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Reisebericht New York City mit GX80 und a6400


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Am 17.6.2019 um 15:00 schrieb Isar:

Oh, wie schön! Muss ich nach der Arbeit hier lesen! Und bitte, bitte, bitte: hast du eine South Ferry für mich? :)

Habe überlegt, was eine South Ferry ist. Das Gebäude, wo die Fähren u.a. nach Staten Island abfahren oder die Fähre selbst? Vielleicht ist ja für Dich was dabei, wenn ich mit meinem Bericht fortfahre. Ansonsten sag noch mal Bescheid... 😉

 

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So, Leute,

nach ein paar Random-Bildern quer Beet habe ich überlegt, mal etwas Struktur und Ordnung rein zu bringen. Ich möchte mit dem Reisebericht Leuten eine Reise nach NY schmackhaft machen und mit Bild und Text etwas teasern, bestimmte Gegenden mal selbst zu besuchen. Ich hatte vor meiner ersten NY-Reise im Netz nach Hinweisen gesucht und fand überwiegend Reiseberichte im Netz von Reisebloggern, die idR einen Text mit den 4-6 wichtigsten Highlight-Fotos (ESB, Brookly-Bridge, Skyline, Central Park und Dumbo..) garnieren, den New York-Pass, Reisekrankenversicherungen, Bus-Rundfahrten, Kreditkarten oder Hotels bewerben usw. Die Bloggs waren im Grunde eher Plattformen, um auf irgendwelche Links zu clicken.

Na ja.

Darüber hinaus wusste ich nicht, womit ich fliegen, wo ich wohnen und wie ich mich in NY fortbewegen sollte. Wie die Preise sind, welche Aussichtsplattform die beste wäre usw. usf.

Vielleicht kann ich diese Fragen hier in meinem Bericht verwursten, auf dass die nächsten "Erst-Reisenden-in-die-aufregendste-Stadt-der-Welt" vorgewarnt- oder -informiert sind! 😉

Reisezeit Mai

Fanden wir sehr schön. Viel Licht, Sonnenschein, Temperaturen um 25°C. Man benötigt keine Jacke, außer man fährt U-Bahn (Subway), dann braucht man auf jeden Fall irgendetwas zum Überwerfen, weil manche Züge dort auf ca. 16° gekühlt werden (gefühlt).

Fluggesellschaft

Wir hatten nach preiswerten Verbindungen, möglichst direkt, gesucht. WOW-Airlines lagen bei knapp 400 EUR von Berlin. Haben wir nicht genommen. Die sind dann auch Anfang des Jahres mal pleite gegangen. Puh, Schwein gehabt. Wir wählten Delta-Airlines (ca. 480 EUR) und können den Service im Flieger nur positiv bewerten. Viel Personal, jede Menge Getränke usw. Direktflug war auch schön (bei 7-9 h Flugdauer je nach Windlage) und einem Flug mit Umsteigen vorzuziehen…

Unterkunft und Transport

Wir haben uns nach langer Suche für ein AirBnB in Harlem entschieden. Preise waren dort akzeptabel (1.300 EUR für eine Woche, macht 650 je Paar je Woche. 2 Schlafzimmer, 2 Bäder, großes Wohnzimmer mit voll ausgestatteter Küche und gemütlichem Ess-Platz). Die Bilder und die Beschreibungen unserer Wohnung stimmten exakt mit der Realität überein. Hier also „thumbs up“.

Transport von JFK nach Harlem war tricky. Wir nahmen ein Taxi, welches nach Manhatten eine 54 Dollar-Flat anbietet (das ist üblich). Aber von Manhatten nach Harlem wollte er dann noch die per Taxameter gemessenen 35 Dollar haben und ein Tip sowieso. Wir gaben also 95 Dollar und waren froh, in unserem Domizil zu sein. (Anmerkung: der Taxifahrer fuhr mit seinem Smartphone auf dem Schoss bzw. in der Hand, um damit zu navigieren. Streng verboten!)

