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Sie ist da :) Sony A9 (ILCE9)


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Da ich selbst Jahrzehnte lang bei solchen Entwicklungsdiskussionen dabei gewesen bin, gehöre ich dann vermutlich zum Infiltrat.

 

 

Leider hat das Infiltrat meistens die wenigste Macht, Entscheidungen zu beeinflussen......

(Gut ist es dann, wenn ein sauberes Protokoll geführt wird, damit der am wenigsten Mächtige dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, nicht das Bauernopfer ist.)

bearbeitet von wolfgang_r
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 Guten Abend,

 

Ich hatte heute die Möglichkeit mir die neue "Sony A9 (ILCE9)" bei der "FIT Berlin - Foto Leistenschneider" etwas genauer anzuschauen, eine wirklich echt gelungene Kamera für den dafür bestimmten Kundenkreis und

Anwendungsbereich, erstklassiger Sucher und Super AF und erstklassige Verarbeitung und Haptik natürlich auch zu den gewissen Preis...

Für mich persönlich käme diese Kamera nicht in Frage, da mein Schwerpunkt weder in der Action noch in der Sportfotografie liegt...

Sollte es mal eine A9 mit mindestens 50 bis 70 MP Sensor und Anfangs ISO von 25/50 geben, könnte ich wirklich schwach werden...

 

Gruss aus Berlin,

......

 

bearbeitet von blnmen
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 Guten Abend,

 

Ich hatte heute die Möglichkeit mir die neue "Sony A9 (ILCE9)" bei der "FIT Berlin - Foto Leistenschneider" etwas genauer anzuschauen, eine wirklich echt gelungene Kamera für den dafür bestimmten Kundenkreis und

Anwendungsbereich, erstklassiger Sucher und Super AF und erstklassige Verarbeitung und Haptik natürlich auch zu den gewissen Preis...

Für mich persönlich käme diese Kamera nicht in Frage, da mein Schwerpunkt weder in der Action noch in der Sportfotografie liegt...

Sollte es mal eine A9 mit mindestens 50 bis 70 MP Sensor und Anfangs ISO von 25/50 geben, könnte ich wirklich schwach werden...

 

Gruss aus Berlin,

......

 

 

Frage dazu, was will man mit 50-70 MP bei 25/50 ISO anstellen, da platzt doch der Monitor und ein neuer Computer, der die Masse der Daten verarbeiten kann, muss auch noch her!   Wunschdenken bzw. Träumereien sind das!

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Frage dazu, was will man mit 50-70 MP bei 25/50 ISO anstellen, da platzt doch der Monitor und ein neuer Computer, der die Masse der Daten verarbeiten kann, muss auch noch her! 

 

Wer sich so eine Kamera mit entsprechenden Objektiven kauft, kann sich bestimmt auch einen passenden PC leisten.

 

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Die Sache mit dem dafür nötigen PC würde ich nun nicht überbewerten. Selbst mein 5 Jahre altes Notebook hat überhaupt keine Probleme Beispiel-RAWs einer XF 100MP zu konvertieren und anschließend in Photoshop in Originalauflösung und in 16 Bit ProPhoto RGB absolut flüssig zu bearbeiten. Einfach mal ausprobieren.

 

Mal abgesehen davon, dass selbst ein nagelneuer PC bei Fotoausrüstung dieser Preisklasse nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtkosten ausmacht. Ein doch eher unschlüssiges Argument ...

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Na diese "Apfel" Fanboys sind noch viel schlimmer als die Fotojungs - und das wegen eines Sch... PC's, wo es völlig egal ist, was man nutzt :D  ...

 

Diese Personen sehen sich selbst sogar auch noch als "Apple-Jünger"......

Ich habe diese traurigen und bemitleidenswerten Gestalten in Berlin nach Mitternacht am Kurfürstendamm vor den Apple-Store sitzen sehen,

um am nächsten Vormittag eines der Apple-Gimmicks in Empfang zu nehmen..... :D :D :D

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Ich hatte heute mal die A9 in der Hand. Technisch eine offenbar super Kamera. Der Sucher ist groß und Klar, bei Serienaufnahmen bemerkt man keine Dunkelpause mehr. Dass Aufnahmen erfolgen sieht man an einem eingeblendeten dünnen Rahmen.

 

Der AF ist äußerst schnell und nach meinem ersten Eindruck treffsicher. Ich würde es ihm zutrauen, womöglich der derzeit beste DSLM AF zu sein. Der AF Joystick ist meinem Eindruck nach präziser und weniger "schwabbelig" als der Joystick der GH5.

