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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Wenn man die Brennweite benötigt führt praktisch kein Weg am 200-600 vorbei :)

Ich hätte mir das 200-600 halt vom gefühlten Gewicht schlimmer vorgestellt, daher hatte ich auch erst auf das 100-400 geschielt.

Aber das 200-600 lässt sich sehr gut Freihand nutzen.

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Für schnell bewegte Objekte sind 1/320 s oder 1/500 s zu lang. Da sollte man 1/1000 s oder 1/2000 s nehmen, auch wenn die ISO Werte dann hochgehen.

Und natürlich führt ein Weg am 200 600 vorbei, wenn man sich die Festbrennweiten leisten kann...

bearbeitet von Gernot_A7
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Der Innenzoom ist echt genial. Ich kenne ja auch das 150-600 Sports von Sigma. Brutal unhandliches Teil. Anfangs wollte mir das keiner glauben aber nachher haben dann einige gewechselt und ihre Sigma und Tamron Zooms verkauft.

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vor 39 Minuten schrieb octane:

Der Innenzoom ist echt genial. Ich kenne ja auch das 150-600 Sports von Sigma. Brutal unhandliches Teil. Anfangs wollte mir das keiner glauben aber nachher haben dann einige gewechselt und ihre Sigma und Tamron Zooms verkauft.

Da Sigma Sports ist doch nochmal schwerer. Dazu das Gefrickel mit Adpater. Das hätte an der A7RII eh nicht zufriedenstellen funktioniert.Komischerweise kritisieren in anderen Foren einige User ausgerechnet den Innnenzoom, warum auch immer. 🤔

bearbeitet von Alexander K.
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vor 51 Minuten schrieb Alexander K.:

Da Sigma Sports ist doch nochmal schwerer. Dazu das Gefrickel mit Adpater.

Ja ist über 3kg schwer. Kein Innenzoom. Extrem dick. Ich hatte  immer Angst, dass mir das Ding runterknallt wenn es nicht auf dem Dreibein ist. Das 200-600 nutze ich ganz locker mit dem Einbein. Der AF war an der A7II gar nicht mal so übel. An der 80D war er nicht so extrem viel schneller. Die Sigmas haben generell einen eher lahmen AF. In dieser Form muss Sigma die gar nicht mehr für E-Mount bringen. Die sind nicht konkurrenzfähig.

vor 51 Minuten schrieb Alexander K.:

Komischerweise kritisieren in anderen Foren einige User ausgerechnet den Innnenzoom, warum auch immer. 🤔

Habe ich auch schon gelesen. Kann ich nicht ernst nehmen.  Auch Meckerer, die zuerst meinten, dass doch 200mm Anfangsbrennweite zu lang seien und sie lieber bei ihrem Sigma 60-600mm Klotz bleiben würden, haben später gewechselt.

bearbeitet von Gast
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vor 25 Minuten schrieb octane:

Auch Meckerer, die zuerst meinten, dass doch 200mm Anfangsbrennweite zu lang seien und sie lieber bei ihrem Sigma 60-600mm Klotz bleiben würden, haben später gewechselt.

Wie gesagt, ich habe lange hin und her überlegt ob 100-400 mit 1.4er Konverter oder 200-600. Was für das 100-400 gesprochen hat, waren die tollen Makrofähigkeiten, das Gewicht und das Packmaß. Beide zu haben wäre zwar toll, aber dann doch etwas zu viel des guten wenn man für ein Eigenheim spart.

Man braucht doch bei Tieren eh meist mindestens 200mm, von daher fand ich ich das jetzt überhaupt nicht schlimm. Nach meinen ersten Erfahrungen braucht man obenrum sogar oft noch mehr Brennweite, vor allem bei Vögeln. Diese Option habe ich ja immer noch mit Konverter. Ich kenne jetzt bis auf mFT Teles, auch kein Objektiv was dann so flexibel einsetzbar ist. 

Klar, der passionierte Wildlifefotograf wird jetzt vielleicht verächtlich den Kopf schütteln und auf sein 500mm F4 Festbrennweite verweisen, aber für jemand der seinen fotografischen Horizont beim Thema Tiere erweitern möchte, finde ich das Objektiv für den Preis echt unschlagbar.

bearbeitet von Alexander K.
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Eine Festbrennweite hätte sicher Vorteile aber auch viele Nachteile. Ich finde die Zoommöglichkeit eigentlich sehr praktisch um die Tiere zu finden. Man stelle sich mal ein 600 f4 vor mit 1,4 fach TK. Da gibts dann nichts mehr zu zoomen. Stelle ich mir mühsam vor. Vom Preis mal ganz abgesehen.

