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SELP1650 16-50mm Retractable Zoom Lens


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Letzter Satz: Diese Aussage, diese Fragestellung hat den Bezug zum SEL16-50 ... sp1derclaw sprach nur in Bezug auf das Objektiv in der Überschrift dieses Threads, wo er mit seinem Fazit übrigends absolut Recht hat.

 

Ich habe mich darauf bezogen, was ich zitiert habe:

Zitat von sp1derclaw

Wenn ich damit Geld verdienen will und großformatige Prints drucken möchte, wo die optische Qualität perfekt sein muss, dann brauche ich aber auch andere Systeme, z.B. eine Vollformatkamera oder eine Hasselblad.

Und das ist in meinen Augen nicht korrekt, bezieht sich auch nicht aufs 16-50 ...

 

Was bedeutet professionell? Meiner Meinung nach ganz einfach, man verdient damit sein Geld.

bearbeitet von Karakal
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Also ich verdiene mein Geld damit, und benutze zu ca. 60% Systemkameras, und nur noch zu 40% meine "Großen" ...

Darf ich mal fragen, wie du darauf kommst, dass man mit Systemkameras nicht professionell arbeiten kann?

 

Das hat er nicht gesagt! -- könnten diese Rechthaberdiskussionen hier mal bitte aufhören?! :mad:

 

Ein "Super-Thread" : 300 Beiträge, davon 150 OT, 250 von Leuten die das Objektiv gar nicht kennen, und 20 die's nur kurz in der Hand hatten, sich aber trotzdem als "Expedde" angesprochen fühlen...

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Das hat er nicht gesagt! -- könnten diese Rechthaberdiskussionen hier mal bitte aufhören?! :mad:

 

Was soll das denn?? Er hat geschrieben, dass man für großformatige Prints eine Mittelformatkamera oder Kleinbildsensor für gute Qualität haben muss.

Genau darauf bezog ich mich (und auf nichts anderes), da es meiner Meinung nach nicht stimmt. Darf man denn in diesem Forum seine Meinung nicht mehr schreiben, wird man dann immer gleich als Rechthaber abgestellt??

Na dann ...

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was leise vor sich hinklappernde Linsen im Innern eines Objektivs (im abgebauten Zustand; wenn man die Ohren spitzt!) mit Haptik zu tun haben (oder dem Thema des thread) wird wohl für immer rätselhaft bleiben.... :D

 

Bei mir klappert das 30er ganz erheblich und laut vernehmbar, wenn es an die NEX-7 angebaut ist und die Camera ausgeschaltet ist. Den Begriff Haptik hab ich vielleicht ein wenig überdehnt, aber gemeint ist ein gefühlter Qualitätseindruck. Das Klappern kann man nicht nur hören, sondern auch fühlen.

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Bei mir klappert das 30er ganz erheblich und laut vernehmbar, wenn es an die NEX-7 angebaut ist und die Camera ausgeschaltet ist. Den Begriff Haptik hab ich vielleicht ein wenig überdehnt, aber gemeint ist ein gefühlter Qualitätseindruck. Das Klappern kann man nicht nur hören, sondern auch fühlen.

 

Ist ja auch logisch - das sind die Linsen die vom Linearmotor im ausgeschalteten Zustand eben nicht gehalten werden. Hat aber auch wieder nichts mit dem SEL zu tun.

__

 

Hat hier denn jemand ein paar bilder irgendwo von NEX6+SEL16-50? Am besten einfach alltagsbilder und kein geteste, da mir das immer nicht besonder viel gibt.

 

Ich bin sehr kurz davor mir die Kamera mit Studentenrabatt zuzulegen - und würde mir da noch gerne ein paar Bilder ansehen.

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Was soll das denn?? Er hat geschrieben, dass man für großformatige Prints eine Mittelformatkamera oder Kleinbildsensor für gute Qualität haben muss.

Genau darauf bezog ich mich (und auf nichts anderes), da es meiner Meinung nach nicht stimmt. Darf man denn in diesem Forum seine Meinung nicht mehr schreiben, wird man dann immer gleich als Rechthaber abgestellt??

