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Gerüchte um ein Olympus 150-400 PRO


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vor 2 Stunden schrieb ALUX:

Ich habe noch die alte A6300 (mit einem Meike-Batteriegriff) und nein, mit dem Handling bin ich nicht zufrieden. Aber ich habe ich einigermaßen daran gewöhnt. Ich habe immer noch die Hoffnung daß irgendwann eine ergnomischere APS-C auf den Markt kommt. Ich denke die Nachfrage wäre sicherlich da und der Entwicklungsaufwand überschaubar. Falls keine ergonomische APS-C auf den Markt kommt kann ich mir irgendwann immer noch Gedanken über eine A7rIV machen. Aber wer weiß schon was die Zukunft bringt. Es gibt wahrlich momentan drängendere Probleme als die Ergnonomie eines Kameragehäuses 😞

ja, wenn es eine APSC im A7-Format mit dem AF der A9 gibt, nehme ich die auch und verkaufe die RIV

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Am 21.3.2020 um 11:47 schrieb ALUX:

I Denn jeder Birder wäre überaus dankbar für 1600mm KB-Äuivalent, mit dem man einen Eisvogel auch aus 25m Entfernung einigermaßen formatfüllend abbilden kann!

 

So viel Brennweite hört sich in der Theorie ja immer verlockend an aber die Nachteile sind ja all denen bekannt, die es schon probiert haben: Luftunruhen ("Seeing") werden ab ca. >700mm (KB)   aufwärts zum häufigen Problem und zeigen einem, dass altbekannte Sprichwörter der Tierfotografen nachwievor ihre Bedeutung haben: Nähe zum Tier ist nicht durch Brennweite zu ersetzen.

Ich habe es damals beim 4,0 500 mit 1,7x und 2x Konverter zu jeder Jahreszeit erlebt, sobald kleine Temperaturänderungen über Wiesen, Wasserflächen usw. auftraten: Vom Fehlen feiner Motivdetails bis hin zu schlierigen und matschige Bildern, war alles dabei. Auch die Digiscoper kennen das Problem.

 

Gruß

Heiko

bearbeitet von Hai-Me
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Ich habe ein bisschen für euch gemalt, damit wir einmal eine Vorlage haben, über welche Größenordnung wir hier plaudern.

Die nachfolgende Vorlage simuliert die Wirkung eines 400mm Objektivs für MFT bei einem Aufnahmeabstand von 10 Metern.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Die Aufnahme selbst simuliert ein 35mm Äquivalent von 800mm, also das 150-400 bei längster Brennweite.

Der Ausschnitt 1000mm simuliert das Objektiv mit eingebautem Telekonverter 1.25x.

Der Ausschnitt 1400mm simuliert das Objektiv mit eingebautem Telekonverter 1.25x plus einem externen Telekonverter 1.4x.

Die Variante 2000mm halte ich für praxisfremd, aber das könnt ihr ja selbst ausmessen, wenn Bedarf besteht.

Ich denke, dass eine Annäherung auf 10 Meter bei Singvögeln ein guter Praxiswert ist, wenn man mit dem Objektiv unterwegs ist. Muss man näher ran, wird es in der Regel nötig sein, entweder länger mit den Objekten zu arbeiten, um sie an den Abstand zu gewöhnen oder man wird Tarnung verwenden müssen. Die üblichen Effekte von Fernaufnahmen wie Dunstkonzentration und Hitzeflimmern sollten bei diesen Abständen noch nicht auftreten.

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Am 24.3.2020 um 10:42 schrieb Hai-Me:

 

So viel Brennweite hört sich in der Theorie ja immer verlockend an aber die Nachteile sind ja all denen bekannt, die es schon probiert haben: Luftunruhen ("Seeing") werden ab ca. >700mm (KB)   aufwärts zum häufigen Problem und zeigen einem, dass altbekannte Sprichwörter der Tierfotografen nachwievor ihre Bedeutung haben: Nähe zum Tier ist nicht durch Brennweite zu ersetzen.

Ich habe es damals beim 4,0 500 mit 1,7x und 2x Konverter zu jeder Jahreszeit erlebt, sobald kleine Temperaturänderungen über Wiesen, Wasserflächen usw. auftraten: Vom Fehlen feiner Motivdetails bis hin zu schlierigen und matschige Bildern, war alles dabei. Auch die Digiscoper kennen das Problem.

 

Gruß

Heiko

Luftflimmern kenne ich natürlich auch. Aber das tritt erst bei Entfernungen von ein paar hundert Metern signifikant in Erscheinung. Wenn ich aber einen Singvogel in 10-25m Entfernung fotografieren will, dann spielt Luftflimmern kaum eine Rolle und lange Brennweiten können echte Vorteile ausspielen.

