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Sinnvoller Einstieg in die RAW Bearbeitung (speziell für Anfänger und "Tutoren")


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Und noch ein Tipp für LR bei Kameras bei denen LR das 4:3 Format nicht mehr hergibt, wenn man z.b. 16:9 eingestellt hat:

 

Das hier ist z.B. der Exiftool Befehl, um bei einer 12MPix Oly (z.B. PL2) wieder das volle 4:3 im ORF hervorzuzaubern:

exiftool.exe -AspectRatio="4:3" -AspectFrame="0 0 4031 3023" -CropWidth="4032" -CropHeight="3024" -m -overwrite_original *.orf

 

Bei einer 16MPix Oly (z.B. alte EM5) ist es der hier:

exiftool.exe -AspectRatio="4:3" -AspectFrame="0 0 4607 3455" -CropWidth="4608" -CropHeight="3456" -m -overwrite_original *.orf

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  • 1 month later...

Falls Euch hier zu langweilig wird... hier geht's weiter mit kirschm, Don Parrot, unserem ehemaligen Maxi... und paar anderen...

 

Ab Post #96 kommt JPG-Magie ins Spiel: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1591924&page=10

 

Dir muss sehr langweilig sein. ;)  Schwing dich lieber auf's Motorrad oder zu warm?

 

bearbeitet von cyco
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  • 1 month later...

Na, dann fange ich mal damit an, was man sieht, wenn man sein RAW zum allerersten mal in einem RAW-Konverter öffnet (sieht man mal von 'Spezialkonvertern' wie dem OlyViewer ab)..

 

Danke für den Tipp, auf den ich gestern zufällig gestoßen bin - das war der Einstiegspunkt für mich - ich hatte immer einen

Heidenrespekt vor der ganzen RAW-Geschichte - habe mir schon lange vorgenommen, mich 'irgendwann mal' da 'reinzuknien,

wusste aber nicht wo und wie, und hatte Angst davor, mich überhaupt nicht zurechtzufinden...

Dass der Oly-Viewer, den ich ja sowieso habe, dazu einen ganz einfachen Zugang bietet, wusste ich nicht - jetzt hab' ich mal

eine Spielwiese um mich auszutoben - irgendwann werden wohl auch vernünftige Ergebnisse dabei 'rauskommen... B)

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Ja, ist imgrunde ganz einfach:

 

Der Olyviewer schaut sich im RAW an, was in der Kamera so eingestellt war (die Infos sind im ORF))... wendet es an... und es kommt das Gleiche raus, wie direkt aus der Kamera.

 

Vorteil: Du kannst nachträglich im OlyViewer praktisch alle Kamera Settings ändern... dass kannste nach dem JPG-ooc-Klick der Kamera nicht mehr... das ist für mich der(!) Hauptvorteil von RAW vs. JPG ooc bei Oly... es gibt keinen Grund, sich das JPG schon in der Kamera final verwursten zu lassen mit dem berühmten 'Point of no Return' (ausser wenn man JPG und RAW in der Oly einstellt).

 

RAW Entwicklung in z.B. Lightroom ist dann wieder eine andere Geschichte... hier muss man schon einige Regler ziehen, bis das Bild schön ist.

 

Mein Fazit (bezogen auf Olympus):

 

JPG ooc only: die schlechteste und restriktivste aller Möglichkeiten

JPG ooc plus RAW: volle Flexibilität

RAW im Oly Viewer: die sinnvollste Möglichkeit, wenn man Redundanzen vermeiden und trotzdem ein out of Camera Ergebnis will

RAW im externen RAW Konverter, z.B. Lightroom: um Dinge zu erzielen, die es ooc oder im Oly Viewer einfach nicht gibt.

 

Speziell für den RAW Anfänger bei Olympus wird es sehr schwer werden, via externem RAW Konverter ein Endergebnis zu erzielen, was schöner ist als im OlyViewer oder JPG ooc (wenn denn die ooc Settings beim Klick zufällig perfekt waren).

bearbeitet von kirschm
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Ich habe eine Frage zu Lightroom und hoffe, dass ich in diesem Thread richtig bin.

