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LUMIX S5II / LUMIX S5IIX: Neuer 24MP Sensor und Phasen AF


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Panasonic stellt mit der LUMIX S5II zum Jahresstart eine neue Vollformat-Kamera im L-Mount-System vor, im Frühjahr folgt eine etwas teurere Variante LUMIX S5IIX, die ganz in schwarz gehalten ist.

Die LUMIX S5II erscheint noch diesen Januar für 2.199 € (UVP), die LUMIX S5IIX kommt im Frühjahr 2023 für 2.499 (UVP) auf den Markt.

Bilder LUMIX S5II

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Bilder LUMIX S5IIX

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Panasonic präsentiert die LUMIX S5II und die LUMIX S5IIX

Hybrid-Phasendetektions-AF-System, verbesserte Active I.S.-Bildstabilisierung und neu entwickelter Vollformat-CMOS-Sensor mit 24-Megapixel

Hamburg, Januar 2023 – Panasonic freut sich, gleich zwei bahnbrechende Neuheiten für das spiegellose Kamerasystem der LUMIX S-Serie anzukündigen: die LUMIX S5II, die mit ihrem klassischen Look an die Vorgängerin LUMIX S5 angelehnt ist, und die elegante, mattschwarze LUMIX S5IIX, bei der sogar die Logos und die Beschriftungen in Schwarz gehalten sind. Mit ihren herausragenden Leistungen im Foto- und Videobereich und einem erstaunlich kompakten und robusten Gehäuse erfüllen diese L-Mount-Kameras die hohen Anforderungen von kreativen Foto- und Video-Enthusiasten und bieten gleichzeitig ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis.

Beide Modelle basieren auf einem neu entwickelten Vollformat-CMOS-Sensor mit 24 Megapixel und einem ebenfalls neuen Bildprozessor. Zum ersten Mal unterstützt der Sensor im LUMIX-System neben dem kontrastbasierten Autofokus auch eine Phasenerkennung und kombiniert beide Fokussiermethoden zu einem neuen Hybrid-Phasenerkennungs-AF. Außerdem bietet der neue Prozessor eine hervorragende Bildqualität und eine Videoleistung mit hoher Bitrate, die mit der einer LUMIX S1H vergleichbar ist.

Neue Maßstäbe bei der LUMIX Autofokus-Leistung

Dank des neuen Bildprozessors, der im Rahmen der L-Technologie-Partnerschaft von LEICA und LUMIX entwickelt wurde, und des neuen 24-Megapixel-Sensors sind die LUMIX S5II und die S5IIX die ersten LUMIX-Kameras mit einem Hybrid-Phasendetektions-Autofokus (PDAF).

Die Kameras nutzen ein neues Hybrid-Phasen-AF-System, das den bekannten Kontrast-AF der LUMIX-Modelle mit einem Phasendetektions-Autofokus (PDAF) kombiniert. Das schnelle und zuverlässige neue System arbeitet mit 779 Messfeldern und ist in der Lage, Motive auch bei schwierigen Lichtbedingungen, wie zum Beispiel bei Gegenlicht, zu erkennen und selbst dann weiter zu verfolgen, wenn sich zusätzlich andere Objekte im Bild befinden. Die kontinuierliche Autofokus-Nachführung steht dabei auch während des Zoomens1 zur Verfügung. Darüber hinaus lassen sich einige Autofokus-Funktionen in den AF-Einstellungen anpassen und individualisieren. Damit sind die LUMIX S5II und die S5IIX auch für Sportfotografen eine ideale Wahl, wenn es darum geht, Motive in actionreichen Situationen stets im Fokus zu behalten.


1 Für Zoomobjektive ist ein Firmware-Update erforderlich, um den kontinuierlichen Autofokus während des Zoomens nutzen zu können.

