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vor 3 Stunden schrieb cyco:

Nö, nix Neues. Bei Interesse kannst Du dir ja die beiden Anmerkungen durchlesen, die mit dem GB veröffentlicht wurden.

Ich habe ja selbst einen Link gepostet... 

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vor 10 Stunden schrieb supmylo:

Ich habe ja selbst einen Link gepostet... 

Ja, toll. Aber ich meine die beiden zusätzlichen Veröffentlichungen neben dem DB vom 10.5, wo u.a. noch mal erklärt wird, wie es zu der hohen Abweichung zwischen dem letzten Forecast und dem IST-Ergebnis gekommen ist. Da steht halt etwas was ich vorher noch nicht gelesen habe.

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vor 11 Stunden schrieb marathoni:

Das tun sie schon seit über fünf Jahren und die Hersteller haben das auch böse zu spüren bekommen. Aber auch in der aktuellsten (und ggf. besten Inkarnation als Huawei P30) sind sie weit davon entfernt einer Systemkamera auch nur im Ansatz das Wasser reichen zu können

Das ist wohl richtig. Aber das ist auch nicht der Punkt.

Wie hier ja bereits mehrmals geschrieben worden ist, ist für viele nicht die Frage, ob ein Smartphone eine Systemkamera vollständig ersetzten kann. Das kann es natürlich bei weitem nicht. Vielmehr geht es um ein "gut genug". Und da wird halt mit jeder Verbesserung bei den Smartphones jeweils der Anteile jener Nutzer grösser, bei welchen dieses "gut genug" erreicht wird. Das dürfte mittlerweile ja auch allgemein bekannt sein.

Was aber oft übersehen wird: dies wird zunehmend auch für die Hersteller von Systemkameras zum Problem, weil viele bisherige Käufer von Systemkameras eigentlich "übermotorisiert" unterwegs sind. Will heissen: sie haben sich einen Lastwegen für den Wochenendeinkauf der Familie gekauft. Und merken nun, dass ein Kombi oder ein Minivan wohl doch die bessere Wahl gewesen wäre. Oder anders gesagt: viele haben sich in den letzten 20 Jahren eine Systemkamera gekauft, weil die neue Technik interessant war, weil es gerade hipp war, weil sie sich von der höheren Klasse bessere Bilder erhofften und weil die Konkurrenz der Smartphones wirklich noch zu wenig gut war. Aber "gebraucht" haben sie diese eigentlich nicht. Das hat dazu geführt, dass die Käufe in den Himmel gestiegen sind. (Aussergewöhnlich sind ja nicht die jetzigen gesunkenen Verkaufszahlen, aussergewöhnlich waren die sehr hohen Verkaufszahlen der Nuller- und Zehnerjahre).

Viele haben nun festgestellt, dass sie den "Lastwagen" gar nicht benötigen. Und vor allem, dass sie

  • die Systemkamera einfach viel zu wenig mitnehmen,
  • dass die Profitools halt eben doch nicht automatisch auch Profifotos ergeben und
  • dass sie im Prinzip nur für soziale Medien fotografieren oder Erinnerungsfotos fürs Familienalbum aufnehmen, für welche die Bildqualität nicht ganz egal, aber doch relativ unbedeutend ist (die Freude ist doch oft besonders gross an technisch teilweise wirklich schlechten Fotos, die aber den richtigen Moment abbilden oder besondere Erinnerungen an liebe Personen festhalten, während technisch hervorragende Bilder wegen fehlendem Erinnerungswert kaum mehr beachtet werden)

Je besser die Smartphones werden, desto mehr dieser "Übermotorisierten" wechseln zu den Smartphones. Weil sie eben gut genug sind. Das ist dann aber auch bloss wieder der Weg zurück zur Normalität. Systemkameras werden ja immer noch weit mehr verkauft, als vor dem Digitalboom. Damit sind diese bis auf weiteres tatsächlich keineswegs überflüssig. Und das "bis auf weiteres" dürfte noch länger dauern, als uns das einige heute prophezeien. Aber die Verkaufszahlen (aller Formate!) werden wohl noch weiter sinken. Und das sogar nochmals deutlich. Aber auch dann liegen sie noch im langjährigen Schnitt der Analogzeit.

  

 

bearbeitet von macwintux
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vor 27 Minuten schrieb macwintux:

Was aber oft übersehen wird: dies wird zunehmend auch für die Hersteller von Systemkameras zum Problem, weil viele bisherige Käufer von Systemkameras eigentlich "übermotorisiert" unterwegs sind. Will heissen: sie haben sich einen Lastwegen für den Wochenendeinkauf der Familie gekauft. Und merken nun, dass ein Kombi oder ein Minivan wohl doch die bessere Wahl gewesen wäre.

