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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Media Markt bietet aktuell eine Canon EOS 1300D mit Kitobjektiv für 324€ an. Das Panasonic Schnäppchen G70 mit Kit wird mit 599€ (sie sparen 20%) beworben.  :o

 

Ich denke, Canon wird Neukunden gewinnen.  B)

 

Tamron hat aktuell zwei neue Objektive nur mit Canikon –Anschluss raus gebracht. Das waren bestimmt keine Nostalgiegründe, die wissen bestimmt, wie viel DSLR im Umlauf sind.  ;)

 

Spätestens wenn Sigma, Tamron und Tokina 30% ihrer Objektive einen DSLM-Anschluss haben, sollte Canon in die Hufen kommen (vermute die kommen vorher schon in die Hufen).   :huh:

 

Ich denke, wenn 50% der Objektive der oben genannten Hersteller einen DSLM-Anschluss haben, ist der Wechsel von DSLR zu DSLM vollzogen.  -_-

 

Bis das ganze dann soweit ist, wird Canon munter eine breite Palette an DSLR anbieten, und weiterhin gute Geschäfte machen.  B)

 

Zugegeben, ich habe wirtschaftlich und technisch keine Ahnung, ich kann nur das Media Markt-Prospeckt lesen.  :D

 

bearbeitet von Lichtmann
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Media Markt bietet aktuell eine Canon EOS 1300D mit Kitobjektiv für 324€ an. Das Panasonic Schnäppchen G70 mit Kit wird mit 599€ (sie sparen 20%) beworben.  :o

Ich denke, Canon wird Neukunden gewinnen.  B)

 

Ich habe mir mal gerade diesen Super-Vergleich angesehen...

Da sind die beiden Kameras bei ihren Möglichkeiten in zwei völlig unterschiedlichen Bereichen zuhause.

Die 1300D ist das billigste vom Billigen mit dem allseits beliebten 18-55 in seiner 17. Neuauflage.

Kein Schwenkdisplay, ein dunkler Minisucher, ein Bedienrad, vom Hersteller kastriert - für die Palette geboren.

Die G70 dagegen wird mit dem 12-60er angeboten und spielt bereits eine oder zwei Klassen höher (mit einer 77D oder in manchen Bereichen auch einer 80D).

Dazu ein Schwenkdisplay, ein Sucher mit einer Vergrößerung, den es woanders erst für mindestens 2000 EUR gibt, diverse Möglichkeiten wie 4K, 4K-Foto, zwei Bedienräder und diverse Funktionsknöpfe.

Der Unterschied zwischen den beiden Angeboten ist folgender: das eine Angebot ist billig, das andere preiswert im besten Sinne!

 

PS.: Es gab und gibt keine DLSR mit diesem Profil und der entsprechenden Farbgebung, um auf Deine obige Vermutung zurückzukommen - bitte genauer beobachten.

bearbeitet von Gast
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Reißbrett? Das ist nur so im übertragenen Sinn gemeint, oder? Vor dem Entwurf steht das Lastenheft, das auf einer genialen Idee und auf Marktrecherchen basiert. Der Entwurf erfolgt dann seit Jahrzehnten schon am Rechner.

Natürlich war das im übertragenen Sinn gemeint.

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Gast User73706

Ich habe mir mal gerade diesen Super-Vergleich angesehen...

Da sind die beiden Kameras bei ihren Möglichkeiten in zwei völlig unterschiedlichen Bereichen zuhause.

Die 1300D ist das billigste vom Billigen mit dem allseits beliebten 18-55 in seiner 17. Neuauflage.

Kein Schwenkdisplay, ein dunkler Minisucher, ein Bedienrad, vom Hersteller kastriert - für die Palette geboren.

Die G70 dagegen wird mit dem 12-60er angeboten und spielt bereits eine oder zwei Klassen höher (mit einer 77D oder in manchen Bereichen auch einer 80D).

Dazu ein Schwenkdisplay, ein Sucher mit einer Vergrößerung, den es woanders erst für mindestens 2000 EUR gibt, diverse Möglichkeiten wie 4K, 4K-Foto, zwei Bedienräder und diverse Funktionsknöpfe.

Der Unterschied zwischen den beiden Angeboten ist folgender: das eine Angebot ist billig, das andere preiswert im besten Sinne!

 

.

Ich würde mal mutmaßen, dass man, wenn man unter 350 Euro für eine Kamera ausgibt, den ganzen "Firlefanz" (aus Laiensicht gesprochen) eher verwirrend, kompliziert und als belastend empfindet. Dazu kommt weiterhin der größte Name im Fotobusiness und damit das stärkste Vertrauen. Bevor man da zu einer "Panasonic" greift und sich mit weniger Vertrauen in die Marke und mehr komplizierten Rädchen belastet, greift man dann wahrscheinlich doch zu Simplizität (vordergründig) und dem guten Namen...

