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vor 4 Stunden schrieb x_holger:

Das Olympus Pro 4/300 IS kostet ca. 2300 €, die E-M1X knapp 3000 €, insofern wäre ich vorsichtig mit Mutmaßungen wie 6000 oder 10.000 €.

Ich denke, dass man bei Olympus schon weiß, dass die Zeiten ultrateurer Kameras und Objektive vorbei sind, da eben auch die erzielbaren Einnahmen bei Profis nicht mehr wie früher sind.

Warten wir mal ab, wohin der "Straßenpreis" sich entwickelt....

 

Zumindst im Bereich Wildlife sieht man sehr viele Hobby Fotografen, die eben auch bereit sind in teuer Linsen zu investieren. Ich kann nicht sagen, wie das Verhältnis Hobby - Profi hier ist.

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Am 15.3.2020 um 16:58 schrieb digitaltommy:

Zumindst im Bereich Wildlife sieht man sehr viele Hobby Fotografen, die eben auch bereit sind in teuer Linsen zu investieren. Ich kann nicht sagen, wie das Verhältnis Hobby - Profi hier ist.

Das ist absolut richtig. Ein Großteil dieser Fotografen ist aber von der Sorte, die ein Maximum an Qualität und Leistung erwarten und dafür bereit sind, viel Geld auszugeben und viel Gewicht zu schleppen.

Ich gehörte bis vor 3 Jahren auch zu diesen Fotografen und ich bin ganz ehrlich: Die 6000 Eur, die ich mal für ein Nikon 4,0  500 VR ausgegeben habe, würde ich für ein mft-Objektiv nicht ausgeben. Der Grund: Mit einem Nikon 4,0 500 habe ich die Möglichkeit auf Cropkameras PLUS Vollformatkameras zurückzugreifen und letztere bieten mir die Möglichkeit, das für die Wildlifefotografie notwendige minimale Rauschverhalten zu bekommen.

 

Gruß

Heiko

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vor 16 Stunden schrieb Hai-Me:

Ich gehörte bis vor 3 Jahren auch zu diesen Fotografen und ich bin ganz ehrlich: Die 6000 Eur, die ich mal für ein Nikon 4,0  500 VR ausgegeben habe, würde ich für ein mft-Objektiv nicht ausgeben. Der Grund: Mit einem Nikon 4,0 500 habe ich die Möglichkeit auf Cropkameras PLUS Vollformatkameras zurückzugreifen und letztere bieten mir die Möglichkeit, das für die Wildlifefotografie notwendige minimale Rauschverhalten zu bekommen.

 

Gruß

Heiko

Ich bin viele Jahre auf meinen Fernreisen mit einer  Canon 1DII und einer 7DII mit 4/400 DO unterwegs gewesen. Ich bin auch jederzeit wieder bereit, für ein mft 4/400  2-2.3 kg zu tragen. Wenn es sowas aber nicht gibt, habe ich immer noch die Canon 7D2 und das 4/500 mit 1.4 Konverter.

Ich finde es nach wie vor schade, dass ich mein Canon-Equipment nicht verkaufen und komplett zu mft wechseln kann, aber das 4.5/150-400 ist für mich ein fauler Kompromiss. Es ist mir auch egal, was es kostet: für ein vernünftiges 4/400 oder ein 2x-Konverter-taugliches 2.8/300 bin ich bereit, sofort 6 oder 8 kEUR auf den TIsch zu legen. Warum ich ein 4.5/150-400 kaufen soll, wenn das 4/300 mit 1.4 Konverter 5.6/420 liefert, verstehe ich nicht.

Schade, dass Olympus hier zu kurz gesprungen ist, und eine faulen Kompromiss geliefert hat. Ich bin wirklich ein überzeugter mft-Nutzer- die Qualität ist für mich gut genug, und der Gewichtsvorteil überzeugend.

Die Vorstellung des 4.5/150-400 hat für mich aber zu der unerfreulichen Überlegung geführt, dass man als Birder mit Ansprüchen doch nicht an Canon oder Nikon vorbeikommt. Diese Linse ist für mich größte Enttäuschung, seit ich in mft eingestigen bin.

Immer noch frustriert und leicht ratlos,

Andreas

 

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vor 5 Stunden schrieb Winkelsucher:

Immer noch frustriert und leicht ratlos

Tipp: Nikon 500/5.6 PF, unter 1.5 Kilogramm für 4000 €. Dazu z.b. eine D500.

