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Na gut...

 

Hab ich wohl etwas sehr pauschalisiert.

 

Trotzdem: Mit einer manuellen Optik mit Entfernungsanzeige und vorausschauendem Arbeiten bin ich dank Zonenfokus und etwas Erfahrung schneller als der schnellste AF-Fotograf. Aber dann evtl. nicht der Schärfste...

 

Mir ist es manchmal wichtiger ein Motiv überhaupt zu erwischen, als es 100% scharf abzulichten.

 

Das Sigma ist aber schon sehr gut geeignet. Durch die atomatisch aktivierte Fokuslupe geht auch genaues scharf stellen sehr fix. Getoppt wird es bei mir durch das 28/2,8 M-Rokkor mit Leica M-Bajonett. Scharf gestellt wird per Zonenfokus mit Abstandsschätzung oder mit Peaking. Die Lupe ist hier zu lahm.

 

Aber natürlich findet jeder seine präferierte Arbeitsweise mit der Zeit. Motivabhängig ist sie ja sowieso...

 

Kavenzmann

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Die AF-Geschwindigkeit des Sigmas ist etwa so wie beim Kitzoom am langen Ende. Leider pumpt es aber häufiger.

 

Also, entweder ist mein Kit übermäßig langsam oder mein Sigma besonders schnell, denn ich habe bisher keinen wirklichen Unterschied bemerkt.

Beide sind nicht blitzschnell aber definitiv in den allermeisten Fällen schnell genug.

Vor allem bin ich von der Treffsicherheit des Sigmas begeistert.

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hab ich mich (noch) nicht getraut meine Kundschaft mit solch einer Winz-Knipse zu schockieren ... :D

 

Ich mich schon. Samt manueller Linse:D

Es ging ganz gut, auch wenn es etwas ungewohnt für die Models war, dass der Fotograf erstmal Fokussieren musste.

Ich habe es allerdings mit der NEX 7 im Sucher nach Augenmaß gemacht, da mir die Lupe einfach zu lange dauert. Von drei Serienaufnahmen war mindestens eine Scharf.

Beim Autofokus kann ich mir auch nie ganz sicher sein, dass das Auge 100 % scharf ist.

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Ich mich schon. Samt manueller Linse:D

Es ging ganz gut, auch wenn es etwas ungewohnt für die Models war, dass der Fotograf erstmal Fokussieren musste.

Ich habe es allerdings mit der NEX 7 im Sucher nach Augenmaß gemacht, da mir die Lupe einfach zu lange dauert.

 

Magst du das Peaking nicht?

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Danke! :-) Gursky musste ich - zugegeben - eben erst mal googlen ... Dann, bei "Rhein II" war natürlich alles klar! :D

 

Zurück zum 30er: habe eben meine gestrigen Videos gesichtet und muss sagen, dass ich mal wieder schwer beeindruckt bin! NEX5n + Sigma 30 + GummiGeli + Stativ Slik Sprint Mini II: Toll, wie professionell man mit gerade mal 1,25 kg Ausrüstung arbeiten kann! Und das Beste: im Fahrradkorb ist noch massig Platz fürs Picknick! :)

 

Korrektur - ich vergaß den Ton! Also: NEX5n + Sigma 30 + GummiGeli + Stativ Slik Sprint Mini II + Zoom H2n + Noname-Mini-Staiv = 1,55 kg! :-)

 

Jetz werde ich neugierig. Schneidest du die Tonaufnahme von dem Zoom H2n dann am Rechner mit dem Video der 5n zusammen? Wenn ja, mit welchem Programm? Oder kann man das Gerät tatsächlich direkt an die 5n anschließen? Überlge grade, mir das Sony Mic für die 5n zu kaufen, daher sind alternativen gerne gesehen...

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Magst du das Peaking nicht?

 

Doch Peaking ist standardmäßig angeschaltet.

Aber wenn es schnell gehen soll, und die Schärfeebene recht schmal ist, verlasse ich mich auf mein Auge, da mir selbst die Stufe "niedrig" noch zu viel hervorhebt.

bearbeitet von schnier
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Jetz werde ich neugierig. Schneidest du die Tonaufnahme von dem Zoom H2n dann am Rechner mit dem Video der 5n zusammen? Wenn ja, mit welchem Programm? Oder kann man das Gerät tatsächlich direkt an die 5n anschließen? Überlge grade, mir das Sony Mic für die 5n zu kaufen, daher sind alternativen gerne gesehen...

