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Panasonic und Fotostacking für Makrophotos


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Ich habe heute nochmal ein bisschen experimentiert.

 

Im 3., gecropten Bild, sieht man hier ganz deutlich diese Unschärfebereiche rund um Kopf und Schulter, die ich auch bei den letzten Bildern schon angesprochen habe. Bei Helicon sieht es - vermtl. wegen der Bildgrößenbeschränkung - etwas besser aus. Was mache ich verkehrt? Weiß jemand Rat?

 

nur Vermutungen ... (zudem arbeite ich mit CombineZP)

 

Wenn der Hintergrund eh unscharf wäre, würde dir Randunschärfe vermtulich nicht so auffallen.

 

Was ich bei mir beim nächsten Mal ausprobiere, ist die Reihenfolge des Stacks umzukehren.

 

Früher hatte ich vor dem Fusen das Aligning nicht durchgeführt. Mit Aligning kommt das x-fach besser.

Aligning beinhaltet drei Komponenten: Translation x/y; Rotation sowie Scaling.

 

-Didix

 

 

 

 

 

bearbeitet von Didix
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Combine habe ich heute auch nochmal getestet, mit Pyramid do Stack. Sieht doch ganz ordentlich aus.

PS und Helicon waren hier in etwa gleichauf.

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@ didix oder jemand anderes - hast du irgendwo eine deutsche Anleitung für Combine entdeckt?

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Heute hab ich auch mal wieder gestackt - ein alte Garnrolle war das Motiv. Aus 24 Einzelbildern mit dem Sigma 60 und einem 10er ZR.

 

lg Manfred

 

22927436966_9f796cc54c_o.jpgStack Garnrolle by Manfred Götz, auf Flickr

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(...)Rund um den Docht ist bei allen 3 Programmen alles "vermatscht" und der obere Kerzenrand hat sowas wie ein dickes Halo. (...)

 

(...) diese Unschärfebereiche rund um Kopf und Schulter, (...)

In diesem Video

gibt Sven Klügl ein plausible Erklärung für die Halos:

Wenn auf weiteren Bildern die Schärfeebene hinter dem Objekt liegt, ist die entsprechende Abbildung des Objekts in diesem Bild natürlich unscharf und ragt damit über die Kanten des scharfen Bildes hinaus.

 

Das ist ein grundsätzliches Problem des Stackings und soll sowohl bei PhotoShop wie auch bei Helicon auftreten. ZereneStacker soll damit aber deutlich besser zurecht kommen. In dem verlinkten Video (bzw. dem darauf folgenden) werden auch Beispiele gezeigt.

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Macht einfach Spaß :)

 

attachicon.gifLee Test cp.jpg

 

Stimmt!

 

Oly 60 mit Raynox 150 - 19 Bilder

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In diesem Video xxgibt Sven Klügl ein plausible Erklärung für die Halos:

Wenn auf weiteren Bildern die Schärfeebene hinter dem Objekt liegt, ist die entsprechende Abbildung des Objekts in diesem Bild natürlich unscharf und ragt damit über die Kanten des scharfen Bildes hinaus.

 

Das ist ein grundsätzliches Problem des Stackings und soll sowohl bei PhotoShop wie auch bei Helicon auftreten. ZereneStacker soll damit aber deutlich besser zurecht kommen. In dem verlinkten Video (bzw. dem darauf folgenden) werden auch Beispiele gezeigt.

 

 

Danke, den Verdacht mit der Schärfeebene hinter dem Objekt hatte ich auch schon.

Das Video schau ich mir nachher in Ruhe an.

 

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Danke, den Verdacht mit der Schärfeebene hinter dem Objekt hatte ich auch schon.

 

Danke, softride für den Link.

Mein Verdacht innen-aussenfocussiert hat sich nicht bestätigt. Ist mit beiden Objektivtypen gleich.

Bleibt also die Erkenntnis aus dem Video.

 

Zerene Stacker liefert tatsächlich den besseren Job, wenn auch etwas behäbiger als Helicon Focus.

 

Vom Handling liegt mir HF eigentlich besser, aber beim Vergleich habe ich festgestellt, das HF heftig entrauscht, eventuell sogar leicht weich zeichnet. Ich finde da keinen Parameter zum Abstellen. Falls das Programm keine Schuld hat, helft mir gerne auf die Sprünge.

Optisch sieht der Hintergrund natürlich top aus, aber wenn ich entrauschen möchte kann ich das nach eigenem Empfinden auch mal schnell in der Bildbearbeitung.

 

Entschuldigt bitte das Motiv, igendein Boppel einer Kunstblume die hier rumstand :) . Ist ein Ausschnitt.