Zahlreiche Videofunktionen und Aufnahmeoptionen

Der neue Bildprozessor der LUMIX S5II und der S5IIX ermöglicht die interne Videoaufzeichnung mit 4:2:0 10-Bit 6K (3:2) und 5.9K (16:9) bei 30fps, sowie mit 4:2:2 C4K und 4K bei bis zu 60fps. Dank eines neuen Systems zur effektiven Wärmeabführung lassen sich die Bewegtbildaufnahmen ohne zeitliche Begrenzung1 aufzeichnen. Dabei ist es gelungen, die kompakte Gehäusegröße der Vorgängerin LUMIX S5 beizubehalten. Die beiden neuen Kamera-Modelle unterstützen außerdem HFR-Aufnahmen (High Frame Rate) mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde und sogar bis zu 180 Bildern pro Sekunde im Slow&Quick Modus. Das bringt Videografen den Vorteil, dass sie ihre Filme mit einer hohen Bildfrequenz aufnehmen können, um sie anschließend in der Nachbearbeitung als verlangsamte Zeitlupen abzuspielen. Das eröffnet vor allem bei Sport- und Action-Aufnahmen viele kreative Möglichkeiten.

Die LUMIX S5IIX ist in der Lage, über den HDMI- oder USB-Ausgang sowohl 5,8K Apple ProRes als auch ALL-Intra-Aufnahmen auf eine externe SSD auszugeben. Darüber hinaus unterstützt die S5IIX die Apple ProRes-RAW-Videoausgabe an Atomos-Rekorder, kabelgebundene2 und kabellose Live-Streams sowie die Aufnahmen per USB-Tethering. Mit ihren Streaming- und Tethering-Eigenschaften empfiehlt sich die S5IIX als ideale Hybrid-Kamera für größere Foto- und Video-Produktionen – egal ob im Studio oder on Location.

Beide Modelle bieten eine Reihe von Bildprofilen wie zum Beispiel V-Log/V-Gamut für einen großen Spielraum in der Nachbearbeitung mit einem hohen Dynamikumfang von 14+ Blendenstufen. Neu dabei ist eine ECHTZEIT-LUT-Funktion. Eine LUT (Look Up Table) ist eine Farbzuordnungstabelle mit deren Hilfe sich bestimmte Farb-, Helligkeits- und Kontrastwerte zwischen Videos übertragen lassen. Während LUTs häufig in der Nachbearbeitung zum Einsatz kommen, lassen sich Farbkorrektur-LUTs bei der LUMIX S5II und der S5IIX auf eine SD-Karte hochladen und direkt in der Kamera anwenden.

Auf Wunsch vieler professioneller Anwender wurde der Video-Funktionsumfang der Vorgängerin LUMIX S5 um hilfreiche Kontrollwerkzeuge erweitert. So hilft zum Beispiel der Waveform-Monitor bei der optimalen Belichtung des Videomaterials, das Vektorskop bei der Kontrolle der Farben, und die Zebra-Funktion weist auf Über- oder Unterbelichtungen hin. Dazu kommen die Möglichkeiten, Videos mit einer Systemfrequenz von 24Hz aufzuzeichnen und Bildschirme, dank Synchro Scan, ohne störendes Flackern abzufilmen.

Beide Modelle gehören darüber hinaus der angesehenen Netflix Post Technology Alliance an und kommen entsprechend für aktuelle Blockbuster-Serien- und -Filmproduktionen des Streaminganbieters zum Einsatz, um qualitativ herausragendes Filmmaterial aufzunehmen.

Klare und realistische 48kHz/24-Bit-Audioaufnahmen können mit dem eingebauten oder einem externen Mikrofon aufgezeichnet werden. Hochauflösende 96kHz/24-Bit-Audioaufnahmen sind mit externen, wie zum Beispiel XLR-Mikrofonen möglich.


*1 Wenn die Kamera bei einer empfohlenen Betriebstemperatur von 0-40 Grad Celsius verwendet wird. Die 6K- und 5,9K-Videoaufzeichnung bei 30p/25p stoppt kurz, wenn [Temperaturmanagement] auf [STANDARD] eingestellt ist und die ununterbrochene Aufnahmezeit 30 Minuten überschreitet. 2 Erfordert einen USB-LAN-Adapter, der separat erhältlich ist.*

Professionelle Foto- und Videoperformance

Dank zahlreicher neuer und verbesserter Funktionen begeistern die LUMIX S5II und die S5IIX mit einer herausragenden Foto- und Videoleistung. Zu den Highlights gehören Highspeed-Serienaufnahmen mit bis zu 9 Bildern pro Sekunde bei mechanischem Verschluss und 30 Bildern pro Sekunde bei elektronischem Verschluss (mit bis zu 300 Bildern in Folge), ein 96-Megapixel- HighResolution-Modus (JPEG/RAW) und eine Dual-Native-ISO-Empfindlichkeit, die das Rauschen minimiert und einen maximalen ISO-Wert von 51.200 (204.800 bei Extended) ermöglicht.

