Festbrennweiten bei Sony?

[Guest]

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vor 18 Minuten schrieb Florblad:

Hattest du schon einmal mit dem 100-400GM auf einem 60MP Sensor zu tun und/oder kannst darüber eine Aussage treffen.

Wohl eher nicht. Panasonic baut ja sowas gar nicht 🤪

[sardinien]

vor 12 Stunden schrieb Florblad:

Hattest du schon einmal mit dem 100-400GM auf einem 60MP Sensor zu tun und/oder kannst darüber eine Aussage treffen.

Dazu kann ich nichts beitragen. Ich setze meine Superteleobjektive (KB+MFT) auch gerne im Nahbereich ein. Das Sony 100-400 mm kommt mit einem ABM von 0,35, das 200-600 mm von 0,20.

Das 100-400 mm ist  ~ 50 % bzw. 720 Gramm leichter. Ein eigener Test mit deiner  Sony R Cam könnte zur Entscheidungsfindung hilfreich sein. Die Stabilisierungsunterschiede ebenfalls berücksichtigen.

Als Festbrennweite längerfristig  das f/4 600 mm + TC ins Auge fassen bei deinen Überlegungen😉

 

[Florblad]

So, jetzt will ich hier nochmal ein kleines abschließendes Statement geben. Ich habe den Sony Wechsel ohne große Wunden überstanden.

Meine Hauptkamera ist nun die Sony A7IV. 

Im Vergleich zur Nikon kann ich sagen, dass sie besser zu meinen Händen passt. Alle Knöpfe bis auf einen kann ich gut erreichen. Die Einstellungsmöglichkeiten für die Tasten und Rädchen finde ich auch sehr gut gelöst, auch wenn meine Einstellungen natürlich noch nicht final sind. Fokus ist schon eine Zauberei für sich. Ich habe für mich 4 verschieden Fokus Modi eingestellt, finde mich aber dennoch oft dabei, nur das kleine Autofokusfeld oder den Manuellen Fokus zu benutzen. Da muss ich mich wohl erst einmal umstellen und da mehr Vertrauen reinsetzen.  Der Sucher ist auch top aber das Display ist ja echt Schwachsinn. Klapp-Schwenk Mechanismus ist natürlich super aber die Qualität ist im Vergleich zur Nikon schon sehr niedrig. Trotzdem top zufrieden! Gekauft habe ich die Kamera mit 1700 Auslösungen für 1900€

Als Teleobjektiv ist es jetzt doch das 200-600mm geworden, da habe ich lange rumüberlegt. Finde ich aber auch genial. Es ist gefühlt 10x das 400mm f4.5 vom Gewicht aber das war mir ja klar. Ist aber trotzdem machbar aus der Hand zu fotografieren. Ich merke aber auch, dass ich viel lichtschwächer unterwegs bin. Nicht nur von der kleineren Blende, unter anderem auch der höheren Verschlusszeit. Bei dem 400er konnte ich teilweise bis auf 1/60 gehen und der Bildstabilisator hat mir aus der Hand einwandfreie Bilder gezaubert. Hiermit schaffe ich das natürlich nicht mehr. Außer mit Stativ. Rechtfertigt auf jeden Fall den Preis des 400mm f4.5!

Als Hauptobjektiv habe ich nun das 24-70 f2.8 von Sigma. Bisher habe ich auch noch keinen Staub drinnen und ich hoffe das bleibt auch so!  Nein, ist natürlich auch ein sehr gutes Objektiv. Zuerst sollte es das 24-105 f4 von Sony werden, habe mich dann aber doch noch einmal umentschieden, da ich mit diesem Objektiv am Meisten machen werde. Da wollte ich schon f2.8 haben. Das ist auch mein erstes Dritthersteller Objektiv und alle Zweifel hier gegenüber sind weg. 

Relativ spontan kam jetzt noch das 90mm Macro in den Fuhrpark. Dies ist allerdings noch beim Händler und wird erst nächste Woche abgeholt. Dazu kann ich noch nix sagen.

 

So viel dazu. Vielen Dank an alle, die sich hier die Zeit genommen haben, um mir meine Fragen zu beantworten!

 

 

[cxm]

Am 7.8.2023 um 01:21 schrieb Trisha:

Bei sogenannten "Luftpumpen", also Objektiven mit einem auszufahrenden Tubus, wird dieses Unterfangen zumindest deutlich instabiler.

Hi,

als Luftpumpen kenne ich die uralten Schiebezooms.
z.B. NIKKOR 80-200 mm 1:2,8 der ersten Generation - liegt bei mir noch in der Schublade.
Keine schlechte Optik, macht aber an modernen Kameras nicht wirklich Spaß...

Ciao - Carsten