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Hallo zusammen, nach einem spannendem Wochenende mit dem neuen Sony G-Master habe ich mich entschlossen meinen Test in zwei Teilen zu veröffentlichen. Hier der erste Teil zum Thema: - Schärfe - Vignettierung - Verzeichnung - CA der zweite Teil zum Thema - Rendering - Bokeh kommt bald. Ich hoffe wieder den ein oder anderen helfen zu können. http://eh-photo.de/blog/80 VG Enrico
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Für all diejenigen welche auch schon mal die Augenmuschel (wer hat sich das Wort ausgedacht??) ihres elektronischen Suchers verloren haben : Hier ein Bericht wie ich bei der Gelegenheit das Ganze in meinen Augen mit wenig Aufwand und Geld verbessert habe. Viel Spaß
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Hi, ich heiße Florian, bin ab Herbst Student und liebe Aquarien, speziell Naturaquarien und Aquascapes über alles. Zum Fotografieren nutze ich eigentlich meine Panasonic DMC TZ 5, die ich vor 7 Jahren gekauft habe. Da ich ab und zu eine Canon 650D geliehen bekomme, merke ich langsam das Bedürfnis selbst schärfere Fotos schießen zu wollen. Zunächst hatte ich vor eine Canon DSLR mir zuzulegen, bin dann aber auf die DSLMs gestoßen, die mir durch die Kompaktheit sehr zusagen, weil ich oft mit dem Rad in der Natur unterwegs bin. Was ich fotografieren möchte: 1. Landschaft, Natur 2. Makroaufnahmen 3. Stilleben 4. Portraits 5. Architektur In einem Fachgeschäft wurden mir die DSLMs von Panasonic, Olympus und Sony nahegelegt. Was den Markt angeht habe ich mich auch schon etwas schlau gemacht, kenne mich aber dennoch noch lange nicht so gut aus wie Experten. In meinem Fokus liegen momentan die Sony Alpha 7r und die alpha 7II. Bei der 7r gefällt mir die Schärfe und bei der 7II der Bildstabilisator im Gehäuse. Bei der 7r muss ich denn bei den Objektiven drauf achten, dass sie OSS haben. Meine Frage hier wäre: Lohnt es sich in eine 7r + Zeiss OSS Objektive zu investieren oder ist die 7II mit der deutlich größeren Objektivauswahl besser als Allrounder geeignet? Gibt es vielleicht noch völlig andere Modelle, die ich außer acht gelassen habe? das oberste Preislimit liegt hier bei Body+Objektiv bei 2700€, weil ich ja auch noch Geld für eine Tasche, Ersatzakkus und eine Speicherkarte brauche. Zubehör eben. So oder so, ich möchte in eine Kamera investieren, die die nächsten 8 Jahre mich begleitet und sogar noch länger. Außerdem sollte sie mich von der Bildqualität her umhauen, was den Vergleich zu meiner bisherigen Knipse angeht. Ich hoffe es finden sich ein paar Experten, die mir hier weiter helfen können. MfG Florian
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Hallo zusammen, nach einigen Herausforderungen, welche mir im Bezug auf ein passendes 35mm Objektiv gestellt wurde, musste ich drei verschiedene testen. Dabei wollte ich vor allem auch das Zusammenspiel von Bokeh und räumlicher Wirkung von modernen, komplexen Objektiven und älteren, einfacheren Optiken untersuchen. meine drei Kandiaten waren das - Sony FE35F14Z - Leica Summicron 2/35 - und Voigtländer Ultron 1.7 / 35 Ich hoffe es gefällt. VG Enrico http://eh-photo.de/blog/79
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Hallo zusammen, da ich momentan den Radikalschnitt hin zu Festbrennweiten und weg von Suppenzoom gewagt habe, würde ich mich sehr freuen wenn wir in diesem Thread Erfahrungen zum Fotografieren mit Festbrennweiten, bzw. nur mit Festbrennweiten sammeln könnten. Kurz zu meiner Entscheidung: Als ich mir die NEX 7 gekauft habe fiel die Entscheidung zwischen A77 und NEX7 aufgrund der kompakten Bauweise für die NEX7 und das E-Mount System aus. Mir gefiel die Idee alle möglichen Objektive adpatieren zu können und gleichzeitig