bearbeitet von Gast
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A7RII mit dem FE 200-600mm F5.6-6.3 G OSS

calm dog by Alexander K., auf Flickr

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A7RII mit dem FE 200-600mm F5.6-6.3 G OSS

attentive dog by Alexander K., auf Flickr

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Heute habe ich noch ein zweites Storchennest in meinem näheren Umkreis gezeigt bekommen. Der Horst wurde sehr fotogen im einer enthaupteten Lärche atatt wie üblich auf erinem Kamin oder Strommast angelegt. Ich hoffe daß es auch mit der Jungenaufzucht gut klappt 🙂

White stork / Weißstorch (Ciconia ciconia) by Alexander Kraus, auf Flickr

White stork / Weißstorch (Ciconia ciconia) by Alexander Kraus, auf Flickr

White stork / Weißstorch (Ciconia ciconia) by Alexander Kraus, auf Flickr

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Von den optischen Daten juckt mir das Objektiv auch kräftig unter den Fingern... habe noch nicht allzu lange das 70-350, das macht schon Freude, bin aber ständig am croppen... Es gibt nur ein Problem: die Fototasche muss noch etwas wachsen 😁

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bearbeitet von pizzastein
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Am 30.5.2020 um 15:12 schrieb Gernot_A7:

Ich bin mir gar nicht so sicher, daß hier nur Hobbyfotografen unterwegs sind. Ich gebe aber auch zu, daß die 400er und 600er Festbrennweiten auch meine finanzielle Sorglosigkeit ein wenig überschreiten. Da ist das 200 600 ein echtes Schnäppchen.

Ich glaube es gibt mehr Hobbyfotografen die sich diese dicken Tele kaufen, als echte Berufsfotografen. Bei einem Hobbyfotografen muß sich nichts rechnen, es muß nur Spaß machen. Und Geld ist eigentlich auch bei vielen Leuten vorhanden. Es ist halt die Frage ob man das Geld lieber in dickere Autos und dünnere Objektive investiert oder in dünnere Autos und dickere Objektive 😉

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vor 48 Minuten schrieb ALUX:

Da paßt sogar eine 6000er mit 1,4x Konverter und 200-600er rein...

Wie ist eigentlich Deine AF-Ausbeute mit der a6300 bei BIF? Ich habe mit der a6500 + 70-350 das Problem wie von Atur in #86 beschrieben, die Kamera trackt prinzipiell gut, aber AF scheint mir nicht 100% mitzukommen. An der Belichtungszeit scheint es nicht zu liegen (relativ egal, ob 1/1000 s oder 1/2000 s, wenn es nicht zu schnell zugeht), ich hatte auch schon überlegt, ob die Stabilisierung durch Schwenks mit der Kamera gestört wird. Eine gute Trefferrate habe ich eigentlich nur, wenn sich Entfernung zum Motiv eher langsam ändert oder die Bewegung sehr gleichmäßig ist. Mein Eindruck ist daher, dass das AF-System bei schneller, nicht gleichmäßiger Entfernungsänderung zu träge reagiert.

Und noch eine Frage, siehst Du einen Vorteil des TK 1,4 gegenüber nachträglichem Crop bei APS-C?

bearbeitet von pizzastein
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Ausbeute ist ziemlich beschissen. Die A6300 und A6500 haben soweit ich weiß den gleichen AF. Die AF-Nachführung ist viel zu langsam 😞

Ich glaube auch nicht daß die A6400/6600 da entscheidend besser ist. Dazu braucht es die A9...

bearbeitet von ALUX
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vor 15 Minuten schrieb ALUX:

Ausbeute ist ziemlich beschissen. Die A6300 und A6500 haben soweit ich weiß den gleichen AF. Die AF-Nachführung ist viel zu langsam 😞

Danke, irgendwie konnte ich kein "Gefällt mir" klicken...

vor 16 Minuten schrieb ALUX:

Ich glaube auch nicht daß die A6400/6600 da entscheidend besser ist.

Ja, ich vermute auch, dass die Motive sicherer verfolgen können durch bessere Motivanalyse, aber nicht schneller. Ich hoffe auf Änderung mit der nächsten Generation.

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vor 2 Stunden schrieb ALUX:

Es ist halt die Frage ob man das Geld lieber in dickere Autos und dünnere Objektive investiert oder in dünnere Autos und dickere Objektive 😉

Das ist für mich die Frage klar, das Auto bekomme eich zum Glück von der Firma (wenn auch kein dickes). Für ein Leasing oder Kauf eines teuren Auto kann ich mir viele Objektive kaufen. 😁

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