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vor 2 Stunden schrieb Rob70:

Die Öllampe finde ich ganz erstaunlich. 

Allerdings sind das alles Beispiele für "Pop" und nicht Beispiele für die "Tiefe des Raumes". Die Katze poppt für mich auch sehr stark (wurde aber auch gut lokal geschärft, oder?). 

Das Bild mit der Klemme wirkt irgendwie auch, ist aber gleichzeitig ziemlich irritierend. Das Auge bräuchte mehr Ruhe darum herum, um die Räumlichkeit richtig zu verarbeiten, zumindest geht mir das so. Auch der extrem starke Kontrast ist, glaube ich abträglich (im Sinne von 3D), zumindest außerhalb des Motivs.

Ja die Fotos sind natürlich alle bearbeitet, um genau diesen für mich schönen Effekt zu unterstreichen.

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vor 3 Minuten schrieb silent712:

Ja die Fotos sind natürlich alle bearbeitet, um genau diesen für mich schönen Effekt zu unterstreichen.

Hast Du schon einmal probiert, die Kontrastverstärkung, vor allem in Hintergrund herunterzufahren? Mich würde das vor allem bei dem Bild mit der rostigen Klemme interessieren, wenn Du Lust hast.

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vor 16 Stunden schrieb silent712:

Stelle das RAW gerne zum testen rein.

https://filehorst.de/d/cCpAlECA
 

Hier meine Version (sieht in WEB-Kompression, zumindest in meinem Browser leider komisch aus (einerseits flau, gut das wollte ich, aber nicht so, andererseits doch wieder sehr kontrastreich an den Rändern - ok auch dort wollte ich eine Vignette, aber weniger ausgeprägt):

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Gerne versende ich per Email ein hochauflösendes JPG, das doch noch ein bisschen besser aussieht.

So oder so bleibt aber, dass der Hintergrund noch stark ablenkt. 

Zum Vergleich:

vor 20 Stunden schrieb silent712:

Mir persönlich ist dieser Effekt nur bei diesem Fujiobjektiv so aufgefallen.
Bei Sony an VF bei vielen z.B.: dem 28er, 50 1.8 und 55er 1,8.

Hier ein Beispiel vom günstigen 28er 2.0.
 


 

 

bearbeitet von Rob70
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Dieser 3d Pop ist ein Mittelding zwischen extremer Freistellung und räumlicher Perspektive?

Mit kleiner Blende und von vorne bis hinten alles scharf, popt  zu wenig raus (hebt sich nicht ab), extrem unscharfer Hintergrund wirkt oft flach. 

Wenn das Motiv weiter weg ist, dann sind extrem offene Blenden vielleicht doch sehr nützlich.

Schaut Mal diesen Thread, hier sind meiner Meinung einige entsprechende Bilder:

 

 

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Was haltet Ihr davon?

Blick über das Inntal im abendlichen Nebel (in groß ansehen!)

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bearbeitet von Rob70
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vor 14 Stunden schrieb Rob70:

Was haltet Ihr davon?

Blick über das Inntal im abendlichen Nebel (in groß ansehen!)

............

Die grünen CA oben und rechts an den Bögen des Kreuzes stören etwas (auf den ersten Blick gesehen). Und es tut mir leid, ich sehe da nur ein im Vordergrund scharfes Kreuz mit schönem Unschärfeverlauf nach hinten, sonst nichts außergewöhnliches.

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vor 35 Minuten schrieb wolfgang_r:

Die grünen CA oben und rechts an den Bögen des Kreuzes stören etwas (auf den ersten Blick gesehen). Und es tut mir leid, ich sehe da nur ein im Vordergrund scharfes Kreuz mit schönem Unschärfeverlauf nach hinten, sonst nichts außergewöhnliches.

Wow, Du hast gute Augen, das habe ich erst (auch nach Hinweis) gesehen, als ich ganz nah an den Monitor gerückt bin. Du hast aber vergessen zu monieren, dass der Himmel total überbelichtet ist und das Ganze nur schlecht kaschiert wurde. ...

