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Die neue LUMIX GF2


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FT hat diese Kompaktheit aber nicht und deshalb gegenüber APS-C ein Problem, das sich in den Umsätzen wiederspiegelt.

FourThirds und Micro FourThirds sind noch ein besonderer Fall. Ursprünglich waren ja alle APS-C-Systeme eigentlich Kleinbildsysteme mit kleinerem Sensor, und bei den DSLRs ist das prinzipiell noch immer so, schon weil man die Kompatibilität zum vorhandenen System bewahren will. Man baut allenfalls kleinere Rückschwingspiegel ein, sodass die Hinterlinse des Objektivs weiter in den Spiegelkasten hineinragen darf und man effektiv mit einem kürzeren Auflagemaß arbeiten kann. Die EVIL-Systeme von Samsung und Sony sind die ersten eigenständigen APS-C-Systeme.

 

Davor war es nur das FourThirds-System, das explizit für einen bestimmten, vom Kleinbildformat abweichenden Bildkreis konstruiert worden war. Um den Strahlenverlauf zwischen Objektiv und Sensor durch die Verwendung nahezu telezentrischer Objektive zu optimieren, brauchte man einen gegenüber dem Bildkreis recht großen Bajonettdurchmesser – das Bajonett sollte den doppelten Durchmesser des Bildkreises haben. Eine Kleinbildkamera mit einem so großen Bajonett (rund 86 mm) wäre ziemlich unförmig geraten, weshalb man sich auf einen nur halb so großen Bildkreis beschränkt hat; so entstand das FourThirds-Format. Der einzige Faktor, der den Bau relativ kleiner FourThirds-Objektive erlaubt, sind die gegenüber Kleinbild und APS-C kürzeren Brennweiten im Telebereich; beim Durchmesser hingegen war aufgrund des großen Bajonettdurchmessers kein Verkleinerungspotential zu erwarten. Zudem zwangen kurze Brennweiten schnell zur Verwendung von Objektiven in Retrofokalbauweise, die zwangläufig größer als gewöhnliche Konstruktionen sind. Letzteres Problem hat Micro FourThirds mit seinem verkürzten Auflagemaß beseitigt. Insgesamt gilt aber für FourThirds und Micro FourThirds, dass seine Erfinder das Potential der kleinen Sensoren nur zu einem Teil zur Verkleinerung der Objektive genutzt haben; der andere Teil dieses Potential wurde zur Optimierung der Objektive für den Einsatz an einer Digitalkamera genutzt.

bearbeitet von mjh
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das sony nex 18-55er ist trotz wesentlich größerer sensorfläche der nex in etwa gleich groß wie das panasonic 14-45er.

 

vorteil beim sonysystem ist auch, dass es, wg des größeren snsors, noch leichter einen ausschnitt verträgt. mit diesem vorteil gerrechnet, habe ich bei der sony eigentlich ein 27-110mm objektiv im vergleich zum 28-90er bei der panasonic (jeweils kb vergleich).

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das sony nex 18-55er ist trotz wesentlich größerer sensorfläche der nex in etwa gleich groß wie das panasonic 14-45er.

 

vorteil beim sonysystem ist auch, dass es, wg des größeren snsors, noch leichter einen ausschnitt verträgt. mit diesem vorteil gerrechnet, habe ich bei der sony eigentlich ein 27-110mm objektiv im vergleich zum 28-90er bei der panasonic (jeweils kb vergleich).

 

Dabei ignorierst Du aber, dass das Sony mit dem Pana Objektiv auch nicht ansatzweise konkurrieren kann, d. h. es stellt sich die Frage: Wie groß wäre ein APS-C Objektiv mit der Abbildungsqualität des Pana?

 

Gruß Hans

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Seit dem ich vom "normalen" Handy auf ein iPhone umgestiegen bin, weiß ich dass Tasten keine beliebige Schrumpfung mitmachen und die Touchbedienung für meine plumpen Finger die (viel) bessere Alternative ist.

 

Hallo Lupo,

 

 

dabei übersiehst Du aber, dass die (kapazitiven) Displays von Apple in Bezug auf Touch-Bedienung einsame Spitzenklasse darstellen. Ich habe noch kein Gerät eines anderen Herstellers in der Hand gehabt, dass ähnlich flink und zuverlässig reagiert wie iPhone, iPod und iPad.