Erstklassige Optik, ich nutze sie zusammen mit dem 300/4.0 PF an einer Z7 und einer 1V3. 🙂

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Ich halte das 4.5/150-400mm mit eingebautem Konverter auch für eine deutlich flexiblere Lösung als ein 4/300mm mit Konverter.

Unabhängig davon ist die Frage, ob Olympus nicht eine lichtstärkere Telebrennweite (z.B. 2.8/400mm) herausbringen sollte. Diese Lösung wäre aber groß, schwer und teuer.

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vor 13 Minuten schrieb finnan haddie:

Tipp: Nikon 500/5.6 PF, unter 1.5 Kilogramm für 4000 €. Dazu z.b. eine D500.

Erstklassige Optik, ich nutze sie zusammen mit dem 300/4.0 PF an einer Z7 und einer 1V3. 🙂

Ich hätte gar nicht die Zeit, so viel verschiedenes Equipment zu nutzen. Schon jetzt bleibt zu viel ungebraucht im Schrank.

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Tipp: besser bezahlten Job suchen und Teilzeit machen, dann hast du mehr Freizeit zum fotografieren. Manchen Leuten reicht aber auch ein Smartphone. 😇

 

bearbeitet von Gast
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vor 25 Minuten schrieb finnan haddie:

Tipp: besser bezahlten Job suchen und Teilzeit machen, dann hast du mehr Freizeit zum fotografieren. Manchen Leuten reicht aber auch ein Smartphone. 😇

Tipp: keine solchen Tipps geben, die helfen keinem.
das ist wie der Tipp an einen 100m-Läufer, einfach schneller zu laufen.
Das ist arrogant und nicht hilfreich

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vor 27 Minuten schrieb tgutgu:

ob Olympus nicht eine lichtstärkere Telebrennweite (z.B. 2.8/400mm) herausbringen sollte.

Tja, das hätte was, nur ich fürchte das wird nie mehr passieren. Olympus wollte vielleicht mit der M1X tatsächlich etwas von dem Kuchen in Action/ Sport Bereich wo nicht selten hochpreisige Objektive und Kameras zum Einsatz kommen und dann hat sie der Mut verlassen.
Das 150-400/4.5 ist ein Kompromiss. Ob faul, darüber kann man sicherlich sehr lange und ausführlich diskutieren :D. Ein Zoom ist erst mal immer flexibler als Prime. Nur ob man diese Flexibilität braucht hängt davon ab was/ wo ich fotografiere. Wenn ich nämlich eh immer am langen Ende bin, brauche ich diese Flexibilität gar nicht.
Meiner Meinung nach braucht Olympus noch ein 300/2.8 oder ein 400/2.8 nur beides wird wohl nie kommen. Alleine Sätze wie 

vor 34 Minuten schrieb tgutgu:

Diese Lösung wäre aber groß, schwer und teuer.

 oder einiges anderer was man schon über die M1X (Ziegelstein ……) woanders lesen konnte, zeigen zum einem sind Leute die Qualität höher bewerten als Gewicht/ Kosten eher sehr selten im mFT Lager. Zum anderen, dass man sie auch gar nicht haben will. Womöglich weil man das Potential verkennt.

Groß, schwer und teuer - ja so eine Linse wird in etwa gleiche Parameter haben wie das von Canon, hätte aber für das System ein großen Vorteil - Ich als Nutzer brauche nach wie nur ein System und nicht zwei. Wenn ich wegen eben der Qualität und Möglichkeiten im Wildlife Bereich mir ein zweites System anlegen muss/ soll, könnte ich (und es wird so kommen) auf die Idee kommen, dass ein System was mir alles bietet besser ist, als eins was es eben nicht kann.

 

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vor 6 Stunden schrieb Winkelsucher:

1) Warum ich ein 4.5/150-400 kaufen soll, wenn das 4/300 mit 1.4 Konverter 5.6/420 liefert, verstehe ich nicht.

2) Die Vorstellung des 4.5/150-400 hat für mich aber zu der unerfreulichen Überlegung geführt, dass man als Birder mit Ansprüchen doch nicht an Canon oder Nikon vorbeikommt. 

 

Zu 1) Weil ein Zoom viel flexibler ist als eine Festbrennweite - und man mit einer solchen oft nicht schnell genug den Standort wechseln kann für den richtigen Ausschnitt. 

