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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Sehe ich nicht so. Wer sagt denn, dass Leute, die am Anfang "ihrer Laufbahn" stehen, ausschließlich über den Preis kaufen? Da dürften auch andere Kriterien eine Rolle spielen. Zumal bei knappem Budget auch der Gebrauchtmarkt eine Rolle spielen dürfte.

 

Eine Kamera, wie die Panasonic G70 für 599 € mit Objektiv, ist vom letztlich genauso eine preisliche "Kampfansage" wie eine 1300D.

Ja, es ist nicht nur der Preis der als Kaufgrund steht, es ist auch die Entscheidung zwischen Kompaktkamera und Spiegelreflexkamera, und wenn beides stimmt, kommt wahrscheinlich eine Canon EOS 1300D heraus.  ;)

 

An wen soll den die Kampfansage mit der G70 für 599€ sein? An Sony?   :confused:

 

Bei Amazon kann man sehen, was die aktuell meistverkauften Digitalkameras sind (ist zwar nicht repräsentativ für das SKF, da gelten andere …), schau mal auf welchem Platz die Panasonic G70 mit ihrem Kampfpreis steht.  B)

 

https://www.amazon.de/gp/bestsellers/photo/571862/ref=sv_ph_0#1

 

 

In den meisten Fällen wird meinem Eindruck nach ein deutlich höheres Budget als 350 € genannt.

 

Wie bist du zu dem Eindruck gekommen? Und welcher Alters und Einkommensgruppe gehören die an?  :)

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Ja, es ist nicht nur der Preis der als Kaufgrund steht, es ist auch die Entscheidung zwischen Kompaktkamera und Spiegelreflexkamera, und wenn beides stimmt, kommt wahrscheinlich eine Canon EOS 1300D heraus. ;)

 

An wen soll den die Kampfansage mit der G70 für 599€ sein? An Sony? :confused:

 

Bei Amazon kann man sehen, was die aktuell meistverkauften Digitalkameras sind (ist zwar nicht repräsentativ für das SKF, da gelten andere …), schau mal auf welchem Platz die Panasonic G70 mit ihrem Kampfpreis steht. B)

 

https://www.amazon.de/gp/bestsellers/photo/571862/ref=sv_ph_0#1

 

 

Wie bist du zu dem Eindruck gekommen? Und welcher Alters und Einkommensgruppe gehören die an? :)

Zeige mir eine Systemkamera zu dem Preis, die 4K Video beherrscht - es sind nicht viele und Einsteiger DSLRs schon gar nicht. Insofern bietet - auch aufgrund anderer Funktionen - die G70 ein ziemlich attraktives Paket, auch weil es eine DSLM ist. Ich denke es gibt genügend Leute, die vom Smartphone auf eine Systemkamera umsteigen wollen, bei denen die finanzielle Schallmauer nicht unter 400 € ist und die ohnehin vorhaben, jenseits des Kitobjektivs weiteres Zubehör zu erwerben.

 

Jung und Einsteiger heißt nicht unbedingt, dass nur ein sehr geringes Budget zur Verfügung steht. Heute dürfte es eher darauf ankommen, wie sich das Einkommen auf die unterschiedlichen Freizeitaktivitäten verteilt, d.h. wie die Prioritäten gesetzt werden.

 

Die Zeiten von "billig ist alles was zählt" sind ja vorbei.

bearbeitet von tgutgu
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Ich denke es gibt genügend Leute, die vom Smartphone auf eine Systemkamera umsteigen wollen, bei denen die finanzielle Schallmauer nicht unter 400 € ist und die ohnehin vorhaben, jenseits des Kitobjektivs weiteres Zubehör zu erwerben.

Ich glaube, mann muss unterschieden zwischen denen, die Fotografie intensiv als Hobby betreiben und denjenigen, für die Fotografie eher eine Nebensache ist. In meinem Bekanntenkreis gibt es beides, bei letzteren gelten ~500€ für eine Kamera aber schon als sehr viel. Denen binde ich lieber nicht auf die Nase, was bei mir an Geld rumliegt...