 

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Nur mal eine Anregung: Gsimplerelaese ist ja der Hit für Makro wegen der feinen Abstufung mit vielen Aufnahmen. Wird es aber gröber, oder geht sogar in den Landschaftsbereich, geht es besser mit der Pana Image App.

Als Beispiel habe ich mal eine Kamera auf jedem cm am Tablett mit einem Touchpen abgetackert. Auslösen per Touch kann man in der App jederzeit umschalten. Habe ich nach der 1. Probefocussierung auf EIN geschaltet.

Geht auch alles auf dem Kameradisplay, nur dicke Finger sind nicht hilfreich.

Bitte keine Meckereien über die Qualität. Das ist ein Schnellschuss unter Mischlicht am Schreibtisch.

 

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So kann ich natürlich auch bestens Landschaften stacken, z.B. 3x touch auf das Blumenbeet vorne, 2x auf den Brunnen weiter weg, 1 mal auf die Baumgruppe hinten. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Das ist für mich der Pana Postfocus für Arme, der mir aber bei voller Auflösung erlaubt die Focuspunkte selbst zu bestimmen.

 

 

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Es gibt auch "Probleme" mit Gsimplerelease, hier habe ich Unschärfe bei dem Objekt unten rechts- die Strahlen, die auf den Betrachter zulaufen. Es wurden 63 Bilder im Abstand von "3" angefertigt und der unscharfe Bereich ist sicher erfasst. Obwohl für das übrige Bild "3" genügt, ist diese Einstellung in den unscharfen Bereichen zu grob. Ich müsste also mit Einstellung "1" 189 Bilder knipsen lassen. Oder die Blende weiter schließen. Mal sehen ...

 

 

 

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Es gibt auch "Probleme" mit Gsimplerelease, hier habe ich Unschärfe bei dem Objekt unten rechts- die Strahlen, die auf den Betrachter zulaufen

 

Ich bin mir nicht sicher, da mir für das Bild nur mein räumliches Vostellungsvemögen zur Verfügung steht. Ich bilde mir aber ein, das du eventuell die Strahlen ausserhalb des Focusbereiches hast, weil sie zu lang sind.

Habe gerade mal mit aufgestellten Schrauben gespielt (Kamera 45°) und festgestellt, das die Köpfe auch nicht erwischt werden wenn man den Anfangsbereich nicht erheblich vorverlegt.

Meine Vorgehensweise:

Den ganzen Bereich händisch verstellen und die Peaking Zonen beobachten.

Den Peak auf die gewünschte Anfangszone stellen. (war nicht mein gedachter Anfangsbereich, sondern ein Schraubenkopf)

Gsimplerelease nimmt den Start Focus jetzt nicht an.

Einmal links die kleine Pfeiltaste betätigen. Gsimplerelase ist jetzt wieder aktiv.

Start Focus locken und dann wie gewohnt weiter.

 

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Ist auch meine Erfahrung mit GSimpleRelease, dass es sich lohnt, Start- und Endpunkt ein gutes Stück ausserhalb der PeakingZone zu platzieren.

Unnötige Bilder sind so schnell gelöscht wie gemacht.

Über fehlende ärgert man sich.

 

Bei den fehlenden Schärfebereichen bei Mattis' Bild würde ich ebenfalls nicht GSR blamen ...

 

Johnboy hat natürlich recht. Man kann die einzelnen Bilder auch manuell abklopfen.

Sobald ich aber einen contiguous range will, dann ist GSR genial.

Ich blende mein Pana 45mm meist auf f5.6 ab und mache alle 3 Steps ein Bild.

Ganz am nahen Ende bei jedem Step eines.

Das klappt recht gut,

Muss man halt ausprobieren.

 

-Didix

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Johnboy hat natürlich recht. Man kann die einzelnen Bilder auch manuell abklopfen.

 

Ja, aber nur wenn es einfacher ist. Bei Mattis Bild hätte ich auch GSR rüberrauschen lassen.

Ich meinte da nur einmal den Bereich manuell mit Peaking durchfahren um den korrekten Startpunkt zu finden.

Beim meinem Schraubentest war ich überrascht wie ich mit dem Startpunkt daneben gelegen habe.

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besser als Helicon Fokus einschätzen?

Frage von tgutgu aus anderem Beitrag.... Helicon Focus versus Focus Projects

 

Ich kann da auch nur schätzen. Mir fehlt im Moment die Zeit und für focus projects der Speicher. Muss nachordern.