Die LUMIX S5II und die S5IIX verfügen außerdem über ein verbessertes Bildstabilisierungs-system, das Aufnahmen aus der Hand erleichtert und um bis zu 6,5 Stufen1 längere Belichtungszeiten ermöglicht – ideal für Fotos und Videos bei schwachem Licht und in Situationen, in denen es schwierig ist, die Kamera ruhig zu halten. Dazu gehören zum Beispiel Fotos mit langen Telebrennweiten und Videoaufnahmen beim Gehen. Der neue Active I.S. sorgt für extrem ruhige Videoaufnahmen, indem er horizontale, vertikale und rotierende Bewegungen sehr effektiv korrigiert. Dabei erreicht der Active I.S. eine Kompensierung von bis zu 200 %2 im Vergleich zur herkömmlichen Stabilisierung.


1 Basierend auf dem CIPA-Standard [Gier-/Neigungsrichtung: Fokussierentfernung f=200mm bei Verwendung der S-E70200. Die Firmware muss auf die neueste Version aktualisiert werden.

2 Verglichen mit LUMIX S5. Brennweite 20mm, bei Verwendung von S-R2060.

Ausgezeichnete Bedienung und Optionen für den Betrieb mit einer Person

Die LUMIX S5II und die S5IIX zeichnen sich durch eine komfortable Bedienung aus, die es Kreativen ermöglicht, hervorragende Ergebnisse mit minimalem Arbeitsaufwand zu erzielen. Dazu gehören zum Beispiel Funktionen wie die Sperre des Weißabgleichs „AWB Lock“, um ein versehentliches Verstellen zu vermeiden, sowie der im Video1 und Fotomodus verfügbare „MF Assistent“. Mit der neuen „Live Crop“-Funktion wird zudem im Videomodus die gesamte Sensorfläche für die Aufnahme genutzt, damit in der 4K- und Full-HD-Ausgabe anschließend Bildzuschnitte gewählt werden können.

Die Benutzerfreundlichkeit wird durch den neuen, einfach zu bedienenden 8-Wege-Joystick, das erweiterte Einstellrad, den seitlich schwenk- und nach vorne und hinten drehbaren 3,0-Zoll-Touch-Monitor und den großen OLED-Live-View-Sucher mit 3.680.000 Bildpunkten weiter verbessert. Durch den zur Seite schwenkbaren und um 180 Grad nach vorne drehbaren Monitor eignen sich beide Kameras auch für Selfies und Vlogging-Einsätze.


1 Bis zu 60p. Funktioniert nicht im Modus „Variable Bildrate".

Hohe Zuverlässigkeit, wichtige Anschlüsse und stabiles WLAN

Für professionelle Ansprüche bleiben die LUMIX S5II und die S5IIX auch bei rauem Wetter und im Gedränge, wie zum Beispiel bei Foto- und Video-Reportagen, weiter einsatzbereit. Das robuste Gehäuse beider Kameras ist zu diesem Zweck mit einer Magnesiumlegierung versehen und rundum spritzwasser- und staubgeschützt1.

Die Anschlussmöglichkeiten wurden im Vergleich zur LUMIX S5 verbessert: Die LUMIX S5II und die S5IIX verfügen jeweils über einen HDMI-Typ-A- und einen Hochgeschwindigkeits-USB 3.2 Gen 2-Anschluss.

Auch die drahtlose Kommunikation mit mobilen Endgeräten wurde weiter ausgebaut: Neben Wi-Fi 2,4GHz ermöglicht die zusätzliche 5GHz2-Option eine schnelle und stabile Kommunikation mit Smartphones und Tablets. So lassen sich Daten zügig teilen. Außerdem ist es möglich, die Kameras per LUMIX Sync-App fernzusteuern.