 

Die Einstellräder laufen leichtgängig. Das vordere Einstellrad ist mir zu ungünstig platziert, der Zeigefinger kollidiert mit dem in der Griffmulde liegenden Mittelfinger. Das war auch bei der A7II schon so. Bei den großen Zooms ist zwischen Griff und Objektiv für die Finger deutlich weniger Platz als bei anderen DSLM Flaggschiffen. Zwar schaben meine Fingernägel nicht permanent am Objektiv, das Fingergelenk kommt jedoch schon regelmäßig mit dem Tubus in Berührung. Meine Finger sind wohl durchschnittlich groß.

 

Der Griff ist nach meinem Gefühl insbesondere für schwerere, große Objektive zu kurz, bzw. nicht hoch genug. Er fühlt sich zwar auf den ersten Blick angenehm an, der kleine Finger hat jedoch bei meiner Hand nur wenig bis keine Unterstützung, so dass das längere Tragen am Griff schon recht schnell ermüdet. Insofern kann ich derBeckes Anmerkungen durchaus nachvollziehen.

 

Das Gehäuse macht einen sehr gut verarbeiteten Eindruck und wirkt sehr robust. Schade fand ich, dass man die Wahlräder nur nach vorheriger Betätigung eines Knopfes in ihrer Position verändern kann. Eine Wahl zwischen "gesperrt" und nicht "gesperrt" hat man nicht.

 

Bis auf die Haltung der Kamera, die mit einem *etwas* größeren Gehäuse komfortabler geworden wäre, ist es für mich ein gelungenes Kameragehäuse.

bearbeitet von tgutgu
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Der Griff ist nach meinem Gefühl insbesondere für schwerere, große Objektive zu kurz, bzw. nicht hoch genug. Er fühlt sich zwar auf den ersten Blick angenehm an, der kleine Finger hat jedoch bei meiner Hand nur wenig bis keine Unterstützung, so dass das längere Tragen am Griff schon recht schnell ermüdet.

Ja das kann ich nachvollziehen. Das ist auch bei der A7II so. Für grosse Objektive empfiehlt sich wirklich der Batteriegriff. Damit ist das Problem nachhaltig gelöst. Evtl. reicht ja die kleine (überteuerte) Griffverlängerung, die es nun neu gibt. Die habe ich noch nicht getestet.

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Ich habe mir auch überlegt, ob ich mir für meine E-M1II den Batteriegriff zulege. Ich habe mich dagegen entschieden. Warum? Die Kamera passt nicht mehr in meine Fototasche rein, die ich für Unterwegs am meisten nutze, weil sie mit Batteriegriff einfach viel zu groß ist. Zwischen einer behutsamen Vergößerung bestimmter Bereiche des Gehäuses (Grifflänge und Position) und dem Anschrauben eines zusätzlichen Batteriegriffs liegt mMn. schon noch einiges an Potential (für Gehäuseentwickler).

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Ich hatte heute mal die A9 in der Hand. Technisch eine offenbar super Kamera. Der Sucher ist groß und Klar, bei Serienaufnahmen bemerkt man keine Dunkelpause mehr. Dass Aufnahmen erfolgen sieht man an einem eingeblendeten dünnen Rahmen.

 

Der AF ist äußerst schnell und nach meinem ersten Eindruck treffsicher. Ich würde es ihm zutrauen, womöglich der derzeit beste DSLM AF zu sein. Der AF Joystick ist meinem Eindruck nach präziser und weniger "schwabbelig" als der Joystick der GH5.

 

Die Einstellräder laufen leichtgängig. Das vordere Einstellrad ist mir zu ungünstig platziert, der Zeigefinger kollidiert mit dem in der Griffmulde liegenden Mittelfinger. Das war auch bei der A7II schon so. Bei den großen Zooms ist zwischen Griff und Objektiv für die Finger deutlich weniger Platz als bei anderen DSLM Flaggschiffen. Zwar schaben meine Fingernägel nicht permanent am Objektiv, das Fingergelenk kommt jedoch schon regelmäßig mit dem Tubus in Berührung. Meine Finger sind wohl durchschnittlich groß.

 

Der Griff ist nach meinem Gefühl insbesondere für schwerere, große Objektive zu kurz, bzw. nicht hoch genug. Er fühlt sich zwar auf den ersten Blick angenehm an, der kleine Finger hat jedoch bei meiner Hand nur wenig bis keine Unterstützung, so dass das längere Tragen am Griff schon recht schnell ermüdet. Insofern kann ich derBeckes Anmerkungen durchaus nachvollziehen.

 

Das Gehäuse macht einen sehr gut verarbeiteten Eindruck und wirkt sehr robust. Schade fand ich, dass man die Wahlräder nur nach vorheriger Betätigung eines Knopfes in ihrer Position verändern kann. Eine Wahl zwischen "gesperrt" und nicht "gesperrt" hat man nicht.