Dazu hat Ming Thein heute auf seinem Blog einen interessanten Beitrag veröffentlicht. Er hat sich ein Nikon Kit mit der D3500 gekauft, für 300$, und nun schreibt er "Ein Loblied auf besch...eidenes Gerät". Natürlich kann die D3500 nicht alles, was er sich denken kann - aber sie steht ihm mit ihrer einfachen Technik nicht im Weg bei dem, was er tun will. Die in 900px lange Kante gezeigten Aufnahmen sind astrein - bis auf eine, bei der die Schwerkraft den Gesichtszügen seiner kleinen Tochter übel mitgespielt hat, aber dafür kann die Kamera nix.

Nein, ich werde meine A7-III jetzt nicht verkaufen oder verschenken. Aber so einige Debatten im Bereich der 50mm-Linsen für 2000 oder 3000 Euro verlieren doch etwas an Anziehungskraft - um es seeehr höflich auszudrücken.

Von macwintux' Argumentation her ist mir der Siegeszug der Handys jedenfalls gut erklärbar.

Nachtrag: Beim Betrachten der Bilder-Threads nach Kameramodellen sieht man eigentlich immer öfter, daß man nichts sieht: Weder im Forum noch bei Flickr treten Unterschiede in Erscheinung, solange keine 100% geboten werden. Bei den Objektiven ist das teilweise schon anders - aber den Unterschied zwischen einem 1000€ 50mm und dem für 4000€ sehe ich auch nur in seltenen Fällen.

bearbeitet von micharl
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vor 1 Stunde schrieb macwintux:

Je besser die Smartphones werden, desto mehr dieser "Übermotorisierten" wechseln zu den Smartphones. Weil sie eben gut genug sind. Das ist dann aber auch bloss wieder der Weg zurück zur Normalität. Systemkameras werden ja immer noch weit mehr verkauft, als vor dem Digitalboom.

Um einen Ausweg für die Kamerahersteller zu finden, bleibt ihnen nur der Fakt, dass mit egal was derzeit unheimlich viel fotografiert wird. Die Tätigkeit an sich ist also beliebt wie noch nie zuvor. Die Kamerahersteller müssen einen Weg finden, bei denen zu punkten, die überhaupt erst mit einem Smartphone angefangen haben, Fotos zu machen. Die Diskussion sorgt hier traditionell für viel Gegenwind, da die Verweigerer dann ihre Fotokästen sich zu Touchbrettern verwandeln sehen, daher will ich das im Detail gar nicht auswalzen.

Ein via BT oder WLAN leidlich funktionierende App, die mit vielen Clicks es gerade so schafft, die brauchbaren Kamera-JPEGs auf ein Smartgerät zu übertragen reicht nicht aus. Viele Lösungen als ein Teil smarter Kameras gibt es ja bereits:

  • das integrierte Lightroom in der neuen Zeiss-Kamera
  • der Tier- und Augen-AF von Sony
  • Pro Capture, Live Bulb und Live Composite von Olympus
  • ...
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vor 6 Stunden schrieb cyco:

Ja, toll. Aber ich meine die beiden zusätzlichen Veröffentlichungen neben dem DB vom 10.5, wo u.a. noch mal erklärt wird, wie es zu der hohen Abweichung zwischen dem letzten Forecast und dem IST-Ergebnis gekommen ist. Da steht halt etwas was ich vorher noch nicht gelesen habe. 

Eine neue alte Aussage von Olympus zu Imaging findest Du heute bei 43rumors. 

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vor 2 Stunden schrieb supmylo:

Eine neue alte Aussage von Olympus zu Imaging findest Du heute bei 43rumors. 

Ja, erinnert mich an die Bundesliga. Da steht Vorstand oder Präsidium auch immer voll und ganz hinter dem Trainer und je öfter man das hört .... 😜

 

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vor 28 Minuten schrieb cyco:

Ja, erinnert mich an die Bundesliga. Da steht Vorstand oder Präsidium auch immer voll und ganz hinter dem Trainer und je öfter man das hört .... 😜

 

Nur, dass die bei Olympus das schon seit Jahren sagen und Imaging immer noch existiert. Insofern kein guter Vergleich 😜

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vor 19 Minuten schrieb supmylo:

Nur, dass die bei Olympus das schon seit Jahren sagen und Imaging immer noch existiert. Insofern kein guter Vergleich 😜

Ja und an der Umsatzhöhe der Kamerasparte hat sich seit Jahren auch nichts geändert. Man muss halt einige Sachen einfach ausblenden und dann ist alles so wie immer. Hier aus dem Beipackzettel zum GB: "...the cost of sales ratio worsened due to the fall in unit prices due to the fierce competition in the imaging business..." Olympus bekommt langsam ein Fixkostendegressionproblem, weil der Umsatz/Absatzmenge so stark zurück geht (cost of sales ratio). Das schreiben sie da oben. Interessant ist, dass es an den sinkenden Stückpreisen von Kameras liegen soll. Das finde ich insofern erstaunlich, weil doch die durchschnittlichen DSLM-Kamerapreise gerade steigen? Warum profitiert Olympus nicht davon?

