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Altglas- sinnvoll oder nur ein aufgeblähter Hype ?


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Es ist wie Kaffee mit Ommas Handkurbel-Kaffeemühle mahlen und dann erst über Filter in einer Kaffeemaschine aufzusetzen, anstatt einen Vollautomaten oder eine Pad-Maschine per Knopfdruck zu aktivieren. Den Kaffee erst mit extra gekochtem Wasser über einen aufgesetzten Keramikfilter mit extra gekochtem Wasser aufzugießen wäre dann vollmanuell, so wie analog mit Film...

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vor 58 Minuten schrieb wasabi65:

Wenn die Kamera modern ist, ist Altglas dann eine Gabel?

😎

Nein, schönes Altglas ist dann der antike Silberlöffel von Koch & Bergfeld.

vor 56 Minuten schrieb finnan haddie:

Nee, an einer modernen Digitalkamera Altglas zu verwenden ist wie Suppe essen mit einem alten Holzlöffel.

Jedenfalls für einen Gourmet. 😉

Findest Du? Ich nicht! 

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2 hours ago, leicanik said:

Mit „Altglas“ an einer modernen Kamera ist es wie mit einem Koch, der sich in einer modernen Küche  Zeit nimmt und in aller Ruhe seine Gewürze selbst zusammenstellt, mörsert, mahlt und röstet. Mit modernen Objektiven ist es eher wie mit guten Fertig-Gewürzmischungen: man kommt schnell zu einem guten Ergebnis, aber hat weniger Einfluss auf die Nuancen.

Wie verhält sich dieser Vergleich („Altglas“ vs natives AF-Objektiv) eigentlich bei jener Art Objektiven, welche ich mit am liebsten verwende: moderne und teils native Rechnungen komplett manueller Objektive wie bspw. von Voigtländer oder Zeiss? Entspräche dies dann – selbst gemischt und doch modern – molekularer Küche und Suppe Schlürfen per SteamPunk-Design Löffel…? 🧪📷

bearbeitet von flyingrooster
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Ich habe zwar kein altes 50/1.4 von Minolta, aber eines von Nikon: das stinkt gegen mein neues 50/1.4 aber gewaltig ab. Nicht nur in Schärfe und Auflösung, sondern z.B. auch bei Flares und Bokeh. Aber für Manche sind ja auch hundertjährige Eier geradezu eine Delikatesse... 🤮

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vor 2 Minuten schrieb finnan haddie:

Ich habe zwar kein altes 50/1.4 von Minolta, aber eines von Nikon: das stinkt gegen mein neues 50/1.4 aber gewaltig ab. Nicht nur in Schärfe und Auflösung, sondern z.B. auch bei Flares und Bokeh. Aber für Manche sind ja auch hundertjährige Eier geradezu eine Delikatesse... 🤮

Hast Du Dir mal überhaupt mal die Mühe gemacht, auf den Link in #227 zu klicken? 🙄 Und falls Du nicht weißt, welchen von den beiden ich meine: Diesen hier! 

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vor 11 Minuten schrieb 123abc:

Hast Du Dir mal überhaupt mal die Mühe gemacht, auf den Link in #227 zu klicken? 🙄

Vorher? Nein.

Aber auch nachdem ich es jetzt nachgeholt habe, konnte ich leider kein einziges aussagekräftiges Vergleichsbild mit einer modernen Optik entdecken. ☹️

Daher halte ich den Altglas Hype weiterhin für Wunschdenken, ähnlich wie den 'Zeiss 3D Pop' und die 'Leica Creme'. 😑

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vor 22 Stunden schrieb finnan haddie:

Vorher? Nein...

Du schaust Dir also nicht mal an, was man mit Altglas für Fotos machen kann, meinst aber, die Fotografie damit mit dem Verzehr hundertjähriger Eier vergleichen zu müssen und setzt dann noch so ein Emoji drauf: 🤮 Dazu sag ich jetzt mal nichts und denke mir meinen Teil. 🙄

vor 22 Stunden schrieb finnan haddie:

...Aber auch nachdem ich es jetzt nachgeholt habe, konnte ich leider kein einziges aussagekräftiges Vergleichsbild mit einer modernen Optik entdecken... ☹️

Wieso Vergleich? Musst Du Vergleichsbilder von aktuellen Objektiven sehen, um beurteilen zu können, ob Dir Bildergebnisse gefallen? Oder anders gefragt: Testest Du noch, oder fotografierst Du schon? 🤪