eine kompakte Kamera zu haben. Ich kaufte sie gebraucht von einem Forenmitglied hier und bin bis dato mit der Kamera auch sehr zufrieden. Hauptsächlich habe ich sie mit dem SEL18200 alte Version (steht zum Verkauf, bei Interesse PN) und dem SEL16F28 mit beiden Konvertern genutzt. Zwischenzeitlich habe ich zuerst manuelle Minolta MD's ausprobiert, war nichts für mich. Dann habe ich mir zuerst günstig den LA-EA1 und dann den LA-EA4 gekauft, da in der Familie einiges an Minolta AF Objektiven vorhanden war. Mein Plan war diese zusammen mit E-Mount zu nutzen. Bilder waren zwar top aber in diesem Sommer habe ich mich massiv geärgert: Das ganze Gelumpe mitgeschleppt und im Endeffekt von dem ganzen schweren Minolta Zeugs nur das Maxxum 50mm 1.7 genutzt. Die schweren Teles blieben in der Tasche, das hantieren mit dem Adapter war umständlich, kein Bildstabilisator etc. Nur mein SEL16F28 und das SEL18200 (Immerdrauf) wurden regelmäßig genutzt. Beim SEL18200 war ich mit den Bildern immer sehr zufrieden (nur das Bokeh war am A....). Allerdings nervte es mich zu Tode beim Biken immer das schwere Teil mitzuschleifen. Irgendwie war für mich der Sinn der kompakten NEX dahin. Beim Fotografieren, Kamera um den Hals, hing sie ständig nach unten (klar bei dem bombenschweren Objektiv. Zumal immer staubgefährdet. Danch habe ich mal in aller Ruhe analysiert: Mit welchen Brennweiten fotografierst du am meisten ? Heraus kamen: Weitwinkel (extremes Weitwinkel d.h. 16mm und 12mm ), Normalbrennweite (die meisten Bilder lagen so bei 32-40mm), Portraits, Street und Menschen oft 45-60mm und ab uns zu mal gemäßigtes Tele. Nun hatte ich die Möglichkeit: Das SEL1670z (sehr teuer, dann hätte ich für eine FB kein Geld mehr gehabt) oder einzelne Festbrennweiten. Ich habe denn Schritt gewagt, das ganze A-Mount Zeugs verkauft, das SEL18200 geplant verkauft und mir dafür das SEL35F18 und das SEL50F18 geholt. Dazu kommt in den nächsten Tagen noch ein manuelles 135mm Carl Zeiss Jena MC Sonnar F3.5. Damit habe ich Weitwinkel, extremes Weitwinkel, Fisheye, Normalbrennweite, Portraitbrennweite und ein gemäßigtes Tele das gleichzeitig als Blümchenmakro dient. Alles was ich will und wirklich kompakt. Passt alles in eine Tasche, hat alles 49mm Filtergewinde, sprich Pol und Graufilter nur einmal kaufen. Jetzt beginne ich mich an das Arbeiten mit den FB's zu gewöhnen und bisher macht es einen Riesenspass. Werde in den nächsten Wochen mal die ein oder andere Tour machen um mich dran zu gewöhnen. Flüssiges Objektivwechseln klappt mittlerweile schon ganz gut. Ich finde man macht sich viel mehr Gedanken was man fotografieren will, müht sich viel mehr um das Motiv, bewegt sich viel und das alles bei hoher Qualität und leichtem Equipment. Wie sind eure Erfahrungen ? Wie macht es sich auf größeren Touren oder im Urlaub ? Haltet ihr den Ansatz für zu radikal oder gar dämlich ? Schreibts hier rein, ich werde meine Erfahrungen und natürlich auch Bilder Stück für Stück hier in diesem Thread posten, Interessierte sind gerne dazu eingeladen mitzumachen. Viele Grüße und allzeit gutes Licht Alex
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Sony Alpha 5100 oder die Olympus OM-D E-M10 Kit
Monika47447 posted a topic in Die beste Systemkamera
Hi zusammen, ich stehe gerade vor einer Kaufentscheidung: Sony Alpha 5100 Systemkamera mit ultraschnellem Hybrid-AF (180° drehbares 7,62 cm (3 Zoll) LC-Display, 24,3 Megapixel, Exmor APS-C Sensor, Full HD Video) inkl. SEL-P1650 und SEL-55210 schwarz oder Olympus OM-D E-M10 kompakte Systemkamera inkl. 14-42 mm Pancake Objektiv und 40-150 mm Objektiv (16,1 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, WLAN, HDMI, USB 2.0) schwarz Ich habe allerdings gehört, dass das Pancake nicht so toll sein soll. Hat jemand dazu eine Meinung? Danke schon mal Monika -
