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Die neue LUMIX GF2


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Na ja, wenn die Daten in diesem Vergleich richtig sind, ist der Unterschied in Größe und Gewicht verschwindend gering

Ein paar Millimeter weniger in allen drei Dimensionen machen sich schon bemerkbar; insbesondere bei der Tiefe. Aber offenbar wollte Panasonic keine Miniaturisierung um jeden Preis, also etwa unter Verlust des internen Blitz oder des Blitzschuhs. Das kann man so oder so sehen, und wenn man kleine Abmessungen noch höher gewichtet, kann man ja zu Sonys NEX greifen.

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Na ja, wenn die Daten in diesem Vergleich richtig sind, ist der Unterschied in Größe und Gewicht verschwindend gering:[...] Gruß Norbert

 

Glücklicherweise ist es nicht wie beim Fahrrad, wo jedes verlorene Gramm den Preis überproportional in die Höhe treibt.

 

Aber für die Jackentasche ist jeder Millimeter weniger ein Erfolg. Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, ist auch das 14er geringfügig dünner als das 20er.

 

Immer gutes Licht

 

PhotoPhoibos.

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Wenn man überhaupt den Enthusiasmus besitzt, sich eine Kamera von Größe und Gewicht einer Pen, GF, oder Nex mit Pancake in die Jackentasche zu stecken,

sind jeder Millimeter und jedes Gramm weniger sicherlich willkommen, aber nicht mehr wirklich entscheidend. Eine sichtbare Beule und ein spürbares Gewicht,

hinterlassen alle in der Tasche. Entscheidend ist vielmehr eine gewisse Flachheit, weshalb die ansonsten auch nicht sehr große G1/GH1/G10/G2 dafür ausfällt:

 

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Was mich an meiner Kombination E-P1 +2.8/17 mm (oder 1.7/20 mm) am meisten stört, ist der optische Aufstecksucher, der ohnehin ein schlechter Kompromiss

ist (nicht mal eine Markierung für das zentrale AF-Feld) und die Kamera in der Höhe schon fast so klobig macht, wie der EVF zur E-P2.

 

Deshalb wäre für mich ein integrierter EVF in so einen "Flachmann", die sinnvollste Weiterentwicklung gewesen, aber Panasonic sieht das wohl leider anders. :rolleyes:

 

Gruß Norbert

bearbeitet von S-Mount
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Das Set mit dem 14er Pancake bietet Panasonic an, weil man ein Gegenstück zur Sony NEX in den Regalen stehen haben möchte, das auch von der Gesamtgröße her auf Augenhöhe ist. Und da macht sich die GF2 mit dem 14er eben besser als mit dem 20er. Zudem platziert man sich von der Brennweite her zwischen der NEX mit Pancake und den aktuellen NX100-Kits mit Pancake, die offiziell auch nur mit dem 20er (oder eben dem neuen Standardzoom) zu haben sind.

 

Vermutlich ist die GF2 wirklich Panas NEX-"Gegenwehr" - Pana so wieder die kompakteste Systemkamera mit angesetztem Objektiv.

Sony baut zwar die NEX vom Griff abgesehen "dünner" als die GF2, "bescheißt" den werbewirksamen "Gewinn" :confused: aber beim Objektiv wieder drauf :P

http://a.img-dpreview.com/previews/panasonicdmcgf2/Images/SidebySideTd.jpg

Beim Gesamtsystem muss halt der nötigen Abstand zwischen optischer Mitte der Objektivkonstruktion und Sensor wieder her. :D

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Also ich persönlich ziehe aus der ganzen Diskussion den Schluss:

schone Deine Nerven und kaufe nicht von Firmen wie Samsung, Sony und Panasonic, wenn Du viel Geld in Optik investieren willst.

Im Zweifelsfall schwenken sie immer auf den Massengeschmack ein.

Es sei denn: Du hast selbst einen Massengeschmack, oder Nerven wie Drahtseile ;)

 

Man kann über Canon & Co viel schlechtes sagen, aber sie werden nicht kurzfristigen Moden folgen und damit ihre alte Kundschaft vergraulen.