Naja, auch wenn das natürlich schade ist, ging es mir aber um die 3D Wirkung und für mich ist die hier sehr deutlich (vor allem in groß, trotz aller Mängel). Dass sich bei Dir ein derartige Eindruck nicht einstellt, hast Du hinreichend klar gemacht. Solange Du also nicht irgendwelche Beiträge beisteuern kannst oder willst, bei denen Du auch einen räumlichen Eindruck hast (ohne, dass es um Stereofotos geht), wäre es nett, wenn Du das Feld denen überlässt, die einen solchen Eindruck haben und diesen ergründen wollen. 

Zur weiteren Ergründung:
Viele Aspekte sind ja bereits oft genannt und "entschlüsselt" worden. Es fehlen jedoch nach wie vor noch Vergleichsbilder, die die Wirkung verschiedener Objektive zeigen. Leider ist das nicht so einfach, weil sich trotz Beachtung aller möglicher Aspekte der Effekt nur ungenügend stark einstellt, so dass der Aufwand mit einigen Vergleichsbildern immer recht hoch ist. 
Ich werde trotzdem weitere Versuche unternehmen, wenn das Wetter mal wieder etwas mehr mitspielt und ich Zeit habe.  

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Eine Aussage, die ich vor kurzem im Fredmiranda-Forum von Fred gelesen habe, die ich leider nicht überprüfen kann:
in der Darstellungsweise unterscheiden sich die Objektive wie das CV 110mm/2.5 APO-LAnthar und das Loxia 85mm/2.4 darin, dass der Kontrast in der Schärfeebene bei beiden hoch ist, außerhalb davon aber beim Loxia stärker abfällt. Dies könnte den Eindruck eines Bildes noch beeinflussen.

Ich mache generell die Wirkung auch nicht an einem wirklichen Stereofoto fest, sondern würde eher in Richtung Stereogramm gehen, was es damals in den 90er gab. Dabei spielte die Interpretation des Gehirns eine wesentliche Rolle.
Beim Filmen hat man es etwas leichter, da die Bewegungsgeschwindigkeit des Vordergrunds zum Hintergrund mithilft einen gewissen Pop-Effekt zu generieren:

 

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vor 32 Minuten schrieb Rob70:

 

(...)
Naja, auch wenn das natürlich schade ist, ging es mir aber um die 3D Wirkung und für mich ist die hier sehr deutlich (vor allem in groß, trotz aller Mängel). Dass sich bei Dir ein derartige Eindruck nicht einstellt, hast Du hinreichend klar gemacht. Solange Du also nicht irgendwelche Beiträge beisteuern kannst oder willst, bei denen Du auch einen räumlichen Eindruck hast (ohne, dass es um Stereofotos geht), wäre es nett, wenn Du das Feld denen überlässt, die einen solchen Eindruck haben und diesen ergründen wollen. 

(...)

?

#244

Tut mir leid. 2D-Bild ist 2D-Bild. Der Rest ist Mythos.

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vor 18 Minuten schrieb grillec:

Eine Aussage, die ich vor kurzem im Fredmiranda-Forum von Fred gelesen habe, die ich leider nicht überprüfen kann:
in der Darstellungsweise unterscheiden sich die Objektive wie das CV 110mm/2.5 APO-LAnthar und das Loxia 85mm/2.4 darin, dass der Kontrast in der Schärfeebene bei beiden hoch ist, außerhalb davon aber beim Loxia stärker abfällt. Dies könnte den Eindruck eines Bildes noch beeinflussen.

Das ist ein Faktor, der immer wieder genannt wird. Darüber hinaus als objektivseitige Faktoren: Hohe Schärfe, hoher Micro-Kontrast, Vignette, weiches Bokeh, alles Merkmale, die sich Zeiss auf die Fahnen geschrieben hat, so dass diese Objektive oft den Ruf haben, eine 3D-Wirkung zu erzeugen. Die Diskussion (ob gerechtfertigt oder nicht), zeigt das einmal mehr. 
Allerdings gibt's natürlich auch viele Menge anderer Objektive, die das in ähnlichem Maße können. Es ist jedoch so, dass viele Objektivhersteller ihre Objektive auch mit Absicht anders abstimmen, denn der hohe Kontrast ist oft gar nicht wünschenswert, z.B. für Portraits (außer die Sorte, die den Charakter von älteren Menschen herausheben soll). Es ist mir wichtig, das zu betonen, weil ich keinesfalls will, dass der Eindruck entsteht, dass Zeiss Objektive (immer) das Non-Plus-Ultra sind. Es geht also nur darum, dass sie den 3D-Effekt tatsächlich besonders gut fördern.