 

Und das ist halt der große und noch etwas länger anhaltende Vorteil von Canon...

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Ich würde mal mutmaßen, dass man, wenn man unter 350 Euro für eine Kamera ausgibt, den ganzen "Firlefanz" (aus Laiensicht gesprochen) eher verwirrend, kompliziert und als belastend empfindet. 

Aber wären das nicht eher die Leute, von denen man uns sagt, sie würden keine Kompaktknipsen mehr kaufen, weil Sie ja sowieso mit dem Handy photographieren?

 

Aber vielleicht glauben sie ja wirklich, für 350;- eine "richtige Spiegelreflex" zu bekommen. 

 

Ob die jemals eine zweite Kamera dieser Art oder gar ein zweites Objektiv erwerben wollen? Sieht schon irgendwie nach Abverkauf aus, solange der Markt noch da ist.

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Aber vielleicht glauben sie ja wirklich, für 350;- eine "richtige Spiegelreflex" zu bekommen. 

 

 

Das tun sie ja auch. Sie erhalten eine Kamera, mit der man hervorragende Fotos aufnehmen kann (sofern man kann...). Eine Kamera, die problemlos mit jenen Kameras mithalten kann, mit welchen Profis lange gearbeitet haben. Nicht in der Geschwiendigkeit - aber das brauchen die allermeisten User in der Regel auch nicht. Nicht bezüglich der schieren Anzahl der AF-Punkte - aber das brauchen die allermeisten User in der Regel auch nicht.

 

Damit wir uns nicht falsch verstehen: es gibt viele bessere Kameras (und zwar zuhauf). Wirkliche Qualitätsgewinne holt man mit diesen bei Standardfotos nicht. Aber sie erlauben es, die Ergebnisse einfacher zu erzielen und sie helfen bei spezielleren Situationen, wo solche Kameras an die Grenzen kommen.

 

Die Einsteigerkits a la 1300D sind aber sehr wertvoll. Als "Einstiegsdroge". Ich denke, es wäre sehr gut, wenn auch im Mirrorless-Angebot vermehrt solche Einstiegspakete vorhanden wären. Die genügen durchaus, um für sich zu entdecken, ob eine Systemkamera überhaupt den eigenen Vorlieben entspricht. Und sie genügt im Erfolgsfall für einige Zeit, um viele tolle Fotos aufzunehmen. Und danach kann man dann ohne grossen Verlust aufsteigen.

 

Noch immer gibt es mehr Systemkamera-Einsteiger, welche DSLRs kaufen, als solche, die DSLMs kaufen. Solche Sets sind mit ein Grund.

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Das tun sie ja auch. Sie erhalten eine Kamera, mit der man hervorragende Fotos aufnehmen kann (sofern man kann...). Eine Kamera, die problemlos mit jenen Kameras mithalten kann, mit welchen Profis lange gearbeitet haben. Nicht in der Geschwiendigkeit - aber das brauchen die allermeisten User in der Regel auch nicht. Nicht bezüglich der schieren Anzahl der AF-Punkte - aber das brauchen die allermeisten User in der Regel auch nicht.

 

Damit wir uns nicht falsch verstehen: es gibt viele bessere Kameras (und zwar zuhauf). Wirkliche Qualitätsgewinne (die man bei "normaler" Anwendung auch wirklich sieht) holt man mit diesen besseren Kameras allerdings bei Standardfotos nicht. Aber sie erlauben es, die Ergebnisse einfacher zu erzielen und sie helfen bei spezielleren Situationen, wo solche Kameras an die Grenzen kommen.

 

Die Einsteigerkits a la 1300D sind aber sehr wertvoll. Als "Einstiegsdroge". Ich denke, es wäre sehr gut, wenn auch im Mirrorless-Angebot vermehrt solche Einstiegspakete vorhanden wären. Die genügen durchaus, um für sich zu entdecken, ob eine Systemkamera überhaupt den eigenen Vorlieben entspricht. Und sie genügt im Erfolgsfall für einige Zeit, um viele tolle Fotos aufzunehmen. Und danach kann man dann ohne grossen Verlust aufsteigen.

 

Noch immer gibt es mehr Systemkamera-Einsteiger, welche DSLRs kaufen, als solche, die DSLMs kaufen. Solche Sets sind mit ein Grund.

 

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Ich habe mir mal gerade diesen Super-Vergleich angesehen...

Da sind die beiden Kameras bei ihren Möglichkeiten in zwei völlig unterschiedlichen Bereichen zuhause.

