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Systemkamera oder Bridgekamera für meine Situation sinnvoll?


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Behalte was du hast ;)

Die E-M1 ist toll, und auch ich möchte meine 1er nicht missen, auch wenn ich neuerdings eine IIer dazu habe.

Ich würde da eher, wenn etwas GAS ausbricht, im MFT System weiter machen; sei es mit nem kleinen Pencake, nem anderen zusätzlichen kleinen Body, ....

Aber von MFT (bei Bestand) zu Bridge, seh ich nicht, aktuell.

bearbeitet von Chris-W201-Fan
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Sony A6400 Kit mit 18-135mm. ( ca .1199.-)  Später vielleicht das Tamron 70-300mm dazu. Alles schön klein und portabel....und ausbaufähig 

oder nur Body A6400 + Tamron 18-300mm...die *all in one solution*. Klasse AF mit Real time tracking.

bearbeitet von Arcadia
Ergänzung
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So ganz komme ich da nicht mit.
Was ist konkret der Grund, warum du daran denkst, eine vorhandenen "All in one"-Lösung (E-M1 + Superzoom) gegen eine andere "All in one"-Lösung (Sony- oder Panasonic Bridge oder Fuji + Superzoom) zu ersetzen? Die Bildqualität ist es ja anscheinend nicht.

Vor allem die Sony-Bridge ist ja schon ein ziemlicher Klopper und mit der E-M1 hast du wenigstens a noch immer die Option, mit kleiner Festbrennweiten auch mal mit einer ziemlich kompakten und auch lichtstarken Ausrüstung losziehen zu können.

Da ich hier ein bisschen auf dem Schlauch stehe tendiere ich bisher auch zu dem Tipp, das was da ist zu behalten.

Ich finde, die E-M1 ist noch immer eine sehr gute Kamera. Wenn du Geld ausgeben möchtest kauf dir ein 12-100mm/4.0 dazu, dann hast du eine richtig tolle "All in one"-Lösung: Hervorragende Bildqualität, sehr universeller Brennweitenbereich, fast makrotauglich, doppelter Stabi auch mit der E-M1....  😉😀

bearbeitet von MissC
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Welchen Vorteil soll ein Neukauf / Gebrauchtkauf hier bitte bringen? Wenn das Objektivjonglieren stört, ein 12-200mm gibt es von Olympus auch, das ist ja dann ein 24-400er im Kleinbild. 

Aber es ist ja eh schon ein 14-150 (als 28-300 im Kleinbild) da. Alles was man kaufen kann, ist Geld ausgegeben um in ner anderen Ecke der Fotografie wieder Kompromisse ein zu gehen. 

 

Die Möglichkeiten der E-M1 werden wahrscheinlich nicht mal ansatzweise ausgereizt, da würde ich also auch nicht die Grenze sehen,... 

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Am 30.1.2016 um 17:42 schrieb Foerster22:

Hallo Zusammen,

 

Ich bin neu hier, habe aber schon einiges hier gelesen.

Mein Name ist Rakf und ich bin 37 Jahre alt und möchte eine Kamera anschaffen um schöne Fotos vom kommenden Nachwuchs

und von Urlauben (Landschaft, Zoos etc.)zu machen.

Die Kamera sollte idealerweise schöne Fotos in geschlossenen Räumen, im Garten und im Urlaub oder

auf Ausflügen ermöglichen.

 

Ich habe geringe Erfahrung mit Fotografie. Ich habe mir beim ersten Nachwuchs eine Olympus E-520

mit Double-Zoom Kit angeschafft und mit dieser auch viel fotografiert, aber hauptsächlich im Automatikmodus.

Mir gefielen die Fotos recht gut, aber ich habe mich noe tiefer mit der Materie befasst.

Dann wurde der Nachwuchs größer, man hat mehr Ausflüge gemacht, die Kamera blieb aber meistens zu

Hause, da zu groß.

Dann habe ich die meiner Schwester vermacht und mir die Lumix TZ31 gekauft, klein und kompakt, viel Tele

und halt immet dabei!

 

Jetzt suche ich aber was mit besserer Bildqualität.

Live gesehen und betastet habe ich jetzt schon einige Systemkameras.

Am besten haben mir bislang die Lumix GX7 und die Olympus OM-D10 gefallen.

 

Ich habe aber jetzt hier öfter gelesen, dass die Kit Objektive nicht lichtstark genug sind für Fotos im Innenraum.

Und das es sinnvoll sein kann eine gute Bridge- bzw. Kompaktkamera zu kaufen.

Von diesen gefällt mir die Lumix FZ 1000 am besten, aber die ist aber auch schon ein ordentlicher Trümmer.

 

Mein Budget liegt erstmal bei 700 Euro.