Am Abreisetag nahmen wir die U-Bahn, den Air-Train und zahlten so nur 20 Dollar (5 je Person für Airtrain), da wir ja U-Bahn-Wochenkarten für je 32 Dollar gekauft hatten. Letzteres ist sehr zu empfehlen, weil man damit sorgenfrei Tag und Nacht mit Subway und Bus durch NY kommt.

Wer also erstmalig in JFK landet, sollte sich nach AirTrain und dem U-Bahn-Netz erkundigen, bei Ankunft gleich die Wochenkarte kaufen und die teure Taxi-Fahrt vielleicht auslassen…

Unser AirBnB in Harlem

Direkt neben dem City-College und ca. 5min von Supermarkt und U-Bahn entfernt.

 

 

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Die Geschichte zum Bild? Zufällig an einer Hochbrücke der S-Bahn (wie in Berlin, Schönhauser Allee!) gesehen:

"9-11"

Diese Zahlenkombi ist mit NY nun auf ewig verbunden und wer am WTC ins Museum zu 9-11 geht, wird begreifen, wie unfassbar dieses Ereignis die Leute in NY getroffen haben muss. Dazu später mehr.

Ich werde hier in loser Folge noch 6 Touren (=Tage) beschreiben, die wir unternommen haben und die ich auch alle weiterempfehlen kann, von ein paar wenigen Ausnahmen abgesehen.

Tour 1 

  • Staten Island mit kostenloser Ferry
  • Battery Park: am Hudson entlang bis hoch zum WTC
  • WTC Museum
  • Broadway schlendern und Tisch für Abendessen am nächsten Abend bestellen (Yes! Wir haben Karten fürs Majestic! *freu*)

Unser erster Vormittag startete also mit der Fähre nach Staten Island, um NY mal von außerhalb in seiner Pracht zu bewundern und zu genießen. Eine richtig tolle Idee, weil man so erst mal atmen und genießen kann und einen Eindruck von Weite und Größe der Stadt erhält.

Terminal

Warten am Terminal

Manhatten

Drinnensitzer

Draussensitzer...

...sehen die Statue of Liberty mit vielen, vielen Menschen...

Wir haben nach diesem Ausblick entschieden, die Tour zur Statue nicht zu machen. Der Blick vom Hudson auf die Statue reichte uns vollkommen, zumal die Schlangen für die Fähre zur Statue mit die längsten waren, die wir während unserer NY-Woche gesehen haben. Alle anderen Highlights der Stadt haben wir ohne Schlange-Stehen gemeistert! 😉

bearbeitet von noreflex
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Da mach Dir mal keine Sorgen. Ich wollte da auch nie hin. 😂 Aber für die liebste aller Frauen habe ich mich breitschlagen lassen und nun? Nun bin ich Fan! NY ist wirklich die angenehmste Großstadt, die ich je besucht habe. Warum? Weil die Stadtarchitektur mich nicht erschlägt. Es gibt auf Grund der Historie alte und neue Baustile dicht nebeneinander. Und die Wolkenkratzer stehen da nicht distanziert als Geschäftszentrum und abends sind die Bürotürme leer und die Menschen in wohnlichere Außenbereiche der Stadt verschwunden, sondern Leben, Arbeiten und Entspannen sind hier dicht verwoben. NY schafft das scheinbar unmögliche, dass man trotz der Größe und der Menschenmenge auch viele Ecken, Parks, Boulevards (z.B. am Hudson) hat, die einen augenblicklich wieder zur Ruhe kommen lassen.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb noreflex:

Fluggesellschaft

Wir hatten nach preiswerten Verbindungen, möglichst direkt, gesucht. WOW-Airlines lagen bei knapp 400 EUR von Berlin. Haben wir nicht genommen. Die sind dann auch Anfang des Jahres mal pleite gegangen. Puh, Schwein gehabt. Wir wählten Delta-Airlines (ca. 480 EUR) und können den Service im Flieger nur positiv bewerten.

Hallo,

ich bin im Juli 1983 mit Capitol Airlines nach NY geflogen, war 80 DM billiger als LTU (um die 1.000 DM und die Gehälter waren damals in DM niedriger als heute in Euro). LTU hob mit der 747 pünktlich ab, wir mit 5h Verspätung in einer uralten DC8 die zuvor über eine Stunde mit ausgeschalteter Klimanlage bei 35° in der Sonne stand. Mein Rückflug wurde kurzerhand storniert, musste 2 Tage später über Brüssel mit umsteigen heimfliegen. Hat mich von Billigairlines nachhaltig kurriert.

