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Gerüchte um ein Olympus 150-400 PRO


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Es gibt nur die Tatsache, dass ich für die angekündigten CHF 7500 eine Sony Alpha 9II und ein FE 200-600 kaufen kann. Oder eine Alpha 9, 200-600 und beide Telekonverter und dann bleibt noch Geld übrig.  Vermutlich auch bald eine Alpha 9R mit 48 MP und ein 200-600. Ich gehe allerdings davon aus, dass das Oly eine bessere Bildqualität liefert. Dies aber halt in Verbindung mit einem viel kleineren Sensor. Eigentlich steht und fällt das auch mit den erhältlichen Kameras. Und was wird das Firmwareupdate bringen? Kommen auch in Zukunft bessere mFT Kameras? 

Aber es stimmt schon. Es gibt ganz sicher Käufer mit GAS und dem entsprechenden Budget, die hier zuschlagen. Die 4/600 zum Kleinwagenpreis finden auch ihre Käufer. Auch unter Amateuren. 

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vor 50 Minuten schrieb Alhambra:

Gibt es soviele MFT-Profis wie bei Sony, Canon, Nikon? Ich vermute nicht.

Die gibt es nicht Mal bei Sony. Ich habe die letzte 2-3 Monate nicht mehr gefragt, aber davor hieß es bei Sony, das 600/4 wird auf Bestellung produziert. Wenn es einmal "richtig" läuft, läuft es. Das muss Olympus aber nicht befürchten.

vor 19 Minuten schrieb octane:

Die 4/600 zum Kleinwagenpreis finden auch ihre Käufer. Auch unter Amateuren. 

Tja da ist das Gesamtsystem "gesund" und passt einfach in dem Bereich

 

bearbeitet von DSLRUser
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vor 47 Minuten schrieb DSLRUser:

Tja da ist das Gesamtsystem "gesund" und passt einfach in dem Bereich

Das ist in der Tat so. Und man weiss, dass man das Ding auch wieder losbringt. Beim Oly wäre ich mir nicht so sicher. 

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Die Frage ist, bei wem Olympus mit dem Preislevel landen will.

In Frage kommen im Wesentlichen Natur- und Sportfotografen

1.) Treue Olympus Stammkunden. Hier gibt es sicher einiges Potential, insbesondere bei E-M1X Nutzern und solche die schon zu FT-Zeiten bei Olympus tief in die Tasche gegriffen haben.

2.) Bestehende KB Nutzer. Hier sehe ich nur geringes Potential, dass bei dem Preisniveau ein Systemwechsel erfolgt. Das müssten Leute sein, wo nun Kompaktheit vor Qualität des Sensors steht.

3.) Neueinsteiger in die beiden Genres wird es nur wenige geben. Und auch da hätte mFT keinen leichten Stand.

Es kommt darauf an, was Olympus nun beim AF System gelungen ist und wie es zur Konkurrenz steht. Wenn der AF auf A9 Niveau landet und die Mustererkennung nicht nur ganz speziell auf Birds in Flight optimiert wurde, erhöhen sich die Chancen etwas.

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vor 58 Minuten schrieb somo:

Ich gehe zwar nicht von mehr als 24MP-28MP aus… wenn dafür ein Global Shutter möglich ist, wäre das schon eine tolle Verbesserung.

Wenn ich irgendetwas erwarte, dann einen gestapelten BSI-Sensor für mFT, ähnlich dem Sensor der A9. Der könnte das Rauschen ein wenig verbessern, noch weniger zu RS neigen als bisher üblich bei mFT und eventuell auch den AF etwas schneller mit Daten füttern. Den größeren Nachholbedarf sehe ich aber in den AF-Algorithmen. Da wird ja offenbar nur die X mit Verspätung und nur für spezielle Anwendung auf Stand der Dinge gehalten.

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zumindest ist das Objektiv jetzt da, das hatte ich nicht als sicher angesehen.