Hallo zusammen, welche Kamera würdet ihr mir eher empfehlen? Ich fotografiere Landschaften, Street, Menschen (Freunde (auch Indoor)). Ich würde gerne eure Meinungen hören und welche Kamera ihr bevorzugt und warum. Ich besitze zurzeit die Samsung Nx1, bin von der A7 II aber auch sehr angetan (VF halt). Gruß Steffen
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Hallo zusammen, Seit wenigen Monaten bin ich Besitzer einer spiegellosen Systemkamera. Kriterien für die Wahl einer Sony waren a_ Sensorgröße (Cropfaktor) b_ ein Hersteller, der einen "langen Atem" hat, denn im Lauf meines Fotolebens habe ich schon so manches Kamerasystem sterben sehen c_ Preise und Verfügbarkeit d_ Größe und Gewicht Gekauft habe ich die Sony NEX C3 vor allem, um quasi ein "digitales Rückteil" für zwei alte Objektive zu haben. Diese Kamera löst bei mir nicht die SLR Ausrüstung ab, mit der ich fotografische Auftragsarbeiten mache. Die kleine Sony ist zunächst einmal ein optisches "Spielzeug" für mich, und ich bin dabei, geeignete Einsatzgebiete auszuloten. Ergänzt habe ich die Kamera durch weitere Adapter für "Altglas" und einige MF Objektive verschiedener Hersteller. Gruß - aus der alten Kaiserstadt Aachen - von Fritz Kraftwerke bei Bergheim
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Hallo Ich bin neu in dem Forum und habe mich Registriert weil ich dringend eine Entscheidungshilfe brauche. Ich bin kein Amateur aber auch kein Profi. Fotografiere gerne, z.B. Landschaftsfotografie, Macros und Gewitterblitze Bisher habe ich nur kompaktkameras besessen, doch jetzt soll eine DSLR her. Was ich möchte / suche? Gute Lichtstärke auch für Motive bei Nacht wie Mond oder Langzeitbelichtung bei strahlendem Vollmond. Ich möchte auch gerne schöne landschaftsfotos machen mit Lebhaften Farben und möglichst guter Tiefenschärfe. Ich hab ein fable für warme farbtemperaturen, deshalb sollte die Aufzeichnung von Rottönen nicht schlecht sein. Jeh nachdem wie relevant es ist hätte ich auch gerne bei tageslicht eine möglichst geringe Auslösezeit. Was ich vor habe? Wie schon beschrieben, Landschaftsfotos, Fotos bei nacht, bei gewitter und vllt auch Lightart. Mein Budget: Es sollte nicht teurer als 750€ sein, das ist meine oberste Schmerzgrenze. Ich habe mir die NikonD5300 und die Sony SLT-A37 näher angeschaut. Die Nikon Löst höher auf, was aber keineswegs ein Vorteil ist, eher ein Nachteil, kleinere Pixel, weniger Lichtempfindlichkeit. dafür soll die Nikon bei höherer ISO rauchärmer sein als die Sony. Die Sony löst jedoch Schneller aus als die Nikon und ist allgemein Lichtempfindlicher. Die Nikon hingegen hat eine etwas bessere farbtiefe. Oder vielleicht doch eine ganz andere kamera? ich kann mich überhaupt nicht entscheiden, bitte helft mir MfG Dom
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Habe mir das A mount Objektiv CZ85/1,4 an die A7r adaptiert. Das Objektiv ist nicht so modern wie das FE55/1,8. Es erzeugt schon sichtbare longitudinale CA's, die sich jedoch normalerweise mit dem Regler in DXO entfernen lassen. Das 55er ist diesbezüglich vergleichsweise perfekt korrigiert. Laut Test liegt die Verzeichnung bei 0,5% und ist als niedrig einzustufen. Wenn man sich die Sucherlupe auf die C Taste unten rechts legt und die Anzeigedauer der Vergrößerung nicht begrenzt, kann man bei f1,4 sehr präzise scharfstellen. Das funktioniert gut und stresfrei. Die Leistung ist bei Offenblende schon sehr gut und die Farb- und Kontrastintensität wirkt insgesamt intensiver als beim 55er. Die Übergange von den scharfen in die unscharfen Bildbereiche gefallen mir gut. Das Bokeh wirkt angenehm weich. Ich werde später noch das ein oder andere Beispielfoto einstellen.