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Das ist von mehreren Faktoren vor Ort abhängig, die Übergänge der verschieden temperierten Oberflächen machen es noch schwieriger festzulegen.

Auch jetzt noch, wo der Frost nachzieht. Gras - Asphalt - Wasser - Gras - blanker Boden - Gras - Asphalt - Beton, am Besten noch mit einem dunklen Hintergrund und tiefstehender Sonne... Das ist nur eine willkürlich ekelige Kombinationsmöglichkeit von Oberflächen, die unterschiedlich stark wabernde Luft erzeugen. Letztlich in einzelnen Abschnitten überschauhbar, aber im Bild sieht man nur Matsch oder Schlieren...

Gruß Andreas

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vor 2 Stunden schrieb wolfgang_r:

Je nach Luftschichtung und -Bewegung ist mit 300 mm mFT über einer Wasseroberfläche (in diesem Fall Fluss) auf 10...15 m alles nur noch Matsch. Erfahrung!

sagen wir mal so: es gibt Situationen, da kann das Flimmern auch schon bei 15 m ein Problem sein.
Aber das stellt doch die Sinnhaftigkeit langer Brennweiten nicht grds. in Frage.
in 98% der Fälle sind 15 m kein Problem.
und selbst wenn: was ist die Alternative? näher rangehen ist nicht immer möglich, gerade bei Tieren.
ich nehme jedenfalls gerne 1000m, gerade bei einem Zoom zwingt mich ja niemand, das ständig auszureizen.

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vor 1 Stunde schrieb Atur:

Aber das stellt doch die Sinnhaftigkeit langer Brennweiten nicht grds. in Frage.

Sagt doch niemand. Es wird immer Situationen geben wo kein Bild gelingt und welche wo es so weit passt. Dennoch mit steigender Brennweite ist es nicht einfacher. Da muss jeder für sich ein Kompromiss finden.

 

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Und wie sähe ein Kompromiss aus, wenn ich 1000mm brauche? Superweitwinkel?

Ich kann weder an dem erforderlichen Bildwinkel, noch an der Motivsituation viel machen. Wenn da nichts mehr passt, muss ich halt auf das Foto verzichten.

Das O 150-400mm bietet immerhin so viel Variabilität beim Bildwinkel, dass ich es auch noch für andere Situationen einsetzen könnte.

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Leute, darum geht es doch gar nicht!

Das MFT System hat einige wenige spezifische Vorteile. Wenn MFT überleben soll, dann müssen Olympus und Panasonic diese Vorteile bestmöglich ausnutzen und dazu das geeignete Zubehör herausbringen. Es reicht meiner Meinung nach nicht aus zu argumentieren, daß man dank MFT etwas auch kann (eigentlich sogar eher "fast auch" kann), sondern man muß etwas anbieten, was andere nicht offerieren können! Lange Brennweiten wäre eine Möglichkeit das mit relativ wenig Aufwand zu erreichen. Ein einziges Objektiv könnte hier die Situation deutlich ändern.

bearbeitet von ALUX
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vor einer Stunde schrieb ALUX:

Lange Brennweiten wäre eine Möglichkeit das mit relativ wenig Aufwand zu erreichen. Ein einziges Objektiv könnte hier die Situation deutlich ändern.

Also was genau Du mit "relativ wenig Aufwand" meinst ist mir ein Rätsel. Auch ein einziges Objektiv wird hier nichts ändern. Leute die da sind und hier bleiben wollen, werden einfach bleiben. Leute die nicht da sind, wird weder eine Kamera noch ein Objektiv zum Wechsel bringen. (OK außer einer weiß eh nicht wohin mit dem Geld. Aber selbst der/ die wird nicht wechseln sondern einfach dazukaufen). Und das f:4.5 ist alles andere als was besonderes.

[EDIT]
Und wenn es wirklich stimmt, dass Olympus gerade von Prototypen spricht...… vielleicht schafft man bis zum Jahresende oder lasst es bei Prototypen bleiben
[/EDIT]

bearbeitet von DSLRUser
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vor einer Stunde schrieb ALUX:

Leute, darum geht es doch gar nicht!

Das MFT System hat einige wenige spezifische Vorteile. Wenn MFT überleben soll, dann müssen Olympus und Panasonic diese Vorteile bestmöglich ausnutzen und dazu das geeignete Zubehör herausbringen. Es reicht meiner Meinung nach nicht aus zu argumentieren, daß man dank MFT etwas auch kann (eigentlich sogar eher "fast auch" kann), sondern man muß etwas anbieten, was andere nicht offerieren können! Lange Brennweiten wäre eine Möglichkeit das mit relativ wenig Aufwand zu erreichen. Ein einziges Objektiv könnte hier die Situation deutlich ändern.