Wie immer schöne Bilder und gutes Auge für Situationen, daher danke fürs Zeigen.

Bin damals auf dem Weg ins Praktikum bei Pittsburgh eine Woche in NY gewesen. War schon damals unvergleichlich anders zu den anderen Metropolen. Die Lage auf Manhatten verdichtet einerseits alles und lässt einen durch die Ufer und Brücken trotzdem atmen. Dazu sind die New Yorker ein besonderes Völkchen.

Hans

bearbeitet von haru
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Ich hab meine Eltern vor drei Jahren oder so für 5 Nächte dahin geschickt. Flug war irgendwas um die 450,- mit Air Berlin, das muß kurz vor der Pleite gewesen sein. Ich kann mich erinnern, daß ich da ziemlich gezittert habe das alles klappt. Da meine Eltern kein bzw. kaum englisch sprechen und eher die Touristen sind die ohne geführte Reise nicht ins Ausland fahren, habe ich auf ein Appartement verzichtet und stattdessen ein Hotel gesucht. Last Minute ein gutes Hotel zu bekommen ist kein Problem, aber längerfristig war echt heavy. Bezahlbar i.d.R. nur wenn man sich das Badezimmer mit anderen teilt oder dieses auf dem Gang ist oder wenn man damit leben kann, daß sich das Hotel in einer sehr unattraktiven Gegend befindet. Ich hab dann einen Schnapper für ein Zimmer im Financial District gemacht, aber schnell wieder storniert als ich mitbekommen habe, daß das ein 6-Mann Zimmer ist 😂. Schlußletztendlich konnte ich ein Zimmer in einem neu gebauten 3* Hotel, ein Marriot glaub ich, in Long Island City ergattern, zu einem Wahnsinnspreis. Die Plattform nannte sich Elvoline, machte keinen sonderlich seriösen Eindruck und auch hier habe ich wieder sehr gezittert, daß alles klappt. 

Meine Eltern wollten die Reise am liebsten gar nicht antreten, fremde große Stadt, fremde Sprache, kein Reiseführer. Es war dann aber so ziemlich die geilste Reise die sie jemals gemacht haben. Ich bin heute noch gerührt, wenn ich daran denke, wie sie von der Reise erzählt und geschwärmt haben. Für mich steht NY neben Tokio auch ganz oben auf der Wishlist, vor allem auch weil ich auf den ganzen Subkulturscheiß der dort seinen Geburtsort hatte, so abfahre.

Freut mich jedenfalls daß es hier weiter geht :D

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Am 21.6.2019 um 12:15 schrieb noreflex:

Tour 1 

  • Staten Island mit kostenloser Ferry
  • Battery Park: am Hudson entlang bis hoch zum WTC
  • WTC Museum
  • Broadway schlendern und Tisch für Abendessen am nächsten Abend bestellen (Yes! Wir haben Karten fürs Majestic! *freu*)

Weiter gehts: Wir hatten also diesen schönen Fähr-Trip nach Staten Island mit Blick auf Manhatten, die Statue of Liberty, Jersey und Brooklyn.

Anschließend sind wir vom Battery Park am Ufer des Hudson entlang bis zum WTC spaziert. Die Gegend ist total entspannend, grün, mit vielen Sitz-Ecken, tollem Blick auf Jersey und die Wolkenkratzer rund um das WTC. Man kann in einem der Foodcourts eine große Salatschüssel frisch zubereiten lassen (ca. 10 Dollar, 1 Bier ca. 6 oder 7 Dollar) und sich mit dieser ans Wasser setzen und den Leuten beim Walken zu schauen.

