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SELP1650 16-50mm Retractable Zoom Lens


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Oh je, je weniger Ahnung, desto stärker die Meinung. Verzeichnung gehört zu den softwaremässig am einfachsten korrigierbaren Fehlern, deshalb konzentrieren sich Objektivhersteller heut auf die Korrektur anderer optischer Fehler. Das große Kitzoom hat 4% bei 18mm. Zwingt Dich auch keiner die "Gurke" zu kaufen. Review bei PHOTOzine

bearbeitet von Sonnar2
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hallo zusammen

nachdem ich jetzt schon seit geraumer zeit das thema nex6 incl kitzoom auf u.a. diesem forum verfolge, muss ich jetzt auch mal meinen senf dazugeben.

für mich macht gerade das sel16-50 die nex zu der cam, die die nachfolge meiner canon g11 antreten soll.

die randunschärfen mögen wohl bei ansicht in originalgrösse auf fullHD display und beamer durchaus sichtbar sein - in vollbildansicht spielen sie aber keine rolle mehr.

nun könnte man zwar einwerfen, für maximal fullHD auflösung bräuchte es eigentlich keine cam dieser klasse - evtl reicht eine kompakte ?!

womit ich auch schon bei den grenzen meiner g11 bin - high iso.

in den engen, lichtarmen gassen in kathmandu war ich bei iso 800 (eigentlich schon zu hoch für die g11) schnell bei 1/30 sec.

zudem ist die nex einiges flotter (af, serienbilder...), hat weitwinkel 24mm, bessere highiso, potential f freistellen, flexibel durch wechseloptik ...blablabla

stimmt - das liefert auch das gesamte mft-lager - aber die nex6 ist eben die bei weitem kompakteste ... ein argument, das meine 400d zuhause verschimmeln und mich zur g11 wechseln liess.

 

all dem folgend, scheint die nex6 nun wirklich die eierlegende wollmichsau für mich zu sein ... die ich mir als fanboy zwar eigentlich in form der eos m erwartet hätte, aber naja ... damit kann ich leben ... fanboy sein ist ja gottseidank heilbar:D

 

und zu guterletzt - herzlichen dank an die forumgemeinde - trotz gelegentlichen kleinkriegen um persönliche befindlichkeiten konnte ich hier doch sehr viele hilfreiche ansichten und erkenntnisse herauspicken.

 

lg

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Dank für den Link.

 

Zitat:

"

Sony E16-50mm f/3.5-5.6 OSS Verdict

 

Although the optical performance of this lens isn't going to set the world on fire, for a reasonably priced kit lens, sharpness, control of CAs and distortion are adequate.

 

The compact size alone may make this lens a compelling choice for NEX camera owners, but may also be a curse for some due to the delay the collapsible lens system causes when the camera is switched on.

 

If portability is the main concern for a standard zoom, Sony NEX cameras owners can't really go wrong with this lens.

 

The Sony E16-50mm standard zoom kit lens performs well for its price.

Sony E16-50mm f/3.5-5.6 OSS Pros

 

Good build quality

Compact when collapsed

Lightweight

Effective optical stabilisation

Well priced

 

Sony E16-50mm f/3.5-5.6 OSS Cons

Collapsible design adds a delay between switching on the camera and being able to taken an image

Loss of contrast when shooting into the light

"

 

Was ich nach meiner kurzen Erfahrung so auch bis auf den letzten Punkt bestätigen kann. Damit will ich nicht sagen, dass der letzte Punkt unzutreffend ist. Ich hab's an der NEX-7 aber bisher nicht in dieser Deutlichkeit beobachtet.

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Oh je, je weniger Ahnung, desto stärker die Meinung. Verzeichnung gehört zu den softwaremässig am einfachsten korrigierbaren Fehlern, deshalb konzentrieren sich Objektivhersteller heut auf die Korrektur anderer optischer Fehler. Das große Kitzoom hat 4% bei 18mm. Zwingt Dich auch keiner die "Gurke" zu kaufen. Review bei PHOTOzine

 

1. Ist Korrektur per Software immer nur die zweitbeste Lösung nach optischer Korrektur

 

2. Der Test... Naja

-Bei 16mm Rand-/Eckenunschärfe

-Bei 28mm schon Rückgang der Schärfe im Zentrum

-Bei 50mm weiterer Schärferückgang

Dazu dann die irre Verzeichnung, die hier ja auch schon gezeigt wurde und fehlender Support für ältere Kameras.

