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Selbst wenn es diverse X-Mount Adapter geben sollte, sehe ich nicht, wie sich die Vorteile signifikant zugunsten der X-Pro 1 verschieben sollten. Das native Objektivsystem bleibt extrem schmalspurig, wann mehr Objektive kommen, steht in den Sternen. Was an der Fuji adaptiert werden kann, kann auch an der EM-5 benutzt werden. Ansonsten ist die Fuji zu groß und schwer, zu teuer (wie auch schon die X100) und auf den Hybridsucher, dessen optischer Status nur mit den kleineren Festbrennweiten überhaupt gut nutzbar ist, kann man getrost verzichten, die aktuelle EVF Technologie ist schon ausreichend gut.

 

Du hast Recht. Deshalb habe ich das ja auch als negativen Punkt bei der X-Pro1 vermerkt, bzw. als positven Punkt bei der OM-D.

 

Aber mit einem Adapter relativiert sich der Nachteil dahingehend, dass viele (wie ich) noch andere Objektive (Nikon oder Canon bspw.) im Haus haben und durchaus damit an der Fuji glücklich werden können.

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Also ich habe mich mal intensiver mit beiden Kameras beschäftigt, bzw. was bisher veröffentlicht wurde.

 

Für die Fuji X-Pro1 spricht:

+ sie ist einfach unglaublich schön, edel, kompakt (wie ne Leica)

Tja - ich finde, sie sieht - genau wie ihre kleine Schwester X10 - aus wie 'ne 1970er Billigkamera aus dem Neckermannkatalog. So unterschiedlich können die Geschmäcker sein.

 

+ der APS-C Sensor scheint wirklich sehr, sehr gut zu sein

Das lässt sich bisher ungefähr so gut belegen wie Deine abwertenden Behauptungen über den Sensor der E-M5.

 

 

Was für die Olympus OM-5 spricht:

+ hervorragende Objektiv-Auswahl (hervorragende Olympus, Panasonic Objektive, lichtstarke Noktons, praktisch alles adaptierbar)

+ Olympus-Farben, Art-Filter und erstmals guter Dynamikumfang einer MFT

+ hervorragender Bildstabilisator

 

- Sensor ...keine Weiterentwicklung...

Keine Weiterentwicklung widerspricht ja ziemlich deutlich Deiner Einschätzung, sie sei die erste (µ)FT mit gutem Dynamikumfang. Woher der wohl kommen mag?

...kein Multiformat...

Multiformat hätte ich zwar auch gern gehabt, andererseits fällt mir bei den paar Pixeln, die ich verliere, wenn ich im 16:9-Format fotografiere, auch kein Zacken aus der Krone. Und warum nennst Du diesen Punkt bei der Fuji nicht auch bei den Negativpunkten, wenn er Dir so wichtig ist? Oder hat die etwa einen Multiformat-Sensor, von dem wir alle noch nichts wissen?

 

...relativ klein... )

Stimmt - ein APS-C-Sensor ist auch enorm viel größer. *Ironie-Modus off* Und falls sich die Aussagen von allen Leuten, die die Kamera schon mehr oder weniger ausgiebig testen durften, bestätigen sollten, ist die E-M5 der neueste Beweis für die deutlich weniger neue These, dass die Größe des Sensors (zumindest wenn die Unterschiede so gering sind wie zwischen APS-C/DX und FT) mit jeder neuen Sensor-Generation mehr zu vernachlässigen ist.

 

4:3, rel. viel Tiefenschärfe...

Wenn Du das 4:3-Format nicht magst, fotografier halt im 3:2-Format oder was auch immer. Wo ist das Problem. Und jemand wie Du, der - wenn ich das richtig verstanden habe - mal professioneller Fotograf war, sollte ja wohl in der Lage sein, den Nachteil (so man ihn denn als einen solchen betrachten möchte) des minimal größeren DOF-Bereichs des FT-Sensors zu umschiffen, falls nötig. Wobei das ja zumindest aktuell aufgrund der lichtstärkeren µFT-Optiken eh kein Thema ist.

 

...schön, aber nicht so schön wie die Fuji

Siehe oben.