An Stelle der eingestürzten WTC1 und WTC2 befinden sich nun zwei Löcher im Erdboden, in die Pools gesetzt wurden, an denen das Wasser an den Wänden herabstürzt und in der Mitte im Boden verschwindet. Als Stätte des Erinnerns und des Besinnens fanden wir die Lösung sehr passend. Allerdings zeigt sich hier auch die unterschiedliche kulturelle Einstellung der Besucher zu einer Stätte des Todes, zu einem Ort, wo tausende Menschen starben. Viele Touristen lachten, alberten, machten Selfies und empfanden diesen Ort ideal, um ihren Freunden daheim zu zeigen, dass man selbst Spaß in New York hätte. 

Daneben sieht man Amerikaner, die vermutlich hier sind, um ihren verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Irgendwie fand ich das befremdlich, dass diese Gedenkstätte so unterschiedliche Verhaltensweisen in den Menschen auslöst.

Nebenbemerkung: das ebenfalls komplett eingestürzte WTC7 (ca. 186m hoch), das durch keinen Flieger getroffen wurde, erhielt keinen Pool und wird auch meines Wissens im Museum zum Einsturz der beiden WTC-Türme nicht erwähnt. Ich konnte jedenfalls trotz Interesse dort keine Erklärung für die Einsturzursachen finden. https://de.wikipedia.org/wiki/World_Trade_Center_7

WTC1

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...vom WTC kommt man zum neuen Bahnhof Oculus, der sowohl von außen als auch von innen sehr sehenswert ist.

Dort kann man Shoppen oder man setzt sich auf eine der zahlreichen Sitzflächen im Außenbereich und genießt den Blick auf die sehr abwechslungsreiche Architektur im Umfeld. Vom WTC1 über seine gläsernen Nachbarn hin zu den Wolkenkratzern älterer Bauart sieht man ein buntes Ensemble von großen und kleineren Häusern, die letztlich auch den Reiz Manhattens ausmachen. Am Broadway, der sich von Downtown Manhatten bis nach Harlem zieht, kann man dieses Nebeneinander ebenfalls bewundern.

Am WTC

Am Broadway

 

 

 

bearbeitet von noreflex
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Und nebenbei schaue ich immer wieder auf die Menschen, die mir sehr höflich und freundlich erscheinen. Wenn man mal im engen Subway-Bereich jemanden touchiert, gibt es stets ein "Sorry" und die Leute sind aufmerksam und hilfsbereit.

Ein paar Bilder auf unserem Weg von und nach Harlem...

Dabei fällt auch auf, dass wir "nowadays" vielen Menschen begegnen, die sehr mit ihrem Smartphone beschäftigt sind. Das ist in New York nicht anders als in Berlin.

bearbeitet von noreflex
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Vielen Dank für Euer liebes Feedback.

Es folgt Tour 2 von 6:

Tour 2

Die Highline ist eine ehemalige Bahnstrecke für Güterzüge, die oberhalb der Straßen verlief. Nach der Stillegung in den 80er Jahren wurde sie zu einem Park umgestaltet, auf dem man durch die Häuserzeilen schlendern und auch verweilen kann. Aus meiner Sicht ein sehr lohnenswertes Highlight in NY.

 

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Auf der Highline kommt man zu Fuß zum Meatpacking District, wo früher ca. 250 Schlachthöfe ihre Arbeit verrichteten. Wer nun Gestank und schmutzige Straßen befürchtet, kann entspannt bleiben, denn die Gegend hat sich zum In-Viertel entwickelt. U.a. hat Google hier sein Hauptquartier und u.a. für den Chelsea Market (eine alte Fabrik im District) 2,4 Mrd $ bezahlt (zweitteuerster Immobiliendeal in NY). Im Chelsea Market gibt es eine Sammlung von Modegeschäften, einen Food Court und einen Flohmarkt. Wer hier also ein wenig Shoppen und was essen will, ist hier richtig.

In Chelsea..

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... vom Chelsea Market kann man sich zu Fuß bis zum Washington-Square durchschlagen und durchstreift dabei ein schönes Viertel namens Greenwich Village mit überwiegend 3-4-geschossigen Häusern. Viele Ladengeschäfte, Cafes und Restaurants. Irgendwie wie in Hamburg Altona. Sehr gemütlich.

