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Hallo Tommi,

 

ich weiß ja nicht, welches Testkriterium man bei Chip.de mit "Detailtreue" bezeichnet. Da "glänzt" selbst eine "Canon EOS-1D Mark IV" mit 47%...

 

So tragisch kann dieser Wert wohl nicht sein. :D

 

Allerdings moniert auch die Colorfoto die Detailtreue ab ISO 1600. Die nennen das Kurtosis-Wert. Es ist wahrscheinlich so, dass die M5 etwas mehr "bügelt" ab ISO 1600. Wobei nicht gesagt wird auf was die Rauschunterdrückung eingestellt ist.

 

Aber der 6.Platz bei Chip, quasi hinter den teuren Canons und Nikons ist aller Ehren wert. Sie schlägt sogar die 5D MKII:p.

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Halo Harald,

wenn die Lipos tatsächlich keine eigene Elektronik (pro Akku) mitbringen, dann befürchte ich, dass die erstens nicht so lange halten und zweitens nicht optimal geladen werden. Wenns aber preislich lohnt ..

Gruß Thorsten

 

Hallo Thorsten

zerlegt habe ich die Akkus nicht. ( Mache ich erst wenn einer defekt ist). Das mit der Elektronik vermute ich nur, sonst müsste ja der Originallader den Akku über seine Ladekontakte erkennen. Im Gegensatz zu den zb. PL1 Akkus scheinen für das Laden eigene Kontakte vorhanden zu sein, sieht man ja auch über die 5 Kontakte im Gegensatz zu den nur 3 Kontakten der PL1.

Entladen werden die Akkus sowieso nicht über die Elektronik. Beim Laden erfolgt nur kein Balanceausgleich bei externer Elektronik, sonst schaltet Sie zuverlässig ab.

Die möglicherweise kürzere Lebensdauer ist über den Preis sicherlich verschmerzbar, schließlich kosten drei Akkus und ein Lader nicht mal die Hälfte des Originalen Akkus.icon10.gif

Wenn die Chinaakkus wirklich extrem vorzeitig schwächeln werde ich das dann im Forum bekannt geben.icon12.gif

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wem die OLY noch zu groß ist und Sportfotografie liebt der kann sie auch etwas kleiner haben und sogar in silber:

 

Olympus OM-D E-M5 1/3 minimature camera Dollfie Dream Super Dollfie silver | eBay

 

:D

 

Da bekommt Makrofotografie ja eine ganz neue Bedeutung. :D

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Nochmal eine Frage zur Handschlaufe für die M5. Ich glaube Acahaya hatte doch einen Link zu der von ihr benutzten Leder-Handschlaufe gepostet. Ich finde aber diesbezüglich nix mehr. Kostete so um die 30 EURO. Vielleicht hat jemand da einen Tipp um welche es sich da handelte. Danke!

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Danke MissC fürs ständige Anschubsen! :)

Na ja, sooo viel musste da nicht mehr geschubst werden.... :D

Viel Spaß mit dem neuen Schmuckstück.

 

 

Vielleicht hat jemand da einen Tipp um welche es sich da handelte. Danke!

http://www.amazon.de/kalahari-KAAMA-Leder-Trageschlaufe-M-schwarz/dp/B007J9CL9I/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1338746729&sr=1-1

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Gast KDKPHOTO
Da bekommt Makrofotografie ja eine ganz neue Bedeutung. :D

 

Nur mit einem Handgriff wird es wohl noch etwas dauern. Schade - ob es trotzdem etwas für KlausCR ist?:P

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Stimmt der Vergleichtest ist zum Brüllen. Das ist ja schon peinlich was die dort verzapfen. Aber was will man von einer "Fach"-Zeitschrift wie dieser auch anderes erwarten.

Vielleicht etwas mehr Fachkompetenz.

In der Bildergalerie wird u.a. auch erwähnt, man könne im Portrait-Batteriegriff 2 zusätzliche Akkus unterbringen. :D

 

Sag mal, ist das eigentlich die Norm, Sensorauflösungen in Linienpaare/Bildhöhe (!) zu messen? Dass eine höhere Pixelanzahl auf dem Sensor einen höheren Wert ergeben sollte, liegt für mich auf der Hand.