 

Wieso? Es kommt der bereits bekannte Sensor der G3 zum Einsatz. Dementsprechend ist es kein neuentwickelter Sensor. Dass an der internen Signalverarbeitung gearbeitet wurde, steht ja außer Frage.

 

...It might be the same sensor as in Panasonic GX-1 or not. Olympus doesn´t tell. Comparing some specs from these two cameras makes me think the basic sensor could be the same.

 

Hier ein Link vom Techradar UK, in dem es heißt:

 

"Olympus is refusing to name who manufactured the sensor for its new Olympus OM-D E-M5 Micro Four Thirds camera, with speculation suggesting it has been remanufactured from the Panasonic G3."

 

Und dpreview schreibt:

 

"The camera is built around a 16MP Four Thirds sensor, almost certainly the same one seen in Panasonic's DMC-G3.

 

 

Es ist wirklich erstaunlich, wie Du versuchst, Deine Tatsachenbehauptung, der Sensor sei der gleiche wie der in der G3/GX1 verwendete, durch Spekulationen und Vermutungen zu belegen. Zumal immer mehr Leute aufgrund der offenbar deutlich besseren Performance des E-M5-Sensors (im Vergleich zu allen bisherigen (µ)FT-Sensoren) zu der Ansicht kommen, genau dies sei nicht der Fall. Merkst Du gar nicht, wie unglaubwürdig Du Dich mit solchen Behauptungen machst?

 

 

 

Was Die Unterschiede im Dynamic Range betrifft, ist die Erklärung ja einfach. Die OM-D hat einfach eine hervorragende JPEG-Engine, bzw. eine bessere als die G3. Im Artikel heißt es ja: "This software opens RAW images but it actually emulates in-camera JPEG process"...

Im RAW-Vergleich dürfte der Unterschied des Dynamikumfanges nicht so groß sein.

Nee iss klar. Natürlich soll ein RAW-Konverter möglichst das Optimum aus einem Sensor herausholen. Was nach der landläufigen Meinung der EBV-Spezialisten (zu denen ich definitiv nicht gehöre, mir sind die Oly-JPEGs fast immer gut genug) auf den Viewer II allerdings nicht unbedingt zutrifft. Eben genau weil er - wie es heißt - nichts anders tut als die JPEG-Engine der entsprechenden Kamera.

 

Demzufolge müsste also mit Lightroom oder was auch immer aus den Daten des E-M5-Sensors sogar noch mehr herauszuholen sein.

 

Da wundert es mich doch sehr, wie Du zu dem Schluss kommen kannst, dass der Unterschied geringer sein dürfte, wenn man die E-M5-Daten mit einem anderen Konverter öffnet und bearbeitet.

 

...Aber so überwiegen die Vorteile der Fuji :) Und wenn Novoflex bald X-Mount Adapter rausbringt, gibt es praktisch keinen Grund die Olympus zu nehmen (es sei denn man hat ein Objektivpark zu Hause).

 

Mein Fazit: Die von mir schon ein Mal sehr vorsichtig geäußerte Vermutung, dass Du hier auf einem Kreuzzug für die X-Pro1 bist (um den Begriff virales Marketing zu vermeiden), erhärtet sich in meinen Augen zusehends.

 

Zusätzlich zu der offenbar herausragenden Bildqualität (wie gesagt, wenn man den Leuten glaubt, die die E-M5 im Gegensatz zu uns schon testen durften) kommen noch der Klapp-Sensor mit Touch-Screen-Auslösung, die revolutionäre Live-Bulb-Funktion, der Fünf-Achsen-/Fünf-Stufen-IS, deutlich besserer, schnellerer AF, gegen Staub und Wasser abgedichtet - und all das zu einem Preis, der sehr deutlich unter dem der Fuji liegt.

 

Und was hat die Fuji davon zu bieten? Nichts, nada, niente, nothing.