Abschluss-Feier

 

Ein paar Stationen Metro nach Harlem (kurzes Päuschen), um am Nachmittag wieder zum Broadway zu fahren.

In Harlem

bearbeitet von noreflex
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Auf dem Weg zum Broadway...

..wo wir erst zu Abend essen (Tisch haben wir zuvor bestellt, da viele Restaurants zur Hauptzeit am Abend ausgebucht sind) und anschließend ins Majestic-Theatre gehen, um uns das "Phantom der Oper" anzuschauen. Ein Höhepunkt unserer Reise! Denn sowohl Theater (alt und gemütlich) als auch Vorstellung wissen zu beeindrucken. Insbesondere Bühnenbild und Kostüme waren auf einem sehr hohen Niveau!

 

bearbeitet von noreflex
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Nach dem Theater wühlen wir uns durch Menschenmassen, die den Time-Square bevölkern und mit hoch erhobenen Handys die Gegend filmen und fotografieren. Was gibt es dort zu sehen? Reklame-Tafeln wie Sand am Meer. Die Konsumindustrie hat es geschafft, von den Menschen geliebt zu werden. Marken, die am großen Screen aufploppen, werden wie Kunst bestaunt und fotografiert. Ein Spektakel des Sehens und Gesehen-Werdens. Ihr merkt an meinen Worten, dass ich eher irritiert (um nicht zu sagen: bestürzt) bin, was die Leute hier so toll finden.

Dennoch ist die Stimmung ausgelassen, bunt und beeindruckend. Ich bin dennoch eher froh, aus dem Gewusel bald wieder heraus zu sein...

Zu dem hier gezeigten Imbiss-Stand möchte ich noch anmerken, dass ich eines Tages doch tatsächlich einen Hot-Dog probierte, weil ich so oft an diesen Ständen vorbei gerannt bin und in Erinnerung hatte, dass die Wall-Street-Banker auch gern mal auf einen Snack aus ihren Towern herabsteigen. Kurz: das war ein relativ geschmackloses lauwarmes (armes) Würstchen, welches verloren und ohne weitere Zutaten in einem gummiartigen Brötchen lag. 😂

Man konnte es herunterwürgen. Aber schmackhaft geht anders.

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vor 13 Stunden schrieb noreflex:

... vom Chelsea Market kann man sich zu Fuß bis zum Washington-Square durchschlagen ...

 

Und dort gü. dem Bogen habe ich zum ersten mal in einer Großstadt eine Toilette erlebt ohne Zwischenwände, d.h. die Klos standen frei im Raum.

(wg. der Junkies). Ein ganz neues Toilettengefühl, so frei irgendwie.... ;)

Tolle Bilder, Danke auch! Bekomme richtig Lust wieder hinzufahren!

PS:

man einmal mehr sieht das man keine VF braucht für tolle Reportagebilder, nicht mal die aktuellste mft, das Auge ist viel wichtiger.

bearbeitet von Christian_HH
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Tour 3 (von 6)

Nachdem wir uns New York von draußen angesehen haben (Staten Island Ferry) und die Dimension der Stadt langsam greifen konnten, wollten wir ins Herz der Wolkenkratzer vordringen. Mit dem Start am Flatiron ging es dann vorbei an zahlreichen interessanten und der Stadt ein Gesicht gebenden Bauten.

Kurz vor dem Grand Central Terminal sehen wir hier im Hintergrund das MetLife_Building und rechts im Hintergrund das Chrysler-Gebäude.

 

 

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Ein paar Klassiker. Das Grand Central Terminal ist nach Wiki der Bahnhof mit den weltweit meisten Gleisen (67). Das habe ich aber erst heute nachgelesen. Vor Ort war ich nur in den Hallen unterwegs, wo man keine Züge sieht. Hätte ich mir wohl auch noch gern angesehen. Ist aber dem engen Terminplan und unserem Unwissen zum Opfer gefallen.

 

bearbeitet von noreflex
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Nach dem Terminal geht es weiter zum Chrysler Building, wo man nur die Eingangshalle öffentlich besuchen kann. Eindrucksvolle Art Deco-Gestaltung. Aber eben auch nur eine Eingangshalle.

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