 

 

Man kann es auch mit diesem Vergleich auf die Spitze treiben: die SLR steht für BILLIG und die Systemkamera für QUALITÄT.

Ich frage mich gerade tatsächlich, wie haltbar die billigen DSLRs sind. Hat da jemand Erfahrung? Ausfälle von den teils intensiv genutzten DSLMs hier gibt es erfreulich wenig.

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Der Mensch hinter der Kamera spielt schon auch eine wichtige Rolle. Wer einzelne Personen im Querformat aufnimmt, bei einer Personengruppe quer alle Füße knapp abschneidet und ein Gebäude so in den Sucher nimmt, daß links die Wand rechtwinklig und gerade ist und rechts dann schief und krumm, der wird immer und mit jeder Kamera seltsame Bilder machen.

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Das heißt es nicht - niemand wird gezwungen eine SLR zu kaufen.

Außerdem bezieht sich diese Überspitzung ausschließlich auf den obigen Vergleich der beiden MM-Angebote des Lichtmannes.

Wobei der Trend zu hochpreisigen Geräten (gerade bei den Herstellern der Spiegellosen) ja nicht von der Hand zu weisen ist, aber auch nichts neues mehr.

 

Im Übrigen würde ich persönlich lieber eine gute gebrauchte Spiegellose kaufen als eine fabrikneue SLR.

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Ich habe morgen meine Nichte zu besuch die für ihre gerade 18 gewordene Tochter eine Kamera mit Wechseloptik für maximal 400€ neu kaufen möchte. Es sollte ein Sucher und ein Kitobjektiv dabei sein.

 

In dem Bereich bietet das System DSLM exakt 0 Angebote, die DSLR Fraktion bietet neu ab 324€ aufwärts aktuell ca 8 Modelle an.

 

Wenn ich das Budget auf 450€ erhöhe würde ich exact eine DSLM mit Sucher dazubekommen und zwar mit der G6 ein "ordentliches Modell" deren Qualität mit der einer 750D (aktuelles MM angebot) aus meiner Sicht nicht mithält.

 

OM 10I wäre gebraucht oder als B Ware zu bekommen.

 

Ich werde sicher auf beide optionen "beratend" eingehend und als bekennender DSLM nutzer trotz allem zu einer Einsteiger DSLR raten....

 

Die Einstiegshürde für Kameras mit Sucher ist bei aktuellen DSLM Modellen mit OM 10II, G70 (nochtmehr aktuell aber noch "kaufbar wie auch eine A6000) bei etwa 550€ angesiedelt.

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Ich habe morgen meine Nichte zu besuch die für ihre gerade 18 gewordene Tochter eine Kamera mit Wechseloptik für maximal 400€ neu kaufen möchte. Es sollte ein Sucher und ein Kitobjektiv dabei sein.

 

In dem Bereich bietet das System DSLM exakt 0 Angebote, die DSLR Fraktion bietet neu ab 324€ aufwärts aktuell ca 8 Modelle an.

Ich sehe nicht ganz, wo das Problem sein soll. Hinter dem Befund zeigen sich für mich zwei nachvollziehbare Marketing-Entscheidungen der DSLM-Anbieter.

 

1. Die Gewinnspannen für Hersteller und Handel lassen sich umso höher gestalten, je höher der Endpreis ist. Solange man nicht auf Halde produziert, kann man das nutzen.

 

2. Kameras gehören zu den Produkten, bei deren Erwerb auch diverse emotionale Komponenten eine Rolle spielen. Dazu gehört auch ein gewisses "Distinktionsbedürfnis" - man will nicht mit dem gleichen Zeugs wie Lieschen Müller herumlaufen. Und nach dem Spruch "Es war schon immer etwas teurer..." gibt man dafür auch gerne deutlich mehr aus.