 

Wie man da zu dem Schluss kommen kann, dass die Vorteile der Fuji überwiegen, das finde ich schon sehr, sehr rätselhaft.

bearbeitet von DonParrot
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Lieber DonParrot. Gut dass Du Dir mal so richtig Luft gemacht hast. Lass alles raus, dann gehts einem gleich viel besser. Den bösen Jungs von Fuji muss man ja auch mal auf die Rübe hauen. Recht hast Du! Mit ihren blöden überteuerten Billigprodukten aus dem Neckermannkatalog, Pah! Unglaublich! :D

 

PS: Aber jetzt noch einmal tief durchatmen. Alles wird gut!

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Tja, damit, dass Du versuchst, meine Argumente jetzt ins Lächerliche zu ziehen, enkräftest Du sie auch nicht.

 

Statt Dich auf das einzig rein Subjektive zu stürzen - nämlich die Optik, zu der ich ja geschrieben hatte, Geschmäcker sind verschieden - hättest Du Dich ja mal mit meinen Argumenten auseinandersetzen können.

 

Aber okay, wenn man keine Gegenargumente hat, muss man sich halt in Sarkasmus retten...

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(...)

Stimmt - ein APS-C-Sensor ist auch enorm viel größer. *Ironie-Modus off* Und falls sich die Aussagen von allen Leuten, die die Kamera schon mehr oder weniger ausgiebig testen durften, bestätigen sollten, ist die E-M5 der neueste Beweis für die deutlich weniger neue These, dass die Größe des Sensors (zumindest wenn die Unterschiede so gering sind wie zwischen APS-C/DX und FT) mit jeder neuen Sensor-Generation mehr zu vernachlässigen ist.

Die Unterschiede in den Sensorformaten waren seit jeher nur Mittel zum Zweck. Nur in Foren werden sie fürs Kameraquartett benutzt.

Es ist wirklich erstaunlich, wie Du versuchst, Deine Tatsachenbehauptung, der Sensor sei der gleiche wie der in der G3/GX1 verwendete, durch Spekulationen und Vermutungen zu belegen. Zumal immer mehr Leute aufgrund der offenbar deutlich besseren Performance des E-M5-Sensors (im Vergleich zu allen bisherigen (µ)FT-Sensoren) zu der Ansicht kommen, genau dies sei nicht der Fall. Merkst Du gar nicht, wie unglaubwürdig Du Dich mit solchen Behauptungen machst?

Der OM-D E-M5-Sensor ist definitiv nicht der G3/GX1-Sensor.

Demzufolge müsste also mit Lightroom oder was auch immer aus den Daten des E-M5-Sensors sogar noch mehr herauszuholen sein.

So ist es, eine ganze Menge mehr. Der Viewer ist erstens noch nicht auf dem OM-D-Stand und hatte zweitens gegenüber LR schon immer das Nachsehen.

Ein Bemerkung noch am Rande: So wie ich das sehe, wird der Sensor der X-Pro1 auf Grund seiner Patternstruktur die Detailauflösung der OM-D E-M5 nicht erreichen können.

bearbeitet von wolfgang_r
rsf
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Don: Der Thread heißt: "Olympus OM-D oder Fuji X-Pro 1?". Du bist für die Olympus, ich eher für die Fuji. Die Argumente sind ausgetauscht. Das war die Intention beim Starten des Threads. Mehr muss man an dieser Stelle nicht mehr hinzufügen.

DU hast doch den Thread mit offenem Ausgang gestartet:

Zitat: "Vielleicht noch etwas früh, aber mich würde interessieren zu welcher Kamera Ihr tendiert und warum?"

Gehe ich richtig in der Annahme, dass eine gewisse Voreingenommenheit beim Thread-Start schon vorhanden war und nun die Sache leider anders läuft als vorgestellt? Damit wirst Du leben müssen! Welche Motivation zum Start dieses Threads geführt hat, das darf jeder für sich beurteilen. Meine Kernaussage steht bereits hier: https://www.systemkamera-forum.de/247447-post9.html

Dazu kommt, das für meine Praxis das vorhandene Objektivangebot und die weiteren Features der Kamera Fuji X-Pro1 (das ist übrigens ihre richtige Bezeichnung, das sollte man dann schon wissen) nicht geeignet sind. Auf irgendwelche Ankündigungen verlasse ich mich nicht, dafür kostet diese Kamera meiner Meinung nach entschieden zuviel. Ich gehöre hier zur Gruppe der ältesten Mitglieder, aber diese Kamera ist mir definitiv zu alt und in einigen Features zu rückständig.