 

Der Vorteil eines externen Aufnahmegerätes ist - neben der meist besseren Aufnahmequalität - der, dass man das Mikro näher ans Geschehen ran bringen kann. Da ich aus dem Foto-Lager komme und erst neu ins Filmen einsteige, habe ich mir, statt gleich Director, erst mal Magix Video Deluxe zugelegt. Das Zusammenschneiden von Ton und Film geht ganz einfach, wenn Du bei der Nex den Ton mit aufnimmst und dann vor jeder Aufnahme, nachdem beide Geräte laufen, den Take benennst und, da Du wahrscheinlich keine Klappe hast (:P), z.B. kurz in die Hände klatschst.

 

Beim Schneiden das Klatschen auf beiden Tonspuren in Deckung bringen, die Sony-Tonspur rausschmeißen und fertig.

 

By the way: bei Naturaufnahmen mache ich den Ton inzwischen sogar ganz losgelöst, denn wenn man sich damit mal beschäftigt, wird man schnell frustriert feststellen, dass es in unserer dicht besiedelten Landschaft kaum mehr möglich ist, eine Tonaufnahme ohne nervige Motorengeräusche hin zu bekommen. Entweder ist ne Straße in der Nähe, oder ein Schiff oder - wie meistens - ein Flugzeug! :mad: Für die Atmo meines aktuellen Filmes über Gartenanlagen habe ich mir einen großen Wald gesucht und dort einen Ort, der möglichst weit von Straßen und Flüssen entfernt ist. Dort musste ich jetzt nur noch auf Wind und Flugzeuge achten, was schwierig genug war ... Das ist natürlich aufwändig, aber immerhin habe ich jetzt einen Film über Gärten mit reinem Vogelgezwitscher und Bienengesummse! :D

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Mit nem guten richtmicophon hättest du warscheinlich kein Problem mit störgereuschen mehr, das Problem währ warscheinlich der preis

 

Nur gibts ja offenbar keine Anschlussmöglichkeiten für externe Mikrophone mit 3,5mm Klinkenstecker an die Nex-5N. Ich bin ja auch am suchen. Die einzige Möglichkeit scheint das Originalmikrofon von Sony für den Zubehörschuh zu sein. Da ich auch für meine GoPro ein externes Mikrofon brauche, wäre mir ein Anschluss mit 3,5 mm Klinke auch lieber. Evtl. hole ich mir dann doch noch eine NEX-7 :D.

 

Brauchbare Mikrofone gibts schon für relativ wenig Geld. Z.b. Rode Videomic. Nur ist das extrem gross. Sennheiser MKE 400 ist deutlich kleiner aber auch teurer.

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Nur gibts ja offenbar keine Anschlussmöglichkeiten für externe Mikrophone mit 3,5mm Klinkenstecker an die Nex-5N. Ich bin ja auch am suchen. Die einzige Möglichkeit scheint das Originalmikrofon von Sony für den Zubehörschuh zu sein. Da ich auch für meine GoPro ein externes Mikrofon brauche, wäre mir ein Anschluss mit 3,5 mm Klinke auch lieber. Evtl. hole ich mir dann doch noch eine NEX-7 :D.

 

Brauchbare Mikrofone gibts schon für relativ wenig Geld. Z.b. Rode Videomic. Nur ist das extrem gross. Sennheiser MKE 400 ist deutlich kleiner aber auch teurer.

 

Ja, da bleibt eben nur die Möglichkeit mit 2 Tonspuren, die übereinander kommen. Das Micro wird mit ner zubehörschiene angeschlossen und die meisten kann man ja mit und ohne Kabel verwenden, also währe das mit der GoPro auch kein Problem mehr.

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Als kleines und hochwertiges externes Tonaufnahmegerät kann ich das Olympus LS-3 empfehlen. Mit dem Windfell eine Universalwaffe für tollen Stereoton in jeder Situation. Dabei wirklich sehr klein, aber mit bester Qualität. Um deutlich besser zu werden sind Windkorb und M/S Stereomikro mit Angel erforderlich. Da ist man dann bei knapp 2000 Euro ohne Aufnahmegerät...

 

Kavenzmann

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Hab mal eine Frage an euch Sigmabesitzer;

 

Ist der Autofokus ausreichend schnell

für streetphotography? Mit der Geschwindigkeit des Kitzooms komme ich gut zurecht, habe aber gelesen, dass das Sigma langsamer ist. Ist es dafür treffsicher?