 

Der Witz ist, daß beide Überlegungen quasi '"mehrstufig" funktionieren. Die DSLM nutzt sie (wie hier oft demonstriert) gegenüber den Grabbeltisch-DSLRs, die Leica SL nutzt sie gegenüber der DSLM, die PhaseOne wenns denn sein muß gegenüber der Leica. Ja - und die "richtige Spiegelreflex" zu 398,- nutzt sie gegenüber der Kompakten oder dem Handy.

 

Such is life.

bearbeitet von micharl
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ich sehe die Käufer von den DSLR-Angeboten nicht für so doof oder uninformiert. Für viele ist halt Fotografie nicht Prio 1 und da werden 500 € für eine Fotoausrüstung für viel Geld gehalten. Es besteht aber trotzdem der Wunsch bessere Bilder zu machen, häufig Familienfotos und oft sind das junge Familien, die gerade Nachwuchs bekommen haben.

Man möchte das Heranwachsen des Kindes in brauchbarer Qualität festhalten.

Ob die dann immer beim Kit-Objektiv bleiben, steht für mich auch nicht fest. Je nachdem wie die Fotografie Spaß macht, wird ein Teil beim Kit bleiben und der andere den Wunsch z.B. nach einer lichtstärkeren FB haben.

Es gibt natürlich noch etliche weitere Gründe für die Entscheidung das Budget beim Kamera-Kauf niedrig zu halten.

 

Ich halte die Kit-Angebote für einen guten Einstieg. Der Senor ist doch meistens gleich mit dem in den teureren Modellen, die Gehäusequalität ist halt schlechter und die Möglichkeiten etwas weniger, dafür sind die Gehäuse kleiner und leichter. Für einen Einsteiger gar nicht so verkehrt.

Ich kann mir auch vorstellen, dass so manches Einsteiger-Gehäuse als Zweitkamera neben der großen DSLR in der Tasche zu finden ist.

 

Ich sehe auch nicht, dass v. A. die Jugend kein Interesse mehr an Kameras hat, ich kenne etliche jüngere die sich eine Systemkamera zugelegt haben. Warum sollte ich als junger Mensch mit wenig Budget nicht zu Canon oder Nikon schielen, wenn z.B. der Opa noch alte Objektive hat, die man gut an einem aktuellen Body nutzen kann? (natürlich könnte man auch adaptieren, das ist aber nicht einsteiger-gerecht)

Die Leute sind m. E. nicht so blind, dass die nur nach Namen kaufen.

Ob die Kamera einen Spiegel hat oder nicht ist oft sekundär.

 

Karlo

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Ob es einen Spiegel drinnen hat oder ein Telefon oder einen Aufpreis weil der Spiegel nicht drin interessiert keinen Kunden, sondern nur Foristen.

Teilweise interessiert die Größe, da gibt's bei DSLM mehr Spielraum nach unten. Noch mehr Spielraum gibt's in der 1"-Klasse, aber auch da kann's schnell deutlich teurer werden, als beim DSLR-Einstieg (z.B. die Sony RX100 III liegt bei knapp 600€).

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Außerdem bezieht sich diese Überspitzung ausschließlich auf den obigen Vergleich der beiden MM-Angebote des Lichtmannes.

 

Ich glaube du solltest meinen Anfangsbeitrag zur EOS 1300D nochmals lesen. Du bastelst dir da einen Vergleich zusammen, der letztendlich wie Kleinkram schon angemerkt hat in einer Diskriminierung endet.  :mad:

 

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Zeige mir eine Systemkamera zu dem Preis, die 4K Video beherrscht - es sind nicht viele und Einsteiger DSLRs schon gar nicht. Insofern bietet - auch aufgrund anderer Funktionen - die G70 ein ziemlich attraktives Paket, auch weil es eine DSLM ist. Ich denke es gibt genügend Leute, die vom Smartphone auf eine Systemkamera umsteigen wollen, bei denen die finanzielle Schallmauer nicht unter 400 € ist und die ohnehin vorhaben, jenseits des Kitobjektivs weiteres Zubehör zu erwerben.

 

Jung und Einsteiger heißt nicht unbedingt, dass nur ein sehr geringes Budget zur Verfügung steht. Heute dürfte es eher darauf ankommen, wie sich das Einkommen auf die unterschiedlichen Freizeitaktivitäten verteilt, d.h. wie die Prioritäten gesetzt werden.