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Die Unterschiede in den Sensorformaten waren seit jeher nur Mittel zum Zweck. Nur in Foren werden sie fürs Kameraquartett benutzt.

 

Die Gleichung: Je größer der Sensor, desto kleiner das Rauschen dürfte auch im Profilager ein Entscheidungskriterium sein.

 

Der OM-D E-M5-Sensor ist definitiv nicht der G3/GX1-Sensor.

 

Ich würde mich darüber sehr freuen. Wird es dann vielleicht doch ein Multiformat?

 

So wie ich das sehe, wird der Sensor der X1-Pro auf Grund seiner Patternstruktur die Detailauflösung der OM-D E-M5 nicht erreichen können.

 

Auch das wäre toll. Dass Fuji Sensoren bauen kann, haben Sie ja schon mit der S5 Pro bewiesen. Bin sehr gespannt :)

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Gehe ich richtig in der Annahme, dass eine gewisse Voreingenommenheit beim Thread-Start schon vorhanden war und nun die Sache leider anders läuft als vorgestellt?

 

Nö, ich schwanke eigentlich täglich zwischen beiden Kameras. Davon abgesehen sind Foren nicht unbedingt der Inbegriff von Objektivität. Jeder guckt durch seine Brille und das ist ja auch gut so. Denn:

 

Nicht das einzelne Posting, sondern die vielen Postings insgesamt geben einen doch ein recht differenziertes Bild. Welche Intention ich habe oder nicht, ist doch völlig egal. Wichtig ist letztendlich nur, ob ich mir etwas Zeit für Beiträge nehme. Denn nur vom Lesen, würde das Forum hier bald geschlossen werden müssen.

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Die Gleichung: Je größer der Sensor, desto kleiner das Rauschen dürfte auch im Profilager ein Entscheidungskriterium sein.

 

 

 

Ich würde mich darüber sehr freuen. Wird es dann vielleicht doch ein Multiformat?

 

 

 

Auch das wäre toll. Dass Fuji Sensoren bauen kann, haben Sie ja schon mit der S5 Pro bewiesen. Bin sehr gespannt :)

 

Und was bitte ist so schlecht am GX1 Sensor? Laut dpreview ist es der bislang beste m4/3 Sensor. Schaut man sich den Vergleich mit der Fuji X100 an, deren BQ wahrscheinlich ähnlich der X-Pro1 ist, sind nur geringe Unterschiede festzustellen, bei allen anderen Aspekten der beiden Kameras liegen m4/3 Modelle - weil i.d.R. performanter, ergonomischer - weit vorne. Wenn nun ein verbesserter G3 Sensor verbaut wäre, würden die Unterschiede noch geringer ausfallen. Letztlich kommt es auch sehr viel auf die Qualität der Fuji-Objektive an, die ist aber noch weitgehend unbekannt.

 

Daher spricht derzeit - außer persönlichen Vorlieben - weniger für ein X-Pro 1 System als für die EM-5.

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Also ich finde ihr haltet euch eigentlich alle noch überraschend gut, meine Gratulation. Bislang sind lediglich kurze Ermahnungen seitens der Moderation gefallen.

In den meisten anderen Foren würden man sich bei einem Threadtitel "Kamera X vs Kamera Y" bereits auf Seite 2 wie Schimpansen gegenseitig mit Kot bewerfen. Und das nicht umsonst, da die Wahl einer Kamera mit zu den grundlegendsten Entscheidungen im Leben eines jeden Einzelnen gehört.