Ich hatte bereits geschrieben, dass ich je nach gewünschtem Ergebnis verschiedenes Altglas und aktuelle Objektive verwende. Um beim Vergleich mit dem Essen zu bleiben: Möchtest Du jeden Tag dasselbe essen, oder hast Du nicht auch Appetit auf unterschiedliche Gerichte? 🤔

vor 22 Stunden schrieb finnan haddie:

...Daher halte ich den Altglas Hype weiterhin für Wunschdenken, ähnlich wie den 'Zeiss 3D Pop' und die 'Leica Creme'. 😑

Ein Hype ist etwas, was real existiert weil viele mitmachen und somit kein Wunschdenken. Zum Thema 3D Pop wirst Du hier geholfen, auch mit zahlreichen Beispielbildern, die andere und ich mit Altglas und mit aktuellen Objektiven gemacht haben. 😏 

bearbeitet von 123abc
Tippfehler
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Nach dem Verlauf dieses Themas könnte oder müsste man den Titel eigentlich ändern. Denn herausgekommen ist, dass es durchaus sinnvoll sein kann aber sicher kein Hype und noch weniger aufgeblähter Hype ist, denn Hype ist ja schon eine unverhältnismäßige Überbewertung oder Blase.

Bilder werden qualitativ nicht unbedingt besser, aber man kann alte manuelle Objektive adaptieren und in ausgewählten Situationen auch an modernsten Kameras Bilder mit bestimmten Wirkungen hinbekommen, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Unter dem Strich darf man nicht zuviel erwarten, man sollte sich einfach überraschen lassen.

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Den Titel kann man doch so lassen, es wurde eine Frage gestellt und beantwortet. Deine Zusammenfassung trifft es gut, finde ich. Mit einer Erweiterung: Bilder können durchaus auch mal qualitativ besser werden, aber nicht zwangsläufig. Manches wird auch schlechter, aber wenn man sich ein bisschen auskennt, gibt es an sich wenig unangenehme Überraschungen. 

bearbeitet von leicanik
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Klar kann man auch mit Altglas Bilder machen, ja sogar ganz ohne Objektiv geht es auch.

Die sind bloß technisch schlechter als mit gutem aktuellen Glas, und das erstellen ist oftmals langwieriger.

PS: im Duden stehen die folgenden Synonyme zu Hype:

Reklame, Rummel, Werbung

 

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb finnan haddie:

Klar kann man auch mit Altglas Bilder machen, ja sogar ganz ohne Objektiv geht es auch.

Die sind bloß technisch schlechter als mit gutem aktuellen Glas...

Wenn man eine gute Fotografie nur auf den Faktor maximaler Schärfe über das gesamte Bild reduziert, gebe ich Dir recht und es gibt auch Motive, bei denen ich das vorziehe. Bei vielen Motiven empfinde ich den Abbildungs-Charakter älterer Objektive aber als angenehmer und abgeblendet sind sie von ihren neueren Nachfolgern meistens nicht zu unterscheiden.

...und das erstellen ist oftmals langwieriger...

Der Weg ist das Ziel. Die entschleunigende Wirkung manueller Festbrennweiten ist in diesem Thread schon mehrfach beschrieben worden.

vor 2 Stunden schrieb finnan haddie:

PS: im Duden stehen die folgenden Synonyme zu Hype:

Reklame, Rummel, Werbung

...aber auch nicht Wunschdenken. Nach meinem Eindruck gibt es auch keinen Altglas-Hype sondern nur Fotografen, die gerne damit fotografieren. Wenn ich mir die Anzahl der Mitglieder in den entsprechenden flickr-Altglas-Gruppen ansehe, liegen die meistens zwischen 1.000 und 12.000 Personen. Das ist zwar eine ganze Menge und es zeigt, dass viele die alten Objektive schätzen, aber ein Hype ist das sicherlich nicht.

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Beweise für den Hype: exorbitante Preise für einige der Altglaeser, teilweise sogar deutlich über Neupreis.

Die Neuauflage des Petzval Objektiv mit seinem Strudelbokeh war einer der ersten Kulminationspunkte des Hypes. Eigentlich war es schon vor Jahrzehnten als technisch überholt erkannt und als minderwertige Optik fast vergessen.