 

vor 18 Minuten schrieb grillec:

Ich mache generell die Wirkung auch nicht an einem wirklichen Stereofoto fest, sondern würde eher in Richtung Stereogramm gehen, was es damals in den 90er gab. Dabei spielte die Interpretation des Gehirns eine wesentliche Rolle.
Beim Filmen hat man es etwas leichter, da die Bewegungsgeschwindigkeit des Vordergrunds zum Hintergrund mithilft einen gewissen Pop-Effekt zu generieren:

Da kann ich nicht zustimmen. Stereogramme wirken räumlich (wenn man's "kann"), weil man durch Schielen bzw. das Gegenteil "Geradeausschauen obwohl das Bild direkt vor einem liegt" dem Gehirn tatsächlich zwei verschiedene Bilder liefert, die es dann (ganz natürlich) zu einem räumlichen Eindruck zusammenfügt. Es ist also sozusagen ein Stereobild, bei dem man ohne Hilfsmittel zwei verschiedene Bilder (eins pro Auge) betrachtet.
Wo Du wiederum sicher recht hast, ist dass das Gehirn schon eine Rolle spielt, indem es Sehgewohnheiten "einordnet" und so den "Effekt" fördert.

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vor 5 Minuten schrieb Jstr:

Das von dir genannte 58er nikon ist ja bei vielen Tests durchgefallen, erzeugt aber nach den Bildern die ich bei Freunden gesehen habe, eine tolle Plastizität.

Das ist ein Objektiv, welches ich mir letztendlich doch gegönnt habe, auch wenn, wie du sagst, die Schärfe nicht dem aktuellen Trend entspricht. So ein Objektiv wird nicht mehr auf diese Weise konstruiert werden.

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vor 7 Minuten schrieb Rob70:

...Wo Du wiederum sicher recht hast, ist dass das Gehirn schon eine Rolle spielt, indem es Sehgewohnheiten "einordnet" und so den "Effekt" fördert.

Das kann man anscheinend auch im gegenteiligen Fall beobachten. Wenn man darauf beharrt, dass ein Foto eben nur zweidimensional ist, kann man sich vermutlich auch weigern, solche Effekte überhaupt wahrzunehmen.

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vor 43 Minuten schrieb wolfgang_r:

Tut mir leid. 2D-Bild ist 2D-Bild. Der Rest ist Mythos.

Sehe ich nicht so. Der Rest ist Wahrnehmung. Teilweise subjektiv bedingt, teilweise auch wahrnehmungsphysiologisch (weil das Gehirn sich was zurecht rechnet) und dann auch intersubjektiv nachweisbar.

Natürlich wird aus einem 2D-Bild kein dreidimensionales. Aber gerade die hier immer wieder genannten Faktoren des Schärfeabfalls und der damit verbundenen Kontrastabschwächung führen dazu, daß Teile des Bildes in die 3. Dimension zu poppen scheinen. Die von Rob70 oben genannten Elemente können dabei auf Seiten des Objektivs durchaus eine Rolle spielen.

Ich denke aber, daß es auch andere Faktoren gibt. Etwa im weiteren Umfeld der computational Photography - wozu ich auch die verschiedenen Stacking-Verfahren zähle. Seit meine A7-III gelernt hat, Focus-Stacks zu machen, experimentiere ich mit Stackings, die bei hoher Lichtstärke (also geringer Tiefenschärfe) aufgenommen worden sind. Damit kann man ganz bemerkenswerte Kombinationen herstellen von Objekten, die in sich praktisch ohne jeden Schärfeabfall scharf gezeichnet sind - und hochgradig unscharfen Umfeldern. Wenn man das richtig im Griff hat - habe ich noch nicht ;) - kann man sicher auch sehr schöne (pseudo-)3D-Pop Effekte erzeugen.

 

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vor 3 Minuten schrieb micharl:

Sehe ich nicht so. Der Rest ist Wahrnehmung. Teilweise subjektiv bedingt, teilweise auch wahrnehmungsphysiologisch (weil das Gehirn sich was zurecht rechnet) und dann auch intersubjektiv nachweisbar.

