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derBecke

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  1. Beim Export von Fotos in LR werden alle Einstellungen beim Anklicken von Presets (auch eigenen) beuerdings ausgegraut. Ich kann dort nichts mehr verändern. Und nur „batch-Export“ aber nicht mehr „exportieren“. Früher ging das. Kann ich das irgendwo einstellen? Danke
  2. Ja, da gab es früher Auseinandersetzungen. Aber Valentin ist 1948 verstorben und wie üblich nach 70 Jahren ist der Schutz abgelaufen. d.h. seit 1.1.2019 dürfen diese Sprüche und Texte ohne Probleme verbreitet werden. Und in meinem Buch habe ich die Sprüche zusammen mit dem "irdischen Statthalter", Rechtsanwalt Gunter Fette ausgewählt, der seit 50 Jahren die Rechte der Familie Valentin vertreten hat. Er müsste also gegen sich selbst klagen, und das wäre dann auch schon wieder valentinesk. 🤣 beste Grüße Herbert
  3. Zum Thema fotografieren noch ein Valentin-Spruch, der auch im Buch mit einem "passenden" Foto drin ist: Der Dings, den kenne ich, der braucht gar nicht kommen, den fotografiere ich gleich auswendig.
  4. Liebe Foto- Freunde, es ist vollbracht. Mein Foto-Buch „Karl Valentin Bilder-Sprache“ ist im renommierten Volk-Verlag erschienen. 127 spezielle Bilder aus über 45 Jahren meiner Fotografie mit Sprüchen und Texten von Karl Valentin, ausgewählt von Valentins Nachlassverwalter, Rechtsanwalt Gunter Fette. Die Grundidee des Buches: Betrachter von Fotos sagen oft „das Bild sagt mir nichts“ oder „das Foto spricht mich nicht an“. Aber, wenn Bilder sprechen könnten, was würden sie uns sagen? 127 großformatige Fotos mit jeweils einem „passenden“ Spruch bzw. Text des einzigartigen Münchner Komikers und Volksphilosophen Karl Valentin geben Antworten auf diese Fragen. Wer Interesse hat: Titel: Karl Valentin Bilder - Sprache ISBN: 978-3-86222-356-5 Ausstattung: Hardcover, 24 x 21 cm, 144 Seiten Überall dort, wo es Bücher gibt. Mit geschafften Grüßen Herbert
  5. ja habe ich. Wie heißt die Datei genau, die ich im "Zusatz-Modul-Manager" von LR aktivieren soll? Danke für Deine Unterstützung
  6. Hallo zusammen, bitte gleich um Nachsicht, fotografiere zwar viel, bin aber Pc-mäßig ziemlich blank.. Schon mal herzlichen Dank für die Arbeit von Lufthummel. Komme aber leider nicht weiter: Habe ImageMacick installiert, klappt auch. Dann die zip-Datei heruntergeladen und nach dem entpacken sind dort 3 exe-Dateien. Habe die ffmpeg und die ffprobe ausgeführt. LR neu gestartet. LR-Zusatzmodul-Manager aufgerufen. Überall geschaut. Vor allem in dem Ordner wo die Zusatzmodul-dateien bei mir sind: C:\Program Files\Adobe\Adobe Lightroom Classic CC Finde dort aber das „Video-Extracts-Modul“ nicht. Was mache ich falsch? Bzw. wer kann mich dabei „an die Hand nehmen“ ? Danke Mit besten Grüßen aus München Herbert
  7. aber nur mit einer in Amerika entwickelten und dort hergestellten Kamera, die aber auch nur amerikanische Motive speichert.
  8. will nicht "nachtarocken", aber scheinbar haben nicht nur einige "Münchner Hände" ein Problem mit dem Handling der a9 und der "unhaltbaren Kamera" mit den größeren Zooms. http://www.sonyalpharumors.com/ Vielleicht tragen sachliche Infos doch manchmal zur "Aufklärung" bei.
  9. wohl wahr. "Zurückhaltung" ist da noch sehr vorsichtig formuliert. Für mich persönlich ist eine "Kehrtwende". Aber manche brauchen dies scheinbar in solchen Foren . Schade!