Zu 2) Mit dem Zuiko 300/4.0 werden Bilder geschossen die keinen Vergleich mit Canikon scheuen müssen - von Wildtieren jeder Art. 

 

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vor 56 Minuten schrieb DSLRUser:

Meiner Meinung nach braucht Olympus noch ein 300/2.8

https://olypedia.de/index.php?title=Zuiko_Digital_ED_300mm,_F2.8

gabs im FT System, sollte an einer EM1x adaptiert gut funktionieren ... ich denke das Experiment damals hat Olympus gezeigt, dass der Bedarf da ist, aber die nötige Geldsumme die Leute abschreckt (damals rund 7000.- Euro ) .. jedenfalls kam dann für mFT das 4/300

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vor 49 Minuten schrieb Markus B.:

Zu 1) Weil ein Zoom viel flexibler ist als eine Festbrennweite - und man mit einer solchen oft nicht schnell genug den Standort wechseln kann für den richtigen Ausschnitt. 

Zu 2) Mit dem Zuiko 300/4.0 werden Bilder geschossen die keinen Vergleich mit Canikon scheuen müssen - von Wildtieren jeder Art. 

 

Beides hat sich am Wochenende wieder bestätigt. Ich war mit dem 2.8-3.5/50-200 und 4/300 unterwegs und so ein Objektivwechsel ist da doch ganz schön umständlich und kostet etwas Zeit, wenn man irgendwo draußen ist und max. eine Parkbank findet. Da hatte ich kurze Zeit erste GAS-Tendenzen für das kommende 150-400. Aber die sind mittlerweile wieder verflogen, denn mit der o.g. Kombo +TK 1,4 fühle ich mich im Telebereich exzellent aufgestellt. Und wenn ich mal ein Foto verpasse, weil ich gerade mit den Objektiven jongliere, ist es für mich als Tresen-Fotograf schade aber am Ende auch egal. Daher bleibt es bei so wie es ist. 

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Gerade eben schrieb nightstalker:

https://olypedia.de/index.php?title=Zuiko_Digital_ED_300mm,_F2.8

gabs im FT System, sollte an einer EM1x adaptiert gut funktionieren ... ich denke das Experiment damals hat Olympus gezeigt, dass der Bedarf da ist, aber die nötige Geldsumme die Leute abschreckt (damals rund 7000.- Euro ) .. jedenfalls kam dann für mFT das 4/300

Zumal das 2.8/300 auf dem Gebrauchtmarkt selten, aber dann mittlerweile zu traurigen Tiefpreisen erhältlich ist. Kann durchaus eine Option sein, wenn einen das Gewicht nicht abschreckt.

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vor 39 Minuten schrieb nightstalker:

gabs im FT System, sollte an einer EM1x adaptiert gut funktionieren

Ja gab es. Gut funktionieren NEIN, zumindest habe ich noch niemanden getroffen der die Linse für BIF empfehlen könnte (lahmer AF).

vor 40 Minuten schrieb Rob:

aber dann mittlerweile zu traurigen Tiefpreisen erhältlich ist.

Na ja was heißt hier "traurig". Das ist nun mal sehr alte Technik.

 

vor 40 Minuten schrieb Rob:

Kann durchaus eine Option sein, wenn einen das Gewicht nicht abschreckt.

Siehe oben. Ich habe mehrfach Auge auf die Linse genau wie das 150/2.0 geworfen und jedes Mal heißt es "BIF - lass es besser sein". Langsamer AF, kein IS, hohes Gewicht, weil alte Technik.... wie lange Olympus die Linsen noch supporten/ reparieren wird ist ungewiss.

vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Zu 2) Mit dem Zuiko 300/4.0 werden Bilder geschossen die keinen Vergleich mit Canikon scheuen müssen - von Wildtieren jeder Art. 

Ja und? Ich habe Bilder die ich damals mit meiner Canon Ausrüstung geschossen habe die mit dem 300/4 nicht möglich wären, dann habe ich Bilder wo man vermutlich kein Unterschied feststellen kann und natürlich auch welche die ich mit meinem Canon 600/4 nicht machen könnte. 
Ist von Dir sicherlich ganz anders gemeint, für mein Empfinden sorgen solche Aussagen für sagen wir "Unruhe".

 

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vor 9 Stunden schrieb finnan haddie:

Tipp: Nikon 500/5.6 PF, unter 1.5 Kilogramm für 4000 €. Dazu z.b. eine D500.