 

Die Zeiten von "billig ist alles was zählt" sind ja vorbei.

 

Du weichst meinen Fragen mit hypothetischen Aussagen von dir aus, die nicht auf reale Gespräche zurückzuführen sind (ich kann es zumindest nicht in deinem Beitrag herauslesen).

 

Von Technik war in meinem Ausgangsbeitrag nie die Rede, da geht es im Kern um was ganz anderes.

 

Amazon hat meine Kernaussage positiv bestätigt, und deine letzte Aussage eben nicht.

 

Ich werde mich jetzt auch nicht auf irgendwelche Technik-Ratespiele einlassen, da kannst du mit jemand anderem Spielen.  :angry:;)B)

 

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Das ist keine Diskriminierung, sondern eine, wie bereits angemerkt, Überspitzung.

Niemand wird gezwungen irgendetwas zu kaufen.

Wer aber zwingend billig kauft, bekommt auch billiges.

Das Sprichwort "wer billig kauft, kauft zweimal" hat schon seine Gründe.

Und wenn man sich einen Luxusartikel, wie es Fotogeräte nunmal sind, nicht sofort leisten kann, dann spart eben etwas länger - das ist bei mir nicht anders.

Der Unterschied jedoch ist der, dass ich persönlich auf ein Mindestmaß an Bedienbarkeit, Qualität und Funktionen achte und nicht um jeden Preis etwas billiges haben will.

Das ist mit Autos, Fernsehern und vielen anderen Dingen genauso, das hat mit Diskriminierung nicht das Geringste zutun.

Da bastelst Du Dir etwas zusammen.

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Für mich ist die Ablösung der DSLR durch DSLM nach wie vor ein Wunschtraum einzelner.

 

Da ist nicht nur der Einsteigermarkt sondern auch, aus meiner Sicht, ein großer Markt im Mittelpreissegment. Wenn es um KB geht existiert in diesem Markt nach wie vor nur ein Anbieter mit den entsprechenden Nachteilen einer Monopolstellung. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil von Nikon und Canon sind dazu ein riesiger Gebrauchtmarkt und ein großer Objektivportfolio bei teils deutlich günstigeren Preisen von Standartobjektiven. Ein Canon 85mm 1.8 kostet fast die Hälfte der Sony um mal ein Beispiel zu nennen.

 

Bei APS-C gibt es, korrigiert mich bitte falls ich was übersehe, Gehäuse als Rangefinder oder Retro und derzeit nichts was einem typischen Design aktueller DSLRs mit dementsprechenden Bedienelementen entspricht. Kameras wie bspw. eine D750 oder D500 sind immer noch sehr gute Geräte zum fotografieren und so schnell wird sich das auch nicht ändern.

 

Das schlimmst sind eigentlich die Missionare die bei jeder passenden, und sehr oft unpassenden, Gelegenheit von den, aus ihrer Sicht!, Vorteilen überzeugen wollen. Ich pers. habe das Gefühl das die Aversion gegen DSLM in den letzten Jahren bei potentiellen Käufern eher gestiegen ist. Zum Teil fehlt es da aber auch im Gegenzug an Information, da gab es vor 3-4 Jahren mal einen kurzen Kontakt mit DSLMs und der Eindruck ist hängen geblieben.

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Ich hatte damals, 2014, als ich endlich meine Panasonicknipse entsorgen wollte auch fast eine Nikon DSLR gekauft.

 

Dann sah ich aber die a6000 und habe sie nur wegen der Größe&Gewicht gekauft, ohne auf die inneren Werte oder gar auf Einzelmeinungen aus Internetforen zu achten.

 

SO einfach kann ein Kamerakauf sein.

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Bei Nikon ist man auf einmal etwas offener (der A9 sein Dank?):

https://nikonrumors.com/2017/07/08/nikons-president-confirms-new-mirrorless-camera-in-an-interview.aspx/

 

Hoffentlich trennen sie sich endlich von dem alten F-Mount.