Ich halte es für sehr positiv für das ganze System, auch wenn ich mir das Objektiv nicht kaufen werde. Einige wird´s sicher geben, die es haben wollen.

Es ist aber auch ein Zeichen in schweren Zeiten, dass das System doch noch beliefert wird.

Wenn es einen neuen Sensor gäbe, kann ich mir schon vorstellen, dass so ein Objektiv dazu führen kann, dass Kunden zu mFt kommen. Das hängt natürlich auch so ein bisschen damit zusammen, was die Mitbewerber machen.

Einen niedrigeren Preis hatte ich eigentlich nie erwartet.

 

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vor 3 Stunden schrieb Alhambra:

meiner subjektiven Meinung nach kann ich mir nicht vorstellen, dass MFTAmateur-User bereit sind soviel Geld in die Hand zu nehmen.

Gibt es soviele MFT-Profis wie bei Sony, Canon, Nikon? Ich vermute nicht.

Wie groß ist die Userbasis von Canon und Nikon und wie viele davon sind in der Lage, für ein einzelnes Objektiv 7.000++ Euro auf den Tisch des Hauses zu legen?

"In der Lage" ist jetzt in zwei Richtungen zu verstehen:

  • In der Lage, eine Investition in dieser Höhe durch entsprechende Einnahmen zu finanzieren. Das umfasst entweder den Preis eines Neugerätes minus einem prognostizierten Rücklauf beim Trade In nach dem Ende der Nutzungsdauer, alternativ die Leasingkosten, wenn es entsprechende Angebote gibt oder auch die Mietkosten, wenn das Objektiv nur projektbezogen für zwei Monate nach Namibia mitfliegt.
  • In der Lage, ein ohnehin nicht billiges Hobby preislich auf eine neue Ebene zu hieven. Nicht zu vergessen die neuen Schuhe für die Kinder, um gegenüber dem Haushaltsvorstand zu argumentieren, dass man auch in den Rest der Familie investiert hat.

Streng genommen muss die Überlegung lauten: "Wie viele Aufnahmen werde ich mit diesem Objektiv machen, welche ich mit einer preisgünstigeren Alternative nicht hätte machen können?"

Ich möchte mal behaupten, dass durch dieses Filter bei objektiver Betrachtung nicht viel durch passt. Trotzdem verkaufen sich die Superteles der dominanten Hersteller ganz gut an User, welche nicht unter strengem Kalkulationsdruck stehen. Warum sollte das bei Olympus - natürlich in kleinerem Rahmen - anders sein?

vor 3 Stunden schrieb Alhambra:

Würde mich mal interessieren, mit welcher Stückzahl kalkuliert wurde. Wird das Teil auf Lager produziert? Oder wird die Produktion beim Kauf ausgelöst?

Alle Hersteller produzieren zumindest teilweise auf Lager. Selbst Giganten wie Canon können nicht parallel 10 Kameramodelle und 50 Objektive bauen. Geräte mit Volumenstückzahlen werden vom Band laufen, solange sie permanent nachgefragt werden. Für weniger gängige Ware wie teure Extremobjektive kann man nicht eine Produktionsstraße einrichten und dann zweimal pro Monat auf dem Knopf drücken. Da wird einmal ein prognostizierter Bedarf vom Band laufen und dann werden die Anlagen umgestellt, um das nächste Produkt zu fertigen. Deshalb kommt es ja immer wieder zu langen Wartezeiten, wenn die Nachfrage unterschätzt und zuwenig auf Lager gelegt wurde.

Ausnahmen wären allenfalls Objektive wie das Canon EF 1200mm f/5.6 oder einst das Nikon P 1200-1700mm f/5.6-8.0. Die wurden auf Bestellung in Handarbeit erzeugt. Dort sehe ich das Olympus 150-400 nicht. Man kann davon ausgehen, dass Olympus davon deutlich mehr als 25 Stück weltweit verkaufen wird.

vor 3 Stunden schrieb Alhambra:

Vielleicht soll es auch nur ein Prestigeobjekt.