Der 'zweite' Meyer Görlitz hat sich offenbar nicht gescheut Billigobjektive aus aktueller Produktion umzulabeln und als 'legendär' beworben und verkauft. Es gab und gibt wohl noch weitere Trittbrettfahrer mit ähnlichem Geschäftsmodell.

Ja ja, nicht alle Altglaeser sind grottig, und wenn ein Altglas Liebhaber meint für einen kleinen bis moderaten Preis akzeptable Bildqualität zu erhalten, oder ihre spezifischen Bildfehler mag, so freue ich mich natürlich für ihn.

Die Alternativen von z.B. Lensbaby erlauben noch weitergehende kreative Verfremdungen, sind aber nicht zwangsläufig Altglas.

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vor 8 Minuten schrieb finnan haddie:

Beweise für den Hype: exorbitante Preise für einige der Altglaeser, teilweise sogar deutlich über Neupreis.

Die Neuauflage des Petzval Objektiv mit seinem Strudelbokeh war einer der ersten Kulminationspunkte des Hypes. Eigentlich war es schon vor Jahrzehnten als technisch überholt erkannt und als minderwertige Optik fast vergessen.

Der 'zweite' Meyer Görlitz hat sich offenbar nicht gescheut Billigobjektive aus aktueller Produktion umzulabeln und als 'legendär' beworben und verkauft. Es gab und gibt wohl noch weitere Trittbrettfahrer mit ähnlichem Geschäftsmodell.

Ja ja, nicht alle Altglaeser sind grottig, und wenn ein Altglas Liebhaber meint für einen kleinen bis moderaten Preis akzeptable Bildqualität zu erhalten, oder ihre spezifischen Bildfehler mag, so freue ich mich natürlich für ihn.

Die Alternativen von z.B. Lensbaby erlauben noch weitergehende kreative Verfremdungen, sind aber nicht zwangsläufig Altglas.

In den Fällen würde ich auch von Hype sprechen. Genauso wie bei manchem Leica Glas.

Denke das ist aber nur ein sehr kleiner Ausschnitt des gesamten Marktes.

Grüße
Phillip 

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vor 52 Minuten schrieb finnan haddie:

Beweise für den Hype: exorbitante Preise für einige der Altglaeser, teilweise sogar deutlich über Neupreis...

Ja, solche seltsamen Auswüchse gibt es und darauf hatte ich auch bereits selbst hingewiesen:

Am 14.9.2019 um 10:16 schrieb 123abc:

...Es ist allerdings zu beobachten, dass manche Objektive inzwischen sehr gehypt wurden und deren Preise jede Bodenhaftung verloren haben. Für alte und abgeranzte Carl Zeiss Jena 1.5/75 mm werden 1.000,- bis 1.500,- €  aufgerufen und ein Canon LTM 0.95/50 mm wird fast nicht mehr unter 2.000,- € angeboten...

Derartige Preise bin ich nicht bereit zu zahlen.

...Die Neuauflage des Petzval Objektiv mit seinem Strudelbokeh war einer der ersten Kulminationspunkte des Hypes. Eigentlich war es schon vor Jahrzehnten als technisch überholt erkannt und als minderwertige Optik fast vergessen.

Der 'zweite' Meyer Görlitz hat sich offenbar nicht gescheut Billigobjektive aus aktueller Produktion umzulabeln und als 'legendär' beworben und verkauft. Es gab und gibt wohl noch weitere Trittbrettfahrer mit ähnlichem Geschäftsmodell...

Diese ganzen Neuauflagen (möglichst noch per Kickstarter finanziert) sind meiner Meinung nach weitgehend unseriös, überteuert und wie man durch Erfahrungen in diesem Forum lesen konnte, größtenteils auch noch miserabel gefertigt. Für mich absolut kein Thema.

...Ja ja, nicht alle Altglaeser sind grottig, und wenn ein Altglas Liebhaber meint für einen kleinen bis moderaten Preis akzeptable Bildqualität zu erhalten, oder ihre spezifischen Bildfehler mag, so freue ich mich natürlich für ihn.

Die besseren Altgläser liefern nicht nur akzeptable Qualität, sondern eine sehr gute. Mein 50er Minolta mit seiner Anfangsöffnung von f1.2 liefert abgeblendet auf f4.0 knackscharfe Bilder bis in die Ecken.