Erstklassige Optik, ich nutze sie zusammen mit dem 300/4.0 PF an einer Z7 und einer 1V3. 🙂

Naja, ich hab ja eine Canon 7DII und das 4/400 DO und das 4/500. Noch ein System brauche ich eigentlich nicht, obwohl ich zugeben muss, dass ich genau auf das 500 PF schon immer etwas neidisch schiele. Verträgt das Teil denn notfalls einen 1.4-Konverter?

 

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vor 8 Stunden schrieb Markus B.:

Zu 1) Weil ein Zoom viel flexibler ist als eine Festbrennweite - und man mit einer solchen oft nicht schnell genug den Standort wechseln kann für den richtigen Ausschnitt. 

Zu 2) Mit dem Zuiko 300/4.0 werden Bilder geschossen die keinen Vergleich mit Canikon scheuen müssen - von Wildtieren jeder Art. 

 

Irgendwie habt Ihr wohl alle andere Bedürfnisse als ich. Ich nutze solche LInsen, um Vögel zu fotografieren, d.h. wenn ich nicht gerade einen Super-Ansitz habe (<0.1% meiner Bilder), bin ich bei einem Zoom immer mit Maximalbrennweite unterwegs. Warum sollte ich dann die Kompromisse hinsichtlich Preis, Gewicht und Qualität eingehen, die ein Zoom mit sich bringt? Wenn man jetzt überwiegend Elefanten fotografiert, ist die Lage vermutlich anders ;-)

Und zur Flexibilität: das schöne an mft ist ja, dass es kleine und leichte Bodies gibt. Auf längere Reisen nehme ich ein 2. Gehäuse mit dem Pana 50-200 mit, und damit habe ich nicht nur alle gewünschte Flexibilität, sondern auch ein Backup für den Notfall.

Dass das 4/300 sehr gute Qualität liefert, habe ich nie bestritten. Es ist für meine Zwecke halt einfach etwas zu kurz..

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vor 20 Minuten schrieb Winkelsucher:

Irgendwie habt Ihr wohl alle andere Bedürfnisse als ich. Ich nutze solche LInsen, um Vögel zu fotografieren,

nein, das täuscht.

vor 21 Minuten schrieb Winkelsucher:

Es ist für meine Zwecke halt einfach etwas zu kurz..

Wobei das verstehe ich nicht so ganz. Gut wo ich im Januar in Schweden war könnte ich theoretisch vielleicht ein 2x TC brauchen können. Nur wegen dem schlechten Wetter wäre eh nichts draus, da es eben f:8 und "Dunkelheit" ist kein gutes Duo.
Aber sonst sind die "fiktiven" 600mm schon meiner Meinung nach sehr gut. Klar man macht damit vielleicht jetzt nicht Portraitaufnahmen. Zoom spielt meiner Ansicht nach seine Stärken "beim Spazieren" - also wenn ich nicht aus dem Ansitz fotografiere wo es quasi festgelegt ist wo die Tiere zu erwarten sind.
Für mich ist nach wie vor die Linse Sinnvoll als Ergänzung. Es ist aber kein Ersatz, daher werde ich zumindest so lange ich bei mFT bleibe, Olympus "auf die Nerven gehen" und Lichtstarke Prime im Telebereich fordern (300/2.8/ 400/2.8/ 500/4). Wie ich woanders schon schrieb - so ein Sigma 120-300/2.8 mit mFT Anschluss hätte ich sicherlich auch sofort gekauft.

 

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vor einer Stunde schrieb Winkelsucher:

Irgendwie habt Ihr wohl alle andere Bedürfnisse als ich. Ich nutze solche LInsen, um Vögel zu fotografieren, d.h. wenn ich nicht gerade einen Super-Ansitz habe (<0.1% meiner Bilder), bin ich bei einem Zoom immer mit Maximalbrennweite unterwegs. Warum sollte ich dann die Kompromisse hinsichtlich Preis, Gewicht und Qualität eingehen, die ein Zoom mit sich bringt? Wenn man jetzt überwiegend Elefanten fotografiert, ist die Lage vermutlich anders 😉

Und zur Flexibilität: das schöne an mft ist ja, dass es kleine und leichte Bodies gibt. Auf längere Reisen nehme ich ein 2. Gehäuse mit dem Pana 50-200 mit, und damit habe ich nicht nur alle gewünschte Flexibilität, sondern auch ein Backup für den Notfall.