Damit scheiden sie für aufregende Entwicklungen aus, bieten aber Kontinuität und Investitionssicherheit - und schonen Deine Nerven :D

 

Wo da Olympus anzusiedeln ist, weiss ich nicht.

 

Wenn ich alle paar Jahre in ein neues System investiere, kann ich (überspitz formuliert) auch gleich "Leica" kaufen, egal wie teuer es ist.

 

ulrich

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Also ich persönlich ziehe aus der ganzen Diskussion den Schluss:

schone Deine Nerven und kaufe nicht von Firmen wie Samsung, Sony und Panasonic, wenn Du viel Geld in Optik investieren willst.

Im Zweifelsfall schwenken sie immer auf den Massengeschmack ein.

 

??? wie du zu der Schlußfolgerung kommst, verstehe ich überhaupt nicht !!!

 

Panasonic bringt zwei neue Kameras - die GH2 zum Jahresende und die GF2 zum Jahresbeginn; inwiefern tut das jetzt irgendeiner Optik, die ich gekauft habe einen Abbruch? Inwiefern stör mich, daß die jetzt noch verfügbaren Bodies günstiger werden? Inwiefern erleide ich irgendeinen Nachteil, weil mir auch in Zukunft ein Modell eher zusagt als das andere?

ICH habe dadurch, daß Panasonic weitere Käufergruppen erschließt, NUR und AUSSCHIESSLICH Vorteile - bislang hat mich außer der GH1 überhaupt keine Nachfolgemodell "angemacht" .. umso lieber fotografiere ich mit der G1 und freue mich über ein stetig wachsendes Angebot an Objektiven. Irgendwie verstehe ich nicht, was daran schlecht sein soll, was Panasonic macht - schließlich bleibt das Bajonett und der Standard unangetastet.

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Also ich persönlich ziehe aus der ganzen Diskussion den Schluss:

schone Deine Nerven und kaufe nicht von Firmen wie Samsung, Sony und Panasonic, wenn Du viel Geld in Optik investieren willst.

Im Zweifelsfall schwenken sie immer auf den Massengeschmack ein.

Es sei denn: Du hast selbst einen Massengeschmack, oder Nerven wie Drahtseile ;)

 

Man kann über Canon & Co viel schlechtes sagen, aber sie werden nicht kurzfristigen Moden folgen und damit ihre alte Kundschaft vergraulen.

Damit scheiden sie für aufregende Entwicklungen aus, bieten aber Kontinuität und Investitionssicherheit - und schonen Deine Nerven :D

Es gibt Fotografen, die Canon noch heute den Wechsel zum EF-Bajonett vorwerfen … soviel zur Investitionssicherheit. Wobei Canons harter Schnitt kein Fehler war und sicherlich ein wesentlicher Baustein der Strategie, die zur späteren Marktführerschaft führte.

 

Oder sagen wir es mal so: Wenn Canon und Nikon noch immer den Markt der Systemkameras dominieren, was sagt uns das dann über den Massengeschmack?

 

Oder mal so ’rum: Wenn der Hipster-Fotograf eine Marke nicht mehr gut findet, sobald sie erfolgreich ist – was ja nichts anderes heißt als dass sie die Massen erreicht –, dann folgt daraus doch, dass ein Hersteller mit Wachstumsambitionen gut daran täte, elitäre Hipster-Allüren einer Minderheit seiner Kunden zu ignorieren.

 

Merke: Panasonic ist nicht Leica. In Solms trifft ein hoher Qualitätsanspruch auf eine Produktionsweise, die gar keine beliebige Ausweitung der Produktionskapazität gestattet. Daher kann und muss es sich Leica leisten, für eine hoch ambitionierte Kundschaft zu produzieren und den Massenmarkt links liegen zu lassen. Panasonic kann und will das nicht.

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Also ich persönlich ziehe aus der ganzen Diskussion den Schluss:

schone Deine Nerven und kaufe nicht von Firmen wie Samsung, Sony und Panasonic, wenn Du viel Geld in Optik investieren willst.