Zur Speicherung der Daten sind die LUMIX S5II und die S5IIX beide jeweils mit gleich zwei Steckplätzen für SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten ausgestattet, die beide den schnellen UHS-II-Standard unterstützen. Das eröffnet Foto- und Videografen verschiedene Speichermöglichkeiten. So kann die Kamera zum Beispiel per „Relay-Aufnahme“ automatisch auf die zweite Karte als Speichermedium wechseln, wenn die erste voll ist. Bei großen Veranstaltungen, wie zum Beispiel bei Hochzeiten, spielt die „Backup-Aufnahme“ ihre Vorteile aus, da hierbei alle Daten parallel auf beide Karten gespeichert werden. Sollte eine Karte defekt sein, sind alle Fotos und Videos zusätzlich auf der zweiten Karte gesichert. Als dritte Option ist die „Zugeteilte Aufnahme“ sinnvoll, wenn zum Beispiel Fotos und Videos auf getrennte Karten aufgezeichnet werden sollen, um sich später das Sortieren zu sparen.

Der Lithium-Ionen-Akku bietet eine hohe Kapazität von 2.200 mAh und kann über den USB-Anschluss aufgeladen werden.


1 Der Staub- und Spritzwasserschutz ist keine Garantie dafür, dass das Objektiv nicht beschädigt wird, wenn es in direkten Kontakt mit Staub und Wasser kommt.

2 5GHz Wi-Fi ist in einigen Ländern nicht verfügbar.

Zukünftiges Firmware-Update und LUMIX PRO Programm

Die Leistung der LUMIX S5II und die S5IIX wird durch ein zukünftiges Firmware-Update weiter verbessert. Das Update wird eine Reihe von Funktionen, wie die Ausgabe von RAW-Daten und Live-View-Composite, ergänzen. Weitere Informationen zu diesem Update werden vor dessen Veröffentlichung bekannt gegeben.

Die LUMIX S5II und die S5IIX sind qualifizierte Produkte für das LUMIX PRO Programm. Das LUMIX PRO Programm wurde entwickelt, um LUMIX-Anwender zu unterstützen, wenn sie es am nötigsten brauchen, und bietet eine Reihe von Vorteilen für Mitglieder – nicht nur in ihren eigenen Ländern, sondern auch in Ländern, die sie beruflich besuchen. Unter www.lumix-pro.com finden Sie weitere Informationen sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die in Frage kommenden Stufen, Länder und Produkte.

Preise und Verfügbarkeit

Die LUMIX S5II erscheint im Januar 2023 zu einem Preis von 2.199 € (UVP). Die LUMIX S5IIX wird ab Frühjahr 2023 zu einem Preis von 2.499 (UVP) erhältlich sein. Beide Kameras sind mit allen 14 Objektiven der LUMIX S Serie sowie den L Mount-Vollformat-Objektiven von Panasonics L-Mount-Partnern kompatibel.

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sardinien

alle Aufnahmen mit Lumix 70-300 mm bei 300 mm:

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Pixelerhöhung Faktor 1,38 3d4cc3eea8d577debf9e792cd
sardinien

S5II + Lumix 70-300 bei offener Blende: 300 mm + Pixelerhöhung Faktor 1,50

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300 mm

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  70 mm 3d4cc3e
tgutgu

Ich habe mal die verbliebenen RAW Bilder (2271) von meiner letzten Georgien Reise ausgewertet:

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Die Frage, welchen Brennweitenbereicht ein "Super" Standardzoo

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Panasonic gewährt bei Bestellungen bis 31.3.2023 einen Trade in Bonus von 300 € auf die Lumix S5II . Je nach Händler wird dieser Bonus nur gewährt, wenn eine funktionsfähige digitale Spiegelreflex- oder Systemkamera in Zahlung gegeben wird. Es lohnt sicher eine vorherige Rückfrage bei Händlern, wie diese mit dem Trade in Bonus umgehen😉. Bei einer aktuellen Bestellung könnte z.B. eine Vorauszahlung vereinbart werden. Ist die Lumix S5 II dann lieferbar, erfolgt eine Rechnung ./.  300 € Bonus.