Na dann ...

 

Rein isoliert betrachtet hast du Recht. Man muss diese Systeme nicht haben für gute Qualität. Genauso wie ein 16-50er auch gute Qualität für das Endprodukt liefern kann und das unabhängig von den Details, die ich aufzählte. Du liegst daher vollkommen richtig, denn das war ja auch die Message: "Kümmert euch doch nicht um die ganzen Details wie Verzerrung, Vignettierung, Schärfe und CAs, sondern fotografiert einfach und macht schöne Bilder".

 

Ich wollte mit dem letzten Satz ursprünglich nur ausdrücken, dass es Anforderungen gibt, die über die Fähigkeiten der APS-C-Systeme generell hinausgehen, was allerdings nichts mit guten Bildern oder großformatigen Ausdrucken zu tun hat, sondern viel mehr damit, welchen konkreten Bedarf ich habe (Low-Light-Sport dürfte schwierig mit NEX werden). Die meisten hier drucken mit Sicherheit keine Plakate größer als 5m x 5m und dafür schickt das 16-50 vollkommen. Der begrenzende Faktor ist hier eher der Mensch an sich, der einen höllisch großen Einfluss auf das Bild hat. Selbst manche meiner iPhone-Schnappschüsse sind schöner als viele Bilder, die ich mit der NEX gemacht habe. Ich weiß, dass ich der begrenzende Faktor in der Kette der Bildentstehung bin, weshalb ich ein Werkzeug möchte, was leicht und erschwinglich ist. Dass es nicht perfekt ist, ist mir wurscht. Es muss auch nicht immer Bokeh sein oder eine irre Offenblende. Da bleibt mir nur der Verweis auf Ansel Adams (leider ein vom populistisch angehauchten Ken Rockwell vielzitierter Fotograf). Wir haben heute mit Sicherheit deutlich bessere Voraussetzungen als Ansel Adams, selbst mit 16-50 und einer normalen NEX-5 dran, aber die unheimlich tiefe Atmosphäre der Bilder erreichen wir selten. Technik darf meiner Meinung nach nicht im Weg stehen. Deshalb ist die optische Abbildungsqualität, sofern sie wenigstens okay ist (was beim 16-50 der Fall sein dürfte), erstmal nachrangig. Sofern das Objektiv von den Rahmendaten her in die eigene Objektivstrategie passt, sollte man sich nicht so viele Gedanken darum machen, dass es nicht absolut perfekt ist. Dafür gibt es heute zum Glück viel mehr Möglichkeiten als früher in der Dunkelkammer. Und viele alte Objektive erreichen zum Großteil (mit Ausnahmen) auch nicht die Auflösung heutiger Objektive. Trotzdem wurden mit ihnen wunderschöne Bilder gemacht. :) Ich habe im Gegenteil fast den Eindruck, dass perfekte Objektive das Bild eher steril aussehen lassen. Ein altes Zeiss transportiert teilweise ganz andere Kontraste und Farbgebungen auf das Bild, die man heute teils mühselig mit Instagram und Co. hinzufügen möchte. :D

 

Bitte jetzt nicht alles wortwörtlich nehmen. Es geht mir nur um das Prinzip und es freut mich, wenn du sagst, dass du mit der NEX-7 Geld verdienst. Ich meine: Wer hätte das vor 5-10 Jahren für möglich gehalten, dass solche kleinen Digitalkameras so eine Leistung bieten? Also ich würde jetzt gern wieder zum 16-50 zurückkehren...

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So ist es. Schon meine NEX3 brachte einige mehr adaptierten Lieblingsobjektive an die Grenzen ihrer Auflösung, und da ich keinen Bedarf nach mehr an Schärfe habe, hab ich da auch persönlich keinen Bedarf für eine NEX7 gesehen...

 

Ein Objektiv das man "immer drauf" lassen kann, das man zwar wechseln kann, aber nicht nach jeder 3. Aufnahme wechseln will - eine Camera, die unkompliziert ist, die nicht "über-perfekt" ist (das war die Leica III auch nicht!), die dem Fotografen mit ihrer Komplexität nicht im Wege steht -- darauf kommt es meines Erachtens an.