Im Zweifelsfall schwenken sie immer auf den Massengeschmack ein.

Es sei denn: Du hast selbst einen Massengeschmack, oder Nerven wie Drahtseile ;)

 

Man kann über Canon & Co viel schlechtes sagen, aber sie werden nicht kurzfristigen Moden folgen und damit ihre alte Kundschaft vergraulen.

Damit scheiden sie für aufregende Entwicklungen aus, bieten aber Kontinuität und Investitionssicherheit - und schonen Deine Nerven :D

 

Wo da Olympus anzusiedeln ist, weiss ich nicht.

 

Wenn ich alle paar Jahre in ein neues System investiere, kann ich (überspitz formuliert) auch gleich "Leica" kaufen, egal wie teuer es ist.

 

ulrich

 

Manche Sachen muss man wirklich nicht verstehen. Was hat das Erscheinen der GF2 mit dieser Theoroe zu tun?

 

Zum Thema Investitionssicherhiet kann ich nur sagen, dass ich mir bei keinem anderen System so sicher bin wie bei mFT. Canon und Nikon werden folgen, aber im Gegensatz zu Olympus das "alte" System weiterleben lassen.

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Also ich persönlich ziehe aus der ganzen Diskussion den Schluss:

schone Deine Nerven und kaufe nicht von Firmen wie Samsung, Sony und Panasonic, wenn Du viel Geld in Optik investieren willst...

Da ziehst du m.E. den falschen Schluß: Panasonic hat innerhalb kurzer Zeit ein innovatives System etabliert und stark ausgebaut (guck dir mal die Entwicklung der Objektivpalette an). Sie bringen eine GH2 am oberen Ende und eine GF2 am (wenn du so willst) "unteren" Ende raus, zusätzlich zu anderen erhältlichen Modellen. Wo ist denn da das Problem?

Canon und Nikon sind vor allem deshalb auf dem professionellen Markt verankert, weil sie über Jahrzehnte ein riesiges System aufbauen konnten und weil sie einen Profi-Service (= Service für Profis) bieten. Das kann man von Panasonic zum jetzigen Zeitpunkt nicht erwarten. Wenn die GF2 mithilft, das System finanziell gut dastehen zu lassen, ist es erstmal nützlich. Und wenn die GF1 viel mehr Käufer anspricht, als die GF2, dann wird die GF3 auch wieder anders aussehen. Bis jetzt jedenfalls hat sich Panasonic eher durch eine sinnvolle und behutsame Weiterentwicklung hervorgetan (siehe auch LX2 > LX3 > LX5) als durch modische Sprunghaftigkeit.

Gruß, leicanik

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Also ich persönlich ziehe aus der ganzen Diskussion den Schluss:

schone Deine Nerven und kaufe nicht von Firmen wie Samsung, Sony und Panasonic, wenn Du viel Geld in Optik investieren willst.

Im Zweifelsfall schwenken sie immer auf den Massengeschmack ein.

Es sei denn: Du hast selbst einen Massengeschmack, oder Nerven wie Drahtseile ;)

 

Man kann über Canon & Co viel schlechtes sagen, aber sie werden nicht kurzfristigen Moden folgen und damit ihre alte Kundschaft vergraulen.

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Wo da Olympus anzusiedeln ist, weiss ich nicht.

 

 

Hallo Ulrich,

 

100% Zustimmung von meiner Seite. Auch ich werde in Zukunft sehr viel stärker darauf achten, wo die Wurzeln des Herstellers liegen: Mehr im Multimedia Umfeld, oder doch eher in der Fotografie.

 

Und ich habe handfeste Gründe dafür, nicht nur irgendein Bauchgegrummel:

 

i) Was nutzt mir der Erfolg des Unternehmens, wenn mein System abgekündigt wird (Beispiel Sony Vollformat). Seit Jahren warten die A900 Besitzer auf neue Firmware zur Verbesserung des Rauschverhaltens - nicht mal hierzu gab es die Ressourcen.