Hier ist ein Datenblatt in Tabellenform zum download:

https://1drv.ms/b/s!AmzkKZ4QZvefhAn0CfqTuM3e-3v1?e=hcHhcD

Für Videographen könnte diese Beurteilung interessant sein:

https://www.slashcam.de/artikel/Test/Panasonic-S5-II-mit-Phasen-Autofokus-in-der-Videopraxis--Ueberflieger-in-der-2-000-Euro-Klasse-.html

Das Thema LUT wird hier gut erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=8KZm0PAGkj8

Hier ein AF Vergleichstest mit neuester Firmware (die Durchsicht der Kommentare mit Antworten des Erstellers ist empfehlenswert)

https://www.youtube.com/watch?v=PpdJCIArUJo

Einen 6K postfokus gibt es nicht mehr. Jedoch steht weiterhin das "normale" Fotobracketing zur Verfügung. Ob die GBracket App die S5II unterstützt, kann ich nicht sagen. Mit diesem Tool könnten auch HiRes Aufnahmen gestackt werden.

Die Parameter für HiRes (max. ISO, längste Verschlusszeit) konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Ein Foto war mit ISO 4000.

Für die Videofotografie (wildlife Aktion, Sport....) erscheint mir zum jetzigen Zeitpunkt interessant:

6K 5952 x 3968  29,97 p, 200 Mbit/s 4.2.0 19 bit HEVC mit langer Laufzeit

bearbeitet von sardinien
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Werden bei den LUTs aus Lightroom Presets auch Eigenschaftung wie Vignettierung, Körnung, oder Verlaufsfilter mit angepasst? Eher nicht, oder?

Das ist für mich die attraktivste Neuerung. Mit dem Autofokus bin ich für Fotos bisher schon gut zu Recht gekommen, aber besser ist immer besser. :)

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@ChrisB86

hier ist eine Beschreibung zur Erstellung bzw. Funktion von Profilen/LUT mit Lightroom und Photoshop:

https://nachbelichtet.com/der-unterschied-zwischen-lightroom-presets-und-profilen/

https://nachbelichtet.com/so-macht-man-aus-luts-profile-fuer-lightroom-und-photoshop/

Eigene Profile in der RAW Fotografie zu erzeugen ist für mich weniger interessant.

 

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vor 1 Stunde schrieb ChrisB86:

Werden bei den LUTs aus Lightroom Presets auch Eigenschaftung wie Vignettierung, Körnung, oder Verlaufsfilter mit angepasst? Eher nicht, oder?

Nein das geht nicht. Im Grunde sagt ein LUT nur nimm statt Farbe grün die Farbe orange

Übersetzt quasi jede Farbe in eine andere. Das gilt dann immer für das komplette Bild. Es ist nicht vorgesehen das nur für Teilbereiche anzuwenden.

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vor 1 Stunde schrieb pero:

Schade dass das 28-200 nicht mit konstanter Lichtstaerke geplant ist.
Bin da ein wenig von meinem Oly 12-100 /f4 versaut. 😄

 

Wobei ein Standardzoom für mich erst interessant wird, wenn es bei 24mm @ KB beginnt. Das finde ich wichtiger als eine konstante Lichtstärke. 28mm ist mir für viele Anwendungsfälle schon zu eng und nicht flexibel genug. Es gibt ja für KB auch schon 24-200mm Zooms. Weshalb Panasonic dieses Zoom auf 28mm beschränkt ist unverständlich.

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vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

Wobei ein Standardzoom für mich erst interessant wird, wenn es bei 24mm @ KB beginnt. Das finde ich wichtiger als eine konstante Lichtstärke. 28mm ist mir für viele Anwendungsfälle schon zu eng und nicht flexibel genug. Es gibt ja für KB auch schon 24-200mm Zooms. Weshalb Panasonic dieses Zoom auf 28mm beschränkt ist unverständlich.

Diese 28mm Anfangsbrennweite riechen ein wenig nach dem Tamronansatz, die häufig bei 28 anfangen anstatt bei 24.

Eventuell (bin kein Konstrukteur) lässt sich so leichter und günstiger das angestrebte Offenblende/Gewicht Verhältnis realisieren. 