 

Und so wird aus einem innovativen Ansatz (Bedienung bei Fingertipp) an einer Kamera plötzlich eine Krücke:

1) Wenn man mehrmals klicken muss, da die Toucherkennung unzuverlässig bzw. verzögert reagiert,

2) Die gewünschte Funktion unter Sonneneinstrahlung kaum noch sichtbar ist,

3) Der Touch mit Handschuhen nur noch ganz schwer bedienbar ist.

 

Gruß Hans

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Hallo Lupo,

 

 

dabei übersiehst Du aber, dass die (kapazitiven) Displays von Apple in Bezug auf Touch-Bedienung einsame Spitzenklasse darstellen. Ich habe noch kein Gerät eines anderen Herstellers in der Hand gehabt, dass ähnlich flink und zuverlässig reagiert wie iPhone, iPod und iPad....

Hallo Hans,

 

ich versuche mich mal mit 3 Antworten:

 

1. Woher weißt Du, dass ich etwas übersehen habe? :P

 

2. Das ist wohl etwas an der Realität vorbei argumentiert. Es gibt durchaus gleichwertige Touchscreens. Ich habe hier z.B. ein Hanvon B10 vor mir liegen, das durchaus gleiche Qualitäten aufweist. Außerdem gibt es längst Terminals, Automaten und Kassensysteme, die durchaus auf selbem Niveau arbeiten. ("Multitouch" ist hier nicht gemeint)

3. Diesen Status kannst Du durch Ausprobieren ändern.

 

Während Du nun vielleicht versuchst, meine Antworten Deinem Text zuzuordnen, kann ich noch schnell erklären wie sich meine Einstellung zusammensetzt... :D

 

Jede Form von Auswahlmöglichkeiten, Maus, Touchpad, Trackball oder Touchscreen (egal welche Technik) ist der üblichen 4-Wegesteuerung und/oder Scrollradbedienung überlegen, sobald sehr feine und/oder vielfältige Punkte zu bewältigen sind. <- das ist zwar nur meine Meinung zum Thema, aber die gebe ich nicht her.

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Mal zurück zur GF2 ;)

 

Was willst Du mit 'nem EVF an einer Kamera, die im Prinzip nur über den Touchscreen zu bedienen ist? Das schließt sich doch gegenseitig aus.

 

Grundsätzlich erscheint es zwar erst mal so, aber wie bedient man denn die Kamera: Mit dem Touchmonitor das Programm vorgewählt, vielleicht auch DIN usw., also eher die "statischen" Einstellungen, dann die Kamera ans Auge, und ab da nur noch mit dem Einstellrad gearbeitet.

 

An meiner GF1 bediene ich ja das Wählrad auch bei "abgenommener" Kamera.

Zumindest dieses Einstellrad haben sie der GF2 gelassen

 

Mit dem Touchscreen sollen - anders als bei der GF1 - aber auch Größe und insbesondere Position des AF-Feldes bestimmt werden. Das stelle ich mir nicht so praktisch vor, wenn ich die Kamera mit EVF am Auge habe bzw. wenn ich erst die Einstellungen am Touchscreen mache und dann die Kamera an Auge hebe.

 

Oder habe ich da was falsch verstanden?

 

.

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2. Das ist wohl etwas an der Realität vorbei argumentiert. Es gibt durchaus gleichwertige Touchscreens. Ich habe hier z.B. ein Hanvon B10 vor mir liegen, das durchaus gleiche Qualitäten aufweist. Außerdem gibt es längst Terminals, Automaten und Kassensysteme, die durchaus auf selbem Niveau arbeiten. ("Multitouch" ist hier nicht gemeint)

 

Hallo Lupo,

 

 

meine Skepsis gegenüber den Implementierungen der meisten Touch-Bildschirme möchte ich mal an den Beispielen klar machen, die ich sehr gut kenne, weil ich sie im (täglichen) Gebrauch habe. Vorbildlich, wie schon erwähnt, die Apple Produkte, und hier die Gegenbeispiele:

1) Sony TX7 (Kompakte, Markteinführung 2010): Reagiert nur "zäh", der Bildschirm bei Sonnenlicht kaum noch einsehbar. Kann ich als "Spielzeug-Kamera gerade noch akzeptieren, für "ernstere" Anwendungen ungeeignet.