 

Im Vergleich zu meiner X100, die ich normalerweise für Street Photography nehme, ist das Sigma an der NEX-7 schneller.

 

Vor-fokussieren bei kleiner Blende hilft immer bei Street, wie andere auch schon geschrieben haben. Und Thomas Leuthard, auf Flickr und 500px unter dem Pseudonym 85mm unterwegs, arbeitet mit seiner Lumix GX1 nach eigenen Angaben in der Regel mit der Gesichtserkennung (!). Die Qualität seiner Fotos gibt ihm recht.

 

Und dass es bei Street Photography immer schnell gehen muss, kann ich nicht bestätigen, weder aus eigener Erfahrung noch als Bewunderer anderer Fotografen: viele bis sehr viele Street Shots sind geplant. Man hat ein Motiv im Kopf, die Szenerie schon gefunden und im Sucher, das Licht ist perfekt und jetzt muss man nur noch warten, bis jemand passendes ins Bild läuft. SEHR viele gute Street Photos sind so entstanden. Ebenso häufig sieht man eine Person oder Gruppe von Personen irgendwo stehen oder sitzen und muss nur noch im richtigen Abstand vorbei gehen. Den Abstand kennt man vorher und fokussiert manuell auf eben diese Entfernung. So richtig schnell muss es nach meiner Erfahrung selten gehen. Da sind Kindergeburtstage oder Sportveranstaltungen schon viel schwieriger...

 

 

Könnt ihr die Linse allgemein empfehlen, was ich so gelesen habe, soll sie ein super Preis/Leistung Verhältnis haben.

 

Gruß planet

 

Ja, unbedingt, sehr sogar. Die Linse mag unscheinbar und "billig" erscheinen und erzeugt nicht dieses angenehme Kribbeln im Bauch wie vielleicht andere Preziosen, aber liefert eine sehr solide Leistung ab.

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Ich bin recht neu hier im Forum, darum will ich mich auch sehr zurückhaltend äußern und bitte keinem zu nahe treten: Kann es nicht sein, dass man sich hier zu sehr obsessiv mit technischen Details als Selbstzweck herumschlägt? Nach meiner bescheidenen Meinung hat Fotografie vor allem mit Gestaltung und kreativen Denken zu tun. Klar, ein Grundwissen kann nicht schaden:rolleyes:, wenn man eine Bildidee umsetzen will. Doch die Fixierung auf die Auflösung im äußersten Randbereich und das Auswerten von Testbildern bei Vergrößerungsmaßstäben im Posterbereich (nur so als Beispiele) scheint mir manche vom Fotografieren abzuhalten. Und BITTE nicht falsch verstehen, ich will niemand zu nahe treten und nur mal so spontan meinen ganz persönlichen Eindruck loswerden

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Ich bin recht neu hier im Forum, darum will ich mich auch sehr zurückhaltend äußern und bitte keinem zu nahe treten: Kann es nicht sein, dass man sich hier zu sehr obsessiv mit technischen Details als Selbstzweck herumschlägt? Nach meiner bescheidenen Meinung hat Fotografie vor allem mit Gestaltung und kreativen Denken zu tun. Klar, ein Grundwissen kann nicht schaden:rolleyes:, wenn man eine Bildidee umsetzen will. Doch die Fixierung auf die Auflösung im äußersten Randbereich und das Auswerten von Testbildern bei Vergrößerungsmaßstäben im Posterbereich (nur so als Beispiele) scheint mir manche vom Fotografieren abzuhalten. Und BITTE nicht falsch verstehen, ich will niemand zu nahe treten und nur mal so spontan meinen ganz persönlichen Eindruck loswerden

 

Du sprichst mir aus der Seele...:)!!! Ich seh das ganz genau wie Du!

 

________________

Grüße von foucault

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Ist alles richtig und die meisten hier wissen das auch.

 

ABER wir sind primär nun mal ein technisches Forum. Da soll sowas wie Diskussionen über kleinkarierte techn. Details mal vorkommen.

 

Kreatives gibt es aber hier auch genug zu sehen. Und an entsprechender Stelle wird auch darüber diskutiert.