 

Und dahin ist SONY mit der Combo NEX6/ 16-50mm auf einem guten Weg!

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Wieso? Sei doch froh. Das SEL18-55 will eh keiner mehr..

 

Ich habe heute das kit objektiv selp 1650 bekommen und an der nex 7 ausprobiert. Vignetierung und unschärfen im weitwinkelbereich bei 16 mm sind katastrophal. Dagegen ist das sel 1855 noch super. Die ecken bei 16mm sind nicht abgedunkelt, sondern schwarz. Bei blende 6.3 etwas besser. Ab ca 22 mm brennweite akzeptabel. Mit lightroom und lensprofil korrektur ( derzeit noch mit preset sel 1855) sind die (schwarzen) vignetierungen bei 16mm leidlich in den griff zu bekommen. Erster eindruck: einer von fünf sternen:mad:

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Vor ca. 3 Monaten habe ich einen Auftrag für ein Wandplakat (Größe 16m x 10m) ergattert. Dazu habe ich weder meine Mittelformat ausgepackt, noch die EOS1 ... Es war (zur vollen Zufriedenheit der Kunden) die Nex7 ;)

 

Wenn man über professionelle Fotografie redet, sollte man sie auch (zumindest in Ansätzen) betreiben ...

 

Die Nex 7 biet ja auch mehr Auflösung als die Eos 1, hätte ich auch für den Auftrag genommen. ;)

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Hier

Sony E PZ 16-50 f/3.5-5.6 OSS E-mount lens review | Camerahoarders.com

gibt es einen neuen Test mit ein paar überraschenden Erkenntnissen:

 

Z. B.:

"

Officially, focal length is 16-50mm or 24-75mm in 35mm equivalent. In real life, I have a feeling this lens is a bit wider, at least 14mm at wide end. You will notice that in samples when compared to 16mm f/2.8 lens.

"

D.h., nach der (notwendigen) Korrektur der Verzeichnung liegt es bei etwa 16 mm(, wenn der Tester Recht hat).

 

 

 

Die folgende Aussage kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Evtl. hat der Tester noch zu wenig Erfahrung mit RAW Aufnahmen.

"

If you are a regular RAW shooter

...

I wouldn’t recommend spending your time trying to fix it in post-process

"

Nach meiner Erfahrung klappt es sogar sehr gut mit der Korrektur von SEL-P1650 RAW Aufnahmen.

bearbeitet von Harald_123
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Ich würde es aber gerne zum "Knipsen" kaufen, wenn die Korrekturen von meiner 5N unterstützt würden, was leider nicht der Fall ist.

Insofern kommen die "normalen" Schwächen einer "Kitlinse" noch dazu und damit ist es für uns 5N Besitzer halt eine GURKE :)

 

DAs ist nun die Frage .... denn Sonnar2 schreibt, dass es an seiner NEX3 perfekt passt.

 

Die NEX3 ist noch deutlich älter als die 5n

 

 

(zugegebenermassen bringt mich das ins Grübeln ...)

 

 

 

Z. B.:

"

Officially, focal length is 16-50mm or 24-75mm in 35mm equivalent. In real life, I have a feeling this lens is a bit wider, at least 14mm at wide end. You will notice that in samples when compared to 16mm f/2.8 lens.

"

D.h., nach der (notwendigen) Korrektur der Verzeichnung liegt es bei etwa 16 mm(, wenn der Tester Recht hat)

 

 

Das wiederum könnte sehr interessant sein, wenn man die Verzeichnungskorrektur einfach weglässt, dafür aber auf 16:9 stellt ;) (ein Mittel, das zB auch aus dem mittelmässigen 16er ein merklich besseres Objektiv macht ...)

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Hallo Interessierte.

 

Wenn ich mein 16-50 Objektiv mit kleinster Brennweite an eine NEX-3 (erst Version, also nicht F3 oder C3 !) ansetze, sehe ich die schwarzen Ecken sehr deutlich. Etwa ab Blende 6,3 sind die Ecken verschwunden.