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So, nachdem die Wahl der Kamera getroffen ist (a6000), brauche ich Rat zu einem passenden Objektiv für eine eher spezielle Situation: nämlich für Fotos von meinem Zwerghamsterchen. Im Detail stellt sich das wie folgt da: - eher schwaches Umgebungslicht - teilweise durch Glas fotografieren - die Tierchen sind ziemlich flink, schneller Autofokus wäre also ziemlich wichtig - die Entfernung ist hingegen kein Problem, da die Tiere ja im heimischen Gehege sitzen und in der Regel nicht sonderlich scheu sind. - Blitzen ist möglich - Freistellung ist sehr erwünscht (Hamster scharf, Hintergrund unscharf) Gefühlt tendiere ich zu einer eher Lichtstarken Festbrennweise, evtl. so um die 35mm. Oder vielleicht doch ein Zoomobjektiv um etwas flexibler zu sein?
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Hallo zusammen, da ich beide Objektive habe und intensiv testen konnte, wurde ich von mehreren Seiten nach meinen Erfahrungen mit der den Optiken gefragt. Da ich davon ausgehe, dass viele vor der Entscheidung stehen, welche die "Bessere" ist, habe ich beschlossen meine Erkenntnisse aufzuschreiben und in einem Blog zusammenzufassen. Ich hoffe ich kann dem ein oder anderen helfen. VG Enrico http://eh-photo.de/blog/77
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hat vielleicht jemand Erfahrung mit der Kombi Canon EFS 15-85 mit autom. Adapter (Commlite) an der A6000 bezgl. Fokusgeschwindigkeit, bzw. arbeitet das Objektiv überhaupt mit dem Adapter? Stehe gerade vor der Entscheidung SEL 18-55 oder eben o.g. Kombi. Der Zoombereich des Canon wäre mir lieber (Bildquali. ist ok.) aber eben nur wenn der AF halbwegs vernünftig funktioniert. Habe für Weitwinkel noch ein Wallimex 12mm was mir aber in vielen Situationen doch zu weitw. ist. Bevor die Aussagen jetzt bezgl. Bildquali des Sony SEL kommen, ich hab mir Fotos bei Flickr angeschaut. Es gibt wohl doch einige gute Exemplare.