 

Erst einmal vorweg: Ich nutze Lightroom 5. Mit der Entwicklung komme ich gut zurecht. Allerdings konnte ich mich nie mit der eigenen Datenbank zur Bilderorganisation anfreunden. Ich speichere seit Jahren meine Bilder in einem klassischen Windows-Ordner-System. Sprich nach Jahren und Themengebieten. Ich speichere nur die JPG-Bilder.

 

Fotografieren tu ich mit meiner OMD in RAW + JPG. Mind. 95% meiner Bilder verwende ich als JPG aus der Kamera. Nur bei wenigen lohnenswerten werden diese aus RAW entwickelt. Derzeit kopiere ich noch aufwendig die einzeln ausgewählten RAW-Dateien, öffne diese in Lightroom, entwickel diese und behalte als Ergebnis nur das JPG. Früher habe ich mal aller RAW-Files aufbewahrt nach dem Motto "Speicherplatz ist ja günstig". Bringt mir nur nichts, diese aufzubewahren wenn ich weiss, dass ich sie, wenn ich sie nicht sofort bearbeite, dieses auch in ein paar Jahren nicht mehr tun werde. 

 

 

Nun würde mich interessieren, ob ich da nicht mit LR den Workflow erheblich vereinfachen könnte. Mir schwebt vor, alle Fotos von der Speicherkarte in LR zu importieren und dort das JPG OOC neben der RAW-Datei zu sehen. Ist das JPG bei der Durchsicht für mich i.O., lösche ich diese gleich. Ansonsten entwickel ich das die RAW-Datei und behalte das exportierte JPG.

 

Hat jemand einen Tipp, wie ich meinen Workflow anpassen könnte?

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Ja das Thema ist tricky...man will ja möglichst wenig Aufwand haben.

 

Ich schilder mal kurz meine Entwicklung von Jpg zu Raw. Ich stand vor gar nicht so langer Zeit vor dem gleichen Problem!

 

Früher hab ich auch mit der NEX nur JPG ooc fotografiert und war glücklich. Irgendwann hab ich mit einzelnen Fotos angefangen diese aus Raw zu entwickeln. Das hab ich damals mit Photoshop und dem Plugin Camera Raw gemacht. Ich hab also meine SD-karte aus der Kamera genommen. Darauf warn die jpg und die raws und hab nur die jpg in mein bestehendes Ordnersystem (Fotos/Jahr/Monat/ggf. spezielles Event) kopiert. Danach habe ich angefangen Fotos auszusortieren und bei einzelnen Motiven hab ich dann raws entwickelt. Dazu bin ich auf die Speicherkarte gegangen und hab die entsprechenden raws ausgesucht und mit PS geöffnet, bearbeitet, dieses Bild absgespeichert und das jpg ooc im Ordnersystem ersetzt. Das hat für mich gut funktioniert. Rückblickend war es übel umständlich.

 

Irgendwann habe ich dieses Jahr nach einer Hochzeit beschlossen mal ne Art Stapelverarbeitung der Raws zu machen und die jpg ooc komplett zu ignorieren. Dabei ging es konkret um eine Hochzeit auf der ich als Gast etwa 900 Fotos gemacht hab (viel doppelt, ausprobiert usw,...). Ich hab nun alles in LR gemacht. Bilder als raw importiert und dabei in dng gewandelt. diese hab ich mit dem LR-Markierungssystem sehr schnell aussortieren können und dabei so grob in Kategorieren mit ähnlichen Lichtverhältnissen eingeteilt. Anschließend hab ich immer das erste Foto der Kategorie gewählt, so bearbeitet wie ich es für gut befunden hab und anschließend die Einstellungen für alle Bilder dieser Kategorie synchronisiert. Das sind 2 Klicks und danach waren fix mal eben 20 raws entwickelt. Das habe ich mit allen Bilder gemacht. Am Ende bin ich nochmal durch alle Bilder durch und hab einzelne Fotos angepasst.

In Summe hab ich für all die Arbeiten etwa 2,5h gebraucht. Hätte ich mein altes Vorgehen gewählt, wäre ich damit sicher eine halbe Woche beschäftigt gewesen. Am Ende sind von der Hochzeit 300 Bilder übrig geblieben. Diese hab ich dann als JPG exportiert und fertig.