Wenn ich die BW ganz leicht leicht Richtung 17 / 18 verstelle sind die Ecken auch raus.

Leider kann ich die Brennweite nicht sagen, da mir die NEX-3 die Brennweite nicht anzeigt, wie es die NEX-6 als Balkendiagramm im Display macht.

 

Zum Thema Ausschalten der Kamera, kann ich sagen, dass die NEX-3 das Objektiv unverzüglich nach dem Ausschalten hinein fährt und beim Einschalten ebenso verzögerungsfrei wieder ausfährt.

 

Der Bildstabilisator funktioniert ebenfalls an der NEX-3, wie auch die Zoom-Wippe am Objektiv.

 

Beim angesetzten 16-50 an der NEX-3 kann im Kamera-Menü der AF-Modus nicht verändert werden. Er ist mit dem angezeigten Wert "Einzelbild-AF AF-S) ausgegraut.

 

Panoramaaufnahmen funktionieren auf Anhieb einwandfrei.

 

Fazit- man kann das Objektiv an der NEX-3 verwenden - muss aber entweder bei BW 16 deutlich abblenden oder das Objektiv ab BW 17 erst nutzen um keine schwarzen Ecken zu bekommen.

Sonst ist es ohne Einschränkung an einer Alt-NEX zu verwenden.

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Ich würde es aber gerne zum "Knipsen" kaufen, wenn die Korrekturen von meiner 5N unterstützt würden, was leider nicht der Fall ist.

Insofern kommen die "normalen" Schwächen einer "Kitlinse" noch dazu und damit ist es für uns 5N Besitzer halt eine GURKE

 

Es wurde doch schon mal weiter vorne gepostet: Die Aufnahmen sind auch an der NEX-5N korrigiert, nur in der Vorschau sieht's z.T. gewöhnungsbedürftig aus.

 

Mich störte eher die unergründlich lange verzögerte Einfahrzeit, 7(!) sek nach Ausschalten der NEX-5N fährt das Objektiv ein.

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Ich glaube, nahezu jeder würde die "Probleme" mit dem neuen Objektiv akzeptieren, wenn es optional angeboten würde: Die Kombination aus Kompaktheit und Leistung ist doch eigentlich hervorragend, für den richtigen Einsatzzweck.

 

Was mich persönlich stört ist, dass dieses Objektiv ohne echte Alternative angeboten wird. Ja, ich habe ein Zoom der G-Klasse erwartet, und es ist bis heute nicht verfügbar.

 

Natürlich kann man sich aufs Warten einstellen: Aber stattdessen kommen RX100, RX1, sowie die Ankündigung vollformatiger Nexen - nur meine bescheidene Forderung nach einem sehr guten Standardzoom wird ignoriert. Dieser Politik kann und will ich nicht mehr folgen.

 

Den Ausbau erfährt nun das MFT System, die E-PL5 habe ich mir als Zweitgehäuse zur M5 letzte Woche geholt. Zumindest habe ich nun die Objektivauswahl, die ich mir wünsche. Und der Sensor (ja ich weiß, von Sony ;-) ) ist auf Augenhöhe mit den Nexen.

 

Dabei halte ich Nex 7 und Nex 6 für die schönsten und leistungsfähigsten Kameras überhaupt - schade, dass es nicht mehr Unterstützung für diese Modelle bei Sony gibt.

 

 

Gruß Hans

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nur meine bescheidene Forderung nach einem sehr guten Standardzoom wird ignoriert.

 

NEX-6 und NEX-7 steht nun auch noch die sehr vergleichbare Fuji X-E1 gegenüber, die im Paket mit einem augescheinlich sehr gutem 2.8-4.0/18-55mm "Standardzoom" inkl. OIS um 1200-1300€ kostet. Rechnet man die Kosten eines solchen noch ausstehenden Objektivs für SONY E-Mount nur mal um die 500-600€, relativiert sich sogar die scheinbar günstige NEX-6!