 

ii) Selbst die semiprofessionelle Linie immer wieder in Frage gestellt wird (der Nachfolger der Sony Alpha 700 war lange offen).

 

iii) Ein neues Modell zum Einfangen noch größerer Käuferschichten (GF2) ist wichtiger als die Weiterentwicklung einer bestehenden Produktlinie (GF1 Sucher / Sensor).

 

Sony und Panasonic tun aus unternehmerischer Sicht das Richtige, wenn der Massenmarkt und Größe das Ziel ist. Für meine spezifischen Vorstellungen, wie eine Kamera auszusehen hat, sehe ich mich bei diesen beiden Herstellern nicht mehr (genauer: nur noch teilweise) aufgehoben.

 

Zwar passieren immer wieder mal "Glücksgriffe" (A900 / GF1), aber ich habe so den Eindruck, dass die Entwickler dieser Produkte nicht mal im eigenen Hause den richtigen Rückhalt finden. Bei Sony denke ich ja eh, dass die Minolta Übernahme zwar erfolgt ist, aber eher auf Papierebene. Der Einstieg ins VF war Klasse, ja, deswegen bin ich hier bei Sony gelandet, aber nun ist auch dieser Zug gestoppt.

 

Dafür, dass wir in Systeme investieren, die 10 Jahre und länger beim Besitzer bleiben, ist mir diese "Wackelstrategie" zu unsicher (rein ins VF, raus aus dem VF). Ich will vom Hersteller eine klare Produktstrategie vermittelt bekommen und seine Ausrichtung erkennen können.

 

Und Olympus: Die kommenden Neuerscheinungen im Pen Bereich werden für mich ausschlaggebend sein, das Unternehmen einzustufen. Die letzten 12 Monate waren sehr aufschlussreich, im positiven Sinne.

 

Allein, wie Olympus es geschafft hat, kurz nach Einführung der Pen die Themen AF und Sucher zu bearbeiten nötigt Respekt ab, und nebenbei noch eine hervorragende E5 auf den Markt bringt (zu der Panasonic nicht mal annähernd ein Pendant hat, und Sony gerade überlegt, ob dieser Markt überhaupt noch rentabel ist).

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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??? wie du zu der Schlußfolgerung kommst, verstehe ich überhaupt nicht !!!

 

Panasonic bringt zwei neue Kameras - die GH2 zum Jahresende und die GF2 zum Jahresbeginn; inwiefern tut das jetzt irgendeiner Optik, die ich gekauft habe einen Abbruch? Inwiefern stör mich, daß die jetzt noch verfügbaren Bodies günstiger werden? Inwiefern erleide ich irgendeinen Nachteil, weil mir auch in Zukunft ein Modell eher zusagt als das andere?

ICH habe dadurch, daß Panasonic weitere Käufergruppen erschließt, NUR und AUSSCHIESSLICH Vorteile - bislang hat mich außer der GH1 überhaupt keine Nachfolgemodell "angemacht" .. umso lieber fotografiere ich mit der G1 und freue mich über ein stetig wachsendes Angebot an Objektiven. Irgendwie verstehe ich nicht, was daran schlecht sein soll, was Panasonic macht - schließlich bleibt das Bajonett und der Standard unangetastet.

 

Wo Du Recht hast, hast Du Recht!

 

Genauso sehe ich es auch:

Da stampfen Panasonic und Olympus ein völlig neues System aus dem Boden und nach 2 Jahren gibt es eine breite Palette (inzwischen 10!!!) unterschiedlichster Kameragehäuse für praktisch alle Bedürfnisse von supervielseitig (GH2) über stabilisiert für alle Altglasschätzchen (PENs) bis superkompakt (GF2) und eine respektable Reihe guter Objektive: G(H) in der Fototasche für die größere Fototour, GF2 immer in der Jackentasche dabei beim unbeschwerten Spaziergang oder als Notnagel bei der großen Tour - und alles miteinander kompatibel.

