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Sigma stellt heute das SIGMA 105mm F2.8 DG DN MACRO vor, geeignet für Vollformatkameras mit Sony E-Mount oder L-Mount (Lumix S-Serie, Leica SL / SL2 und sigma fp)

Das Objektiv wird Mitte Oktober für 749 € in den Handel kommen.

SIGMA 105mm F2.8 DG DN MACRO A | Art

Exklusiv für spiegellose Vollformatkameras entwickelt

Machen Sie aus den kleinen Dingen des Alltags etwas Besonderes!

  1. Alles, was ein mittleres Tele-Makro-Objektiv ausmacht, wurde hier auf höchstem Niveau umgesetzt
  2. Optische Performance und AF-Leistung im Sinne der SIGMA Art-Produktlinie
  3. Eine Vielzahl an Funktionen und eine exzellente Verarbeitungsqualität

Markteinführung: Mitte Oktober 2020 Preis: UVP 749,00 € (basierend auf 19% MwSt.) Zubehör im Lieferumfang: Köcher, Gegenlichtblende (LH653-01)

Verfügbarer Anschluss: L-Mount, Sony E-Mount

Leistung übertrifft Erwartung

SIGMA erweitert seine Art-Produktlinie um ein klassisches Makro-Objektiv von höchster Qualität

Mittlere Tele-Makro-Objektive erfreuen sich in Fotokreisen einer enormen Beliebtheit und gehören oftmals zur Grundausstattung. Sie eröffnen einen besonders kreativen Spielraum und bieten einen zweckdienlichen Arbeitsabstand. Das SIGMA 105mm F2.8 DG DN MACRO | Art ist nun das erste Makro-Objektiv speziell für spiegellose Kameras in SIGMAs Art-Produktlinie. Es handelt sich um ein höchstflexibles Makro-Objektiv, das sich durch eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten hervorhebt und sich neben der Makrofotografie ebenso gut für die Portraitfotografie eignet aber auch in anderen Bereichen ein sehr gutes Bild abgibt.

Aufgrund der besonderen Perspektive, die nur ein Makro-Objektiv bietet, ermöglicht es Fotografen vor Allem bei Nahaufnahmen eine besonders kreative Sichtweise auf kleine Schönheiten oder beeindruckende Details des Alltags. Alles in allem zeichnet es sich durch Leistung auf höchstem Niveau aus, oder mehr noch, es übertrifft sogar die Erwartungen, die man in ein klassisches mittleres Tele-Makro-Objektiv setzt – angefangen bei der überragenden optischen Leistung bis hin zur ausgezeichneten Verarbeitungsqualität.

[Hauptmerkmale]

1. Alles, was ein mittleres Tele-Makro-Objektiv ausmacht, wurde hier auf höchstem Niveau umgesetzt

Das innovative optische Design des 105mm F2.8 DG DN MACRO | Art gewährleistet eine ausgezeichnete Schärfe und feine Wiedergabe bei allen Aufnahmeabständen, vom Makro-Bereich bis zur Unendlich-Einstellung. Zudem werden klare Bilder ohne Farbsäume erzielt. Dies erreicht man unter anderem dadurch, dass bei der Abbildungsfehlerkorrektur ein besonderes Augenmerk auf die Korrektur der Farblängsfehler gelegt wurde. Farblängsfehler können nämlich nicht durch die kamerainterne Abbildungsfehlerkorrektur behoben werden.

Ein weiterer Schwerpunkt bei der Entwicklung des 105mm F2.8 DG DN MACRO | Art wurde auf das Bokeh gelegt, das besonders bei Aufnahmen im mittleren Telebereich eine wichtige Rolle spielt. Durch die große Ausbeute an Umgebungslicht entstehen schöne Unschärfekreise, während das natürliche Bokeh im Vorder- und Hintergrund den fotografischen Ausdrucksformen eine unglaubliche Flexibilität verleiht.