Funktional und von der Leistungsfähigkeit der Kameras bietet Olympus genau das, was Du ansprichst. Auch das 150-400mm bietet in dieser Form kaum ein anderer Anbieter.

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Also schon jetzt ist mFT sehr gut mit Teles aufgestellt:

  • Panleica 50-200/2.8-4.0
  • Panleica 100-400/4.0-6.3
  • Panleica 200/2.8 mit TC 1.4
  • Zuiko 40-150/2.8 mit TC 1.4 und 2.0
  • Zuiko 300/4.0

Also viel fehlt da nicht mehr - ich hoffe allerdings für meine Zwecke noch auf ein nicht zu schweres (max. 800 Gramm) Zuiko-Pendant zum Panleica 50-200, d.h. auf ein 50-200er, ein 75-250er oder ein 100-300er.

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Also schon jetzt ist mFT sehr gut mit Teles aufgestellt:

  • Panleica 50-200/2.8-4.0
  • Panleica 100-400/4.0-6.3
  • Panleica 200/2.8 mit TC 1.4
  • Zuiko 40-150/2.8 mit TC 1.4 und 2.0
  • Zuiko 300/4.0

Also viel fehlt da nicht mehr - ich hoffe allerdings für meine Zwecke noch auf ein nicht zu schweres (max. 800 Gramm) Zuiko-Pendant zum Panleica 50-200, d.h. auf ein 50-200er, ein 75-250er oder ein 100-300er.

Und Olympus hat noch neue vier Telezooms in der Roadmap.

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Also schon jetzt ist mFT sehr gut mit Teles aufgestellt:

  • Panleica 50-200/2.8-4.0
  • Panleica 100-400/4.0-6.3
  • Panleica 200/2.8 mit TC 1.4
  • Zuiko 40-150/2.8 mit TC 1.4 und 2.0
  • Zuiko 300/4.0

Also viel fehlt da nicht mehr - ich hoffe allerdings für meine Zwecke noch auf ein nicht zu schweres (max. 800 Gramm) Zuiko-Pendant zum Panleica 50-200, d.h. auf ein 50-200er, ein 75-250er oder ein 100-300er.

gibts da nicht auch noch ein oder zwei 75/100-300er? so mit f5.6

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ich finde schon, dass Alex (Alux) richtig liegt. Das Objektiv zielt für mich hauptsächlich auf Naturfotografen. Hier hätte man mehr Begehrlichkeiten wecken können. Und zwar so, dass Anwender anderer Systeme zum Wechseln bewegt werden.

Da in der Tierfotografie oft kurze oder kürzeste Zeiten bei gleichzeitig schlechtem Licht erforderlich sind, muss entweder die Kamera gut bei High Iso sein oder das Objektiv lichtstarkt oder am besten beides.
Beides ist schwierig, daher wird man sich i. R. für einen Weg entscheiden.

Da das Objektiv nicht billig sein wird, hätte man mit einem z.B. 4.0/250-500 (oder besser 300 - 600) + separatem TC mehr Interessenten angesprochen.  Das Ganze dann möglichst kompakt, das hätte wahrscheinlich Interesse geweckt.

Wer z.B. ein 4.0/600  oder 4.0/500 Nikon/Canon hat, wird kaum angespitzt auf das neue Oly zu wechseln. Die Dinger können schließlich auch an APS-C verwendet werden.

Die andere Variante wäre über den Preis gewesen, Topp-Technik zu einem unschlagbarem Preis, sagen wir mal 3.000 €. Da hätten sich eventuell auch einige Besitzer des jetzigen PL 100-400 dafür interssiert. Evtl. hätte Oly dann dabei draufgelegt, unterm Strich dann aber evtl. nicht mehr. Einmal hätten sie wieder mal stark auf sich aufmerksam gemacht und so ein Objektiv braucht ja schließlich auch die passene Kamera.

Trotz allem bin ich gespannt, was es dann leisten wird, wenn es erst einmal da ist.