Ich dachte bisher, die Auflösung eines Objektivs wird in lp/mm, also Linienpaare pro Millimeter angegeben und eine Sensorauflösung sei durch die Pixelzahl pro Richtung begrenzt - also 3456 vertikale Pixel bei der E-M5 = 1728 mögliche horizontale Linienpaare. Maximal. Chip.de kommt hier auf 1737. Wie geht das denn? :confused:

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Vielleicht etwas mehr Fachkompetenz.

In der Bildergalerie wird u.a. auch erwähnt, man könne im Portrait-Batteriegriff 2 zusätzliche Akkus unterbringen. :D

 

Naja, wenn sie als "Fachzeitschrift" für Computer, damit sind sie ja ursprünglich mal angetreten, sogar noch unter dem Niveau der Kompujder-Blöd liegen, was soll dabei erst heraus kommen, wenn sie sich auf unbekanntes Terrain wie Foto wagen.

 

Sag mal, ist das eigentlich die Norm, Sensorauflösungen in Linienpaare/Bildhöhe (!) zu messen? Dass eine höhere Pixelanzahl auf dem Sensor einen höheren Wert ergeben sollte, liegt für mich auf der Hand.

Ich dachte bisher, die Auflösung eines Objektivs wird in lp/mm, also Linienpaare pro Millimeter angegeben und eine Sensorauflösung sei durch die Pixelzahl pro Richtung begrenzt - also 3456 vertikale Pixel bei der E-M5 = 1728 mögliche horizontale Linienpaare. Maximal. Chip.de kommt hier auf 1737. Wie geht das denn? :confused:

Ich versteh's auch nicht. Ihre Testkriterien habe ich mir mal durchgelesen und konnte ein ums andere Mal nur mit dem Kopf schütteln. Wobei normalerweise vergeben solche Pseudotester ihre Tests ja ausser Haus. Traurig ist nur, dass es genügend Unbedarfte gibt die mit Hilfe von solchen Blättern ihre Entscheidungen treffen, sei es beim Computer- oder Kamera-Kauf.
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Ich dachte bisher, die Auflösung eines Objektivs wird in lp/mm, also Linienpaare pro Millimeter angegeben und eine Sensorauflösung sei durch die Pixelzahl pro Richtung begrenzt - also 3456 vertikale Pixel bei der E-M5 = 1728 mögliche horizontale Linienpaare. Maximal. Chip.de kommt hier auf 1737. Wie geht das denn? :confused:

Bei einer Auflösung in lp/mm muss man aufpassen, denn ein 43-Objektiv benötigt hier eine doppelt so hohe Auflösung wie ein KB-Objektiv, damit am Ende dieselbe Qualität herauskommt. Daher haben die Linienpaare pro Bildhöhe schon ihren Sinn (obwohl ich die Angabe pro Bilddiagonale sinnvoller finden würde - hat sich aber nicht durchgesetzt).

 

Deine Angabe zur Obergrenze dieser Zahl ist korrekt, wenn man 100%igen Kontrast verlangt. Das kann man in der Realität aber natürlich nicht tun. Zudem ist die Messung selbst nicht trivial: hast Du einen perfekt auflösenden Sensor und ein Bild mit exakt den maximal möglichen Linienpaaren, so musst Du das Bild nur um 1/2 Pixelhöhe verschieben und bekommst nur noch eine graue Fläche zu sehen. Am Ende wird man in ein paar Bildausschnitten sich verjüngende Linienbündel fotografieren und schauen, wie dünn die werden dürfen, damit unter optimalen Bedingungen die Linien mit einem Kontrast > x noch aufgelöst werden. Das Ergebnis wird dann auf die komplette Bildhöhe hochgerechnet. Und mit diesem Verfahren kommt man bei schwachen oder fehlenden AA-Filtern gerne mal über den theoretischen Höchstwert - wie weit, hängt vor allem von den Anforderungen an den Kontrast ab.