  10. danke Dir für den Hinweis. Da hast Du sicher recht. Nur für meine Fotoprojekte, z.B. die "bodenständigen Bilder" (Kamera unmittelbar auf dem Asphalt) benötige ich zur Bedienung auf jeden Fall ein Touch Display. Winkelsucher ist nicht komfortabel genug. Deshalb war ich ja von der Papierform her so begeistert von der neuen Sony a9. Habe bei den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck auch die neuen Fuji´s nochmals ausprobiert. Die T 2 liegt tatsächlich deutlich besser in der Hand als die T20, aber die fehlende touch Bedienung ist für mich ein k.o. Argument. Die Fuji GFX 50S ist jetzt noch im Rennen bei mir. Gegenargumente: Preis, Gewicht und auch die doch klobigen und schweren Objektive, dann noch ohne Stabi. Wobei ich sagen muss, für eine kleine Mittelformat hat die 50-er ein gutes Handling und eine tolle Technik. Bin selbst gespannt auf meine Entscheidung Danke Dir nochmals für Deine sachliche Rückmeldung. beste Grüße Herbert
  11. Liebe Forum`ler, nachdem das Thema "Handhabbarkeit" der a9 wieder thematisiert wurde, melde ich mich wegen aktueller Erfahrungen nochmals. Die forums-Mitglieder, die an einer sachlich/fachlichen Diskussion kein Interesse haben, mögen bitte gleich aufhören zu lesen, es ist für sie völlig vergeudete Zeit. Am Wochenende bei den Naturfototagen in Fürstenfeldbruck hatte ich nochmals Gelegenheit am Sony-Stand die a9 zu "begutachten". Dabei hat sich der gute Eindruck der Innereien und der Technik bestätigt. Eine herausragende Kameratechnik vor allem für Aktions- Sport- und Reportagefotografen: AF in allen Varianten, Schnelligkeit, unhörbarer Verschluss und vieles Mehr. (wie schon berichtet). Ein Fotograf am Stand hat mit Foto(!!)- Handschuhen ( mit diesen abklappbaren Fingerkuppen bei Zeigefinger und Daumen) versucht die Kamera in den "Griff" zu bekommen. Keine Chance! Mit diesen (dünnen) Foto-Handschuhen kam er nicht zwischen Griff und Objektiv (24-70). Da haben die Sony-Vertreter große Augen bekommen , ungläubig den Kopf geschüttelt und einer sagte sogar. "Das dürfte jetzt aber nicht sein". Es entwickelte sich dann eine rege Diskussion aller Beteiligten am Sony-Stand. Die Tendenz der Beiträge war einhellig: Einem Hersteller, der insbesondere für Profifotografen im Bereich Sport und Aktion eine solche Kamera ,noch dazu mit einem Preis von über Euro 5.000,-- auf den Markt bringt , darf so etwas -eigentlich- nicht passieren. 5 oder 6 mm das Bajonett nach links gerückt oder das Gehäuse um diesen Wert vergrößern und alles wäre im grünen Bereich. Und es geht nicht darum, ob ein Knöpfchen etwas zu klein oder an der falschen Stelle ist. Ich will mir meine Kamera nicht "backen". Die Grundvoraussetzung für ambitionierte Fotografie ist aber, dass ein Gehäuse samt Objektiv einige Zeit "hand- und haltbar" ist. Wirklich schade. Ich hatte mich schon als Interessent für die a9 bei meinem Münchner Händler auf die Liste setzen lassen. Jetzt ist die Liste um einiges kürzer geworden. Da war ich scheinbar nicht der Einzige. Vorsorglich mein Hinweis für die Mitglieder, die mit Häme und emotionalen Ausbrüchen auf solche Beiträge reagieren: 1. ich lebe nicht von (!!) der Fotografie, sondern für (!!) die Fotografie. 2. Ich werde von niemanden gesponsert, habe noch von keiner Firma Honorar bekommen und favorisiere auch keinen Hersteller oder Marke. 3. Von daher habe ich nur das ganz persönliches Interesse, gute und handhabbare Hilfsmittel (Kamera und Objekte) für möglichst gute Bilder zu bekommen 4. Ich habe übrigens auch schon ein paar Mal Kameras in der Hand gehalten. ​ z.B. 10 Jahre lang für den deutschen Bob- und Schlittenverband im Eiskanal Fotos gemacht, u.a. auch den Prospekt für die Weltmeisterschaft mit bebildert. Dafür ist es z.B. sehr hilfreich mit Fotohandschuhen zu arbeiten, wenn der Fotograf acht oder mehr Stunden am Rande des Eiskanals steht. 5. Wer das Alles nicht glaubt oder es genau wissen will, kann sich ja mal kurz auf Wikipedia über mich informieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Becke Ich wäre gerne mit dieser a9 auf das Sony-System umgestiegen. Aber dieses Kameragehäuse ist leider nicht handhabbar bzw. unhaltbar. Und für den längeren Wintereinsatz schon gleich gar nicht geeignet. Schade: so - nie mit besten Grüßen Herbert