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Bekanntlich erhalten einige Objektive von Sony schlechte Bewertungen auf Testseiten wie Photozone aufgrund schlechter MTF-Werte in den Randbereichen. Das führt zu einem sehr schlechten Ruf der Objektive und steht im klaren Gegensatz zu zufriedenen Nutzern. Das habe ich zum Anlass genommen, mir eines der meiner Meinung nach besten Objektive für Sony APS-C, das SEL 50/F1,8, an einer a6000 genauer anzusehen. Bei Photozone wird das Objektiv in der optischen Qualität mit gerade einmal 2,5 von 5 Punkten bewertet (immerhin ist Photozone so fair, in der "Field Quality" 4 Punkt zu vergeben, da die Schwäche des Objektivs, mangelnde Auflösung, in den für den Portraitbereich weniger wichtigen Randbereich auftritt). Was nun genau die mangelnde Auflösung im Randbereich für reale Fotos bedeutet, wollte ich wissen und habe Testfotos im Eckenbereich gemacht, hier dargestellt mit dem von Photozone verwendetem Testchart. Die nachfolgenden Bildausschnitte sind damit aus einem Bereich, der bei Photozone zwischen "Rand" und "Ecke" liegt, also im kritischen Bereich. Die Fotos habe ich manuell fokussiert und mit der Standard-Schärfung aus LR (25/1/25) exportiert. Die Blendserie aus der Ecke: Nun zum Vergleich derselbe Bildausschnitt, nun aus der Bildmitte bei Blende 5,6 (max. Schärfe). Erst die LR-Standard-Schärfung, und da mir das auf Pixelebene nicht besonders scharf vorkam (Bayer-Sensor und Tiefpassfilter lassen grüßen?) nochmal agressiver geschärft mit 50/1/50. Zum Vergleich nochmal die Blendserie der Bildecken mit der agressiveren Schärfung: Mein Fazit: es gibt eine klare Korrelation zwischen den MTF-Werten und der Bildschärfe. Sichtbar wird das aber erst beim pixelpeepen. Ein "schlechter" MTF-Wert im Bereich 1500-2000LW/PH lässt das Bild gerade mal auf Pixelebene etwas weicher werden. Mit etwas stärkerem Nachschärfen lässt sich das beheben, wenn gewünscht (vorausgesetzt, das Bildrauschen ist nicht zu hoch). Erst wenn die MTF-Werte richtig in den Keller gehen (unter die 1500LW/PH), wird's langsam matschig auf Pixelebene. Das SEL50 wird im offenblendigen Bereich also etwas weich in den Ecken, wenn man sich die Bilder in 1:1 ansieht. Sobald man etwas Abblendet, wird's deutlich besser. Dafür gibt es 2,5 von 5 Punkten in der optischen Qualität??? Photozone schreibt selbst, dass für den Schärfeeindruck eines Bildes nicht nur MTF-Werte wichtig sind. Warum werden die trotzdem so extrem wichtig genommen? Eine Liste von Objektiven, die meiner Meinung nach deutlich besser sind als ihre Photozone-Bewertung, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: SEL50f18, SEL-P1650, SEL-1855, SEL-55210 Noch eines... Mit diesem Beitrag möchte ich die sehr zweifelhafte Fokussierung auf MTF-Werte in Frage stellen. Serienstreuung ist ein anderes Thema
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Hallo zusammen, endlich hat es das Sony FE24-70GM F2.8 zu mir geschafft und ich habe die letzten Tage mit Tests zu dem Objektiv zugebracht. Selbstverständlich möchte ich meine Testresultate wieder mit Euch teilen. http://eh-photo.de/blog/81 Ich hoffe geholfen zu haben VG Enrico
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Mit welchen Blitzen habt Ihr Erfahrung im Zusammenhang mit dem Nissin-Air-System? Passend zum Nissin-Air-Commander 1, den es für Sony, Canon und Nikon gibt, ist dazu passend erhältlich entweder - der Nissin Air Di700A (in 3 Varianten mit Blitzschuh für Canon, Nikon und Sony) oder - der Nissin Air R Receiver (in 3 Varianten, für Canon, Nikon, Sony). Der Clou ist, dass man damit Blitze für Canon, Nikon und Sony mischen kann und TTL funktioniert. Wireless. Die Voraussetzung ist offensichtlich, dass die Blitze als TTL-Slave entweder für Nikon, Canon oder Sony funktionieren müssen. Ich habe eine Sony Alpha 6000, und die Idee ist nun, neben dem Nissin Air Di700A einen oder mehrere andere Blitze mit dem Nissin Air R Receiver einzusetzen. Der Nissin Air Di700A funktioniert zwar recht gut, aber er ist doch relativ gross. Da ich mehrere Blitze haben will, sollten sie entweder kleiner oder billiger sein. Kleiner sind schon mal die Nissin i40 in den verschiedenen Varianten. Dann gibt es noch einige TTL-Slaves z.B. von Neewer für ca. 50 EUR. Wie sind denn Eure Erfahrungen in Verbindung mit dem Nissin-Air-System? Obwohl der Nissin Air R für Canon und Nikon bereits erhältlich ist (Sony ist z.B. bei Hapa-Team im Zulauf), finde ich keine Erfahrungsberichte und Tests. Hintergrund: Ich hatte vorher den Metz 52 AF-1 als Master und 2 Nissin i40 als Slaves. Bei dieser Lösung war das Problem, dass der Metz 52AF-1 schon recht kopflastig ist und ich einen Blitz direkt auf der Kamera nicht so gut finde. Mit der A6000 und dem Nissin Air 1 Sender in der rechten Hand und den Nissin Di700A in der linken Hand funktioniert das doch sehr viel einfacher als die Variane Metz 52 AF-1 auf der Kamera mit Leistung 0 und Nissin i40 als Slave. Mehrere Nissin Di700A sind mir zu gross.