Die 1300D ist das billigste vom Billigen mit dem allseits beliebten 18-55 in seiner 17. Neuauflage.

Kein Schwenkdisplay, ein dunkler Minisucher, ein Bedienrad, vom Hersteller kastriert - für die Palette geboren.

Die G70 dagegen wird mit dem 12-60er angeboten und spielt bereits eine oder zwei Klassen höher (mit einer 77D oder in manchen Bereichen auch einer 80D).

Dazu ein Schwenkdisplay, ein Sucher mit einer Vergrößerung, den es woanders erst für mindestens 2000 EUR gibt, diverse Möglichkeiten wie 4K, 4K-Foto, zwei Bedienräder und diverse Funktionsknöpfe.

Der Unterschied zwischen den beiden Angeboten ist folgender: das eine Angebot ist billig, das andere preiswert im besten Sinne!

 

PS.: Es gab und gibt keine DLSR mit diesem Profil und der entsprechenden Farbgebung, um auf Deine obige Vermutung zurückzukommen - bitte genauer beobachten.

 

Ich bleibe bei meiner oben genannten Meinung und Beobachtung.

 

Canon holt die Einsteiger mit der EOS 1300D dort ab wo sie stehen, finanziell und fotografisch am Anfang ihrer Laufbahn.

 

Da haben meiner Meinung nach die etablierten DSLM-Hersteller geschlafen.

 

bearbeitet von Lichtmann
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Sony hat die Alpha 5000. Das ist eine ähnliche Preisklasse. Für viele ist halt noch wichtig, dass die Kamera "was her macht". Das ist halt bei einer winzigen DSLM weniger der Fall. Die Leute fühlen sich dann wie die Oberprofis mit ihren Einsteiger DSLRs aus dem Supersonderangebot im Fachmarkt.

bearbeitet von Gast
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Das tun sie ja auch. Sie erhalten eine Kamera, mit der man hervorragende Fotos aufnehmen kann (sofern man kann...). Eine Kamera, die problemlos mit jenen Kameras mithalten kann, mit welchen Profis lange gearbeitet haben. Nicht in der Geschwiendigkeit - aber das brauchen die allermeisten User in der Regel auch nicht. Nicht bezüglich der schieren Anzahl der AF-Punkte - aber das brauchen die allermeisten User in der Regel auch nicht.

 

Damit wir uns nicht falsch verstehen: es gibt viele bessere Kameras (und zwar zuhauf). Wirkliche Qualitätsgewinne holt man mit diesen bei Standardfotos nicht. Aber sie erlauben es, die Ergebnisse einfacher zu erzielen und sie helfen bei spezielleren Situationen, wo solche Kameras an die Grenzen kommen.

 

Die Einsteigerkits a la 1300D sind aber sehr wertvoll. Als "Einstiegsdroge". Ich denke, es wäre sehr gut, wenn auch im Mirrorless-Angebot vermehrt solche Einstiegspakete vorhanden wären. Die genügen durchaus, um für sich zu entdecken, ob eine Systemkamera überhaupt den eigenen Vorlieben entspricht. Und sie genügt im Erfolgsfall für einige Zeit, um viele tolle Fotos aufzunehmen. Und danach kann man dann ohne grossen Verlust aufsteigen.

 

Noch immer gibt es mehr Systemkamera-Einsteiger, welche DSLRs kaufen, als solche, die DSLMs kaufen. Solche Sets sind mit ein Grund.

 

Sehr guter Beitrag.  :)

 

Was gerne bei den Technikverliebten Gutverdiener übersehen wird ist, dass  die meisten Einsteiger jung, und zT. noch nicht mal selber Geld verdienen, oder nur ein geringes Einkommen haben.

 

Und diesen Kundenkreis bedient Canon mit seinem Mythos und günstigem Einsteiger preis, denn dass könnte auch der zukünftige Canon DSLM Fotograf sein.  B)

 

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Noch immer gibt es mehr Systemkamera-Einsteiger, welche DSLRs kaufen, als solche, die DSLMs kaufen. Solche Sets sind mit ein Grund.

Das ist sicher richtig. Trotzdem halte ich es nicht für berechtigt, bei der 1300 D von einem "Einsteigermodell" zu sprechen. Ich habe den Verdacht, deren Käufer steigen eher bei der Endhaltestelle ein. Und dann nehmen sie das Handy, weil es immer dabei ist. Ich sehe keinen Grund zu der Annahme, die 1300-D-Klasse werde sich auf Dauer besser halten als die in der gleichen Preisregion liegende Kompaktklasse, die vor dem Aussterben steht.