Das schwingt sowieso immer mit. Ich erzähle heute noch manchmal meine Begegnung aus dem Jahr 1984, als ich mit meinem AI Nikkor 400mm f/3.5 IF-ED (echt teures Ding damals) von einem Canon Jünger ohne Kamera und mit den Händen in den Hosentaschen angepöbelt wurde, welcher meinte, dass es doch von Canon ein 400mm f/2.8 (damals schon weiß, aber noch mit FD Anschluss) geben würde. So nach der Devise "Ich habe zwar nichts in der Hose, aber wenn ich etwas hätte, dann hätte ich mehr als du".

So besehen ist das 150-400mm eine Chance für die Olympus Fotografin, ebenfalls beim Penisvergleich zu punkten. Es gab ja schon im Olympus Four Thirds System einige Prestigeobjektive, welche sich wohl nicht in großen Stückzahlen verkauft haben. Zum Beispiel ein 300mm f/2.8, welches deutlich teurer war als die damaligen 300mm f/2.8 Objektive von Canon, Nikon und Sigma.

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Apropos FD 400/2.8: Anfang der 80er traf ich einen Landwirt der sich diese Linse speziell dafür gekauft hat, um die im frühen Morgennebel auf seinem Felde rastenden Kraniche fotografieren zu können. Als Studi damals jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten.

Heute sehe ich zum Oly 150-400 bzgl. Tele-Makro Fähigkeiten und (Leicht-)Gewicht keine wirkliche Alternative. Man gönnt sich ja sonst nichts... 🌞

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vor 12 Minuten schrieb tengris:

So besehen ist das 150-400mm eine Chance für die Olympus Fotografin, ebenfalls beim Penisvergleich zu punkten. Es gab ja schon im Olympus Four Thirds System einige Prestigeobjektive, welche sich wohl nicht in großen Stückzahlen verkauft haben. Zum Beispiel ein 300mm f/2.8, welches deutlich teurer war als die damaligen 300mm f/2.8 Objektive von Canon, Nikon und Sigma.

Hmm ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einer Firma darum gehen kann an so einem Wettbewerb teilzunehmen.
Bei Benutzern die alle immer das beste auf dem Markt haben ist es (leider) so.

Aber eben das hat Olympus scheinbar bis heute nicht verstanden - erst muss man eine Userbasis haben um mit den großen "pinkeln gehen" zu können.

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vor 1 Stunde schrieb Kater Karlo:

Wenn es einen neuen Sensor gäbe, kann ich mir schon vorstellen, dass so ein Objektiv dazu führen kann, dass Kunden zu mFt kommen. Das hängt natürlich auch so ein bisschen damit zusammen, was die Mitbewerber machen

Genau das ist halt die Frage. Was kommt bei den mFT Sensoren? Kommt da überhaupt was  neues in absehbarer Zeit? Und kommt da ein neuer Body oder kommen nur Firmwareupdates? Das Objektiv selber mag top sein aber wenn man den Käufern keine Zukunftsperspektive bieten kann, wird es schwierig ein so teures Objektiv zu verkaufen, wenn die Alternativen nicht teurer sind.  Vergleichstest werden sicher spannend. 

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vor 2 Minuten schrieb octane:

Genau das ist halt die Frage. Was kommt bei den mFT Sensoren? Kommt da überhaupt was  neues in absehbarer Zeit? Und kommt da ein neuer Body oder kommen nur Firmwareupdates? Das Objektiv selber mag top sein aber wenn man den Käufern keine Zukunftsperspektive bieten kann, wird es schwierig ein so teures Objektiv zu verkaufen, wenn die Alternativen nicht teurer sind.  Vergleichstest werden sicher spannend. 

das ist genau das was ich damals bei meinem Einstieg in mFt erhofft oder sogar fast schon einkalkuliert hatte.

