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Am 25.11.2022 um 09:27 schrieb Kater Karlo:

das mit dem Fuchs könnte auch bei mir gewesen sein. Warte auch schon lange darauf einen zu erwischen und habe es auch häufig dass die Tiere immer dann wenn man mit der Kamera so weit ist abhauen.

Danke für´s Zeigen, quasi ein "making of" :)

Gerne!

Ich fänd's eh gut, wenn auch etwas über das "wie" berichtet würde, z.B. geht ihr gezielt los für Wildtiere oder ist es Zufall bei der Spazierrunde, schleicht ihr durch die Büsche oder sitzt ihr an, mit Tarnung oder ohne, was funktioniert am besten oder bemerkt ihr überhaupt einen Unterschied und  - vor allem - warum geht es schief!?

Hier in meiner Ecke gibt es zwar viel Wild aber auch einen hohen Jagddruck und die Tierchen sind sehr mißtrauisch und entschwinden bei der kleinsten Störung und die gibt es massig! Hundegänger, Spaziergänger mit lautem Debattenbedürfnis und gerade eben wieder einen Jäger, der mit seinem Auto durchs Gehölz fährt.

Außerdem gibt es eine Neigung, alles mit mehr als 3 Grashalmen zum Naturschutzgebiet zu erklären (und damit darf man die Wege nicht verlassen) aber ganz in der Nähe ist z.B. eine lauschige Wiese mit Quellbereich, auf der sich immer wieder Wild blicken läßt. ABER es ist natürlich Naturschutzgebiet und somit kann ich nicht nahe genug hin. Es stehen aber rund um die Wiese 5 (!) Hochstände und eine Salzlecke! Begleitet von einem Schild, man möge Rücksicht auf das Wird nehmen, es könnte beim Anblick eines Menschen erschrecken - bevor es erschossen wird...

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vor 19 Stunden schrieb Käuzchen:

Hallo, Elvira,

sehr schön. Wir sind manchmal in den Gefilden um Jena wandern und haben vor einigen Jahren mal eine Herde im Gebiet "Hufeisen-Jenzig" beobachten können

Um Jena herum sind wir auch öfters unterwegs aber mehr zu Orchideen,-u. Pfingstrosenblüte.

Wir haben die Meute kurz vor Steitz gesehen, das is Nähe der Weidatalsperre

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Ich hatte ja schon geschrieben, ich fand's interessant, wenn ma etwas über das "wie" der Bilder erfahren würde. Z.Bsp. so:

Alle Bilder durch "Anschleichen" mit Tarnung, also Zottelponcho und Gesichtsmaske, man kommt recht nahe ran und die Tierchen sind nicht beunruhigt.

(Bilder bitte nur zur Verdeutlichung sehen!)

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Jetzt gleiche versuchte Annäherung ungetarnt, nur braun/olive Klamotten, Gesicht sichtbar:

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Tja, schon auf große Distanz gehen die Flüchten! No way...

 

Mir fiel noch eins auf, bei den Bildern, bei denen ich nahe herangekommen bin, waren die Tierchen zwar relaxed, schauten aber plötzlich direkt in die Kamera (sieht man ja recht gut), flüchteten aber nicht.

Dann dämmerte es mir, das geschieht in der beginnenden Dämmerung, wenn man fokussiert und das AF-Hilfslicht nicht ausschaltet, weil ich Seppel nicht daran gedacht habe!

Die Tierchen waren aber nur irritiert, könnte ja auch ein Glühwürmchen auf Anabolika sein!😎

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Am 2.12.2022 um 13:08 schrieb WeirdPhoton:

Ich hatte ja schon geschrieben, ich fand's interessant, wenn ma etwas über das "wie" der Bilder erfahren würde. Z.Bsp. so:

Alle Bilder durch "Anschleichen" mit Tarnung, also Zottelponcho und Gesichtsmaske, man kommt recht nahe ran und die Tierchen sind nicht beunruhigt.

(Bilder bitte nur zur Verdeutlichung sehen!)

 

vielleicht wäre ein separater Thread dafür gut, also wie man grundsätzlich so unterwegs ist bei Wildlife. Möchtest Du einen aufmachen, meine Beteiligung wäre klar, finde ich nämlich auch ganz interessant.

Hier bei den Bildern könnte es stören

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vor 16 Minuten schrieb Kater Karlo:

vielleicht wäre ein separater Thread dafür gut, also wie man grundsätzlich so unterwegs ist bei Wildlife. Möchtest Du einen aufmachen, meine Beteiligung wäre klar, finde ich nämlich auch ganz interessant.

Hier bei den Bildern könnte es stören

Ist sicher eine gute Idee!👍

Bin jetzt unterwegs, Montag könnte ich Thread aufmachen oder du springst in die Bresche?

Vielleicht ließen sich die letzten Beiträge dahin verschieben?

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Z6II mit 4,0/500 und 1,4fach Konverter bei Blende 6,3 nach ca. 1 Stunde Ansitz

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Hier am Rhein gibts ein Landschaftsschutzgebiet, das nur teilweise landwirtschaftlich genutzt wird. Ansonsten dominieren Streuobstwiesen, Auen und Schafsweiden. Rehe sieht man in den auengebieten regelmäßig aber durch die Bejagung und sonstigen Lärmquellen des Menschen sind sie extrem scheu. Wenn nur eines davon die Ohren und den Blick erstarren lässt, laufen die anderen schon weg. Obwohl ich gestern mit blauer Winterkleidung und Hund unterwegs war, konnte ich aber einer Gruppe grasender  Rehe ungewöhnlich nahe kommen, bevor sich alle gleichzeitig davon gemacht haben. Man muss auch mal Glück haben.

 

 

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bearbeitet von Tomsk
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