 

Kavenzmann

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Doch die Fixierung auf die Auflösung im äußersten Randbereich und das Auswerten von Testbildern bei Vergrößerungsmaßstäben im Posterbereich (nur so als Beispiele) scheint mir manche vom Fotografieren abzuhalten. Und BITTE nicht falsch verstehen, ich will niemand zu nahe treten und nur mal so spontan meinen ganz persönlichen Eindruck loswerden

 

Ja, das Internet ist voller "Fotografen", die hauptsächlich Backsteinmauern ablichten und - Fernabsatzgesetz sei Dank - unglaublich vielen selbsternannten Hardwaretestern ... :D

 

Ganz so pauschal geht's aber dann doch nicht! Denn klar, ein völlig verrauschtes, unscharfes, abgesoffenes und auf Leinwand aufgezogenes Schwarzweiß-Bild kann tierisch Laune machen, ein gestochen (bis ins klitzekleine Detail und in die Ecken) scharfes 2 qm großes Dibond-Plexi-Bild aber auch! Und für solch ein Werk braucht man eben entsprechende Waffen!

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Weils mir letztens wieder zu Gesicht gekommen ist, zitiere ich auch mal den Meister der "Neuen Sachlichkeit" Albert Renger Patzsch:" Überlassen wir die Kunst den Künstlern und versuchen wir mit den Mitteln der Fotografie Fotografien zu schaffen, die durch ihre fotografischen Qualitäten bestehen können"

 

Dazu gibt es natürlich auch ganz andere Meinungen. Meine z.B. ;)

 

Kavenzmann

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War das nicht eine alte Diskussion, die Fotos und ihre "Ablichter" als nicht "kunstwürdig" abtaten. Ich glaube diese Arroganz hat sich schon längst überholt und Fotografie ist eine inzwischen etablierte künstlerische Ausdrucksform. Fast schon konservativ, wenn man sieht was schon vor Jahrzehnten z.B. auf der documenta gezeigt wurde (Stichwort: Videoinstallationen, Mixed Media etc)

Natürlich ist es berechtigt, dass man sich auch über sein "Equipment" Gedanken macht, vor allem bei Neuanschaffungen. Doch irgendwann muss man's gut sein lassen. Mir ging es um die obsessive pixel-manische Fixierung auf technische Details und Vergleichstests, wenn Objektive als Glasscherben abgetan werden, nur wenn sie ein paar Linien/mm unter Benchmark zeichnet. Und dann wird womöglich noch ein gähnend langweiliges Motiv in höchster Qualität festgehalten (ohne hier natürlich zu verallgemeinern). Wenn ich allein an viele faszinierende "available light" SW-Bilder (grobkörniger Film, durch die Entwicklung hoch gepuscht) aus früheren Analog-Zeiten denke, die unheimlich Atmosphäre hatten, aber technisch unter aller S.. waren. Unzureichende Technik macht natürlich kein gutes Bild, perfekte Technik allein aber ebenso wenig...

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Weils mir letztens wieder zu Gesicht gekommen ist, zitiere ich auch mal den Meister der "Neuen Sachlichkeit" Albert Renger Patzsch:" Überlassen wir die Kunst den Künstlern und versuchen wir mit den Mitteln der Fotografie Fotografien zu schaffen, die durch ihre fotografischen Qualitäten bestehen können"

 

 

Oh, Danke :)

 

so einen Sinnspruch suche ich schon lange .... ich bin der Meinung, wenn sich nicht jeder Kamerabesitzer für einen Künstler halten würde, hätten wir weniger Krieg in den Foren, weniger Markenprobleme und mehr schöne Bilder :)

 

Ob etwas Kunst ist, entscheidet letztendlich das Publikum .. ob einem seine Bilder gefallen, muss man allerdings selbst entscheiden, da sollte man nicht die Hilfe von anderen "Kunstsinnigen" brauchen, nach deren Urteil das Bild Kunst und damit "unangreifbar" für "fotografische" Kritik ist.

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Ist ja nur ein Zitat, kein Lebensmotto.

 

Ich persönlich versuche jedenfalls mich mit den Mitteln der Fotografie auszudrücken. Das ist dann gleichzeitig sowohl eine handwerkliche Tätigkeit, dessen technische Grundlagen beherrscht werden wollen, als auch eine kreative Tätigkeit, dessen Grundlagen ein wenig komplizierter zu benennen sind.

 

Auf den Punkt gebracht: Über Schönheit läßt sich prima streiten, da sie nicht messbar ist. Die technische Ausführung einer Fotografie kann man aber hervorragend bewerten und vergleichen.

 

Was macht also in einem Forum primär Sinn?

 

Jedenfalls nicht Streitereien über Geschmack...

 

glaubt

 

Kavenzmann

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