (max 15 m) volles Rohr (laut Hersteller sollten das ~36 km/h sein) auf mich zugefahren ist... zugegebener Maßen mit Ausschuss, aber die Mehrzahl der Bilder passt.

Damit es nicht Off-Topic wird, ist hier ein Bild mit dem SEL200600G an der A6000:

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Danke für das Video! Das hilft mir weiter. Aber denke das ich die A6400 mal ausprobieren werde. Wie gesagt die A6600 finde ich einfach beim Preis einfach überzogen. 

PS. das mit dem kastrieren habe ich jetzt auch verstanden 😂. Bin einfach zu lange zuhause. Die Kinder machen mich fertig 😂

bearbeitet von lodos61
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vor 1 Stunde schrieb peiden:

Damit es nicht Off-Topic wird, ist hier ein Bild mit dem SEL200600G an der A6000:

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Richtig scharf ist das aber nicht. Das Problem habe ich leider auch sehr oft mit A6300...

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  • 2 weeks later...

Hallo Zusammen, 

Ich brauche unbedingt Rat! Und zwar habe ich Freude mit meinem Sony 200-600mm Teleobjektiv bekommen. Ich benutze es nicht nur zur Vogelfotografie. Gerne würde ich es auch für Landschaftsfotografie benutzen. Bis jetzt habe ich einen leichten Carbon Stativ benutzt. Habe bis jetzt auch kein anderes gebraucht. Nun brauche jetzt ich einen stabileren Stativ. Da ich aber auch mit Rückenbeschwerden zu kämpfen habe, sollte es bitte nicht zu schwer sein. Was könntet ihr mir empfehlen? Kann ruhig bis 800,- kosten, da man ein Stativ für die Zukunft kauft und es immer wieder benutzen kann. Natürlich kann es auch ruhig günstiger sein, da würde sich meine Frau freuen. 

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ich habe ein Gitzo Systematic Ser. 4 gekauft, das seeehr stabil ist und dabei nur ca. 2 kg wiegt.
Das dürfte aber für 600 mm nicht nötig sein (ich habe es fürs digiscoping, also mit Brennweiten von 1200-1800 mm)

die Mountaineers sind wohl noch etwas leichter

https://smile.amazon.de/Gitzo-GT3542L-Mountaineer-Stativ-schwarz/dp/B00IQ2S6BY/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=3GOHFZAWQMIWC&dchild=1&keywords=gitzo+gt3542ls&qid=1586422274&sprefix=gitzo%2Caps%2C153&sr=8-5

dann gibt es die Traveller Serie, die sind viel leichter, weiß aber nicht, wie stabil die sind

https://smile.amazon.de/Gitzo-GT0545T-Traveler-Stativ-Segmente/dp/B016NSFTIK/ref=sr_1_9?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=3GOHFZAWQMIWC&dchild=1&keywords=gitzo%2Bgt3542ls&qid=1586422338&sprefix=gitzo%2Caps%2C153&sr=8-9&th=1

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Ich würde auch etwas aus der Gitzo Mountaineer oder Systematic (ohne Mittelsäule) Reihe empfehlen. Ich habe selber ein GT3542LS.  Darauf ist meistens ein Sirui K-40X. Der reicht meines Erachtens für das 20-600 aus. Gibt sicher bessere Köpfe, die dann aber auch deutlich mehr kosten. Z.B. von Markins.  Ideal wäre dafür allerdings eher ein Uniqball oder ein Flexshooter Kugelkopf, den man gleichzeitig als 2 Wege Neiger nutzen kann. Und da sicher nicht die kleinsten Modelle sondern die grossen. Den kleinen  Uniqball den ich habe, würde ich für Landschaftsfotografie mit dem 200-600 jedenfalls nicht nutzen wollen. Wäre mir zu wackelig. Für Landschaft geht aber sicher auch ein normaler Kugelkopf.

Klar könnte man auch ein Berlebach Holzstativ verwenden. Das ist günstiger aber leider dann auch deutlich schwerer.

Edit: grad mal das 200-600 mit Body auf das Gitzo Mountaineer GT1542 mit einem Markins Q3iTR Kopf (1,6 kg zusammen) gestellt. Das ist erstaunlich stabil und wackelfrei. Aber ein Mountaineer der 2er oder 3er Reihe ist natürlich stabiler.

bearbeitet von Gast
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Gitzo Carbon, Traveller Serie 1 ist stabil genug um ein 300/2.8 zu tragen, oder Mountaneer Serie 3 wenn's Augenhöhe haben soll.

Mittelsäule maximal eine Handbreit ausziehen wenn's stabil bleiben muss.

Die Uniqball Köpfe sind super im Zwei-Wege Modus, an reinen Kugelköpfen habe ich mir schon zu oft die Finger geklemmt. 😬

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Kann ich nichts dazu sagen. Die hatte ich nie in der Hand.

Das Rollei C6i ist Wackelpudding neben dem Mountaineer, obwohl genau gleich gross und schwer. Ich war da echt negativ überrascht, weil C5i und C6i Carbon überall gelobt werden. Für mich ein Rätsel weshalb das so ist.  Deshalb ist Rollei bzw. Fotopro für mich für Stative gestorben. Die haben auch immer absurde Rabattaktionen. Ich frage mich wie das möglich ist.

Mag sein, dass die Rock Solid Reihe besser ist. Aber ich traue denen nicht. Bei Gitzo weiss ich was ich habe. Aber am besten probierst du es selber aus.

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Ich denke, Rollei macht halt ein gutes Marketing und die Teile sehen schön aus. Aber die Ursprungspreise finde ich überhöht, dann können sie manchmal mit tollen Preisnachlässen locken. Ich hatte mir bei so einer Preisaktion mal das Lion Rock Traveller bestellt. Nicht übel, aber für den Preis gefiel es mir nicht gut genug:

Die Gummikappen über den Spikes sitzen recht locker, leicht zu verlieren (kein Wunder, dass sie gleich drei Ersatzkappen dazugelegt hatten, immerhin).

Die Führung der Mittelsäule gefiel mir nicht:  Nur ein kleines bisschen losgedreht, wackelt die ganze Säule schon ziemlich in der Führung und saust auch gleich runter. Man kann sie natürlich ordentlich festdrehen, dann hält sie schon, aber auch der Drehring ist nicht so sehr griffig, dafür, dass man ihn so fest drehen muss. Mit kalten Händen vermutlich nicht so angenehm. Das ist alles bei Gitzo eindeutig besser, und auch selbst bei meinem alten, leichten Benro Travel Angel sitzt die Säule nicht so locker.

Und auch die Sperrtasten für die Beinrastungen gefielen mir nicht: Die sind gefedert, aber recht weich. Wenn die Feder irgendwann den Geist aufgibt, hat das keinen vernünftigen Halt mehr. Mir sind die ungefederten "Riegel", die man einfach rauszieht und reinschiebt (wie bei den alten Gitzos) am liebsten. Wenn aber schon gefedert, denn wenigstens mit so festem Widerstand wie bei Gitzo, das erweckt mehr Vertrauen. 

Der Rest, also eigentlich das Große + Ganze, die Stabilität der Beine, der Konstruktion der Gelenke, das alles fand ich schon gut, es wirkt stabil. Aber der Teufel steckt nach meiner Erfahrung im Detail und kann da zur unpassenden Zeit ganz schön nervig werden. Ob ein Rock Solid besser verarbeitet ist, weiß ich nicht.

 

bearbeitet von leicanik
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