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vor 17 Minuten schrieb Atur:

gibts da nicht auch noch ein oder zwei 75/100-300er? so mit f5.6

Ja - ich habe nur die 1.-Liga-Teles aufgeführt - nicht die 2. Bundesliga, d.h. es gibt noch mehr Teles  ;)

Das Zuiko ED 75-300mm f/4.8-6.7 II habe ich selber, als Übergangslösung, für schlappe 290 CHF gekauft, und es macht überraschend gute Bilder  :cool:

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Ja - ich habe nur die 1.-Liga-Teles aufgeführt - nicht die 2. Bundesliga, d.h. es gibt noch mehr Teles  ;)

Das Zuiko ED 75-300mm f/4.8-6.7 II habe ich selber, als Übergangslösung, für schlappe 290 CHF gekauft, und es macht überraschend gute Bilder  :cool:

Überraschend gute Bilder macht kein Olympus-Objektiv.😀

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Am 26.3.2020 um 09:58 schrieb Atur:

sagen wir mal so: es gibt Situationen, da kann das Flimmern auch schon bei 15 m ein Problem sein.
Aber das stellt doch die Sinnhaftigkeit langer Brennweiten nicht grds. in Frage.
in 98% der Fälle sind 15 m kein Problem.
und selbst wenn: was ist die Alternative? näher rangehen ist nicht immer möglich, gerade bei Tieren.
ich nehme jedenfalls gerne 1000m, gerade bei einem Zoom zwingt mich ja niemand, das ständig auszureizen.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112469-bilder-panasonic-gx8/page/34/?tab=comments#comment-1351676

https://www.systemkamera-forum.de/topic/109255-olympus-2840-150mm-pro/page/35/?tab=comments#comment-1158020

Nur mal so als Demo und Erinnerung. Knackscharfe Aufnahmen habe ich auch, aber die kann ja jeder.

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  • 7 months later...

Ich war letzten Monat mit einem Olympus-Visionary fotografieren und wir haben uns natürlich auch ein wenig über die aktuelle Roadmap inkl. dem 150-400er unterhalten. Wir waren uns nach einiger Überlegung recht einig, dass so ein Objektiv mit ca. 7.000,- € auf den Markt kommen muss. Er klang übrigens auch zuversichtlich, dass es mit seinem Vertrag 2021 weitergehen wird - dies nur nebenbei. 

Jedenfalls sickern nun erste Meldungen über den Preis durch und die liegen auch alle im Bereich um die 7.000,- €

https://www.43rumors.com/ft2-olympus-150-400mm-f-4-5-japanese-crazy-price-leaked/

Zuvor ist der Preis schon bei B&H Photo geleakt, indem einige User über den Preis-Filter und einer Eingrenzung auf ca. 7.500,- US-Dollar das Objektiv in der Shop-Shuche filtern konnten. 

Ich denke der Preis ist damit so ziemlich „enthüllt“. Angesichts der FOV-Range und der Lichtstärke, sowie der Größe und den Optionen die das Objektiv zu bieten scheint, finde ich den Preis angemessen. Liegt noch gut unter den großen Kanonen der Konkurenz. Dennoch bekommt man für den Preis auch eine A9 mit 200-600mm Objektiv und Konvertern. Ein schöner Leuchtturm im Objektivpark, nur NEUE Kunden wird das Teil wohl eher wenige zu MFT locken können. Schade.  

bearbeitet von somo
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vor 13 Minuten schrieb somo:

Wir waren uns nach einiger Überlegung recht einig, dass so ein Objektiv mit ca. 7.000,- € auf den Markt kommen muss.

Welche Überlegungen waren das? Wenn ich die böse Äquivalenz bemühe, gibt es bei Sony ein ähnliches Objektiv (wie von dir erwähnt), umgerechnet 100-300/f2.8-f3.2 für schlappe ~1800€. Was rechtfertigt den fast vierfachen(!) Preis für das 150-400/f4.5? Das Oly mag robuster werden und optisch noch etwas hochwertiger, aber der Unterschied erscheint mir doch extrem. Bei Sony denke ich ernsthaft über den Kauf nach, das Oly interessiert mich aufgrund des Preises überhaupt nicht.

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hm, bei dem Preis bin ich auch nicht mehr dabei, befürchte ich.

wobei der Vergleich mit dem Sony 200-600 so nicht ganz richtig ist.
Ich nutze das 200-600 mit dem 1.4 TK, dann habe ich 840/f9. Das ist in etwa wie 400/f4.5, also Punktlandung zum Oly 150-400.
WENN es optisch DEUTLICH besser ist als das Sony, wäre das ein Argument für einen gewissen Mehrpreis.
Zudem kann ich beim Oly mit TK auf 1000mm kommen, da muss das Sony passen (2-fach TK ist nicht unbedingt zu empfehlen)
Ob es allerdings ein Argument für den 4-fachen Preis ist, da habe ich meine Zweifel.
Zumal der AF der Sony A9 immer noch vorne liegt (denke das gilt auch mit TK 1.4), die aber auch teurer ist als die Oly-Kameras.
Betrachte ich das Gesamtsystem, würde ich eher zu Sony neigen, ggf. kombiniert mit einer G9 + P100-400 für "klein und leicht" (das ist dann immer noch günstiger als die Oly-Variante)

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