 

Zusätzlich gibt's bei Fuji auch begehrte und hochwertige Festbrennweiten, einzig 3 fast identische 18-200mm Superzooms kann Fuji nicht bieten.:rolleyes:

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NEX-6 und NEX-7 steht nun auch noch die sehr vergleichbare Fuji X-E1 gegenüber, die im Paket mit einem augescheinlich sehr gutem 2.8-4.0/18-55mm "Standardzoom" inkl. OIS um 1200-1300€ kostet. Rechnet man die Kosten eines solchen noch ausstehenden Objektivs für SONY E-Mount nur mal um die 500-600€, relativiert sich sogar die scheinbar günstige NEX-6!

 

Zusätzlich gibt's bei Fuji auch begehrte und hochwertige Festbrennweiten, einzig 3 fast identische 18-200mm Superzooms kann Fuji nicht bieten.:rolleyes:

 

100% Zustimmung: Die X-E1 ist die "bessere Nex", bzw. das, was die Nex hätte sein / werden können.

 

 

Gruß Hans

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100% Zustimmung: Die X-E1 ist die "bessere Nex", bzw. das, was die Nex hätte sein / werden können.

 

Warum immer diese vergleiche? Ich denke die Fuji spricht eine ganz andere Zielgruppe an.

 

Und von dem was ich beim lesen in den Fuji Threads so mitbekomme, hat sich die vorfreude Euforiewelle mittlerweile ganz schön gelegt..

 

Zudem wäre die Fuji für "mich" ein NoGo, denn was für die einen der Sucher ist für mich mittlerweile das klappbare Display absolut nicht mehr wegzudenken!

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Warum immer diese vergleiche? Ich denke die Fuji spricht eine ganz andere Zielgruppe an.

 

Hallo Nex-5togo,

 

ob man vergleichen muss das sei dahingestellt - aber die Frage nach einem guten Objektiv stellt sich doch mit jeder Kamera, (fast) unabhängig von der Zielgruppe.

 

 

Oder andersrum: Wer ist denn dann der angepeilte Nutzer, der einen hochkarätigen Sensor (Nex 7) mit nur einem (dazu passenden) Objektiv (nämlich dem 24-er Zeiss) betreibt - bräuchte man für diesen Nutzertyp überhaupt ein Wechselbajonett?

 

Gruß Hans

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Die X-E1 ist die "bessere Nex", bzw. das, was die Nex hätte sein / werden können.

Hallo Hans,

 

Du hast doch die X-E1 bestimmt schon getestet, was hat Dir denn so besonders an ihr gefallen. :confused:

 

Ich war im Geschäft z.B. erstaunt das die Objektive keine Innenfokussierung haben,

obwohl mir das der Verkäufer vorher am Telefon bestätigt hatte.

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Hallo Hans,

 

Du hast doch die X-E1 bestimmt schon getestet, was hat Dir denn so besonders an ihr gefallen. :confused:

 

Hallo Maxi,

 

also erstmal: Ich kenne die X-E1 nur vom Hörensagen, die X-Pro1 hatte ich dagegen einige zeitlang zumindest "gehalten".

 

Was mir gefällt:

 

Ein wunderbar durchdachtes, aufeinander abgestimmtes Objektivsortiment, ohne Ausreisser (mit Ausnahme des 18-er vielleicht, aber WW-Probleme haben im Digitalzeitalter doch alle).

 

Ein sehr durchdachtes Bedienkonzept (wobei mir die Sony hier auch ganz gut gefällt - ist jetzt eher auf die Olympus gemünzt).

 

Sucher im Gehäuse, aber ohne Prismenbürzel (also wie Nex 6/7).

 

Aber eben, was scheinbar so schwer fällt: Passende Objektive und schönes Gehäuse vom selben Hersteller! Denn was nutzt es mir, wenn ich eigentlich lieber Nex Gehäuse an MFT Objektive schrauben wollte: Geht einfach nicht, aber es wäre die Kombination, die ich allem anderen vorziehen würde.

 

Gruß Hans

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