Wird das Objektiv zusammen mit dem TC-1411 (1,4x) oder TC-2011 (2,0x) eingesetzt, den beiden neuen, exklusiv für den Einsatz mit L-Mount-Objektiven entwickelten Tele-Konvertern von SIGMA, erlangen Fotografen bei gleichem Aufnahmeabstand sogar Makroaufnahmen mit noch größerem Abbildungsmaßstab. Das 105mm F2.8 DG DN MACRO | Art bietet alles, was für ein mittleres Tele-Makro-Objektiv erforderlich ist - und das auf höchstem Niveau.

2. Optische Performance und AF-Leistung im Sinne der SIGMA Art-Produktlinie

Bei der Konstruktion der Objektive der SIGMA Art-Produktlinie hat die optische Leistung höchste Priorität. Dies gilt natürlich auch für das 105mm F2.8 DG DN MACRO | Art und somit liefert es eine herausragende Abbildungsleistung von der Bildmitte bis zum Bildrand. SIGMA schafft es beispielsweise Koma, ein häufig an den Bildrändern auftretenden Abbildungsfehler, hervorragend zu bewältigen. Darüber hinaus werden Geisterbilder und Reflexe hochgradig minimiert. Dies gelang durch strengste Tests bereits in frühen Entwicklungsphasen des Objektivs und stellt sicher, dass die optische Performance selbst bei Gegenlicht eine hervorragende ist.

Neben der Optimierung für die neuesten Funktionen, wie etwa Gesichts- bzw. Augenerkennungs-AF, worin spiegellose Kamerasysteme Vorreiter sind, ist das Objektiv mit einem leistungsfähigen Hyper-Sonic-Motor (HSM) ausgestattet, der einen hochpräzisen und ruhigen AF-Betrieb gewährleistet.

All diese Elemente entstehen mit Hilfe der fortschrittlichsten Fertigungstechnologien in der Fabrik in Aizu, SIGMAs einzigem Produktionsstandort. Und so zeichnet sich das 105mm F2.8 DG DN MACRO | Art durch ein Höchstmaß an Leistung aus, weshalb es verdient, in die SIGMA Art-Produktlinie aufgenommen zu werden.

3. Eine Vielzahl an Funktionen und eine exzellente Verarbeitungsqualität

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Das 105mm F2.8 DG DN MACRO | Art besitzt einen Fokussierbereichsbegrenzer, der für Makroaufnahmen äußerst praktisch ist, da man den Arbeitsbereich des AF vorwählen bzw. eingrenzen kann. Zudem verfügt das Objektiv über eine AFL-Taste*, der der Fotograf bestimmte Funktionen zuweisen kann.

Der manuelle Blendenring am Objektiv kann optional genutzt werden, ist intuitiv zu bedienen und ebenfalls sehr funktionell. So kann man mittels Blendenring-Klick-Schalter den Blendering bei jeder Blendenstufe klicken lassen oder eben nicht, wenn es beispielsweise für die Geräuschkulisse bei Makroaufnahmen von Insekten nicht gewünscht ist. Zudem ist ein Blendenring-Sperrschalter vorhanden. Dank all dieser fortschrittlichen Funktionen können Fotografen ihre Arbeitsweise optimal an ihren Aufnahmestil und die Situation anpassen.

Das Objektiv ist zudem staub- und spritzwassergeschützt, sodass es problemlos unter raueren Aufnahmebedingungen eingesetzt werden kann. Alle Ringe und Schalter wiederum zeichnen sich durch eine besonders langlebige Bauweise, ausgezeichnete Bedienbarkeit und angenehmen Griff aus. Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und reibungslose Bedienung wurden für einen professionellen Einsatz ausgelegt. Damit erweitert das 105mm F2.8 DG DN MACRO | Art die Grenzen für Fotografen und bietet ihnen eine Vielzahl an kreative Möglichkeiten. *Nur bei kompatiblen Kameras. Die Funktionen hängen zudem von der Kamera ab.