 

Sony sollte das mit dem Objetkivbau lieber sein lassen und stattdessen besser neue Bodies bauen :cool:

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1. Ist Korrektur per Software immer nur die zweitbeste Lösung nach optischer Korrektur

 

Zugestimmt, aber bloss, weil man sich selbst die Mühe spart. Verzeichnung ist simpel und ohne Einbußen an Qualität korrigierbar (man verliert etwas Bildfläche, das liegt in der Natur der Sache). Heutzutage weiss man oft gar nicht mehr wie stark die Objektive verzeichnen weil manchmal schon die RAW-Bilder verzeichnungskorrigiert sind (Bei der NEX-6 offensichtlich nicht). Das bringt die Hersteller dazu, heute etwas mehr Verzeichnung als früher hinzunehmen. Meist lässt sich ein optischer Fehler ja nur auf Kosten eines anderen korrigieren.

 

2. Der Test... Naja

-Bei 16mm Rand-/Eckenunschärfe

-Bei 28mm schon Rückgang der Schärfe im Zentrum

-Bei 50mm weiterer Schärferückgang

Dazu dann die irre Verzeichnung, die hier ja auch schon gezeigt wurde und fehlender Support für ältere Kameras.

Herje, es ist ein Kitzoom. Dafür ist es ordentlich. Du brauchst es nicht zu kaufen. In meinen Augen ist es optisch nicht schlechter als das ( gleichfalls ordentliche) 18-55. Sucht Euch mal die MTF-Diagramme zusammen von irgendwelchen China-Servern und vergleicht die Diagramme beider Linsen, dann scheint das neue sogar besser zu sein.

 

Die Randschärfe bei 16mm abgeblendet ist absolut ordentlich, selbst beim 1:1 Vergleich mit dem C/V Heliar 15mm. Das hat mich selbst überrascht. Den Vergleich mit dem (leider nicht berühmten!) 16/2.8 braucht es auf keinen Fall zu scheuen.

 

Und zum Punkt "fehlender Support älterer Cameras": Keine Ahnung welchen alten Cameras damit gemeint sind: An meiner "alten" NEX-3 funzt es wunderbar. Wenn man die Camera anschaltet, ist es sofort draußen.

 

Wenn ich 'ne LEICA mit einem Elmarit in der Jackentasche hab, muss ich das Objektiv auch ausziehen und verriegeln um schussbereit zu sein, das geht noch nicht mal motorisch! Und trotzdem wird das Elmarit verkauft, gerade weil es, wenn die Camera eingesteckt ist, nicht aufträgt... absolut richtig, dass SONY hier etwas baut, was auch Rad- oder Skifahrer, Wanderer, Kletterer, Reiter etc. einfach mal "einstecken" können.

 

Sony sollte das mit dem Objetkivbau lieber sein lassen und stattdessen besser neue Bodies bauen :cool:
Der Meinung war ich bis vor kurzem auch, aber dieses nette, kleine Zoom hat meine Ansicht geändert. Wer als Hersteller sowas benutzerfreundliches baut, hat bei mir sofort'n Stein im Brett. Manche haben ja die gegenteilige Haltung und halten alle kleinen, unscheinbaren und dazu noch günstigen Sachen für Schrott. Jetzt kann ich mir vorstellen, auch das teure 10-18mm zu kaufen.