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vor 55 Minuten schrieb cyco:

Ja und an der Umsatzhöhe der Kamerasparte hat sich seit Jahren auch nichts geändert. Man muss halt einige Sachen einfach ausblenden und dann ist alles so wie immer. Hier aus dem Beipackzettel zum GB: "...the cost of sales ratio worsened due to the fall in unit prices due to the fierce competition in the imaging business..." Olympus bekommt langsam ein Fixkostendegressionproblem, weil der Umsatz/Absatzmenge so stark zurück geht (cost of sales ratio). Das schreiben sie da oben. Interessant ist, dass es an den sinkenden Stückpreisen von Kameras liegen soll. Das finde ich insofern erstaunlich, weil doch die durchschnittlichen DSLM-Kamerapreise gerade steigen? Warum profitiert Olympus nicht davon?

Olympus soll von durchschnittlich steigenden DSLM-Preisen profitieren? Wie das? 

Steht irgendwo, dass die von Olympus verkauften DSLM im Durchschnitt teurer geworden sind? 

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vor 8 Minuten schrieb supmylo:

Olympus soll von durchschnittlich steigenden DSLM-Preisen profitieren? Wie das? 

Steht irgendwo, dass die von Olympus verkauften DSLM im Durchschnitt teurer geworden sind? 

Meine Frage bezog sich auf meinen Satz davor. Der durchschnittliche Preis je DSLM steigt. Olympus fährt seit einiger Zeit eine Strategie zu höherpeisigen Modellen der OMD-Serie. Eigentlich sollten sie dann preistechnisch besser im Markt mitschwimmen können, aber sie profitieren anscheinend nicht davon. Und der durchschnittliche Preis wird bei Oly eher nicht gesunken sein, weil die X im letzten Quartal verkaufswirksam war.

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vor 21 Minuten schrieb cyco:

Meine Frage bezog sich auf meinen Satz davor. Der durchschnittliche Preis je DSLM steigt. Olympus fährt seit einiger Zeit eine Strategie zu höherpeisigen Modellen der OMD-Serie. Eigentlich sollten sie dann preistechnisch besser im Markt mitschwimmen können, aber sie profitieren anscheinend nicht davon. Und der durchschnittliche Preis wird bei Oly eher nicht gesunken sein, weil die X im letzten Quartal verkaufswirksam war.

Es kann auch so zu verstehen sein, dass Olympus' durchschnittliche Preise infolge des höheren Wettbewerbs gesunken sind. Die X ist ja kein Massenprodukt und wird den Durchschnittspreis nicht massiv beeinflussen. Ansonsten steht da was von "competion in the imaging business" und da steht man dann z. B. auch noch im Wettbewerb mit Billig-DSLR. 

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vor 5 Minuten schrieb supmylo:

Es kann auch so zu verstehen sein, dass Olympus' durchschnittliche Preise infolge des höheren Wettbewerbs gesunken sind.

Der durchschnittliche Preis je Kameras vermutlich nicht, aber die Gesamtumsätze haben im letzten Quartal noch mehr gelitten als in den vorherigen Quartalen. Da kann der Grund natürlich sein, dass die anderen mit günstigeren Preisen auf den Markt gekommen sind. Aber ist auch egal. Bei Olympus läuft alles wie immer, also super. Freuen wir auf den Haufen an neuen Kameras, der da kommen soll.

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vor 37 Minuten schrieb cyco:

Der durchschnittliche Preis je DSLM steigt. Olympus fährt seit einiger Zeit eine Strategie zu höherpeisigen Modellen der OMD-Serie. Eigentlich sollten sie dann preistechnisch besser im Markt mitschwimmen können, aber sie profitieren anscheinend nicht davon. Und der durchschnittliche Preis wird bei Oly eher nicht gesunken sein, weil die X im letzten Quartal verkaufswirksam war.

Wie viele X verkauft Olympus denn im Vergleich zu den letzten Neuigkeiten, der M10 III und E-PL9? Da die letzten beiden im unteren Preissegment liegen, mag das mit steigenen Preisen pro DSLM bei Olympus (noch) nicht der Fall sein.

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vor 10 Minuten schrieb pizzastein:

Wie viele X verkauft Olympus denn im Vergleich zu den letzten Neuigkeiten, der M10 III und E-PL9? Da die letzten beiden im unteren Preissegment liegen, mag das mit steigenen Preisen pro DSLM bei Olympus (noch) nicht der Fall sein.

Ja, wär aber schade, weil das eigentlich die Strategie war.