 

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vor 3 Stunden schrieb pero:

Schade dass das 28-200 nicht mit konstanter Lichtstaerke geplant ist.
Bin da ein wenig von meinem Oly 12-100 /f4 versaut. 😄

Solch ein "Allroundobjektiv" mit f4 möchtest du nicht tragen.

 

vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Wobei ein Standardzoom für mich erst interessant wird, wenn es bei 24mm @ KB beginnt. Das finde ich wichtiger als eine konstante Lichtstärke. 28mm ist mir für viele Anwendungsfälle schon zu eng und nicht flexibel genug. Es gibt ja für KB auch schon 24-200mm Zooms. Weshalb Panasonic dieses Zoom auf 28mm beschränkt ist unverständlich.

Früher habe ich das mit den 28mm auch so gesehen. Aber dem Grunde nach sind auch 24mm immer noch viel zu eng für Landschaft oder enge Gassen im Urlaub. Deshalb brauche ich ohnehin immer noch ein UWW und dann kann es auch bei 28 besser noch bei 35 anfangen.

 

Aber Pana hätte dann konsequenterweise gleich eine Neuauflage des extrem guten Canon EF 35-350 f3,5-5.6 L machen sollen. Mein damaliger Agenturchef hatte das Teil und ich war auch ab und zu damit unterwegs. Dann das 16-35 f4 dazu und man ist für ne Menge gerüstet.

 

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vor 15 Minuten schrieb g-foto.de:

Solch ein "Allroundobjektiv" mit f4 möchtest du nicht tragen.

 

 

Ugah! 
Ich habe Feuer gemacht! 

Im Ernst. Keine Ahnung was so ein Teil wiegt. Aber das es nicht gerade leicht ist, ist mir schon klar. 
Wenn ich das 70-200 mit 2xTK an die S1 mit Batteriegriff packe (ohne wirds zu kopflastig)  sind ca. 3 Kg unterwegs.
Da ist eine Handschlaufe dein echter Freund. 😄

 

 

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vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Wobei ein Standardzoom für mich erst interessant wird, wenn es bei 24mm @ KB beginnt. Das finde ich wichtiger als eine konstante Lichtstärke. 28mm ist mir für viele Anwendungsfälle schon zu eng und nicht flexibel genug. Es gibt ja für KB auch schon 24-200mm Zooms. Weshalb Panasonic dieses Zoom auf 28mm beschränkt ist unverständlich.

es kommt doch das 14-28 zur Lumix, da ist man dann mit zwei Objektiven schon ganz gut bedient, daher macht das für mich durchaus Sinn

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vor 13 Stunden schrieb Prosecutor:

Tieraugen-AF doch drin?

Grundsätzlich ist dieser bei einigen PANAs drin (MFT+KB), selbst mit normalem Einfeld. Wurde bis jetzt nur nicht von Marketing/Anwendern erkannt. Die Anzeige im Sucher führt eh nur zu einer Erhöhung der Rechenpower oder gar zu einer Reduzierung der Sensorauslesezeit bzw. AF Genauigkeit.

Am auffälligsten ist dies bei Serien AFC Schmetterlingsaufnahmen, wenn ein automatischer Switch zwischen "echtem" Augen und "tarn" Auge im Flügel vorgenommen wird. Die 2 Aufnahmen führe ich dann in PS zusammen. Funktioniert natürlich nicht immer😉

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vor 15 Stunden schrieb Kater Karlo:

es kommt doch das 14-28 zur Lumix, da ist man dann mit zwei Objektiven schon ganz gut bedient, daher macht das für mich durchaus Sinn

Ein Standardzoom sollte für mich so sein, dass es möglichst lange drauf bleiben kann, daher sind für mich die 24mm nach unten wichtig, gerne auch überlappend mit einem UWW Zoom, das nach oben etwas länger ist. Diese Überlappungen sparen Objektivwechsel und verbessern die Einsatzbereitschaft. Mit einem hochwertigen 24-200mm (@KB) kann ich auf Reisen 80-90% der Bilder abdecken, mit 28-200mm vielleicht 60-70%.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Ein Standardzoom sollte für mich so sein, dass es möglichst lange drauf bleiben kann, ....

