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Beispiel scharfer Gartenvogel, wenn der nicht scharf ist, dann weiß ich auch nicht 😀, obwohl ich hier wohl noch weiter weg bin als Du Manifrodo in Deinem Tarnzelt: JPG.OOC:

P1410578 by Silke Hanke, auf Flickr

LG,

Silke

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@SilkeMa: Dein Rotkehlchen ist auf jeden Fall scharf geworden, nur der Weißabgleich ist nicht ganz nach meinem Gusto. 🙂

Wenn Motive etwas weiter entfernt sind, spielen oftmals auch Luftbewegungen aufgrund von unterschiedlich warmen Luftschichten eine Rolle. Das kann den AF schonmal etwas aus dem Ruder bringen, betrifft natürlich auch die Objektive der anderen Hersteller! 

lg Manfred

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Es ist doch immer so. Umso näher man am Motiv ist desto besser ist es. Ob ich jetzt einen Vogel aus 10 Meter fotografiere oder ich ihn aus 5 Meter ablichten kann ist ein himmelgroßer Unterschied in der Detailauflösung und Darstellung.

 

Aus Interesse, wie weit bist du von deinem Tarnhäuschen vom Ansitzast entfernt?

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vor 13 Minuten schrieb Schiebi:

 

Aus Interesse, wie weit bist du von deinem Tarnhäuschen vom Ansitzast entfernt?

Hab kürzlich mal abgeschritten, ca. 4,5 bis 5m

Hier ein etwas knapperer Beschnitt. 😊

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bearbeitet von manifredo
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vor 6 Minuten schrieb manifredo:

Hab kürzlich mal abgeschritten, ca. 4,5 bis 5m

Hier ein etwas knappere Beschnitt. 😊

Das ist natürlich schon sehr sehr nah. Da ist es aber auch ganz klar, dass man selbst mit auflösungsschwächeren Zooms detailreiche Abbildungen hinbekommt, weil man einfach so extrem nah dran ist. Da könnte man wohl auch mit dem kommenden 150 - 400 pro bei 400 aus 9 - 10 Meter durch Crop nicht gleichziehen.

 

Die extreme Nähe zum Motiv macht einfach sehr sehr viel aus . Letztendlich hast du durch das Tarnhaus und Ansitzast mit noch vernünftigem Preis Leistungsverhältnis beim 100 - 400 gegenüber dem 150 - 400, was bestimmt an die 6000 Euro kosten wird, der aber doppelt so weit entfernt steht, die detailreicheren Bilder.

bearbeitet von Schiebi
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vor 21 Stunden schrieb manifredo:


 

 

Gewiss wird das Oly 150-400 besser abbilden, aber vielen Leuten hier im Forum ist das 100-400 für den Flugurlaub schon zu schwer, da bliebe das 150-400 gewiss Zuhause bzw. beim Händler, denn die wenigsten werden das aus der Portokasse bezahlen können (oder von der Finanzministerin genehmigt bekommen).

 

Da stimme ich Dir zu. Für die nächste Flugreise mit Bedarf an viel Telebrennweite werde ich mir ein 100-300 II zulegen müssen.
Und das mit dem Problem mit der Portokasse stimmt auch 😥

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vor 21 Stunden schrieb manifredo:

Gewiss wird das Oly 150-400 besser abbilden, aber vielen Leuten hier im Forum ist das 100-400 für den Flugurlaub schon zu schwer, da bliebe das 150-400 gewiss Zuhause bzw. beim Händler, denn die wenigsten werden das aus der Portokasse bezahlen können (oder von der Finanzministerin genehmigt bekommen).

Die Frage bei Flugreisen ist ja, sind auch Wanderung geplant oder nur kleine Rundgänge bzw.fotografiert man mehr vom Auto aus? Das Panaleica 100-400 mm passt noch gut in einen normalen Rucksack, der auch ins obere Fach über den Sitzplätzen passt. In meinen Fotorucksack passen sogar 2 Objektive dieser Größe.

Im  Grand Canyon würde ich allerdings auch nicht mit dem Pana 100-400 mm wandern wollen, sobald es etwas anstrengender wird, dann nehme ich dieses Objektiv nicht mehr mit. Sind es nur kleinere Rundgänge, wie die ganzen Boardwalks oder größere Spaziergänge in Florida, dann ist das Panaleica kein Problem für mich.

Bei einer Safari ist die Größe nicht ganz so wesentlich. Wenn das Objektiv so groß und schwer ist, dass der Rucksack unter den Sitz muss, das würde ich mir dann auch gründlich überlegen, ob ich das neue Oly brauche,  abgesehen mal vom Preis. 6000 € wäre mir persönlich allerdings auch zu viel.

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vor 7 Minuten schrieb SilkeMa:

Im  Grand Canyon würde ich allerdings auch nicht mit dem Pana 100-400 mm wandern wollen, sobald es etwas anstrengender wird, dann nehme ich dieses Objektiv nicht mehr mit.

Sehe ich ähnlich. Dort ist es zu heiss und Motive für 800 mm @KB selten. Die Höhenmeter sind es weniger, weil die paar hundert Gramm im Vergleich zu anderen Teles und der Gesamtausrüstung nicht so fest ins Gewicht fallen (pun intended).