 

Welches System bietet mehr :confused:

 

Apropos Systemtreue: Canon hat sogar schon das Bajonett vollständig gewechselt, da waren die hochwertigsten Edelgläser des Vorjahres plötzlich "altes Eisen" und paßten an kein einziges Gehäuse der neuen Generation :eek:

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Also ich persönlich ziehe aus der ganzen Diskussion den Schluss:

schone Deine Nerven und kaufe nicht von Firmen wie Samsung, Sony und Panasonic, wenn Du viel Geld in Optik investieren willst.

Im Zweifelsfall schwenken sie immer auf den Massengeschmack ein.

Es sei denn: Du hast selbst einen Massengeschmack, oder Nerven wie Drahtseile

....

Wenn ich alle paar Jahre in ein neues System investiere, kann ich (überspitz formuliert) auch gleich "Leica" kaufen, ....

 

....

Mir wäre es lieber gewesen, wenn in der die GF-Reihe versucht wird eine "vollwertige" Kamera in kleiner, aber nicht miniaturisierter Größe zu schaffen.

Und nein, G- und GH-Reihe sind keine Alternative. Ich will keine DSLR für Zwerge.

....

Es ist doch beruhigend, dass nicht die mit der Lumix G-Reihe verfügbare Technik Dein Missfallen erregt hat, sondern nur das zu gewöhnliche Design der Top-Modelle.

 

Und über Geschmack (auch den der Zwerge) kann man ja bekanntlich endlos streiten.

 

Gruß Olybold

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...Und über Geschmack (auch den der Zwerge) kann man ja bekanntlich endlos streiten...
Genau, Olybold, du triffst mal wieder den Nagel auf den Zwergenkopf ;)

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Gruß von einem bekennenden Zwerg

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Hallo Herbert,

das 14-45 war die erste Kit-Linse; sie ist sehr gut bis hervorragend. War vielleicht ein wenig teuer in der Produktion. Die 14-42 kam dann erst dieses Jahr mit der G2; anscheinend preiswerter zu produzieren und gut bis sehr gut.

 

Erfahrungen und Diskussionen findest du hier.

Gruß Thorsten

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danke.

dachte die hätten hiermit ein neues 14-42er vorgestellt.

bedarf wäre ja für ein neues da.

wichtig wäre, dass es so kurz wie das von olympus ist. das wäre schon eine feine sache.

das aktuelle hat ja fast die ausmaße vom sony nex 18-55er und bei der ist der sensor doppelt so groß.

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Leuts, mal den Ball flach halten.

 

Sicherlich ist die GF2 keine Kamera, für die ich meine GF1 in den Müll werfen werde, aber z.B. einige Dinge über Touchscreen einzustellen, statt sich durch Menüs zu hangeln, finde ich schon sexy.

 

Auf der guten Seite hat Pana gezeigt, dass sie zu dem System stehen und wenn dann die Umsteiger von Bridge etc. die Dinger kaufen und die VK Zahlen steigen, wird 4/3 eventuell auch für Objektivhersteller interessant.

 

Die Welt ist nicht nur schwarz-weiß :-)

 

Grüße

 

Kai

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Verstehe ich nicht - wer das 14-45 hat, hat glaube ich keinen Bedarf an einem neuen Objektiv gesehen. Das Oly ist noch kompakter, weil es auch keinen Stabilisator hat.

Die Pen und Oly Objektive sind über das ganze microFourThirds gesehen leichter und kompakter, bei nicht ganz so guten Abbildungsleistungen; das Sony 18-55 ist zwar kaum größer, aber definitiv auch nicht besser.

Dann ist der Sensor bei der Sony zwar mit der doppelten Fläche, aber auch "nur" mit 4/3-fachen Maßen - für die Brennweite und einen Vergleich sollte man also beispielsweise 12mm FT und 16mm APS-C gegenüberstellen. Die gleichen Blickwinkel würde man mit der NEX und einem 21-60mm erreichen.

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o.k., der sonsor ist bei der nex nicht doppelt so groß. aber immerhin ist er um 65 % größer. ist auch schon was.