Für mich ist das 20-60mm so ein Immerdrauf. Mit der Verbesserung des S5II-Sensors wird die Ausbeute mit diesem Objektiv noch besser.
Dank Crop bekomme ich jetzt schon bis gute 100mm, was sich ja dann noch steigern dürfte.

Mal sehen, was die S5II dann wirklich in der Praxis bringt.

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Ich habe mal die verbliebenen RAW Bilder (2271) von meiner letzten Georgien Reise ausgewertet:

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Die Frage, welchen Brennweitenbereicht ein "Super" Standardzoom (= Weitwinkel - 200mm @KB) abdecken sollte, muss jeder individuell entscheiden, aber es hilft auch, das mal auszuwerten.

Fest steht, dass sowohl das S 20-60mm als auch ein S 28-200mm jeweils einen großen Brennweitenbereich abdecken würden. Mit dem S 28-200mm hätte ich 84% der Bilder machen können, was sehr gut ist.

Mit dem O 12-100mm wäeren es allerdings 97% gewesen. D.h. das O 12-100mm bzw. ein KB 24-200mm Zoom wäre signifikant besser dazu geeignet als alleiniges Objektiv mitgenommen zu werden. In Kombination mit dem S 14-28mm würde ich auf ähnlich hohe Werte kommen.

Man kann aus den Daten auch ablesen, dass ich die Zooms auch in den sich zu anderen Zooms überlappenden Bereichen viel eingesetzt habe, wodurch einige Objektivwechsel gespart wurden. Das würde bei einer Kombination von S 14-28mm und S 28-200mm nicht gehen.

Die Auswertung ist für andere Reisen absolut repräsentativ. Auf Wanderungen und Radtouren habe ich auch oft nur das O 12-100mm dabei.

 

 

 

 

 

bearbeitet von tgutgu
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bei mir würde das komplett anders aussehen. Den Schwerpunkt mit mindestens 80% hätte ein langes Tele - im letzten Urlaub das 100-400 an der OM-1 und da auch ein großer Teil bei Endbrennweite.
Die restlichen Brennweiten teilen sich gleichmäßig auf die Objektive auf. Auf Reisen wird dann v. A. das genommen was ich dabei habe (der Rucksack ist ja begrenzt groß). Das variiert natürlich mit dem Urlaubsort. Ich nehme dann relativ gezielt mit, Lücken finde ich nicht problematisch.

So ist dann halt jeder etwas anders.

Allerdings muss ich natürlich schon zugeben, dass das O 12 - 100 sehr unviversell ist.

Gruß Reinhard

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Hier ist die Betriebsanleitung:

https://tda.panasonic-europe-service.com/docs/2z63c3a7b5z3z424c1z6465z706466z21z870dff5e1c0a31fdedee007eb7ae55b83ad279d1/tsn3/data/ALL/DCS5M2E/OI/995770/dvqp2840za.pdf

Aus dieser BA wird leider ersichtlich im Vergleich zur S5:

-das externe USB Ladegerät DVLC1005Z liegt nicht mehr kostenlos bei

-im HiRes Modus wurde die maximale Verschlusszeit von 8 Sek. auf 1 Sekunde gekürzt

dass der 6K postfokus gestrichen wurde, war ja bekannt. Vielleicht sollten sich die Hersteller nicht so viel mit Multi Testern (Youtube....) treffen, sondern ab und an mit Amateuren, welche die Cams in vielen Situationen in der Praxis einsetzen.

Fazit:

S5 + S5II = ergänzen sich ideal 😉

 

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PANA ist grundsätzlich mit den angegebenen maximalen RAW Speicheranzahlen und den Angaben zur Seriengeschwindigkeit eher am unteren Limit. In Anbetracht der schnelleren S5 II habe ich mir vorsorglich eine Sony SF-64GT (V90) gekauft und die mit meiner SF-M64 (V60) in der S5 verglichen:

V90 = 74 RAW Aufnahmen bis Speicherlag

V60 = 44 RAW Aufnahmen bis Speicherlag

Pana gibt 24 Aufnahmen für die S5 N

Achtung: Die V90 SDXC ist etwas dicker und im S5 Slot etwas "schwergängig"

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