[Weitere Eigenschaften]

  • Objektivkonstruktion: 17 Elemente in 12 Gruppen mit einer SLD-Linse
  • Kompatibel mit Hochgeschwindigkeits-Autofokus
  • Kompatibel mit kamerabasierter optischer Korrektur Hinweis: Funktion nur in Kombination mit unterstützenden Kameras verfügbar. Darüber hinaus können sich die Korrekturmöglichkeiten je nach Kameramodell unterscheiden.
  • Staub- und spritzwassergeschützt
  • Wasser- und ölabweisende Beschichtung
  • Super-Multi-Layer-Vergütung
  • Blendenring
  • Blendenring-Klick-Schalter
  • Blendenring-Sperrschalter Hinweis: Betätigt man den Blendenring-Sperrschalter, während der Blendenring auf A eingestellt ist, wird der Blendenring auf A fixiert. Betätigt man den Blendenring-Sperrschalter, während sich der Blendenring auf einer anderen Blendeneinstellung als A befindet, kann der Blendenring zwischen der maximalen und minimalen Blende hin und her gedreht werden.
  • AFL-Taste
  • Fokussierbereichsbegrenzer
  • Fokusmodus-Schalter
  • Gegenlichtblende
  • Kompatibel mit den SIGMA Tele-Konvertern TC-1411 und TC-2011 (optional erhältlich / nur für L-Mount)
  • Kompatibel mit dem SIGMA USB-Dock UD-11 (optional erhältlich / nur für L-Mount)
  • Reflexe und Geisterbilder minimierendes Design
  • HSM (Hyper-Sonic-Motor)
  • Unterstützt DMF, AF+MF
  • Jedes einzelne Objektiv durchläuft das SIGMA-eigene MTF-Messsystem „A1“.
  • 9-lamellige runde Blendenöffnung
  • Hochpräzises und robustes Messing-Bajonett
  • Handwerkliche Qualität „Made in Japan“

[Technische Daten]

Die unten genannten Daten beziehen sich auf das Objektiv mit L-Mount

Objektivkonstruktion: 12 Gruppen, 17 Elemente (1 SLD-Linse)

Bildwinkel: 23,3°

Anzahl der Blendenlamellen: 9 (runde Blendenöffnung)

Kleinste Blende: F22

Naheinstellgrenze: 29,5cm

Größter Abbildungsmaßstab: 1:1

Filterdurchmesser Ø 62mm

Maximale Abmessungen x Länge: Ø 74mm×133,6mm

Gewicht: 715g

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  • Replies 93
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Top Posters In This Topic

vor 20 Minuten schrieb ImmergutLicht:

exakt...weil Sigma für E-Mount schlicht keine Telekonverter baut. 

Wenn man schon das FE 90 hat, hat man jedenfalls keinen  Grund zum wechseln. 

Edited by Guest
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Schade, dass es diese oder ähnliche Konstruktionen nicht für µFT gibt. Gerade im Nahbereich macht sich die größere Schärfetiefe kleiner Sensoren positiv bemerkbar. Ich würde das Obkjektiv auch unverändert mit µFT-Anschluss nehmen und könnte somit den Sweetspot genießen, auch wenn speziell gerechnete Okjektive natürlich kleiner und leichter sein könnten.

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vor 8 Minuten schrieb Softride:

Schade, dass es diese oder ähnliche Konstruktionen nicht für µFT gibt. Gerade im Nahbereich macht sich die größere Schärfetiefe kleiner Sensoren positiv bemerkbar. Ich würde das Obkjektiv auch unverändert mit µFT-Anschluss nehmen und könnte somit den Sweetspot genießen, auch wenn speziell gerechnete Okjektive natürlich kleiner und leichter sein könnten.

Etwas OT, es wurde ja etwas angekündigt. Wer weiß, ob da nicht auch wieder Sigma seine Finger mit im Spiel hat...

vor 37 Minuten schrieb ImmergutLicht:

Simmt, aber könnte Sigma die TK nicht auch (eventuell etwas optisch angepasst) für E-mount bringen? Das könnte Kaufanreize schaffen für diejenigen, die sich schon bei Sony eingedeckt haben.

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vor 11 Minuten schrieb pizzastein:

Simmt, aber könnte Sigma die TK nicht auch (eventuell etwas optisch angepasst) für E-mount bringen?

Natürlich könnten sie. Aber sie dürfen nicht aus Lizenzgründen. 