 

Nur ein 1. Eindruck mit reduzierter Blidgröße:

+ vermatscht keine glatten Oberflächen mit Feinststruktur wie HF (heimliches Glätten und entrauschen)

+ erzeugt keine ausgebildeten Lichtkränze bei Reflexen wie ZS (Produktfotos)

+ gutes Preview vorm Speichern

+ alle Parameter die in ZS und HF intern heimlich ablaufen und das Bild beeinflussen sind per Regler auf der Oberfläche, wie in einer Bildbearbeitung. Das werdet ihr lieben.

+ umfangreiche Einstellungen zur Bildvorbereitung.

+ alle Regler lassen sich zurücksetzen, wenn einem die eigene Software lieber ist.

+ Bildbrowser mit Sequenzerkennung für die Suche im Archiv.

 

Der 1. Eindruck war berauschend. Messerscharfes dezent (partitiell?) entrauschtes Bild. Kam mir verdächtig vor, war zu brillant. Ok, noch mal. In den Expertenmodus gewechselt und alles zurückgestellt was irgendeinen Einfluss hat.

Siehe da... das Ergebnis war natürlicher und in TIFF gespeichert für die eigene Bildbearbeitung bereit.

Wie man da jetzt vorgeht muss jeder selbst entscheiden. Die Möglichkeiten sind da.

 

Erfahrungen mit Unschärfekränzen bei Überlappungen in verschiedener Tiefe habe ich noch nicht.

 

Eigene Parameter zur Ausrichtung der Bilder habe ich noch nicht gefunden. Das wäre eventuell für Freihandstacker wichtig. Korrektur aus Ursprungseinzelbild muss ich auch noch suchen.

 

Ich bestelle erst mal Speicher und denke ich kaufe dann focus projects. Wer keine 1klick Bildbearbeitung macht, wird die Einstellmöglichkeiten wohl schätzen. Wer lieber sein eigenes Programm nutzt kann neutral verrechnen.

 

Die 30 Tage Demo lohnt sich.

 

 

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Mit der Post Focus PANA Cam GX8 + focus projects entstehen Freihand ausdrucksvolle Stacks, die ich vor dem PANA update nicht für möglich gehalten habe. Stativaufnahmen sind nicht immer möglich und mir oft zu wenig spontan.

 

Die Auswahl der ca. 90 Bilder (extrahiert mit Magix aus dem mp4) nehme ich manuell vor.

 

Welche Möglichkeiten sich im gesamten stacking Bereich (Makro, Landschaft, wildlife...) für mich eröffnen, kann ich noch nicht abschätzen.

 

Werde weiterhin Beispiele im GX8 Bilderbereich einstellen, die mit focus projekts 3 generiert wurden.

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GX7, PanaLeica 45, Raynox DCR-250
Stack of 31
CZP A2 PDS

 

Diese Art von Motiv scheint für CombineZP eine massive Herausforderung darzustellen.

Wäre interessant zu sehen, wie Helicon, Zerene und Focus projects damit zurecht kommen.

 

 

 

23283081131_3fc72548c0_h.jpg

 

 
23365635905_f4bc5f6b75_h.jpg

 

 

 

-Didix

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GX8 mit Post Focus, 45mm Elmarit, ohne Raynox beleuchtet mit einer LED Taschenlampe ca. 1 Meter entfernt.

Aus MP4 extrahiert mit OGG Video Converter in Tiff und mit Helicon Fokus 6 verarbeitet 105 Bilder. Beschnitten um annähernd den gleichen Ausschnitt zu erhalten.

Das kann mMn kein ernsthafter Vergleich zu irgend einem anderen Stacking-Programm sein. Hier müssten die gleichen Files zum Einsatz kommen.

Hier sind zu viele Parameter unterschiedlich. Das fängt schon mit der Kamera an und die Beleuchtung ist auch entscheidend genauso wie das Objektiv und die Zusatzlinsen.

 

VG

 

Dieter

 

 

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Hier die Stacks aus Helicon Focus 6 mit den Bildern von Didix:

 

23000114589_2b24ced399_h.jpg

2015-11-28 12-08-06 © by Apertur1, auf Flickr

 

23342021686_27b713c442_h.jpg

2015-11-28 12-06-09 (A,Radius10,Smoothing1) by Apertur1, auf Flickr

 

Helicon bietet 3 Verfahren an:

 

A) gewichteter Mittelwert  Bild 2

B_) Tiefenabbild (Nicht eingesetzt)

C) Pyramide. (Bild1)

 

Bei A kann man Radius (hier 10) und Rauschreduzierung hier 1) einstellen. 

B hat die gleichen Einstellmöglichkeiten lieferte aber in diesem Fall Artefakte und wurde deshalb nicht gewählt.

Bei C- kann nur die Größe eingestellt werden (hier 100%)

 

Die 31 Bilder waren in 25 Sekunden verarbeitet.

 

 

bearbeitet von Apertur
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