Natürlich wird aus einem 2D-Bild kein dreidimensionales. Aber gerade die hier immer wieder genannten Faktoren des Schärfeabfalls und der damit verbundenen Kontrastabschwächung führen dazu, daß Teile des Bildes in die 3. Dimension zu poppen scheinen. Die von Rob70 oben genannten Elemente können dabei auf Seiten des Objektivs durchaus eine Rolle spielen.

Ich denke aber, daß es auch andere Faktoren gibt. Etwa im weiteren Umfeld der computational Photography - wozu ich auch die verschiedenen Stacking-Verfahren zähle. Seit meine A7-III gelernt hat, Focus-Stacks zu machen, experimentiere ich mit Stackings, die bei hoher Lichtstärke (also geringer Tiefenschärfe) aufgenommen worden sind. Damit kann man ganz bemerkenswerte Kombinationen herstellen von Objekten, die in sich praktisch ohne jeden Schärfeabfall scharf gezeichnet sind - und hochgradig unscharfen Umfeldern. Wenn man das richtig im Griff hat - habe ich noch nicht ;) - kann man sicher auch sehr schöne (pseudo-)3D-Pop Effekte erzeugen.

Schöne Idee für "Pop", an einem sehr guten Beispiel illustriert.  Denselben Effekt erreicht man auch mit Bokehramas (Brenizers). Für 3D - Tiefe hingegen ist ein meiner Meinung nach ein subtiler und nur geringer Schärfeabfall mit entscheidend.

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Am 30.1.2019 um 12:43 schrieb micharl:

Sehe ich nicht so. Der Rest ist Wahrnehmung. Teilweise subjektiv bedingt, teilweise auch wahrnehmungsphysiologisch (weil das Gehirn sich was zurecht rechnet) und dann auch intersubjektiv nachweisbar.

Natürlich wird aus einem 2D-Bild kein dreidimensionales. Aber gerade die hier immer wieder genannten Faktoren des Schärfeabfalls und der damit verbundenen Kontrastabschwächung führen dazu, daß Teile des Bildes in die 3. Dimension zu poppen scheinen. Die von Rob70 oben genannten Elemente können dabei auf Seiten des Objektivs durchaus eine Rolle spielen.

Ich denke aber, daß es auch andere Faktoren gibt. Etwa im weiteren Umfeld der computational Photography - wozu ich auch die verschiedenen Stacking-Verfahren zähle. Seit meine A7-III gelernt hat, Focus-Stacks zu machen, experimentiere ich mit Stackings, die bei hoher Lichtstärke (also geringer Tiefenschärfe) aufgenommen worden sind. Damit kann man ganz bemerkenswerte Kombinationen herstellen von Objekten, die in sich praktisch ohne jeden Schärfeabfall scharf gezeichnet sind - und hochgradig unscharfen Umfeldern. Wenn man das richtig im Griff hat - habe ich noch nicht ;) - kann man sicher auch sehr schöne (pseudo-)3D-Pop Effekte erzeugen.

 

Ich tue mir manchmal schwer, zwischen räumlichem Effekt und Pop zu unterscheiden. Dieses Bild von Michael ist aber für mich ein schönes Beispiel für Pop (im Sinne von herauspoppen, herausragen). Dadurch daß es sich hier bereits um den Makrobereich handelt, ist die Hintergrundunschärfe sehr hoch und durch das Fokusstacking um die Figuren herum doch mehr Schärfentiefe.

 

Stacking hat hier gewiss einen Einfluss, aber auch die Miniatur hat viel Einfluss, da man bei Personen in Lebensgröße nie diese Freistellung hinbekommt, da würde man wohl Blende weit unter 1 benötigen und dann wäre nicht Mal die ganze Nase scharf. 

Ich finde dass solche Nahaufnahmen oft sehr räumlich wirken. Hier habe ich zwei vom Madurodam in Den Haag. Motivgröße vielleicht vergleichbar mit den Krippenfiguren. Ohne Stacking.

Interessant finde ich auch, dass eine kleine Veränderung in der Aufnahmeposition meiner Meinung einen deutlichen Einfluss auf die räumliche Wirkung hat (Hauswand links und Zaun in der Mitte)

Bilder im nächsten Beitrag (Bug in der Forensoftware? Wenn man ein Bild hinzufügt und wieder rauslöscht kommt trotzdem die Fehlermeldung, dass das Megabyte überschritten ist).

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