Mein Gedanke damals war schon, dass sich Verbesserungen beim kleinen Sensor schneller durchsetzen werden als bei den größeren, einfach weil notwendiger.

Das ist bisher nicht so gekommen, eher das Gegenteil.

Es ist ja nicht so, dass die jetzigen Sensoren unbrauchbar wären, nur manchmal fehlt halt etwas. Jede Verbesserung kann da schon den Unterschied zwischen brauchbar und schlecht ausmachen. Auf der Gegenseite dafür das deutlich kleinere und leichtere Equipment.

Ein neuer Senor würde die Investition in so ein Objektiv m. E. wieder ein Stück sinnvoller machen (nicht für mich, aber für evtl. Umsteiger, mir zuviel Geld)

Es wird ja immer wieder mal etwas von einem neuen mFT Sensor gemunkelt, mal sehen.

 

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vor 25 Minuten schrieb Kater Karlo:

Jede Verbesserung kann da schon den Unterschied zwischen brauchbar und schlecht ausmachen.

Deshalb brauchen manche offenbar auch den dicksten und leistungsstärksten SUV. Alles andere erscheint ihnen offenbar unbrauchbar. 🤦🤦‍♀️🤦‍♂️

 

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vor 52 Minuten schrieb octane:

Genau das ist halt die Frage. Was kommt bei den mFT Sensoren? Kommt da überhaupt was  neues in absehbarer Zeit? Und kommt da ein neuer Body oder kommen nur Firmwareupdates? Das Objektiv selber mag top sein aber wenn man den Käufern keine Zukunftsperspektive bieten kann, wird es schwierig ein so teures Objektiv zu verkaufen, wenn die Alternativen nicht teurer sind.  Vergleichstest werden sicher spannend. 

Aber ein bisschen vertrauensbildend, dass von JIP in Zukunft noch was kommen wird und dies nicht nur eine reine Abwicklungsgesellschaft (vgl. z.B. C699 :) )wird, ist da aber schon. Ansonsten hätte ich die Entwicklung doch schon längst eingestampft. Aber die Situation ist halt immer noch in der Schwebe und da wird seitens JIP schon ein klares Statement "auf dem Platz" notwendig sein, ansonsten wird es das Objektiv noch schwerer als ohnehin schon haben. Und Langzeitgarantien gibt es wohl nirgendwo mehr.

bearbeitet von Rob
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vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Hmm ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einer Firma darum gehen kann an so einem Wettbewerb teilzunehmen.

Ich schon. Man mag es für sinnvoll halten oder nicht, aber es gibt genug Leute, welche sehr wohl Wert darauf legen, das Jersey eines Siegerteams zu tragen, selbst dann wenn sie selbst nur mit der Einsteigerkamera der Siegermarke herum laufen. Wobei Olympus hier ohnehin eher abgeschworen hat im Vergleich dazu was es im Four Thirds System an "Prestige" Objektiven gab. Wem so etwas zuwider läuft, der hat ja mit Pentax noch einen alternativen Anbieter. Da setzt man sich nicht dem Verdacht aus, mit der neuen Kamera nur angeben zu wollen.

Abgesehen davon ist ein 150 bis 400 mit Lichtstärke 4.5 immer noch etwas, was bei den großen Anbietern zwar im unteren Bereich der Profiliga, aber nicht an der Spitze derselben mitspielen würde. Und ich meine jetzt nicht "300-800mm Äquivalent", ich meine 150-400mm. Für diese Objektivklasse ist es unerheblich, für welches Format sie berechnet wird, es wird mit sinkender Sensorgröße nicht billiger. Siehe das Sigma 100-400mm Vollfomat DSLR-Objektiv in seiner Inkarnation für die spiegellose Olympus.