 

Mag ein Vorurteil sein - wir werden sehen.

bearbeitet von micharl
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 Für viele ist halt noch wichtig, dass die Kamera "was her macht". Das ist halt bei einer winzigen DSLM weniger der Fall. Die Leute fühlen sich dann wie die Oberprofis mit ihren Einsteiger DSLRs aus dem Supersonderangebot im Fachmarkt.

 

So ist es.  B)

 

Die 18-24 Jährigen Jugendlichen mit denen ich die letzten Jahre gesprochen habe, für die ist eine DSLR immer noch das Synonym für professionelles Fotografieren, und ein Garant für gute Fotos.

 

Den Begriff der speigellosen Systemkamera kannten sie nicht, und schon gar nicht eine Panasonic (ist keine Abwertung, sondern nur eine Feststellung).

 

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Den Begriff der speigellosen Systemkamera kannten sie nicht, und schon gar nicht eine Panasonic (ist keine Abwertung, sondern nur eine Feststellung).

Mein erster Rasierapparat war auch von Panasonic. Der Videorecorder ebenfalls.  :lol: . Sony ist auch vielen noch in erster Linie als TV Hersteller bekannt. Ach ja und dieser Walkman war doch auch von Sony. Immerin sind diese Marken noch bekannt. Viele jüngere Leute kennen jedoch Olympus oder Pentax  überhaupt nicht mehr.

bearbeitet von Gast
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Gast User73706

Panasonic steht erstmal für einiges anderes, als für Kameras. Und Canon, Nikon uns Olympus halt erstmal hauptsächlich für Kameras. Der Vorteil einer starken und klar definierten Marke.

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... Canon, Nikon uns Olympus halt erstmal hauptsächlich für Kameras. Der Vorteil einer starken und klar definierten Marke.

 

Naja, Sony ist da auch schon längst fett etabliert.

In USA Platz 2 bei KB und die Tendenz seit der A9 vermutlich steigend - Da muss man kein Prophet sein.

 

Aus Deiner Liste sehe ich Olympus eher genau anders herum; mFT Knipsen für 2.500€ sind ja wohl eher völlig am Ziel vorbei :eek:

Olympus ist für mich ein klarer Übernahmekandidat für einen Wettbewerber, der die Bodies einstampft und die Linsenschmiede nutzt.

Objektive kann Olympus - Unverständlich ist, warum sie keine Bodies bauen, die oben bei Canon, Sony und Nikon mitspielen können.

Vermutlich falsche Markteinschätzung und jetzt keine R&D Budgets mehr.

 

Noch schlimmer ist NIkon mit ihren biederen Produkten - Die sind vielleicht noch vor Olympus dran ...

bearbeitet von D700
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Und Canon, Nikon uns Olympus halt erstmal hauptsächlich für Kameras.

Olympus steht auch und vor allem für den Marktführer bei Endoskopiegeräten.

Und Canon ist auch sehr stark bei Büroautomation.

Nikon? Ok die bauen auch Mikroskope.

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Gast User73706

Olympus steht auch und vor allem für den Marktführer bei Endoskopiegeräten.

Und Canon ist auch sehr stark bei Büroautomation.

Nikon? Ok die bauen auch Mikroskope.

Endoskopiegeräte und Büroautmation sind ja die Massenmärkte schlechthin. "Vor allem" sind sie natürlich dafür bekannt... ;):D

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Ja durchaus und das meine ich nicht mal ironisch. Glaub es oder eben nicht. Olympus ist keine kleine Nummer bei den Endoskopen sondern DER Weltmarktführer. Du wirst das Zeug fast in jedem Krankenhaus in den Hintern geschoben bekommen :lol:.

Die grossen Fotozeiten sind bei Olympus schon seit dreissig Jahren vorbei.

bearbeitet von Gast
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Ich bleibe bei meiner oben genannten Meinung und Beobachtung.

 

Canon holt die Einsteiger mit der EOS 1300D dort ab wo sie stehen, finanziell und fotografisch am Anfang ihrer Laufbahn.

 

Da haben meiner Meinung nach die etablierten DSLM-Hersteller geschlafen.

Sehe ich nicht so. Wer sagt denn, dass Leute, die am Anfang "ihrer Laufbahn" stehen, ausschließlich über den Preis kaufen? Da dürften auch andere Kriterien eine Rolle spielen. Zumal bei knappem Budget auch der Gebrauchtmarkt eine Rolle spielen dürfte.

 

Eine Kamera, wie die Panasonic G70 für 599 € mit Objektiv, ist vom letztlich genauso eine preisliche "Kampfansage" wie eine 1300D.

bearbeitet von tgutgu
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Gast
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