Ich kann mir aber auch vorstellen nach und nach noch 1-2 Objektive dazu zu kaufen.

Nur auf einmal sitzt das leider nicht drin.

 

Zu was würdet ihr mir raten, oder was sollte ich noch bedenken.

 

Danke schon einmal im Voraus.

 

Schöne Grüße

Ralf

FZ 1000 II kaufen, was besseres wirst Du in dieser Kategorie nicht finden. Schau mal das Review/bzw den Test unter Traumflieger an. Größenvergleichbar zu Deiner TZ 31 wäre die TZ 202 eine Alternative. Was das Zoomen anbelangt, kannst Du bei beiden via Schrittzoomfunktion feste Brennweitengrößen 28mm, 35, 50, 70, 90, 135, 160, 200, 250, 300 und 400mm direkt ansteuern. TZ 202 zoomt bis max. 360mm. Plus minus Anpassungen sind über den Objektivzoomring trotzdem noch möglich, waren aber in meiner Praxis mehr oder weniger nicht erforderlich bzw. habe sie ggf. mittels echten Schritten ersetzt. Schrittzoom ist wie ein Objektivwechsel allerdings ohne Objektive wechseln zu müssen, komfortabler geht's nicht. Lass Dich wegen der Bildqualität nicht kirrre machen, sie ist sehr sehr gut. Neben meiner Bridge nutze ich noch eine MFT mit lichtstarken Festbrennweiten, sowie eine weitere mit festverbautem f 1,7-2,8 Objektiv von 24-75mm. Kamera's und Objektive alles im Kompaktformat.

bearbeitet von klm
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vor 5 Stunden schrieb Olyknipser:

Dann frage ich mich, ob Bridgekameras nicht insgesamt ein Auslaufmodell sind. Außer Sony und Panasonic scheint ja niemand mehr auf Bridgekameras zu setzen. Und MFT? Wer weiß, welche Zukunft dieses System im umkämpften Kameramarkt unter dem Druck von Smartphones hat.

Heute ist heute und morgen ist morgen. Benutze bei einem Hobby jene Ausrüstung, welche dir am meisten Spaß bereitet. Künftige Entwicklungen stehen in den Sternen und sind ungewiss. Gewiss ist jedoch verpasste Freude an Ungenutztem.

Die beste Entscheidung über die genutzte Ausrüstung kannst nur du selbst treffen. Die übliche Vorgehensweise dazu sieht so aus, dass man in wochenlanger Kleinarbeit Vorteile und Nachteile verschiedener Alternativen auflistet, sie mit den eigenen Anforderungen abgleicht, unzählige Tests liest, Kosten/Nutzenrechnungen erstellt, im Netz veröffentlichte Fotos im Detail analysiert, 598 unterschiedliche Meinungen aus Foren einholt und die einzelnen Erkenntnisse solange verschieden gewichtet bis am Ende genau das herauskommt was man bereits von Anfang an haben wollte.

Wenn es dich zu Bridgekameras zieht – und danach klingt es mir zumindest – dann leg dir wieder eine zu. Wenn dich die mFT besser zufrieden stellt, dann behalte diese und nutze sie bspw. mit deinem 14–150. Und wenn die kleine Stylus häufig deine liebste Begleiterin ist, dann ebenfalls nicht zögern.

Falls du dich an Ausrüstungsvorschlägen anderer Personen mit meist abweichenden Vorlieben orientieren möchtest, dann räumst du schonmal besser einen Raum frei, denn bald hast du all den Krempel der gesamten Forengemeinschaft irgendwo unterzubringen. An Kaufvorschlägen in jedwede Richtung wird es jedenfalls nicht mangeln. ;)

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Da du immer von knipsen sprichst, braucht es auch nicht unbedingt einen Sucher.
Da findest du eine Lumix GX800 für 350-400.-, sehr kompakt, gute Qualität und du kannst die mft-Objektive weiterhin nutzen.
Mit Sucher ist es dann die Lumix G110 für 400-500.-

Dann sind die Gehäuse kleiner, die Qualität bleibt, das Budget geschont.

Die RX100 gibt es in den neueren Versionen auch mit 200mm.
macht sehr schöne Bilder in allen Lagen, ist aber ein bisschen ein Gefummel,
weil eben sehr klein. Ich höre da immer wieder von "versehentlich" verstellten Einstellungen.

Die Bridge kann ich mir nicht vorstellen, da du zwar sehr viel in den Händen hast, aber eben doch keine Systemkamera.
Dies sagt ein RX10M3-Fan ! in der Zeit, als die Bridge noch aktuell war.
Eigentlich die perfekte Kamera, verträgt aber keinen Mischbetrieb !
Will heissen, wenn, dann immer Bridge und nicht laufend wechseln zwischen Kompakt, Bridge und System.