 

Mechanisch ist es ordentlich, nix ist labberig, Tubus Leichtmetall, kein Plastik. Made in Malaysia, nicht China. Vor allem aber: Die Camera mit aufgestecktem Kitzoom passt jetzt in kleine Taschen rein. Ich schlepp doch keine SLR Tragetaschen wenn ich die NEX dabeihab! Ich hab meine LOWE Minitasche in der ich früher meine BESSA-R mit hatte, inkl. Wechselobjektive, und da muss für mich jede kompakte Camera reingehen!

bearbeitet von Sonnar2
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Der Meinung war ich bis vor kurzem auch, aber dieses nette, kleine Zoom hat meine Ansicht geändert. Wer als Hersteller sowas benutzerfreundliches baut, hat bei mir sofort'n Stein im Brett. Manche haben ja die gegenteilige Haltung und halten alle kleinen, unscheinbaren und dazu noch günstigen Sachen für Schrott. Jetzt kann ich mir vorstellen, auch das teure 10-18mm zu kaufen.

 

Hallo Sonnar2,

 

 

mir geht es ähnlich: Nach anfänglicher Skepsis stelle ich mehr und mehr fest, dass das neue Objektiv sehr gut zu den kompakten Gehäusen und insbesondere zum "unauffälligen Design" einer Nex 6 passt. Wäre es optisch schlechter ausgefallen als das 1855 würde ich dies anders sehen - so aber muss ich sagen: Ich freue mich auf leichtes Gepäck im APS-C Format bei meinen zukünftigen Biketouren.

 

Gruß Hans

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Sony E16-50mm f/3.5-5.6 OSS Verdict

 

[/b] Sony E16-50mm f/3.5-5.6 OSS Pros

 

Good build quality

...

 

Sony E16-50mm f/3.5-5.6 OSS Cons

Collapsible design adds a delay between switching on the camera and being able to taken an image

...

 

Wow. Das nennen die "good build quality". Ich hatte das Objektiv für eine Viertelstunde an einer NEX-7 testen dürfen und war entsetzt von der gefühlten Qualität. Während der Drehring sich noch halbwegs ordentlich anfühlte (aber schlechter als an meiner RX100), scheint der Schieber für den Motorzoom aus dem Kaugummiautomaten zu kommen.

 

Und zur Verzögerung beim Einschalten: ist mir gar nicht so aufgefallen, aber beim AUSSCHALTEN hab ich gedacht, das Ding ist kaputt, bis es nach vielleicht 7 bis 10 Sekunden doch noch ssssst machte.

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Wow. Das nennen die "good build quality". Ich hatte das Objektiv für eine Viertelstunde an einer NEX-7 testen dürfen und war entsetzt von der gefühlten Qualität. . . . .

 

Naja, mit einer durch Contax geprägten Vergangenheit ist es nicht immer leicht, sich mit Neuem abzufinden (da ich selber die Contax Objektive an Nex adaptiere spreche ich hier aus eigener Erfahrung) ;)

 

Tipp: Schau mal in den Sucher der Nex 6, gegenüber den Gucklöchern der Contax-G-Modelle dann doch wieder eine Offenbarung, oder? So quasi als Kompensation für den Kaugummi-Schieber . . .

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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Na wenn Dir die "build quality" der RX100 lieber ist... Also das Zurückfahren nach dem Ausschalten dauert bei mir 1.5-2s., und dass die Zoomschalter aus dem Kaugummiautomaten kommen ist mir auch noch nicht aufgefallen. Sie könnten aber günstiger positioniert sein, nämlich weiter oben am Objektiv...

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Naja, mit einer durch Contax geprägten Vergangenheit ist es nicht immer leicht, sich mit Neuem abzufinden ;)

 

Tipp: Schau mal in den Sucher der Nex 6, gegenüber den Gucklöchern der Contax-G-Modelle dann doch wieder eine Offenbarung, oder? So quasi als Kompensation für den Kaugummi-Schieber . . .

 

Gruß Hans

 

Ich habe gar keine Probleme mit Neuem und verherrliche auch nicht Altes. :o

 

Ich finde, die NEX-7 fühlt sich erstklassig an, und der Sucher ist auch "ziemlich gut" und sicher um Längen besser als das Contax Guckloch. Ich finde das Sony SEL 18200 sehr angemessen in der Qualität (haptisch wie optisch). Meine RX100 fühlt sich richtig gut an - alles Beweise, dass Sony durchaus erstklassig verarbeitete Produkte anbieten KANN.