Ein modernes Sysstem mit kleinerem Auflagemaß wäre schon angesagt.

Und KB Sensor natürlich!

Aber da ist bei Nikon (und Canon) ja auch nicht anderes zu erwarten, wenn sie Sony die Oberklasse nicht alleine überlassen wollen.

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Gast Südtiroler

500 Euro sind viel Geld und hier so zu tun als wären alle dumm, welche nicht mindestens einen 1.000der für eine DSLM Kamera ausgeben, ist recht anmaßend.

Manche wollen ganz einfach nur fotografieren und sich nicht in Foren seitenlang damit brüsten, was für tolle Kerle sie sind, weil sie es geschafft haben, sich eine DSLM zu kaufen.

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Da bin ich ja gespannt. So oder so kommt dieses System dann vermutlich einfach 8 - 10 Jahre zu spät.

 

Hoffentlich trennen sie sich endlich von dem alten F-Mount.

Falls nicht ist ihnen nicht mehr zu helfen.

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500 Euro sind viel Geld und hier so zu tun als wären alle dumm, welche nicht mindestens einen 1.000der für eine DSLM Kamera ausgeben, ist recht anmaßend...

 

Stimmt auf jeden Fall!

Aber leider ist der low-end = low cost Markt bekannterweise mehr oder weniger tot.

Dort spielen die Smartphones schon eine gewichtigen Rolle.

Man erkennt es an den Fokussierungen aller Hersteller auf das obere Marktsegment.

 

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Hatte ich schon mal als Beispiel, der Tiguan ist auch erst mehrere Jahre nach der Konkurrenz auf den Markt gekommen. Ein System auf Augenhöhe mit Sony, bei den Bodys traue ich Nikon da aber deutlich mehr zu, und das mit dem vorhandenen Objektiven nutzbar und die Karten werden ganz neu gemischt zumal es Nikon ja auch schafft aus den Sony-Sensoren mehr herauszuholen als Sony selbst.

 

Im Nikonforum ist man übrigens mehrheitlich gegen eine Adapterlösung für bestehende Objektive. Nikon wird sich da vermutlich nach den Bestandskunden ausrichten und nicht nach Leuten, die vermutlich ohnehin keine Nikon-DSLM kaufen würden   ;)

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...Ein System auf Augenhöhe mit Sony, bei den Bodys traue ich Nikon da aber deutlich mehr zu, und das mit dem vorhandenen Objektiven nutzbar und die Karten werden ganz neu gemischt....

 

So schnell geht das sicher nicht.

Nikon hat nur Erfahrung mit 1" Minisensoren und da ist das alles realtiv easy.

Mit sowas brauchen sie aber ihren KB verwöhnten Kunden nicht zu kommen; die gehen dann lieber zu Sony.

Ich denke es wird bestimmt irgendwas +/- 5 Jahre dauern, bis Nikon da zu Sony aufschließen kann.

Und Sony entwickelt ja auch weiter.

 

Und was den Mount betrifft:

Wenn NIkon beim antiken F-Mount und dem unzeitgemäßen Auflagemaß bleiben sollte, dann ist das nur noch was für die Bestandskunden (vgl. Sony A-Mount)

Nee, sie müssen was Neues bringen wenn sie wachsen wollen; ob die Nikonjünger wollen oder nicht; die können ja dann weiter DSLRs kaufen ...

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So gerne gehen da nur die wenigsten zu Sony und das auch nur weil es bei KB keine andere Marke gibt. Angesehen davon hat Nikon auch ein sehr Leistungsfähiges APS-C System und da bietet Sony mit der A6xxx im Vergleich zur D500 nichts adäquates.

 

Klein und leicht spielt da, nebenbei, bei den wenigsten eine Rolle. Da kann man auch das bestehende Bajonett behalten.

 

Die Vorstellungen, die hier manchmal geäußert werden, gehen m.M.n. ziehmlich oft an den Realitäten der DSLR-Nutzer vorbei.

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Gast
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