 

Bis auf die Haltung der Kamera, die mit einem *etwas* größeren Gehäuse komfortabler geworden wäre, ist es für mich ein gelungenes Kameragehäuse.

 

Da würde ich jetzt aber einen italienischen Schneider beauftragen, mir eine Kamera in die Hand zu schneidern!  :rolleyes:   Gerade ist ein Sack Reis umgefallen!  ;)

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Da würde ich jetzt aber einen italienischen Schneider beauftragen, mir eine Kamera in die Hand zu schneidern!  :rolleyes:   Gerade ist ein Sack Reis umgefallen!  ;)

 

Interessant Art, erste Eindrücke, die sachlich geschrieben wurden abzuqualifizieren.

 

bearbeitet von cyco
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Bezüglich Mac und Performance: ich bin seit Jahrzehnten Mac User und war fast immer zufrieden. Leider ist in letzter Zeit die Performance in Lightroom so schlecht geworden das ich fast immer kotzen koennte. Hab einen iMac 5k in Bestaustattung. Die Raws von meiner A7r II sind bedeutend langsamer in der Verarbeitung als 24MP Files. Das macht bei einer Hochzeit viel aus. Deshalb spekuliere ich auf die A9. Neben den anderen Vorteilen die bereits hinlänglich diskutiert wurden. Aber der Mac ist derzeit jedem gut konfigurierten PC bei der Performance unterlegen. Das heißt zwar noch lange nicht das ich wechsle, aber man sollte es schon richtigstellen.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

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Interessant Art, erste Eindrücke, die sachlich geschrieben wurden abzuqualifizieren.

 

 

Ich glaube, dass dazu jeder dazu eine andere subjektive Ansicht hat, dem Einen passt das nicht, der Andere mag das Knöpfchen nicht!  Sorry, dass ist langweilig, ich kann damit leider nichts anfangen.  Ja ich weiß ja, einfach ignorieren und überlesen!

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Ich glaube, dass dazu jeder dazu eine andere subjektive Ansicht hat, dem Einen passt das nicht, der Andere mag das Knöpfchen nicht!  Sorry, dass ist langweilig, ich kann damit leider nichts anfangen.  Ja ich weiß ja, einfach ignorieren und überlesen!

 

Und deshalb meinst du, diesen persönlichen und subjektiven Erfahrungsbericht so zum k... kommentieren zu müssen?

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 Liebe Forum`ler,


nachdem das Thema "Handhabbarkeit" der a9 wieder thematisiert wurde, melde ich mich wegen aktueller Erfahrungen nochmals.


Die forums-Mitglieder, die an  einer sachlich/fachlichen Diskussion kein Interesse haben, mögen bitte gleich aufhören zu lesen, es ist für sie völlig vergeudete Zeit.


Am Wochenende bei den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck hatte ich nochmals Gelegenheit am Sony-Stand die a9 zu "begutachten". Dabei hat sich der gute Eindruck der Innereien und der Technik bestätigt. Eine herausragende Kameratechnik vor allem für Aktions- Sport- und Reportagefotografen: AF in allen Varianten, Schnelligkeit, unhörbarer Verschluss und vieles Mehr. (wie schon berichtet).


Ein Fotograf am Stand hat mit Foto(!!)- Handschuhen ( mit diesen abklappbaren Fingerkuppen bei Zeigefinger und Daumen) versucht die Kamera in den "Griff" zu bekommen. Keine Chance! Mit diesen (dünnen) Foto-Handschuhen kam er nicht zwischen Griff und Objektiv (24-70). Da haben die Sony-Vertreter große Augen bekommen , ungläubig den Kopf geschüttelt und einer sagte sogar. "Das dürfte jetzt aber nicht sein".


Es entwickelte sich dann eine rege Diskussion aller Beteiligten am Sony-Stand. Die Tendenz der Beiträge war einhellig: Einem Hersteller, der insbesondere für Profifotografen im Bereich Sport und Aktion  eine solche  Kamera ,noch dazu mit einem Preis von über Euro 5.000,-- auf den Markt bringt , darf so etwas -eigentlich- nicht passieren.


5 oder 6 mm das Bajonett nach links gerückt oder das Gehäuse um diesen Wert vergrößern und alles wäre im grünen Bereich. Und es geht nicht darum, ob ein Knöpfchen etwas zu klein oder an der falschen Stelle ist. Ich will mir meine Kamera nicht "backen". Die Grundvoraussetzung für ambitionierte Fotografie ist aber, dass ein Gehäuse samt Objektiv einige Zeit "hand- und haltbar" ist.


Wirklich schade. Ich hatte mich schon als Interessent für die a9 bei meinem Münchner Händler auf die Liste setzen lassen. Jetzt ist die Liste um einiges kürzer geworden. Da war ich scheinbar nicht der Einzige.