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Guten Abend in die Runde, ich bin neu hier im Forum und habe schon einiges mitlesen können - ein wirklich tolles Forum. Nun habe ich auch leider direkt ein Anliegen, wohlwissend, dass es bereits etliche Threads zu den beiden Kameras gibt. Kurz zu meiner Vorgeschichte: 2008 bis 2011 fotografierte ich mit einer Canon EOS 1000D mit Kit-Objektiv und Tamron 18-270. 2011 wechselte ich auf eine Sony SLT-A65 zu der ich aktuell das Kit-Objektiv habe, ein Sigma 17-50 2.8 und ein Tamron 18-200. In letzter Zeit nutze ich jedoch fast ausschließlich das Sigma 17-50. Am meisten fotografiere ich im Urlaub -> Architektur, Landschaft, Portrait, Schnappschüsse. Allerdings fotografiere ich auch meinen Neffen (7 Monate), meine Hunde draußen und ab und an "Produktfotos". Mit der Kamera bin ich auch sehr zufrieden, allerdings bleibt sie immer öfters zuhause, da sie doch einiges auf die Waage bringt. Nun bin ich die letzten Woche bereits in fünf Elektromärkten gewesen und habe mir diverse Kameras angeschaut. Anfangs riet man mir im MM zu einer Sony Alpha 6000 und eigentlich war ich mir dieser auch sehr sicher. Die Menüs kenne ich von meiner A65 und ich fühlte mich direkt heimisch. Hier im Forum bin ich dann jedoch auf die Olympus OM-D-EM-10 aufmerksam geworden. Beim ersten Anfassen im Markt sagte mir diese vom Menü überhaupt nicht zu - umso mehr ich mich jedoch mit dieser beschäftigte, umso besser kam ich mit dieser klar. Gerade das Design finde ich toll. Meine ersten Fotogehversuche machte ich mit einer Olympus OM-2 von meinem Vater und diese ähneln sich schon äußerlich :-). Um eine Entscheidungshilfe zu bekommen, bin ich nochmals zum selben Verkäufer, welcher mir zu Alpha 6000 riet, da ich in drei anderen Märkten leider keine wirkliche Beratung erhielt, da die Verkäufer die Daten der Kamera auf der Homepage ablasen und wohl falsch interpretierten (Sony Alpha 6000 hat den Stabi im Gehäuse, OM-D-EM-10 Mark II dreht 4K Videos, etc.). Dieser Verkäufer (welcher mir vor wenigen Tagen noch zur Alpha 6000 riet) riet mir nun, weder eine Olympus (Olympus können sie nur bestellen - wusste ich vorher nicht), noch eine Sony zu kaufen, sondern eine Panasonic Lumix DMC-GX 8 oder 7 - nun war ich verwirrt und frustriert zu gleich, so dass ich vorerst dachte, ich warte doch noch mit einer neuen Kamera. Um also nochmals eine Olympus live anfassen zu können und mit der Sony Alpha 6000 zu vergleichen, bin ich in den Planten-Markt gefahren, welche wirklich eine große Auswahl haben. Leider durfte ich meine mitgebrachte Speicherkarte nicht verwenden, da keine Bilder aus dem inneren des Markts den Markt verlassen dürfen - wobei ich lediglich ein bisschen probieren wollte und natürlich auch Kaufabsichten hatte. Dennoch war der Verkäufer sehr nett und riet mir zur Sony Alpha 6000 oder zur OM-D-EM-10 Mark II. Nun bin ich leider nicht wirklich weiter. Preislich gibt es aktuell für beide tolle Angebote: Sony Alpha 6000 inkl. Kit 16-50mm = 525,00 € Olympus OM-D-EM-10 inkl. 14-42mm (mechanisch) & 40-150mm = 547,00 € zzgl. 50,00 € Warengutschein Mein Budget liegt bei etwa 600,00 - 800,00 € für ein Kit. Zum Sommer hin soll noch ein schönes Objektiv für Portraits hinzukommen und dann nach und nach weiteres Zubehör. Nun kommen auch endlich meine Fragen/Gedanken: Wie schlagen sich die beiden Kandidaten bei der Bildqualität zu meiner A65? Welche Kamera ist für mein Anwendungsgebiet am ehesten geeignet? Lassen sich bei der Sony Alpha die GPS-Daten über ein Smartphone tracken? (mit der Sony-App) Wie schlägt sich das mechanische Olympus 14-42mm zum elektronischen? Angesichts der oben genannten Preise: Muss es bei Olympus eine OM-D-EM-10 Mark II sein? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand noch einen Denkanstoß geben kann, oder mich in die richtige Richtung schubst. Vielen Dank im Voraus und beste Grüße! Nick
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Die Gerüchtebörse köchelt: http://www.43rumors.com/category/rumor/ LG Christof
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Ich überlege zur Zeit einen Versuchsaufbau um die Frage, welche Brennweite zur größten Plastizität bei Portraits führt, zu beantworten. Ausserdem sollte das bokeh der Objektive mit untersucht werden. Als Hintergrund habe ich eine Lichterkette mit 40W Glühlampen gedacht, die per Dimmer regelbar sind. Das Gesicht wird von einem Beauty Dish beleuchtet und noch von der anderen Seite aufgehellt. Im angefügten Testschuss wurde nur das Einstelllicht benutzt und auch kein Aufheller gesetzt. Die Idee ist eine Serie formatfüllender Gesichtsportraits zu machen und dabei folgende Objektive einzusetzen. 85mm Nikon AFS 1,4; Nikon AF 85 1,8; Canon Ef 1,2 LII ; Elmar 80-200 bei 85mm, Canon 70-200 B4.0 bei 85mm, Batis 90mm Leica Summicron R, Leica Elmarit M, Minolta m , Tamron Macro 105mm Nikon AIS; Elmar 80-200 bei 105; Dabei könnte man die Blende variieren. Ich würde euch bitten zu überlegen, wie man den Aufbau variieren könnte, oder ergänzen könnte. Ich werde eure Anregungen sammeln und soweit es mir sinnvoll erscheint den Aufbau verändern. Feste Größen sind das Aufnahmeformat (FF), also bitte keine Anregungen zu APS-C bzw. 3/4. Wer Ideen hat zur Aufbereitung der Bilder, bitte gerne. Ich hoffe es gelingt die Frage, ob es an der Brennweite liegt (Meine Ausgangshypothese), oder an dem Objektiv, oder der Ausarbeitung, zu beantworten. LG Jürgen PS: Das Foto dient nur zur Illustration des Aufbaus.
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Seit ein paar Wochen ist ein E1670 bei mir im Einsatz. Leider erst recht spät ist mir ein systematisch unscharfer Bereich aufgefallen. Grundsätzlich ist bei "alles-scharf-Fotos" (meist Landschaften) in der 24mm-Stellung ein sehr starker Randabfall auf der linken Seite, wobei die Ecke links unten wieder scharf ist. Bei 16mm und 35mm tritt das Problem nicht auf bzw. zumindest nicht so extrem. Abmildern lässt sich die Unschärfe mit starkem Abblenden (Blende 11) und Fokus auf den linken Rand. Das erste kleine Bild markiert ungefähr den unscharfen Bereich, danach sind auf flickr typische Bilder in voller Auflösung hinterlegt (jpg ooc). Die Bilder sind "Einsatzbilder", also kein Stativ und Stabi an. Trotzdem sollte das Objektiv unter diesen Bedingungen bessere Qualität liefern, ein Fall für Geissler? Mit ist bewusst, dass es bei diesem Objektiv einen gewissen Randabfall gibt, wohl auch eine Bildfeldwölbung, aber dieser Übergang scharf-unscharf-scharf kommt mir sehr kurios vor. Die Linsen des Objektivs sind natürlich sauber.