 

Aber wenn ich sowas wie das 16er Pancake oder leider das sehnlichst von mir erwartete neue 16-50 in der Hand halte, krieg ich Pickel.

 

Vielleicht bin ich ein Haptik-Freak - mag sein. So fällt es mit zum Beispiel schwer, das optisch ausgezeichnete Sigma 30mm so richtig ins Herz zu schliessen, weil es klappert... albern, mag sein...:cool:

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Vielleicht bin ich ein Haptik-Freak - mag sein. So fällt es mit zum Beispiel schwer, das optisch ausgezeichnete Sigma 30mm so richtig ins Herz zu schliessen, weil es klappert... albern, mag sein...:cool:

 

Hallo Time.Captured,

 

mir geht es ja ähnlich. Das 16-50 ist ein Kompromiss, das steht fest. Aber die Nex Gehäuse sind doch erste Sahne, auch haptisch, und daran ein Contax G geschraubt gibt doch eine tolle Kombination. Zumal ich erwarte, dass die Nex 6 auch am 28-er keine "Magenta-Ecken" produziert (dies war auch der Grund, die sehnlichst erwartete Nex 7 nicht zu kaufen).

 

Für mich persönlich ist nun die Nex 6 der digitale Nachfolger meiner Contax-G-Modelle (oder auch des Minolta CLE Systems, dass ich mir leider nie gekauft hatte).

 

Gruß Hans

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Vielleicht bin ich ein Haptik-Freak - mag sein. So fällt es mit zum Beispiel schwer, das optisch ausgezeichnete Sigma 30mm so richtig ins Herz zu schliessen, weil es klappert... albern, mag sein...:cool:

was leise vor sich hinklappernde Linsen im Innern eines Objektivs (im abgebauten Zustand; wenn man die Ohren spitzt!) mit Haptik zu tun haben (oder dem Thema des thread) wird wohl für immer rätselhaft bleiben.... :D

 

Im übrigen sind die SIGMA Linsen (ich hab das 19er), für denjenigen der mehr auf Funktion, denn auf "Haptik" wert legt, optisch eher gut- sehr gut, keineswegs "ausgezeichnet"... sie fallen nur positiv auf wegen der bisher mittelmässigen Leistungen von SONY auf dem Gebiet der Festbrennweiten!

bearbeitet von Sonnar2
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...

Herje, es ist ein Kitzoom. Dafür ist es ordentlich. Du brauchst es nicht zu kaufen. In meinen Augen ist es optisch nicht schlechter als das ( gleichfalls ordentliche) 18-55...

 

ich will ja nicht nur meckern, wir sind ja sonst auch schonmal gleicher Meinung ;)

Ja, das sehe ich auch so, wie Du es schreibst.

Ich würde es aber gerne zum "Knipsen" kaufen, wenn die Korrekturen von meiner 5N unterstützt würden, was leider nicht der Fall ist.

Insofern kommen die "normalen" Schwächen einer "Kitlinse" noch dazu und damit ist es für uns 5N Besitzer halt eine GURKE :)

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Ich persönlich werde mir das 16-50 kaufen und damit das 18-55 ersetzen. Und das völlig unabhängig von den Meinungen hier. :D So wie es derzeit ausschaut, ist die Abbildungsleistung okay, nicht mehr und nicht weniger, also weder überragend noch total für die Tonne.

 

Macht doch einfach schöne Bilder damit, d.h. nicht im Sinne von "geile Randschärfe, kaum Vignettierung, kaum CAs", sondern eher im Sinne "schöne Bildkomposition". Dann fällt die ach so wichtige Randunschärfe oder eventuelle Vignettierungen auch nicht mehr auf und der Betrachter freut sich über das Bild. Ein wenig Softwarekorrektur für Verzeichnung, Vignettierung und CAs drüber und fertig. Ich behaupte mal, dass ein erfahrener Fotograf mehr aus dem Objektiv zaubert, als so mancher Kritiker hier mit teurer Festbrennweite an Vollformat. :D Wenn ich damit Geld verdienen will und großformatige Prints drucken möchte, wo die optische Qualität perfekt sein muss, dann brauche ich aber auch andere Systeme, z.B. eine Vollformatkamera oder eine Hasselblad.