 

Mittlerweile hab ich meinen Workflow weiter angepasst und nun hat das Ganze mehr System. Ich bin mittlerweile dazu übergegangen nur noch raw zu fotografieren. In LR arbeite ich mittlerweile nur noch mit den DNGs. Jpgs importiere ich nicht mehr. Dazu hab ich aber meine Bildersammlung im Ordnersystem geklont/kopiert und das liegt nun doppelt auf 2 verschiedenen Platten. Das eine Verzeichnis enthält die JPGs von früher und alls Fotos die nun folgen kommen dort nur als DNG rein. Das 2. Verzeichnis enthält die JPGs die ich von früher noch hatte und nun kommen dort auch alle exportieren JPGs aus LR rein. Das JPG-verzeichnis ist dazu da, dass ich 1. eine Art Sicherung aller Fotos habe und 2. dass ich Bilder schneller für TV, Smartphone usw freigeben kann und jederzeit sofort verfügbar habe.

Ich stecke meine Speicherkarte mit den Raws an den Rechner. Die Dateien werden beim Importieren in DNGs gewandelt und in das Ordnersystem nach Jahr/Monat usw abgespeichert. In LR kann man dann schön schnell durch die DNGs durchklickern und über die Markierungsfunktion schnell eine Selektion der Fotos vornehmen. Dann erfolgt noch die Bearbeitung wie oben beschrieben und am Ende exportiere ich eben die JPGs in das 2. Ordnersystem. Wenn man das regelmäßig macht und nicht wartet bis die Speicherkarte voll ist dann geht das rasend schnell. Die Fotos aus meinem Urlaub haben letztens deutlich länger gebraucht als nur 2,5h. Aber da waren soviele verschiedene Lichtsituationen dabei, dass ich immer wenige Fotos zusammenfassen konnte. Bilder eines Events aber sind meist fix kategorisiert und dann schnell bearbeitet.

 

Der Vorteil der ganzen Geschichte ist: ich habe eine weitgehend einheitliche Bearbeitung ALLER Fotos und nicht nur von wenigen. Ich kann damit deutlich schönere Fotos gewinnen als wenn ich mit den manchmal "minderwertigen" jpgs ooc unterwegs war. Am Ende ist es auch ein enormer Zeitgewinn. Klar denkt man erstmal nur daran dass man ja alle Fotos entwickeln muss. Das is auch so aber durch die Synchronisierungsfunktion oder aber auch Presets beim Importieren geht das schneller als anfangs gedacht!

 

Das hat nun schon mehrfach richtig gut funktioniert. In Zukunft werde ich vllt noch mit Presets arbeiten, welche beim Importieren gleich angewandt werden. Aber da muss man behutsam vorgehen;-)

 

Der Umstieg von Jpg-Only über das Mischmasch zu Raw hat sich bei mir über viele Monate hingezogen. Die Lernkurve war anfangs recht steil aber mittlerweile bin ich echt zufrieden und muss zugeben, das LR ein geniales Programm für die Bildverwaltung und Bearbeitung ist.

 

Was mir sehr geholfen hat beim tieferen Einstieg in LR sind die tutorial-Videos von marcusfotos auf Youtube. Da gibts mittlerweile auch einige Teile.

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Der Umstieg von Jpg-Only über das Mischmasch zu Raw hat sich bei mir über viele Monate hingezogen. Die Lernkurve war anfangs recht steil aber mittlerweile bin ich echt zufrieden und muss zugeben, das LR ein geniales Programm für die Bildverwaltung und Bearbeitung ist.

 

Was mir sehr geholfen hat beim tieferen Einstieg in LR sind die tutorial-Videos von marcusfotos auf Youtube. Da gibts mittlerweile auch einige Teile.

 

Eine ähnliche "Entwicklung", wie du sie beschreibst, habe ich auch durchschritten.

 

Zu deinen Bemerkungen über LR: "... LR ein geniales Programm für die Bildverwaltung und Bearbeitung ist...": das trifft sich genau mit meinen Erfahrungen!

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Zum Thema Workflow:

 

Auch wenn ich seit einiger Zeit LR benutze, will ich beim Workflow unabhängig von Herstellern und RAW Konvertern sein. In Kürze:

 

o keine Katalog etc. Nutzung

o eigene Workflow Logik, basierend auf Folder/File-Strukturen seit Erfindung des PCs

o Mein Workflow funktioniert daher universell, egal wie und womit ich entwickle

o Falls die jetzige Folder/File-Struktur Logik weitere 20 Jahre erhalten bleibt, dann funktioniert mein Workflow auch in 20 Jahren noch unverändert

o alle RAWs und (von früher) auch JPGs sind unverändert ooc separat archiviert

bearbeitet von kirschm
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Was die RAW-Bearbeitung angeht, moechte ich die Sony-User, die es vielleicht noch nicht wissen, darauf hinweisen, dass sie Capture One Express gratis herunterladen koennen.