Aber vielleicht bist du auch nur ein bisschen "ausgebrannt" und brauchst den Kick von was Neuem, um die Fotografie wieder in Schwung zu bringen.
Die Chance ist dann gross, auch die "Alten" wieder neu zu entdecken.

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vor 7 Stunden schrieb Olyknipser:

.... Und vielleicht sogar einen Tipp …

Vielleicht nicht unbedingt ein Tipp, aber eine Aufzählung: E-M1, Stylus, FZ1000 und TZ 71 - alles in einem Haushalt verfügbar. Kann deine Frau nicht ab und an auf die FZ1000 oder TZ71 verzichten? Oder ihr könnt euch ergänzen, wenn ihr gemeinsam unterwegs seid. Ich würde nichts ändern und das nutzen was da ist.

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vor 9 Stunden schrieb Olyknipser:

mich als alten Sack mit Anfang 60 würde wohl auch in Zukunft der Markt mit gebrauchten Bridgekameras oder MFT versorgen, wenn die E-M1 nicht mehr will.

dann holst Du Dir eine EM1 II ... die wird auch immer billiger und die hat es immer noch voll drauf, Du wirst Dich wundern ... insbesondere beim Stabi

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vor 9 Stunden schrieb Olyknipser:

Uralter Thread, aber das es diesen schon gibt, traue ich mich nicht einen neuen zum gleichen thema anzustoßen, zumal ich hier ganz neu bin.

Es ist nicht wirklich eine gute Idee sich als Leichenfledderer zu betätigen und Uralttthreads aus der Versenkung zu holen. Das stiftet nur Verwirrung.

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Vielen Dank für die vielen Hinweise und Anregungen. Ich hatte es in dem alten Thread angestoßen und wollte als Neuling hier nichts Neues zu einem bereits gelaufenen Thema anstoßen. Wenn das falsch war, bitte ich um Nachsicht.

Woraus resultieren meine Gedanken, die Ausrüstung zu wechseln? Im Vergleich zu vielen anderen hier sind meine fotografischen Fähigkeiten und auch Ambitionen bescheiden. Ich bin nicht bereit in eine sündhaft teure Ausrüstung zu investieren. Deshalb nutze ich das FT 12-60/2.8-4.0 und investiere nicht in das entsprechende MFT-Objektiv. Das alte FT-Schätzchen hat mich gerade mal 130 Euro gekostet und scheint mir recht gut zu sein. Es zeichnet sich auch keine Spezialisierung ab, die entsprechende Objektive bräuchte. Ja, ich habe und nutze ab und zu auch die eine oder andere Festbrennweite oder das MFT-Oly 75-300. Dennoch der Gedanke, ob eine gute 1Zoll-Bridgekamera, die eben alles abdeckt,  für mich nicht völlig ausreichen würde. (Was wohl der Fall wäre.)

Ich habe ein bisschen mit mir gerungen und folge nun aber denjenigen, die meinen Veränderungswunsch hinterfragt haben. Aus der E-M1 (sie und alle ambitioniert fotografierenden mögen mir verzeihen) mache ich mit dem 14-150 eine handliche „Bridgekamera“, kann aber was anderes einsetzen, wenn mir danach ist. Gibt die E-M1 den Geist auf, schaue ich nach einer Nachfolge, Objektive habe ich ja. Und, ja, auch das stimmt, ich habe die Kamera sicherlich noch nicht annähernd ausgereizt. Also: Keine Bridgekamera und kein Systemwechsel.  

Klar, die vorgeschlagene Fuji oder auch die Sony sind tolle Kameras. Mit dem vorgeschlagenen Objektiv (Fuji) bzw. Objektiven für die Sony hätte ich eine klein gehaltene und gute Ausrüstung, die meinen Ansprüchen und Fähigkeiten mehr als genügen würde. Ich sollte wohl einfach am Fotografieren arbeiten, statt jetzt über eine andere Ausrüstung nachzudenken.

Euch allen nochmals Danke und stets gutes Licht.

 

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Ich wünsche dir mit dieser Entscheidung auch gutes Licht und viel Spaß. 

 

Die "olle E-M1" ist immer noch ein Gerät für viel Spaß und ordentliche Fotos 

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vor 41 Minuten schrieb Olyknipser:

Deshalb nutze ich das FT 12-60/2.8-4.0 und investiere nicht in das entsprechende MFT-Objektiv. Das alte FT-Schätzchen hat mich gerade mal 130 Euro gekostet und scheint mir recht gut zu sein.

der einzige Nachteil ist halt der AF mit Adapter, wenn Dich das nicht stört, bekommst Du mit dem 12-60 eins der besten Zooms seiner Zeit und ein immer noch in der Spitzenklasse spielendes Zoom von der Optik her

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