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Wenn ich damit Geld verdienen will und großformatige Prints drucken möchte, wo die optische Qualität perfekt sein muss, dann brauche ich aber auch andere Systeme, z.B. eine Vollformatkamera oder eine Hasselblad.

 

Also ich verdiene mein Geld damit, und benutze zu ca. 60% Systemkameras, und nur noch zu 40% meine "Großen" ...

Darf ich mal fragen, wie du darauf kommst, dass man mit Systemkameras nicht professionell arbeiten kann?

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Also ich verdiene mein Geld damit, und benutze zu ca. 60% Systemkameras, und nur noch zu 40% meine "Großen" ...

Darf ich mal fragen, wie du darauf kommst, dass man mit Systemkameras nicht professionell arbeiten kann?

 

Wenn du damit dein Geld verdienst, finde ich das spitze, denn das zeigt, dass Systemkameras sehr leistungsfähig sind, nämlich so leistungsfähig, dass sie deine Bedürfnisse und die Bedürfnisse deiner Kunden befriedigen können.

 

Ich habe auch nie behauptet, dass man mit Systemkameras prinzipiell und allgemein nicht professionell arbeiten kann, vielmehr habe ich darauf hingewiesen, dass, sofern die optische Qualität perfekt sein muss, eben Vollformat und Mittelformat benötigt werden, d.h. wenn besondere Anforderungen an Schärfe gestellt werden, weil ich z.B. einen 10m x 10m - Print damit drucken will, der z.B. außen auf ein Kaufhaus gepappt werden soll. Je nach Betrachtungsnähe werden dann die Systemkameras an ihre Grenzen stoßen. Da braucht es einfach mehr Megapixel und das aber bitte in gescheiter Relation zur Sensorgröße und den dazu nötigen Objektiven mit ihren entsprechenden optischen Eigenschaften. :)

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Also ich verdiene mein Geld damit, und benutze zu ca. 60% Systemkameras, und nur noch zu 40% meine "Großen" ...

 

Darf ich mal fragen, wie du darauf kommst, dass man mit Systemkameras nicht professionell arbeiten kann?

 

Letzter Satz: Diese Aussage, diese Fragestellung hat den Bezug zum SEL16-50 ... sp1derclaw sprach nur in Bezug auf das Objektiv in der Überschrift dieses Threads, wo er mit seinem Fazit übrigends absolut Recht hat.

 

Was heißt heute schon professionell? Da gibt es je nach beruflichem Einsatzgebiet an Technik Anforderungen riesiger Bandbreite. Die reicht von Systemkameras, geht über Prime Nikon/Canon bis hin zu PhaseOne/Hasselblad. Für die Reportage langt natürlich auch eine hochwertige Systemkamera. Mancher wäre froh, wenn er mit einer Sony RX1 losziehen könnte. Möchte das Thema hier aber nicht ohne Not vertiefen, da es mit Sicherheit OT wird. :rolleyes:

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Ich habe auch nie behauptet, dass man mit Systemkameras prinzipiell und allgemein nicht professionell arbeiten kann, vielmehr habe ich darauf hingewiesen, dass, sofern die optische Qualität perfekt sein muss, eben Vollformat und Mittelformat benötigt werden, d.h. wenn besondere Anforderungen an Schärfe gestellt werden, weil ich z.B. einen 10m x 10m -

 

Vor ca. 3 Monaten habe ich einen Auftrag für ein Wandplakat (Größe 16m x 10m) ergattert. Dazu habe ich weder meine Mittelformat ausgepackt, noch die EOS1 ... Es war (zur vollen Zufriedenheit der Kunden) die Nex7 ;)

 

Wenn man über professionelle Fotografie redet, sollte man sie auch (zumindest in Ansätzen) betreiben ...

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