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Der Grand Canyon ist ein spezielles Thema,  weil man so viele Getränke mitnehmen muss. Da ist der Rucksack voll Getränken, anstatt mit Objektiven. Ich habe letztens ein Wander-Video gesehen,  da war jemand mit dem Panasonic 100-300 II und der G9 im Grand Canyon. Das Panaleica 100-400 blieb daheim und die D750 mit 200-500 blieb auch daheim. Bei diesem Video habe ich mich gewundert,  wieviele Tiere er insgesamt dann doch fotografiert hat. Er hat allerdings auch 2 mal direkt  im Grand Canyon übernachtet. Einmal im Indian Garden (Camping Platz, Bright Angel Trail) und einmal ganz unten.

 

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vor 12 Stunden schrieb SilkeMa:

 Bei diesem Video habe ich mich gewundert,  wieviele Tiere er insgesamt dann doch fotografiert hat. Er hat allerdings auch 2 mal direkt  im Grand Canyon übernachtet. 

 

Je wilder die Gegend, desto weniger Brennweite braucht man. Tiere sind doch oft relativ neugierig wenn es darum geht was da für ein Zweibeiner langstapft. Bei unseren hochfrequentiertem Verkehr in Europa braucht man die Brennweite dann schon eher.

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vor 28 Minuten schrieb somo3103:

Je wilder die Gegend, desto weniger Brennweite braucht man. Tiere sind doch oft relativ neugierig wenn es darum geht was da für ein Zweibeiner langstapft. Bei unseren hochfrequentiertem Verkehr in Europa braucht man die Brennweite dann schon eher.

Das Video war im Winter mit Schnee, also, wenn nicht so viele Touristen unterwegs sind. Ansonsten kann es auch ganz schön voll werden im Grand Canyon auf den typischen Wanderwegen. Wir sind dort schon häufiger als Tagestouristen gewandert und immer schon vor Sonnenaufgang losgewandert, quasi kaum Wildlife gesehen. Man muss also wohl wirklich mit Zelt und so noch früher vor Ort sein als die Tagestouristen, wenn man auf Tiere aus ist. Dann wird der Rucksack wirklich schwer, aber man hat mehr Zeit. Mit so viel Gepäck ist das Panaleica 100-400 definitiv zu schwer, mir sogar schon ohne Camping Gear. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Dann wird der Rucksack wirklich schwer, aber man hat mehr Zeit. Mit so viel Gepäck ist das Panaleica 100-400 definitiv zu schwer, mir sogar schon ohne Camping Gear. 

Ich bin gerade auch schwer am überlegen wie ich im Frühjahr meinen Rucksack packen will. Ich habe mir einige mehrtägige hochalpine Wanderungen vorgenommen, heißt mit Biwaksack, Schlafausrüstung, Verpflegung für mehrere Tage, Kochgeschirr, Spiritusbrenner und Brennstoff, Erste Hilfe, und und und... Da komme ich ohne Kamera und Verpflegung schon auf ca. 10kg.
Wenn man die Ausrüstung für sowas mal auf die Schulter nimmt und sich überlegt damit 2.500 Höhenmeter in 2-3 Tagen zu machen, dann kommt man schon ins grübeln. Die Idee mit dem 100-300er für solche Touren hat mich auch schon gereizt, allerdings bin ich noch nicht vollends überzeugt. Aber vielleicht kommt nach der ersten Tour auch noch ein Sinneswandel ;)

bearbeitet von somo3103
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Ich habe Erfahrung mit Hüttentouren in den Alpen, allerdings ohne Biwak. Da war ich allerdings noch richtig jung, um die 20 Jahre alt. Der Rucksack hat damals schon 10 KG gewogen und das auch ganz ohne Fotoapparat. Das fand ich damals schon schwer.

Ich glaube, ich würde mich heute eher auf einer Alpenvereinshütte einmieten und ganz früh los, von dort aus Tagestouren machen.

Wir sind damals eine ganze Woche von Hütte zu Hütte. Das Frühstück und Mittagessen war auch für diesen Zeitraum im Rucksack, Abendessen in der Hütte. 

Man könnte ja auch die Hütte wechseln, immer 2 bis 3 Nächte in einer Hütte. Meine bessere Hälfte hat an solch einem Urlaub derzeit kein Interesse, mehr an Fernreisen. Ich hoffe, dass Südafrika mit dem Pana 100-400mm dieses Jahr endlich klappt. Geplant haben wir schon, aber noch nicht gebucht.

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Naja, ich sehe es erst mal als Training für Gebiete in denen es im Umkreis eines Tagesmarsches keine Hütten gibt. Und ich bin auch ganz gerne mal ein paar Tage für mich alleine - tut mir gut, jedenfalls weiß ich danach die Menschen um mich herum wieder so richtig zu schätzen ^^ 

Der Plan ist erst einmal Erfahrungen zu sammeln und dann mal z.b. für eine Wochenwanderung in die Karpaten zu reisen. Ich habe letztes Jahr mal damit angefangen unter freiem Himmel zu übernachten und verstärkt mal etwas längere Tageswanderungen gemacht. Dieses Jahr wird es kombiniert und optimiert und für nächstes Jahr überlege ich mir das auf Schneewanderungen auszuweiten, wenn ich mir das zutraue... aber eins nach dem anderen.