Dass das 4/300 sehr gute Qualität liefert, habe ich nie bestritten. Es ist für meine Zwecke halt einfach etwas zu kurz..

Ja das ist ja das Schöne bei mFT, dass die Auswahl an Objektiven so riesengross ist, dass es für (fast) jede erdenkliche Anwendung die passende Optik gibt. 

Meine Anforderungen unterscheiden sich ziemlich von deinen - für meine Schwerpunkte ist das 300/4.0 meistens zu lang und zu wenig flexibel.

Ich hoffe Olympus bringt auch noch das Gegenstück zum Panleica 50-200mm, z.B. ein 100-250/4.0 PRO, oder ein 50-200/3.5 PRO, in der Roadmap ist sowas zumindest angedeutet. Das wäre dann mein Objektiv als Ergänzung zum 12-100er/4.0 nach oben. 

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Ich kann nicht nachvollziehen warum Olympus immer nur voll auf das Kompaktheitsaurgument setzt. Statt immer nur zu argumentieren wir können ähnliches mit weniger Gewicht und Größe erreichen, sollte man mal einen echten Vorteil generieren, was auch durchaus möglich wäre. Warum gibt es immer noch kein natives 5-6,3/150-600er für MFT? Das wäre weder enorm groß noch übermäßig teuer. Man könnte dann zurecht argumentieren 1200mm KB-Äquivalent bei Lichtstärke 6,3 bietet sonst keiner! Oder ein ein natives 8,0/800mm?? Das könnte dann durchaus auch etwas teuer und gößer sein. Denn jeder Birder wäre überaus dankbar für 1600mm KB-Äuivalent, mit dem man einen Eisvogel auch aus 25m Entfernung einigermaßen formatfüllend abbilden kann! Natürlich sind Wildlife-Fotografen nur eine Nische, aber es ist gar keine sooo kleine! Fotografen die vor der Entscheidung stehen sich für ein neues System zu entscheiden werden darauf schauen daß dieses System möglichst viele Aunforderungen erfüllt, selbst wenn sie in der Realität gar nicht alle Eigenschaften benötigen werden!

Ich bin selbst übrigens kein MFT'ler sondern mit Sony APS und dem 200-600er mit 1,4x unterwegs. Das sind halt physikalische 840mm (1260mm mit Crop) und das gepaart mit einem hervorragenden Sensor und sehr gutem AF. Wie soll mich da ein Olympus 150-400 Pro zum Wechsel bewegen?? 400mm sind nunmal selbst mit eingebautem 1,25x Konverter nur physikalische 500mm (1000 mit Crop). Ohne Konverter habe ich 900mm Crop bei f:6,3  -  Olympus 1000mm bei f:5,6. Die drittel Blende weniger Lichtstärke macht der bessere Sensor mehr als wett. Und noch dazu ist meine Ausrüstung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwerer und auch nicht viel voluminöser. Und billiger vermutlich auch.

Jetzt kommt sicherlich wieder das Argument, daß man bei MFT ja auch noch den 2,0x Konverter zusätzlich verwenden kann und dann auch sagenhafte 2000mm (Crop-Äquivalent kommt). Aber wie gut ist dann noch die Abbildungsqualität bei zwei Konvertern hintereinander? Und einen 2x Konverter kann ich auch mit dem 200-600 kombinieren (mit überraschend guter Perfromance) und mit dem 4/600er ist das sowieso kein Problem.

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ich habe eine Weile mit der A6400 und dem 200-600 fotografiert.
Ist schon OK, aber die Bedienung ist, na ja.
Da ist so eine EM 1.2 schon deutlich besser, aber zugegeben, als Wechselargument ist das dünn.

Welche APSC hast Du? bist Du mit dem handling zufrieden?

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Ich habe noch die alte A6300 (mit einem Meike-Batteriegriff) und nein, mit dem Handling bin ich nicht zufrieden. Aber ich habe ich einigermaßen daran gewöhnt. Ich habe immer noch die Hoffnung daß irgendwann eine ergnomischere APS-C auf den Markt kommt. Ich denke die Nachfrage wäre sicherlich da und der Entwicklungsaufwand überschaubar. Falls keine ergonomische APS-C auf den Markt kommt kann ich mir irgendwann immer noch Gedanken über eine A7rIV machen. Aber wer weiß schon was die Zukunft bringt. Es gibt wahrlich momentan drängendere Probleme als die Ergnonomie eines Kameragehäuses 😞

bearbeitet von ALUX
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