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Nikon Z7 - erste Erfahrungen


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Auch in Foren darf man sich um korrekte Rechtschreibung bemühen. Außerdem spart Dir der Verzicht auf das Apostroph Tippaufwand.😜

In Foren könnte man sich bestimmte Beiträge einfach sparen. Wenn man nichts zu sagen hat , dann ..

Hier geht es um die Z7 - zurück zum Thema. 

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Egal, sie können nichts anderes...  Zum Thema können sie nichts beitragen. Hier geht es einigen vermutlich nur darum Beiträge zu generieren.

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vor 21 Minuten schrieb flyingrooster:

Der eigentliche Witz dabei ist für die Setzung von Apostrophen kritisiert zu werden, obwohl man kein einziges Apostroph gesetzt hat … <_<

Zurück zur Z7.

 

Wir gesagt Z7 ist das Thema. Was die Einlassung betreffs Apostroph soll ... 

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vor 18 Stunden schrieb flyingrooster:

Vielleicht unterstützt Adobes DNG-Konverter bereits das Dateiformat der Z-Reihe – oder ist dir dieser Umweg für die paar Übergangswochen zu nervig?

Nicht nur vielleicht, sondern dokumentiert. Wie auch die neuesten Versionen von Lightroom und Camera RAW / Photoshop.

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EVF TOP, Display TOP, RAW TOP, Gehäuse TOP - was braucht es mehr ....

Wie auch die D850 liefert die Z7 bei Basis ISO 64 eine Bildqualität ab, die zur Zeit ein absolutes Alleinstellungsmerkmal (bis KB Bereich) sein dürfte.

Nutze parallel die A7 R III.

 

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Die Pros stimmen schon. Wenig Kompromisse, absolute Qualität.Das kostet halt auch was.

Für mich eine perfekte Ergänzung zur D850 und die erste überzeugende spiegellose Cam.

Einzige Frage, was mache ich nun mit der Sony A7 R III? Die fällt gegenüber der Z7 merklich ab, (nein nicht in allem z. Bsp. Ey AF ...) wenn nicht die Batis Objektive wären ....

Tgutgu, hast Du ein wenig Erfahrungen mit den beiden Cams? Z7 / A7 R III?

bearbeitet von Gast
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Ich habe mir die A7RIII schon bei verschiedenen Gelegenheiten angeschaut und hatte auch die Z7 schon dreimal in den Fingern. Die Z7 liegt deutlich besser in der Hand, hat eine viel bessere Balance. Mit dem Begriff „Welten dazwischen“ bin ich sehr sparsam, aber bei den Suchern liegen sie tatsächlich dazwischen zugunsten der Z7. Der AF Joystick der A7RIII hat mich auch nicht überzeugt, er lässt sich nach meinen Versuchen nicht gleichmäßig genug steuern (was zum Übersteuern führen kann), da schien mir der Z7 Joystick deutlich angenehmer. Geht es um die Handhabungs- und Ergonomieaspekte wäre die Z7 meine Wahl bei KB DSLM. Bzgl. AF, funktionale Aspekte und Serienbild eher nicht. Solange es nicht klar ist, wie ich meine RAW Dateien auf mein iPad Pro bekomme, läuft ohnehin nichts. Ein Lightning XQD Adapter scheint noch nicht in Sicht zu sein.

bearbeitet von tgutgu
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vor 9 Stunden schrieb Niko-VS:

Hier geht's um die Z7 - zurück zum Thema. 😀

»Hier geht’s um die Z7 – zurück zum Thema.«
Du hast in diesem Kontext zwei falsche typografische Zeichen verwendet: Einfaches Kodierungszeichen statt Apostroph und Bindestrich statt Halbgeviertstrich (hier als Gedankenstrich). 😜

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Am 29.10.2018 um 23:37 schrieb cditfurth:

Wenn meine Z6 endlich kommt, mache ich wie immer meinen eigenen Test. Ich fokussiere und prüfe im Foto, ob scharf ist, was scharf sein soll. Und so wird es sein. Ich habe schließlich eine DSLM.

Ich habe zwei Problemfälle: Das 2,8/70-200 VR II und das 1,8/28. Beide kann ich an der DSLR mit der AF-Feinabstimmung nicht vollständig korrigieren, weil sich der Fokus (beim 70-200 bei 200 mm) beim Abblenden nach hinten verschiebt.

An der Z7 fokussieren beide so weit korrekt, dass man zwar auf dem SpyderLensCal erkennen kann, dass der Fokus ein klein wenig korrigiert werden könnte, aber das Ergebnis ist deutlich besser als ich es mit den DSLR je hinbekommen konnte. Bei Blende 2,8 und 5,6 liegt der Fokus gleich. Das alles rein visuell bei 100% am Bildschirm beurteilt, ohne irgendeine Mess-Software.