... ... genug Offtopic ^^

bearbeitet von somo3103
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Am ‎28‎.‎01‎.‎2019 um 17:26 schrieb sardinien:

Test:

https://www.lenstip.com/521.4-Lens_review-Panasonic_Leica_DG_Elmarit_200_mm_f_2.8_POWER_O.I.S._Image_resolution.html

Vermutlich habe ich 2 top Exemplare, deshalb ist der größte Unterschied zwischen beiden Objektiven die Lichtstärke für mich. Lichtstärke bedeutet, dass sehr viele Aufnahmen mit ISO 100/200 möglich sind und der AF besser greift. Höhere ISOs (auch bei KB) gehen immer einher mit geringerem Schärfeeindruck, da Details verloren gehen. 6K s/s erfolgt bei mir fast nur mit dem 200/280er. Mit RAW können Qualitätsunterschiede leichter ausgeglichen werden, als mit JPEG/Video.

2018 hatte ich den Zugang von G9 und f/2.8 200 mm. Dadurch hat sich meine widlife Ausbeute gesteigert. Ich fotografierte etwa 77 % mit 200 mm + 100-400 mm. Die Aufteilung war dabei:

35 % 100-400 mm

25 % 200 mm

17 % 280 mm

Fazit:

Für mich haben sich die beiden Superzooms auf jeden Fall gelohnt.

 

Hier eine 400 mm Aufnahme an der Naheinstellgrenze, damit es hier etwas bunter wird:

 

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Glaube ich dir gerne, dass du ein sehr gutes 100-400 erwischt hast, aber auch das beste 100-400 kann einem sehr gutem 2,8/200 sicher nicht das Wasser reichen. Wenn dein 2,8/200 nicht besser ist, hast du da offensichtlich eher ein schlechtes erwischt (was immer noch gut sein kann).

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vor einer Stunde schrieb herbert30:

Glaube ich dir gerne, dass du ein sehr gutes 100-400 erwischt hast, aber auch das beste 100-400 kann einem sehr gutem 2,8/200 sicher nicht das Wasser reichen. Wenn dein 2,8/200 nicht besser ist, hast du da offensichtlich eher ein schlechtes erwischt (was immer noch gut sein kann).

Nochmals klarer:

Bei ISO 100 liegen beide Objektive bei 200 mm nah beieinander, wobei f/2.8 den AF etwas besser unterstützen als ~`f/5.0

Bei notwendigen ISO 3200 vs. ~ ISO 10.000 sind die Unterschiede leicht sichtbar. 

ShSh sollte bei allen Beurteilungen ausgeschlossen werden. 

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Da würde ich ja echt gern mal Vergleichsaufnahmen in voller Auflösung sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das 100 - 400 bei 200 mm, der Paradedisziplin des 200ers(und bei 280 mm) auch nur ansatzweise mithalten kann.

 

Wenn das so wäre, könnte man sich das Elmarit 200 auch gleich ganz sparen. Welche Blende liegt beim 100 - 400 bei 200 mm an?

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vor 10 Stunden schrieb Schiebi:

 

Wenn das so wäre, könnte man sich das Elmarit 200 auch gleich ganz sparen. Welche Blende liegt beim 100 - 400 bei 200 mm an?

Den Blendenunterschied hab ich oben beschrieben wie auch den ISO Unterschied. Deshalb kann ich mir das Elmarit nicht sparen.

Zur Aquariumfotografie würde ich kein f/4-6.3 100-400 mm verwenden. Hier ist bei mir das f/1.2 76,5 mm und f/2.8 200 mm im Einsatz, da niedere ISOs wichtig sind ☺️

Auf einer Berg- oder Skitour nehme ich das 100-400 mm mit. Licht ist hier in der Regel genügend vorhanden zur ISO 100 Fotografie.

 

 

 

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Am 28.1.2019 um 22:10 schrieb SilkeMa:

(...)

Manchmal habe ich auch etwas weiche Bilder, aber selten mit kurzen Belichtungszeiten. Ich denke, dann liegt es auch am Licht oder der Entfernung (...)

An der Kamera liegt es wohl dann doch nicht unbedingt, denn dieser User hat eine G9. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das neue Oly mehr als das Dreifache wert sein wird. Denn in diesem Preisrahmen wird sich vermutlich das Oly bewegen. 

 

Am 28.1.2019 um 23:12 schrieb manifredo:

@SilkeMa(...)

Wenn Motive etwas weiter entfernt sind, spielen oftmals auch Luftbewegungen aufgrund von unterschiedlich warmen Luftschichten eine Rolle. Das kann den AF schonmal etwas aus dem Ruder bringen, betrifft natürlich auch die Objektive der anderen Hersteller! 

lg Manfred

 

Das ist das hüpfende Komma. Je nach Luftverhältnissen können 5 m oder 50 m Distanz um Motiv einen großen Unterschied machen.

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