Fuer relativ billiges Geld, kann man auch auf Capture One Pro updaten.

 

Meine Erfahrung mit C1 ist, dass es mehr aus den RAW-Dateien herausholt als Lightroom.

Lightroom hat Vorteile in der fluessigen Bearbeitung, bei den Verlaufsfiltern und bei der Bildverwaltung.

Das relativiert sich aber,nach einer gewissen Einarbeitungszeit und wenn man wie ich, sowieso eine andere Art der Bildverwaltung bevorzugt.

 

Farben und Schaerfe sind bei C1 die Staerke, wie ich fuer mich feststellen konnte.

In letzter Zeit habe ich viele Bilder parallel in beiden Convertern entwickelt und dabei kam ich zu dem Ergebnis dass C1 in den meisten Faellen (ca 80%) das bessere Bild liefert.

 

Vielleicht wendet sonst noch jemand beide Programme an und kann aehnliches berichten.

 

bearbeitet von Sony Beach
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Danke, Sony Beach. Da ich LR nur zur Entwicklung und nicht zum Workflow verwende (siehe mein Beitrag über Deinem)... muss ich mir mal C1 als Alternative 'merken'.

Ich war am Anfang fuer kuerze Zeit enttaeuscht von C1, weil es mir zu umstaendlich vorkam gegenueber LR.

Wenn man aber mal 50 RAW's in C1 entwickelt hat, geht das auch recht flott und gerade bei meinen Oltimerbildern, hat mich das Programm mehr als positiv ueberrascht,

weil ich eine ganze Menge davon nochmal in C1 entwickelt habe und nun 1:1 mit denen aus LR vergleichen kann.

Bei einigen Bildern ist es, ein Unterschied wie Tag und Nacht, selbst nach dem ich es extra nochmal in LR versucht habe zu pushen.

An Farben, Schaerfung und Kontraste von C1, kommt LR nicht ran.

 

PS: Den Workflow bei der Archivierung, handhabe ich fast 1:1 wie du.

bearbeitet von Sony Beach
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Zum Thema Workflow:

 

Auch wenn ich seit einiger Zeit LR benutze, will ich beim Workflow unabhängig von Herstellern und RAW Konvertern sein. In Kürze:

 

o keine Katalog etc. Nutzung

o eigene Workflow Logik, basierend auf Folder/File-Strukturen seit Erfindung des PCs

o Mein Workflow funktioniert daher universell, egal wie und womit ich entwickle

o Falls die jetzige Folder/File-Struktur Logik weitere 20 Jahre erhalten bleibt, dann funktioniert mein Workflow auch in 20 Jahren noch unverändert

o alle RAWs und (von früher) auch JPGs sind unverändert ooc separat archiviert

Das sieht bei mir ganz ähnlich aus. An LR stört mich allerdings, daß es immer wieder versucht, alle irgendwie erreichbaren Files zu katalogisieren - das will ich nicht. Ich habe deshalb DxO als Hauptkonverter im Einsatz - auch wegen der überlegenen Prime-Entrauschungsfunktion, die bei MFT doch recht oft zum Einsatz kommt (bei KB nur selten).

 

Als Software-Freak habe ich aber auch noch LR, Silkypix, und RawTherapee auf der Platte, die in Sonderfällen herangezogen werden.

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Das sieht bei mir ganz ähnlich aus. An LR stört mich allerdings, daß es immer wieder versucht, alle irgendwie erreichbaren Files zu katalogisieren - das will ich nicht.

Ja, das nervt, besonders bei angeschlossenen wechsel Datenträgern. Es wird aber nix katalogisiert, höchstens irgend ein Cache zugemüllt...

 

Vor jedem LR Einsatz lösche ich alle kataloge / Caches

bearbeitet von kirschm
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Also mein LR6 katalogisiert nix automatisch. Nur was ich importiere, ist auch beim OlyViewer so...