  12. Liebe Sony, Forum´ler, jetzt mal was Grundsätzliches zum Umgang in diesem Forum und verschiedenen Reaktionen auf meinen Kurzbericht über den Sony-workshop und die Vorstellung der a9 in München: Es ist verständlich, dass Kritik von "außen", als (noch nicht Sony-Anwender) schwieriger zu verdauen ist, als von Insidern. Das verstehen viele, wie ein Angriff auf die eigene Familie. Ich bin jedoch davon ausgegangen, dass in einem solchen Forum konstruktive Kritik und Anregungen hilfreich für viele gemeinsame Interessen sein kann; z.B. auch die Verbesserungen von Produkten. Und mein (!!) Urteil über die neue a9 ist ausnahmslos positiv ausgefallen (super-Technik und sehr viele kreativ/fotografische Möglichkeiten). Das einzige was ich kritisiert bzw. angeregt habe, den Griff bzw. Objektivbajonett komfortabler zu positionieren weil der Zwischenraum für die Finger zumindest bei den größeren Zoomobjektiven zu klein und unhandlich ist. Dann wäre es "meine Kamera" und ich würde sofort umsteigen. Ein Teil der Reaktionen darauf war: "allgemeine Gesülze, großkotzige Herablassung, ob das Knöpfchen an der richtigen Stelle sitzt! Alles nur Wichtigtuerei, Die Canon und Nikon "Umsteiger-Experten" schickt man in einen VHS Kurs, "wie halte ich eine Kamera" usw usw. Meine Einschätzung muss man ja nicht teilen, das kann man/frau aber auch klar und sachlich und im gegenseitigen Respekt begründen. Nur zur Info der o.a. Mitglieder: Ich war bereits in der vhs, aber nicht als Teilnehmender, sonder 33 Jahre lang Vhs-Leiter, Gründer, Planer und Dozent der Fotoschule "FotoART-München" mit jährlich an die 2.000 Teilnehmer. Vielleicht war sogar einer der Schreiber in einer meiner Veranstaltungen. Leider ist der Umgang teilweise so, wie es Canon und Nikon seit Jahren handhaben, geprägt und von Arroganz und Überheblichkeit. Kein Wunder, dass sie die letzten Jahre alles "verschlafen" haben, weil sie eben die Anregungen und Kritik selbstherrlich abgetan haben. Vielleicht wäre ein eigene Sparte im Forum von ernsthaften, offenen und umgänglichen Mitgliedern eine Möglichkeit konstruktiv über solche Themen zu kommunizieren. Für mich ist das jedoch jetzt beendet und ich gehe lieber zum Fotografieren, als mich an weiteren Diskussionen hier zu beteiligen. Macht es gut mit nachdenklichen Grüßen Herbert
  13. Zu einigen Anmerkungen (u.a. Kamerahaltung von Anfängern, Blut von der Hand tropft usw.) Ich habe meine (!!) Erfahrung im Umgang mit der a9 bei dem Sony-Workshop in München berichtet und die eines weiteren Teilnehmers. Von daher keinen "allgemeinen Schluss" gezogen. Ich maße mir nicht an zu beurteilen, ob 1 Promille oder 50 % ein ähnliches Problem damit haben. Sehr dankbar bin ich viewfinder für den Hinweis bzw. Tipp wie eine Kamera zu halten ist und, dass meine scheinbar eine "verkrampfte" und die eines Anfängers ist. Ich weiß nicht wie lange der ein oder andere hier schon fotografiert. Bei mir sind es 41 Jahre Kamera"haltung" verschiedener Hersteller, von Mittel- und Vollformat bis zu MFT. Mein Fazit bleibt: Eine professionelle Kamera und davon spricht der Hersteller (und der Preis) muss für einen längeren Einsatz "gut" in der Hand liegen und eben "unverkrampft" zu bedienen und zu "halten" sein. Für mich (!!) war das nicht der Fall. Leider!
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