 

Liebe Grüße,

malamut

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Hallo,

 

nach etwa 4 Wochen mit der E-M5 gibt es für mich doch Einiges, was mir an der Kamera nicht passt. Und auch wenn jetzt wieder einer sagt, wieso spuckst du uns in die Suppe... finde ich, dass dies für den ein oder anderen potentiellen Käufer schon von Intresse sein könnte.

 

Die Reihenfolge soll eine Priorisierung darstellen.

 

1. EVF das Sucherbild ist qualitativ sehr gut. Aber die Anordnung der Piktogramme ist völlig verwirrent. Es gibt drei Einstellungen für den Sucheraufbau. Wählt man den mit schwarzen Balken und schöner Diagrammanordnung unten. Verliert man beim Sucherbild oben und an der Seite durch schwarze Ränder viel zu viel Bildfläche. Will man die volle Fläche nutzen, stören die Piktogramme den Bildaufbau erheblich, weil sie an den Seiten überlagert werden.

Das nervt mich schon ziehmlich!

 

2. Das Rückwanddisplay hat im Prinzip das selbe Problem und es hat ein anderes Seitenverhältnis wie der Sucher, was mich auch stört, weil die Bildwirkung dadurch anders als im EVF ist.

 

3. Die Sucherlupe für manuelles Scharfstellen habe ich auf die Funktionstaste neben den Auslöser gelegt. Leider reagiert die Kamera nicht auf jeden Tastendruck. Manchmal will Sie partou nicht in die Lupenfunktion umschalten. So kann man nicht zuverlässig Fokusieren, die Umschaltung muss sofort kommen, wenn man Sie benötigt!

 

4. Das Klappdisplay lässt sich nicht so einklappen, das es geschützt liegt. Für mich als Sucher liebenden Fotograf ist dies ein Nachteil. Eine Verschmutzung, wenn man Pech hat ein Verkratzen, des Displays ist wahrscheinlich.

 

5. Ich finde es super, dass für den ISIC die Brennweite manuell eingestellt werden kann. Er arbeitet auch im allgemeinen sehr gut. Trotzdem habe ich festgestellt, das die Mikroverwacklungen mit eingeschalteten ISIC größer sind, als wenn dieser ausgeschaltet ist. Ausreichend Licht vorrausgesetzt(kurzen Belichtungszeiten) sollte man den ISIC ausschalten, um Mikroverwacklungen zu vermeiden!

 

6. Bei der RAW Entwicklung in LR (3.6) muss ich ganz erheblich Schärfen um ansehnliche Bilder zu bekommen, dies bin ich so eigentlich nicht gewohnt. Also an die RAW Qualität meiner A65 kommt die E-M5 nicht ran.

 

7. Die viel gelobte JPEG Bildqualität ist in Bezug auf Farbe und Bildwirkung schon sehr gut und vielleicht besser als bei der Konkurrenz. Aber im Vergleich zur RAW Entwicklung erkennt man, dass die Details doch verloren gehen und eine deutliche Überschärfung durchgeführt wird. Es kommt zu Artefakten.

 

8. Es gibt doch einige Motive bei denen man Moiree Effekte sieht. Der AA Filter der E-M5 scheint mir grenzwertig ausgelegt zu sein.

 

9. Das SCR Menu erreiche ich nur bei explizit eingeschalten EVF.

 

10. Die Knöpfe sind einfach eine Nummer zu klein für meine Finger.

 

11. Betrifft nicht die E-M5 selbst. Meine beiden m43 Linsen 2/21 Oly und das 1,4/25 Pana reitzen Abbildungstechnisch nicht die Grenzen des Sensors aus. Gerade bei offener Blende müssten diese optisch noch besser ausgelegt werden, um das Potential des Sensors zu nutzen. Meine Leica R Optiken bringen da doch noch mehr zu Tage.

 

Fazit: Ich bin noch nicht sicher ob ich die E-M5 behalte. Der ISIC ist für mich im Moment das entscheidende Ausstattungsmerkmal, was die Kamera für mich attraktiv macht. Trotzdem bin ich schon etwas genervt, wie man an der Länge der Mängelliste erkennen kann.

 

WICHTIG: Es handelt sich um eine subjektive persönliche Meinung. Natürlich kann dies jeder anders sehen.

 

Gruß,

Bernd.