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vor 39 Minuten schrieb pizzastein:

Wie viele X verkauft Olympus denn im Vergleich zu den letzten Neuigkeiten, der M10 III und E-PL9? Da die letzten beiden im unteren Preissegment liegen, mag das mit steigenen Preisen pro DSLM bei Olympus (noch) nicht der Fall sein.

Die E-M1X triggert sicherlich mehr Objektivkäufe im höherpreisigen Segment als die E-PL9 und E-M10III. Das gehört zur Betrachtung mit dazu.

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vor 3 Stunden schrieb cyco:

...

Aber ist auch egal. Bei Olympus läuft alles wie immer, also super. Freuen wir auf den Haufen an neuen Kameras, der da kommen soll.

Ich verstehe Deine Obsession nicht. Wer sagt denn, dass alles super ist? Aus Deinen Worten schließe ich, dass Du nicht ohne Bildung bist. Warum gibt es dann für Dich nur Schwarz oder Weiß, also Katastrophe oder alles super? Ist Dir das nicht selbst zu blöd? 

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vor 4 Stunden schrieb cyco:

Ja, wär aber schade, weil das eigentlich die Strategie war.

Wer sagt denn, dass es die Strategie war, die X stärker zu verkaufen als die darunter liegenden Modelle? Ich finde es albern, aus einem Spezialprojekt eine Strategie abzuleiten. 

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vor 6 Stunden schrieb supmylo:

Wer sagt denn, dass es die Strategie war, die X stärker zu verkaufen als die darunter liegenden Modelle? Ich finde es albern, aus einem Spezialprojekt eine Strategie abzuleiten. 

Nein, so meinte ich das nicht. Vor 2-3 Jahren hatte Olympus angekündigt sich auf weniger, aber margenstärkere Modelle zu konzentrieren. Die Pen-Serie wurde eingestellt und die E-M1.2 kam mit einem Preis auf dem Markt, wo alle erstmal geschluckt haben. Wenn Olympus jetzt aber immer noch sinkende Stückpreise oder geringere Stückpreise als vor Strategiewechsel hat, dann geht die Strategie halt nicht auf.

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vor 7 Stunden schrieb supmylo:

Ich verstehe Deine Obsession nicht. Wer sagt denn, dass alles super ist? Aus Deinen Worten schließe ich, dass Du nicht ohne Bildung bist. Warum gibt es dann für Dich nur Schwarz oder Weiß, also Katastrophe oder alles super? Ist Dir das nicht selbst zu blöd? 

Naja, das alles super kommt von anderen. Die Ironie solltest du mir schon zugestehen, weil du sie ja auch gerne nutzt. Ansonsten interpretierst meinen Beitrag gerade etwas über und versuchst mir ein Verhalten anzuhängen was ich nicht habe. Ausserdem habe ich in den letzten Beiträgen nichts von Katastprohe, Schließung o.ä. geschrieben,  darum verstehe ich deinen persönlichen Angriff und deine Wortwahl in dem weiteren Beitrag mit "albern" auch nicht.

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vor 7 Stunden schrieb supmylo:

Ich finde es albern, aus einem Spezialprojekt eine Strategie abzuleiten.

 

vor 30 Minuten schrieb cyco:

Vor 2-3 Jahren hatte Olympus angekündigt sich auf weniger, aber margenstärkere Modelle zu konzentrieren.

In den Versuchen, mit Pen-F und M1-X hochpreisige Produkte zu etablieren, sehe ich schon eine Strategie, zumal die M10 III und E-PL9 eher zurückhaltend gepflegt werden.

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vor 32 Minuten schrieb shutter button:

Ich versteh die auch nicht. Ich mach mir auch nicht mehr die Mühe, darauf zu reagieren.

Aber warum hast Du dann jetzt reagiert? Ich verstehe hier auch so einiges und einige nicht. Aber meistens gehe ich die nicht persönlich an, sondern versuche sachlich zu argumentieren. Und die Wiederholung einer Worthülse eines CEO ist für mich ein hinterfragenswürdiges Argument. Aber das Ganze hatten wir schon mal. Es langweilt mich auch langsam. ;)

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vor einer Stunde schrieb cyco:

Naja, das alles super kommt von anderen. Die Ironie solltest du mir schon zugestehen, weil du sie ja auch gerne nutzt. Ansonsten interpretierst meinen Beitrag gerade etwas über und versuchst mir ein Verhalten anzuhängen was ich nicht habe. Ausserdem habe ich in den letzten Beiträgen nichts von Katastprohe, Schließung o.ä. geschrieben,  darum verstehe ich deinen persönlichen Angriff und deine Wortwahl in dem weiteren Beitrag mit "albern" auch nicht.

Meine Wortwahl war nicht ganz okay, entschuldige bitte.

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