 

Und wer raws hat, muss eh Speicherplatz haben, ein bisschen Cache stört da kaum.

 

Wenn ihr alles in Foldern ablegt (mache ich trotz/mit LR auch so), könnt ihr nur nach Datum und Filename suchen? Oder habt eine Metadata search engine, die exifs absucht?

 

Ich habe Dxo und C1 kurz angetestet, war aber nicht so happy. LR (auch halt seit v6) hat nicht nur die katalogisierung, sondern auch andere perks.

bearbeitet von wasabi65
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Wenn ihr alles in Foldern ablegt (mache ich trotz/mit LR auch so), könnt ihr nur nach Datum und Filename suchen? Oder habt eine Metadata search engine, die exifs absucht?

 

Ja, Quick&Dirty: Adobe Bridge

 

Ja, 'professionell' und mit allem, was nur irgendwie an Infos vorhanden ist (alle Files, Folder, alle Exifs in allen Files): ich bastle mir mit Exiftool regelmässig eine Master-XLS, in der einfach alles drin ist.

bearbeitet von kirschm
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@ RichardDeanAnderson

 

Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung :-) Werde mir über einiges aus deinem Text mal Gedanken machen.

 

 

Wie von kirschm beschrieben, stört auch mich die Katalogisierung von LR ein wenig. Möchte mich ungern auf ein Tool zur Fotoverwaltung versteifen. Immerhin setzt alles auf eine LR-Datenbank auf. Zugegebenermaßen wird diese aber aufgrund der Markführerschaft auch in Zukunft in andere Lösungen exportierbar sein.

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Die Lightroomkatalogisierung muss einem gefallen, mit gefaellt sie gar nicht.

Was ich gut finde in LR. sind die Radialfilter, aber aehnliche Ergebnisse bekomme ich jetzt nach einiger Uebung auch in C1 hin,

wenn ich dort eine Maske mit den richtigen Einstellungen zeichne.

 

Welche "Bibliothek" findest Du denn besser?

 

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Ich mache das wie -kirschm-, ganz altmodisch.

Ehrlich gesagt habe ich auch keinen Vergleich, da mir die Katalogisierung von LR so missfallen hat,

dass ich andere Software diesbezueglich gar nicht erst getestet habe.

 

Danke für die Antwort. Ich habe mich sehr an die Katalogisierung von LR gewöhnt und empfinde sie als eine der Stärken dieser Software. Man kann das aber wohl kaum verallgemeinern...

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Danke für die Antwort. Ich habe mich sehr an die Katalogisierung von LR gewöhnt und empfinde sie als eine der Stärken dieser Software. Man kann das aber wohl kaum verallgemeinern...

Ja das hoert man von vielen Leuten, dass sie die Katalogisierung bei LR sehr schaetzen.

Vielleicht liegt es bei mir auch daran, dass ich auch viel mit anderen Programmen an den Bildern arbeite.

Ich mag es, ein Bild einfach in einem Progr. zu oeffnen, zu bearbeiten und wieder in einen Ordner zu speichern.

Oder bei Panoramen, da entwickle ich oft die RAW's in LR, und speichere sie dann als Tiff in einen Ordner.

Aus diesem Ordner hole ich sie mir anschliessend und mache die Panoramen ueber PanoramaStudio2,

weil ich nicht so lange warten moechte bis LR (zumindest an meinem PC), so ein Panorama fertig stellt.

 

Zudem ueberzeugt mich C1 immer mehr mit den fuer mich, eindeutig besseren Ergebnissen.

Ich weiss nicht ob die RAW-Entwicklung mit C1 nur bei Dateien aus einer Sony oder Phase One so gut performt

aber ich staune immer wieder in letzter Zeit, wenn ich Bilder die mir besonders gefallen, einmal auf LR und dann auf C1 entwickle.

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Ich habe auch lange mit C1 gearbeitet und bin vielleicht deswegen vers..... Jedenfalls gefallen mir meine Ergebnisse in SilkyPix auch besser als die von LR. Ich gebe aber zu, dass ich relativ lange an meinen SilkyPix-Presets (Vorlieben genannt) gebastelt habe bis ich zufrieden war.

 

Und das Beste: weder C1 noch SilkyPix benötigen den Zwangsimport wie LR!

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