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vor 12 Minuten schrieb pizzastein:

Simmt, aber könnte Sigma die TK nicht auch (eventuell etwas optisch angepasst) für E-mount bringen? Das könnte Kaufanreize schaffen für diejenigen, die sich schon bei Sony eingedeckt haben.

..und es geht jetzt darum was es jetzt zu kaufen gibt und nicht was kommen könnte. Das wäre dann der Spekulations Thread 😉

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vor 11 Stunden schrieb Vaterfreuden:

Vor allem finde ich den Preis attraktiv

Als Preis"ausgangs"basis finde ich es auch attraktiv..  mal schauen wie diese sich entwickelt. Zum UVP Preis würde ich eher auf die nächste Cashbackaktion warten und wegen OSS und dem genialen Fokusring für ein paar Taler mehr das FE90 nehmen.

Warum baut eigentlich niemand zumindest die möglichkeit für eine Stativschelle (muss man ja nicht out of the box mitliefern) an solch ein Objektiv? Nicht wegen dem Gewicht, sondern mehr um das Handling für Makros zu verbessern..

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Am 1.10.2020 um 08:58 schrieb PFM:

Zum UVP Preis würde ich eher auf die nächste Cashbackaktion warten und wegen OSS und dem genialen Fokusring für ein paar Taler mehr das FE90 nehmen.

Bei Sigma habe ich noch nie eine Cashbackaktion gesehen.  Hierzulande ist das FE 90 sogar günstiger als das Sigma. Aber das Sigma wird sicher in einem Jahr günstiger sein als jetzt.

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  • 1 month later...

Ich habe das Sigma nun seit ein paar Wochen. Zur optischen Leistung gibt es keine Kritik. Was mich stört, ist er MF. Er ist langsam und auch nicht genau. Diesen elektronischen MF hört man auch wenn er arbeitet. Das Sony 90mm arbeitet wesentlich exakter. Da ich fast auschließlich manuell fokussiere werde ich es wieder verkaufen.

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Nun, wer hat denn das Objektiv, um es beurteilen zu können. Ich habe es gestern noch einmal verglichen. Beim Sigma kann man den AF-Ring einige Milimeter drehen. ohne daß der MF reagiert. Wenn man denkt, daß das Bild scharf sein müßte, ist es aber nicht und man muß vor und zurück nachregeln. Jedesmal gibt es eine geringe Latenszeit, bis der Fokus reagiert. Beim Sony gibt es das nicht. Wenn man da Problem kennt schafft man es, scharfzustellen.

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einige Testbilder von meinem Exemplar an der A7r4, Silizium Wafer bei 1:1 und Blende 2,8, gestacked mit Zerene Pmax, danach Topaz denoise.

 

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 oben rechts

 

Zum Vergleich: so sieht so eine Kachel mit einem Mitutoyo 7,5x Mikroskopobjektiv aus

und hier noch ein Link zu einem Bild auf einem anderen Wafer, das ist ein Einzelbild bei Blende 2,8 🙂

Wafer 1:1 Blende 2,8 jpg aus der Kamera

Edited by Lothman
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Am 1.10.2020 um 07:58 schrieb Softride:

Gerade im Nahbereich macht sich die größere Schärfetiefe kleiner Sensoren positiv bemerkbar.

Das ist leider ein Irrtum. Im starken Nahbereich bei 1:1 hängt die Tiefenschärfe nicht (kaum) mehr von der Brennweite ab, sondern nur noch vom Abbildungsmaßstab. Welchen Ausschnitt des Bildkreises man benutzt spielt dann auch keine Rolle mehr. 

Edited by ALUX
Autokorrektur korrigiert
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vor 17 Minuten schrieb ALUX:

Das ist leider ein Irrtum. Immer starken Nahbereich bei 1:1 hängt die Tiefenschärfe nicht (kaum) mehr von der Brennweite sondern nur noch vom Abbilfundmaßstab. WelcheN Auschwitz des Bildkreises man benutzt spielt dann auch keine Rolle mehr. 

Oh diese Autokorrektur ... ;)

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