 

Hier gilt jedoch der alte Spruch: Während in Villariba (rotes Forum) noch beflegelt wird, schlägt man sich in Villabajo (blaues Forum) schon die Schädel ein... :rolleyes:

 

 

Ein gewichtiges Argument pro Fuji wurde bisher übrigens noch gar nicht erwähnt: Sie wird ein paar Wochen vor der Olympus erhältlich sein! :eek:

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Welche Intention ich habe oder nicht, ist doch völlig egal. Wichtig ist letztendlich nur, ob ich mir etwas Zeit für Beiträge nehme. Denn nur vom Lesen, würde das Forum hier bald geschlossen werden müssen.

 

Das sehe ich dann doch etwas anders. Natürlich bin auch ich nicht objektiv - weise darauf aber auch in meiner Signatur und immer mal wieder in meinen Kommentaren hin. Und dennoch käme ich nie darauf, Vermutungen als Tatsachen darzustellen oder wissentlich Eigenschaften eines Konkurrenzprodukts unter den Tisch fallen zu lassen, nur damit 'mein Lieblingshersteller' besser da steht. Schließlich möchte ich hier niemanden auf die falsche Fährte locken.

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Gast outsourced

Ich verstehe die Aufregung nicht. Die beiden Kameras sind in meinen Augen nicht wirklich vergleichbar u. sprechen unterschiedliche Nutzergruppen an, die OM-D eher der unspektakuläre, alltagstaugliche Allrounder mit großen Objektivangebot, die X1-Pro ein Spezialist mit noch überschaubarem Angebot u. der Hypothek ob es jemals mehr als 3 Objektive geben wird...Man wird mit beiden Kameras Bilder aufnehmen können..so what, am Ende zählt was dabei heraus kommt....

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Leute, wir sprechen von zwei völlig unterschiedlichen Kamerakonzepten, die beide auf ihre Weise sehr gelungen zu sein scheinen.

 

Es ist Stand heute schlicht weg gar nicht möglich, pauschal zu entscheiden, welche Kamera die Bessere ist, sondern nur welche für einen Fotografen mit mehr oder weniger spezifischen Anforderungen und eigenem Geschmack - nach allem was wir gegenwärtig wissen - besser geeignet sein könnte.

Falls es hier Mitleser geben solte, die auf der Suche nach Informationen sind, die ihnen bei dieser ganz persönlichen Entscheidung helfen könnten, dann sollten wir uns auf bekannte Fakten beschränken. Spekulatiusthreads gibt es zu beiden Kameras schon in Hülle und Fülle. Es bringt auch nichts, das eine oder andere Modell schöner oder schlechter zu reden oder gar wieder in eine dieser UndEwigGrüßtDasMurmeltierSystemDiskussionen abzuschweifen.

 

Jeder hat hier das Recht, seine ganz persönlichen Gründe aufzulisten, die ihn zur einen oder anderen Kamera tendieren lassen. Und wenn einer der genannten Gründe auf Fehlinformation basiert (Novoflexadapter), dann kann das hier geklärt werden.

Was wir nicht tun sollten ist, unsere eigenen Argumente als absolut, wahr und allgemeingültig hinzustellen.

Wir wissen weder, wer den Oly Sensor baut, noch wie gut der Fuji Sensor auflöst. Wir können nur spekulieren und Spekulation ist eine schlechte Basis für eine Kaufentscheidung. Dann schon lieber "Haben Will" und "Bauchgefühl" :D

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Die beiden Kameras sind in meinen Augen nicht wirklich vergleichbar u. sprechen unterschiedliche Nutzergruppen an

So sieht es aus... und dennoch kann man mit ein und derselben Hauptanforderung bei genau diesen beiden Kameras als Hauptkandidaten landen. In meinem Fall ist es die Anforderung 'Spiegellos mit lichtstarkem AF-Normalobjektiv und hoher Empfindlichkeit'. Die X-Pro1 ist die erste Kamera am Markt, die dafür große Hoffnungen in mir geweckt hat, und die E-M5 die zweite.

 

Glücklicherweise hat mir Fuji mit dem in meinen Augen stark überhöhten Preis die Entscheidung leicht gemacht. :) Den direkten Vergleich gewinnt die E-M5 zwar auch in vielen anderen für mich wichtigen Kategorien, aber dennoch - wer weiß, was geworden wäre... :D

 

Liebe Grüße,

malamut

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