Somit kann man das Olympus 150-400mm durchaus noch als ein Objektiv sehen, das viele MFT Fotografen gerne haben wollten, würde da nicht ein ambitionierter Preis den Weg unter den Weihnachtsbaum massiv erschweren. Für ein REINES Prestigeobjekt hätte es tatsächlich 600 bis 800mm oder alternativ Lichtstärke 2.8 haben müssen.

Dafür wären aber dann 7000 Euro die Monatsmiete.

bearbeitet von tengris
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vor 10 Minuten schrieb tengris:

Ich schon.

Na Du hast aber mein Satz nicht richtig verstanden oder Kommentiert., denn ich schrieb

vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Hmm ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei einer Firma darum gehen kann an so einem Wettbewerb teilzunehmen.

und dann

vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Bei Benutzern die alle immer das beste auf dem Markt haben ist es (leider) so.

Sofern sind wir uns einig nur falsches Zitat :P

vor 10 Minuten schrieb tengris:

würde da nicht ein ambitionierter Preis

Tja in Bezug auf die Größe, Bauweise usw. hast Du 100% recht. Ob da jetzt eine Canon KB, Olympus mFT oder Fuji MF dran hängt ist ist immer ein 150-400/4.5.
Das Problem hier - die M1X hat sich sehr schlecht für 3000 EUR verkauft. Die R5 für 4300 ist nicht zu bekommen. Bei der Linse wird es nicht vermute ich nicht anders sein. Für 7000 EUR wird sie wenn, nur sehr wenige Käufer finden, für 5500 hätte ich sie noch heute bestellt. So bleibt es bei der R5 und dem 600/4 III :P

vor 10 Minuten schrieb tengris:

Für ein REINES Prestigeobjekt hätte es tatsächlich 600 bis 800mm oder alternativ Lichtstärke 2.8 haben müssen.

Ein 500/4 wäre mir auch 10K wert. Mehr wären schon doch zu viel. Oder auch alternativ 400/2.8 auch wieder 5-stellig. 
So ist das eine Linse für Leute die Spazierengehen und Fotografieren wo man die Portabilität und Flexibilität höher stellt als andere Aspekte.

 

bearbeitet von DSLRUser
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vor 53 Minuten schrieb Rob:

Aber die Situation ist halt immer noch in der Schwebe und da wird seitens JIP schon ein klares Statement "auf dem Platz" notwendig sein, ansonsten wird es das Objektiv noch schwerer als ohnehin schon haben.

Eben. Olympus hat schon das OM System eingestampft und FT ebenfalls. 

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vor 3 Minuten schrieb DSLRUser:

Für 7000 EUR wird sie wenn, nur sehr wenige Käufer finden, für 5500 hätte ich sie noch heute bestellt.

Es könnte der Tag kommen, an dem beides richtig ist. Wie du schon geschrieben hast, hat sich die E-M1X für 3000 Euro nicht gerade reissend verkauft. Aber man hat damit den Rahm abgeschöpft und das Geld der Leute genommen, welchen so eine Kamera 3000 Euro wert war. 2000 Euro sind jetzt der "angemessene" Preis und für Leute, welche ein E-M1 III plus Batteriegriff eingeplant haben, ist sie plötzlich eine echte Alternative.

So etwas kann man beim 150-400mm zumindest nicht ausschließen. Wer Early Adopter sein möchte, der muss bluten. Das war schon immer so. Wer wartet und spart, der kann vielleicht in ein bis zwei Jahren deutlich günstiger zum Zug kommen. Abhängig natürlich auch davon, wie die neuen Herren im Hause Olympus das Geschäft anlegen möchten.

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vor 11 Minuten schrieb DSLRUser:

Klar. Schade aber für mich wird es zu spät sein. Bis dahin wird die R5 lieferbar sein (hoffe ich doch).

Aber ein 300-800/4.5 mit Makro bis 1:1.4 wirst du auch in zwei Jahren von Canon nicht kriegen können, weder für Geld noch gute Worte. 

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