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Hallo, ich möchte mein Sony Zeiss 1,8/55 an einer MFT Kamera ( Olympus OM-D oder Panasonic GH4) nutzen. Kann mir jemand einen Tipp für einen passenden Adapter geben ? Vielen Dank, Angold.
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A7 R II Fehlerhafte JPEG Dateien in CS 6 ein Bug ?
Guest posted a topic in Sony Alpha Vollformat Kameras
Hi, leider muss ich mich erneut an Euch wenden, mit der Bitte um Hilfe. Ich habe folgendes Problem festgestellt: Nach der Bearbeitung der .ARW Dateien in ACR von CS 6 (WIN 10) öffne ich die Datei in Photoshop, bearbeite sie weiter und speichere sie dann "speichern unter" als .psd ab. Dann wird die Datei auf dem gleichen Weg als .jpeg in max. Qualität abgespeichert. Vergleiche ich nun die psd mit der jpeg Datei ist die jpeg Datei ca. 0.75 Blenden dunkler. Das gesamte Farbmanagement ist durchgängig,auch im Profil, in beiden Dateien sRGBIEC6.... Diesen Ablauf habe ich immer, auch mit anderen Dateien anderer Kameras, z.Bsp: .DNG wo der Fehler nicht auftritt. Auch der Vergleich mit einem anderen PC (gleiche Vor / Einstellungen) ,wo der Fehler nicht auftritt, brachten mich nicht weiter. Die Überprüfung und der Vergleich der Proof - Einstellungen ist identisch. Das Zurücksetzen von CS6 mittels Tastenkombination Strg+Shift+Alt brachte keine Änderung des Fehlers. Habt ihr eine Idee was ich noch machen könnte? Nachsatz: Der gleiche Ablauf z.Bsp. in PSE 14 zeigt kein Unterschied der beiden Dateien! Danke und Gruß Klaus -
Gestern hab ich zum 1. Mal nach 1 Jahr mit meiner A6000 die Smart Control App genutzt. Eigentlich ganz toll. Ein JPG wird aufs Smartphone verkleinert übertragen und kann dort kontrolliert werden. Nach dem Import der Speicherkarte der Kamera nach LR traute ich meinen Augen nicht. Auch die Bilder waren JPGs. Kameraeinstellungen eindeutig RAW. Ist das so gedacht? Gruß Thomas
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Hallo, da ich meine A7II zu einem lächerlich günstigen Preis bekommen habe, habe ich mir gleich das Paket mit dem Kit-Objektiv geholt. Da ich doch sehr gerne Landschaften und typische Street-Motive fotografiere sind 24-35 mm mein liebster Brennweiten-Bereich Nun wollte ich wissen, ob sich der Wechsel vom Kit auf das FE 28 2.0 lohnt. Dass es Lichtstärker ist, wäre schon einmal ein großer Pluspunkt, da ich durchaus auch gerne einmal bei düsteren Bedingungen unterwegs bin oder Astro-Fotos mache. Auch Gewicht und Größe sprechen für das 28 2.0. Mich würde interessieren, wie es sich sonst im Alltag schlägt und Potential zum Immerdrauf hat; vor allem eben verglichen zum 28-70. Oder ob zB das 35 2.8 gepaart mit einem Samyang für Landscape die bessere Wahl ist. Oder ganz eine andere Kombination.. Ich freue mich sehr über euer Erfahrungen!
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Tony Northrup erläutert neue Kameras für 2016 / 2017 - auch was bei der Photokina auftaucht. Sehenswert !