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@123abc

Darauf würde ich garnicht so detailiert antworten. Es zeigt sich doch aus Erfahrung, warum man bestimmte Objektive nutzt.
Und wer der Meinung ist, dass klinische MFT- oder Nikon Z- Objektive die seeligbringende Fotografie zum Vorschein bringen, kann dies für sich behalten, zeigen oder wortreich in jedem Thread über Altglas verteidigen.
 

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Am 18.9.2019 um 09:27 schrieb 123abc:

Nein, schönes Altglas ist dann der antike Silberlöffel von Koch & Bergfeld.

Findest Du? Ich nicht! 

Holzlöffel wurden bis Ende der 60-er produziert, dann kamen langsam die echten Silberlöffel auf, später sogar mit geschmacksverstärkender Beschichtung 😎
Heute sind die Löffel nicht mehr aus Silber, sondern aus Plastik, dafür ist die Beschichtung noch ein wenig besser geworden...

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Am 19.9.2019 um 09:30 schrieb rostafrei:

Bilder werden qualitativ nicht unbedingt besser, aber man kann alte manuelle Objektive adaptieren und in ausgewählten Situationen auch an modernsten Kameras Bilder mit bestimmten Wirkungen hinbekommen, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Unter dem Strich darf man nicht zuviel erwarten, man sollte sich einfach überraschen lassen.

Unter dem Strich erwarte ich mindestens gleichwertige Bildergebnisse mit Altglas, und mich hat noch kein Altglas aus meinem aktuellen Bestand enttäuscht/überrascht.

Bei Offenblende sind lichtstarke Altgläser meist kontrastärmer und bei sehr starken Helligkeitsunterschieden an den Kanten des Motivs empfindlicher, als lichtstarke Neugläser, weil die Beschichtungen noch nicht ganz so weit waren und man in der Regel auf Spezialglas verzichten musste. Dem kann man Rechnung tragen oder es sogar gestalterisch nutzen.

Es genügt meist, eine oder zwei Blendenstufen abzublenden, manchmal auch etwas mehr, und die Ergebnisse sind rein technisch von Neuglas nicht mehr zu unterscheiden, wie Leicanik und 123abc und andere bereits angemerkt haben. Aus meiner Sicht behalten sie aber die natürlicheren Farben.

Wer ein, zwei Mal mit Altglas fotografiert hat und sich nur oberflächlich damit beschäftigt hat, geht vermutlich davon aus, dass alle Bilder mit Altglas entsprechend fehlerhaft werden, wie bei ihm selber. Selbst die besten Bildbeispiele mit Altglas bringen ihn dann von seiner Meinung nicht mehr ab. Es ist ganz köstlich zu beobachten, dass hier kein Lerneffekt eintritt. Dabei könnte es einem ja zu denken geben, dass die Altglasfans hier mit neuen und alten Linsen im Wechsel fotografieren und so aus beiden Bereichen eine Menge Erkenntnisse gewonnen haben. Wäre das gute Altglas so schlecht, wie von vermutlich weniger erfahrenen Altglasnutzern behauptet, würde man sich ja vom Altglas abwenden, was offensichtlich nicht der Fall ist.

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Hier "aus der Hüfte geschossen", das neue FE 1.8/35 offen, eine wohl ganz neue Konstruktion für € 700,-

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Und hier das Konica AR Pancake 1.8/40 offen, hat mit Gobe-Adapter für EF-Mount keine € 100,- gekostet, es stammt von ca. 1979

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Beide Bilder ooc verkleinert auf 1280-er Breite

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vor 7 Stunden schrieb 43nobbes:

...

Unter dem Strich erwarte ich mindestens gleichwertige Bildergebnisse mit Altglas, und mich hat noch kein Altglas aus meinem aktuellen Bestand enttäuscht/überrascht.

Dazu kann ich nichts sagen, ich orientiere mich daran, was die erfahrenen Altglasnutzer mit ihren Kameras fabrizieren. Ich habe das eine jetzt bewusst genutzt, auch im Sonderfall IR und habe keine Offenbarung erlebt. Auch nicht weiter abgeblendet. Gleichwertig war es definitiv nicht,  enttäuscht bin ich deswegen aber auch nicht. Für das, was ich bevorzugt aufnehme, kann ich mit manuellen Gläsern nichts werden, was nicht bedeutet, dass ich das eine was ich habe, jetzt in die Ecke stelle oder dass es allein bleiben wird. Vllt. passt es unter gewissen Rahmenbedingungen auch einfach auch nicht zu MFT, so wie ich MFT nutze.

Gruß Andreas

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