(...)

Wow, macht linear 28,5%! Das sind Dimensionen, da muss man sich schon mal gewaltig anstrengen...:D Naja, ein wenig Beschnitt für den Ausgleich der schief gehaltenen Kamera muss man einrechnen...

Mensch, Mensch, "meiner ist aber ...."

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Hallo Ulrich,

 

100% Zustimmung von meiner Seite. Auch ich werde in Zukunft sehr viel stärker darauf achten, wo die Wurzeln des Herstellers liegen: Mehr im Multimedia Umfeld, oder doch eher in der Fotografie.

 

Und ich habe handfeste Gründe dafür, nicht nur irgendein Bauchgegrummel:

 

i) Was nutzt mir der Erfolg des Unternehmens, wenn mein System abgekündigt wird (Beispiel Sony Vollformat). Seit Jahren warten die A900 Besitzer auf neue Firmware zur Verbesserung des Rauschverhaltens - nicht mal hierzu gab es die Ressourcen.

 

ii) Selbst die semiprofessionelle Linie immer wieder in Frage gestellt wird (der Nachfolger der Sony Alpha 700 war lange offen).

 

iii) Ein neues Modell zum Einfangen noch größerer Käuferschichten (GF2) ist wichtiger als die Weiterentwicklung einer bestehenden Produktlinie (GF1 Sucher / Sensor).

 

Sony und Panasonic tun aus unternehmerischer Sicht das Richtige, wenn der Massenmarkt und Größe das Ziel ist. Für meine spezifischen Vorstellungen, wie eine Kamera auszusehen hat, sehe ich mich bei diesen beiden Herstellern nicht mehr (genauer: nur noch teilweise) aufgehoben.

 

Zwar passieren immer wieder mal "Glücksgriffe" (A900 / GF1), aber ich habe so den Eindruck, dass die Entwickler dieser Produkte nicht mal im eigenen Hause den richtigen Rückhalt finden. Bei Sony denke ich ja eh, dass die Minolta Übernahme zwar erfolgt ist, aber eher auf Papierebene. Der Einstieg ins VF war Klasse, ja, deswegen bin ich hier bei Sony gelandet, aber nun ist auch dieser Zug gestoppt.

 

Dafür, dass wir in Systeme investieren, die 10 Jahre und länger beim Besitzer bleiben, ist mir diese "Wackelstrategie" zu unsicher (rein ins VF, raus aus dem VF). Ich will vom Hersteller eine klare Produktstrategie vermittelt bekommen und seine Ausrichtung erkennen können.

 

Und Olympus: Die kommenden Neuerscheinungen im Pen Bereich werden für mich ausschlaggebend sein, das Unternehmen einzustufen. Die letzten 12 Monate waren sehr aufschlussreich, im positiven Sinne.

 

Allein, wie Olympus es geschafft hat, kurz nach Einführung der Pen die Themen AF und Sucher zu bearbeiten nötigt Respekt ab, und nebenbei noch eine hervorragende E5 auf den Markt bringt (zu der Panasonic nicht mal annähernd ein Pendant hat, und Sony gerade überlegt, ob dieser Markt überhaupt noch rentabel ist).

 

Gruß Hans

 

du weisst wohl nicht, dass d3x, 5d2 und a900 etwa zum gleichen zeitpunkt herauskamen und nur sony mit der a850 eine weitere vf kamera herausgebracht hat. nach deiner theorie hätten damit alle 3 hersteller ihr vf abgekündigt. stimmt aber in allen drei fällen nicht. ;)

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der unterschied ist nicht so lächerlich.

 

halt mal ein 60 x 90 poster und ein poster, das statt 90 nur 65cm lang ist.

wenn du bei 3:2 bleibst, ergibt das dann 65 x 43 cm (bei mft) im vergleich zu 60 x 90 cm (bei aps-c wie die sony nex). hast damit die fast doppelte fläche.

 

oder tanz mal mit einer schönen frau, die 175 cm groß ist (sony) oder nur 126cm!!! (mft) :-))

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