Nachher werde ich noch einem weiteren Problem nachspüren. Mein 1,8/28 hatte ich mir mal für Available Light Bilder gekauft. Da gerade in diesen Situationen häufig warmes Licht vorherrscht und die AF-Module der DSLR dabei zu Fehlmessungen neigen, lag der Fokus häufig, aber unvorhersehbar falsch. Das Thema wurde in einem anderen Forum erschöpfend diskutiert, trat auch bei anderen Kameramodellen als meinen auf und wurde von Nikon bestätigt.

Wenn das jetzt auch noch klappt, dann bin ich rundherum zufrieden.

Insgesamt bin ich begeistert vom AF. Probleme bei wenig Licht kann ich nicht feststellen. Der AF-S packt schnell und sicher zu. Wenn das Licht am Wochenende passt, dann verprobe ich die Kamera mal an fliegenden Greifvögeln.

Edit: Gerade mit Kunstlicht < 2500°K ausprobiert, D600 und Z7 mit dem AF-S 1,8/28. Die D600, die bei Tageslicht dank AF-Feinabstimmung einigermaßen trifft (so gut es mit dem Focus Shift eben geht) fokussiert bei diesem Licht deutlich zu weit hinten. Die Z7 trifft.

 

 

bearbeitet von AndreasH
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Am 5.11.2018 um 22:10 schrieb tgutgu:

Solange es nicht klar ist, wie ich meine RAW Dateien auf mein iPad Pro bekomme, läuft ohnehin nichts. Ein Lightning XQD Adapter scheint noch nicht in Sicht zu sein.

Die ganz neuen iPads haben USB-C. In einem anderen Forum hat jemand bestätigt, dass damit die Fotos direkt von der Kamera geladen werden können. Ich habe dieses USB-Dongle mit extra Anschluss für eine Lightning-Stromversorgung. Damit und einen XQD-Leser funktioniert der Transfer. Aber Dir wird die Z fehlen ...

 

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Am 5.11.2018 um 17:04 schrieb tgutgu:

dpreview hat das Review veröffentlicht:

https://www.dpreview.com/reviews/nikon-z7/11

Pro und Cons ungefähr wie erwartet.

Mache Punkte sind ein bisschen herbeiredet, finde ich. Fair sind sicher die Performance-Themen, aber beispielsweise gefällt mir der Monitor genau so, wie er ist - Ich möchte auf keinen Fall einen wie zB an der Panasonic G9. Oder "Inconsistent metering, heavily weighted to AF point" - ist vielleicht nicht so, wie der Tester es erwartet, aber im Grunde doch konsistent - nämlich genau so wie beschrieben.

Mit Leica-M-Objektiven (und Novoflex-Adapter) funktioniert sie übrigens ganz brauchbar, finde ich. Das steht für mich auch auf der "Pro"-Seite.

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vor 4 Stunden schrieb Photon42:

Oder "Inconsistent metering, heavily weighted to AF point" - ist vielleicht nicht so, wie der Tester es erwartet, aber im Grunde doch konsistent - nämlich genau so wie beschrieben.

Da es schon seit vielen Jahren bei den DSLR von Nikon so ist, hätte der Tester das eigentlich erwarten können. 

"AF Tracking cumbersome to engage/disengage" finde ich übertrieben. Das Einschalten des Tracking ist im Grunde wie gewohnt (man schaltet Tracking ein und heftet es mit dem Auslöser ans Ziel). Lediglich dass man das Feld wieder lösen muss ist neu. Je nach Situation kann das mal positiv oder negativ sein, aber in keinem Fall ist es meiner Ansicht nach "cumbersome".

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  • 4 weeks later...

Mich würde interessieren wie die AF Erfahrungen bei Hochformat und dazu rein vertikalen Strukturen sind. Meine Versuche beim Händler und auf der Photokina waren   Erschreckend, sprich stark pumpend. Sowohl die D850 als auch die A7Rll zeigen das Problem nicht.

Danke Jürgen 

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Die Nikon Z haben Zeilensensoren. Die messen natürlich nur Strukturen, die nicht genau parallel zu den Zeilen liegen. In der Praxis hatte ich aber bis jetzt keine einzige Situation, in der mir das störend aufgefallen wäre. Sollte es dann doch mal auftreten, muss man die Kamera zur Fokussierung eben leicht drehen. Für mich aber bis jetzt nur ein theoretisches Problem.

 

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