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Zumindest den Punkt mit der nicht wählbaren Lupe kann ich klären. Ich wollte die OM-D sogar deswegen völlig entnervt wieder abstoßen. Die Taste darf nur kurz getippt werden, was wegen des langen Tastenhubs nicht immer einfach ist. Bei eigeschaltetetr Lupe und längerem Tastendruck schaltet sie sich wieder aus, was ich ganz gut finde und den Wechsel zu OK Taste erspart.

 

Was den Vergleich mit der A65 betrifft:

 

Einfach NICHT vergleichen oder OM-D wieder abgeben. Wenn ich die Ergebnisse meiner NEX-5N und der NEX-7 mit der OM-D vergleiche, komme ich zu dem Schluss, dass 1:1 Pixelpeepen und hohe ISO Leistung in 100% Ansicht sicher nicht die Stärken der OM-D sind. Da mir das Gesamtpaket aber besser passt und ich mir meine schöne Kamera nicht selbst madig machen will, verzichte ich eben mittlerweile fast völlig darauf. Für einen Beschnitt des Bildes um die Hälfte, immer bei normaler Bildschirmansicht, reicht das Auflösungsvermögen völlig aus.

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Hallo Bernd. Stell einige Pukte bei den wünschen fürs Firmwareupdate ein. Weil dich die Anordnung der Symbole nervt und solche Dinge.

Die Taste nur kurz drücken muß ich auch noch üben bis es ohne Frust klappt.

Und du meintest sicher das SCP, gelle?

 

Genau wie rhl_lm muss ich mir das "piepen" auch endlich abgewöhnen dann klappts auch mit den 17 2,8. Ich hatte bis vor drei Wochen nur eine Powershot mit 8 MP und habe damit einen riesen, ach was sag ich, galaktischen sprung in der Bildqulität vollzogen. Aber trotzdem denke ich immer, da geht noch was. Klar wenn ich immer mit der Nase im Monitor bin, "piepen" bis es weh tut schön blöd.

 

Und Du hast recht, das Gesamtpaket ist doch das entscheidene.

 

Unsere Erfahrungen werde nun immer konkreter und die wünsche immer preziser. Also her damit. Denn geteiltes Leid ist.......

 

Grüße auch.

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6. Bei der RAW Entwicklung in LR (3.6) muss ich ganz erheblich Schärfen um ansehnliche Bilder zu bekommen, dies bin ich so eigentlich nicht gewohnt. Also an die RAW Qualität meiner A65 kommt die E-M5 nicht ran.

 

Mit LR 3.6 kann man doch gar kein E-M5-Raw-Bild einlesen und bearbeiten.

Wie machst du das?

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Ich brauche noch ein Objektiv so ab ca. 40mm bis 150mm. Welches ist für die OM-D zu empfehlen?

 

Sorry für die erste Antwort, war vielleicht wenig hilfreich, schließlich gibt es ja mehrere von diesen!

 

Beim Gebrauchtkauf auf jeden Fall auf das "M" beim M.Zuiko achten, es gab auch mal eine Serie von Objektiven für FT (nicht mFT!), die mit Adapter zusammen als Bundle mit einigen PENs angeboten wurden.

 

Bei den M.Zuikos gibt's dann noch die Variante mit dem "R" in der Bezeichnung, sie sind äußerlich etwas moderner gestaltet und SOLLEN einen schnelleren AF ermöglichen. Der AF ist aber bei der OM-D auch noch mit der "alten" Baureihe wirklich flott. In Optik und Bildqualität sind wohl keine Unterschiede vorhanden.

 

Dann gäbe es noch die Panasonics, 45-200mm, mit eingebautem und sehr guten Stabi (OIS), gute optische Leistung, preisgünstig zu bekommen, aber eben auch etwas größer und schwerer. AF OK, aber nicht so schnell wie bei den M.Zuikos.

 

Die neueste Panasonic Variante 45-175mm ist wohl etwas kompakter als das 45-200mm, aber im Vergleich zu den M.Zuikos 40-150mm deutlich teurer, ohne noch große Vorteile beim Brennweitenbereich aufzuweisen. Für Videofilmer vielleicht interessant: Der Motorzoom.

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