Vorsorglich mein Hinweis für die Mitglieder, die mit Häme und emotionalen Ausbrüchen auf solche Beiträge reagieren:


1.      ich lebe nicht von (!!) der Fotografie, sondern für (!!) die Fotografie.


2.      Ich werde von niemanden gesponsert, habe noch von keiner Firma Honorar bekommen und favorisiere auch keinen Hersteller oder Marke.


3.      Von daher habe ich nur das ganz persönliches Interesse, gute und handhabbare Hilfsmittel (Kamera und Objekte) für möglichst gute Bilder zu bekommen


4.      Ich habe übrigens auch schon ein paar Mal Kameras in der Hand gehalten. ;) ​ z.B. 10 Jahre lang für den deutschen Bob- und Schlittenverband im Eiskanal Fotos gemacht, u.a. auch den Prospekt für die Weltmeisterschaft mit bebildert.  Dafür ist es z.B. sehr hilfreich mit Fotohandschuhen zu arbeiten, wenn der Fotograf acht  oder mehr Stunden am Rande des Eiskanals steht.


5.      Wer das Alles nicht glaubt oder es genau wissen will, kann sich ja mal kurz auf Wikipedia über mich  informieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Becke


Ich wäre gerne mit dieser a9  auf das Sony-System umgestiegen. Aber dieses Kameragehäuse ist leider nicht handhabbar bzw. unhaltbar. Und für den längeren Wintereinsatz schon gleich gar nicht geeignet.


Schade:  so - nie


mit besten Grüßen


Herbert

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Ich glaube es ja nicht, jetzt fassen die sogenannten "Experten" die neue 'Sony A9 sogar schon mit dicken Handschuhen an! 

 

Dafür hat man doch seinen Assi, der doch mal kurz im strengen Winter seine Handschuhe ausziehen, um für seinem "Herrn und Gebieter", den Monitor auszuklappen kann!

 

Abgesehen davon, haben die sogenannten etablierten professionellen Mitbewerber, aus unverständlichen Gründen, alle keinen ausklappbaren Monitor!   :rolleyes: 

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Hallo zusammen,

 

also ich kann Vorbehalte, die in der Griff-Form begründet sind, sehr gut nachvollziehen.

 

1. die A6000 habe ich nicht zuletzt deshalb nicht gekauft, weil beim Schließen der Hand um den Griff die Fingerkuppen immer an den Objektivtubus stießen.

 

2. der Winkel der inneren Grifffläche und der Abstand zum Bajonett gehören entscheidend zu einem guten "Anfassgefühl", bei der Evolution Richtung A6500 wurde tatsächlich verbessert.

 

3. die Höhe eine guten Griffes sollte meiner Meinung nach die Handbreite vom Zeige- bis zum kleinem Finger betragen, bei mir sind das ziemlich genau 8cm, die Belederung der A7 (ohne Zusätze) ist aber gerade mal 5,7cm hoch, mit Hochformatgriff / Batterieteil wächst die Höhe der gut greifbaren Fläche auf rund 8,8cm, man gewinnt also deutlich an Bequemlichkeit.

 

4. ein längerer Griff ist noch nicht alles, für einen guten Griff zählt auch das Griffvolumen, das wird hier leider oft anders gesehen. "Batteriegriff dran und alles ist perfekt" stimmt leider nicht!

 

5. die erwünschte Höhe des Griffes ist soweit klar, es fehlt also noch ein Maß für die von der Hand umfasste (von oben gesehen) Querschnittsfläche. Flapsig gesagt dürfte die idealerweise irgendwo zwischen der Querschnittsfläche einer Kölschstange (schlankes zylindrisches 0,2 Liter Glas) und der einer 0,33 Liter Standard-Getränkedose liegen...  Man verzeihe mir die flüssigen Analogien, aber ich denke, da können sich die meisten etwas drunter vorstellen.

 

6. der Griff der A99 II ist ein gutes Beispiel, wie man einen Griff mit mehr Volumen bzw. Querschnittsfläche bauen kann. Dass bei der Kamera auch noch einigermaßen viel Platz für die Finger zwischen Griff und Objektivtubus bleibt, spricht für diese A-mount Kamera...

 

7. zum Maßschneidern gehe ich nicht nach Italien, das erledige ich auch schon mal selber.

 

29193744zb.jpg

 

Mit diesem Zusatzgriffstück wird meine kleine NEX-C-3 zu einem echten Handschmeichler.

 

Wenn ich die A9 demnächst mal in die Finge bekomme, werde ich sicher schnell herausfühlen, ob die zu meiner Hand passt, die nun mal nicht riesig ist, aber größer als die von 5-jährigen Japanerinnen, für die so manche Systemkamera geformt zu sein scheint.

 

Gruß von

Axel

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