2) Garmin GPS: Oregon 450 (Outdoor) eine Katastrophe (ruckelt, verzögerte Reaktion), einzige Entschuldigung für dieses Gerät ist der niedrige Stromverbrauch (da der Monitor ständig aktiv ist mit einer Kamera kaum zu vergleichen)

3) Garmin Nüvi Modelle, darunter das neueste 3790: Manchmal reagiert das System so flink wie ein iPhone, manchmal schlafen einem die Füsse ein. Ein Zeichen, das der Hersteller diese Technologie softwareseitig nicht im Griff hat. Kenne 3 Nüvi Modelle mit diesen Eigenschaften.

4) HTC Handys (Win mobile, Diamond 1 und 2: Völlig unbrauchbar (z. B. Einhandbedienung praktisch unmöglich).

5) Neues HTC Android Handy (Modell ??): Nicht viel besser.

 

Ich werde, da wir dieses Thema "Touch an GF2" jetzt schon sehr ausgiebig besprechen kommende Woche beim Markt meines Misstrauens einmal die G2 sowie eine Nex testen. Dann später zu diesem Thema nochmals mehr.

 

Der Vergleich mit Kassenautomaten usw. hinkt möglichweise: Man lässt sich Zeit, jede Aktion wird mit Bedacht ausgeführt, man will ja nichts falsch machen und liest sich jeden Ausgabetext vor einer Aktion erst mal durch. Bei einer Kamera will ich schon 5 Klicks in Folge durchführen, wenn ich das Menü einmal auswendig kenne. Ich kenne keinen Geldautomaten, den ich so bedienen würde.

 

Gruß Hans

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Bei einer Kamera will ich schon 5 Klicks in Folge durchführen, wenn ich das Menü einmal auswendig kenne.

 

An der Stelle frage ich mich, ob das wirklich praktisch ist oder ob hier eine unnötige Hürde aufgebaut wird - ganz unabhängig davon, ob man per Touchsreen oder mit Tasten agiert.

 

.

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An der Stelle frage ich mich, ob das wirklich praktisch ist oder ob hier eine unnötige Hürde aufgebaut wird - ganz unabhängig davon, ob man per Touchsreen oder mit Tasten agiert.

 

.

 

Hallo theab,

 

die Zahl "5" steht hier stellvertretend für eine Einstellfolge, die man vor einer Aufnahme abrufen möchte, die aber auch mehr als einen Knopfdruck / Klick belegt:

1) Din Einstellungen

2) Biltz weg / zuschalten

3) Belichtungskorrekturen

usw.

 

Allein von der Sony TX7 weiß ich, wie oft ich an den Mängeln der Bedienung "im Fotoalltag" schon hängengeblieben bin - ich würde was dafür geben, an dieser Kamera ein iPhone Menü zu haben. Eine hochwertige Kamera mit der Bedienung der TX7 würde ich 100% ablehnen.

 

Insofern spreche ich von meiner persönlichen Praxis und versuche hier keine künstlichen Hürden aufzubauen, wirklich nicht.

 

Technischer Fortschritt ja, aber nur in der erforderlichen Perfektion, die die Innovation einem Vorgänger überlegen macht.

 

Alles andere ist Augenwischerei.

 

Gruß Hans

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... Ich habe noch kein Gerät eines anderen Herstellers in der Hand gehabt, dass ähnlich flink und zuverlässig reagiert wie iPhone, iPod und iPad... 3) Der Touch mit Handschuhen nur noch ganz schwer bedienbar ist.

schlechtes Beispiel, das geht ja mit den iDingens nun gar nicht :rolleyes:

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Hallo Lupo,

 

 

meine Skepsis ...

Hallo Hans,

 

Du hast schlechte, ich gute Erfahrungen gesammelt (natürlich nicht nur), so ist jetzt doch der rechte Zeitpunkt erst mal abzuwarten, wie sich die GF allgemein und der Touchscreen im Besonderen bewähren. Danach sollten wir das Thema vielleicht wieder aufgreifen? ;)

 

PS: Falls es Dich wirklich interessiert, Touchbedienungen für gewerblichen Betrieb (das ist meine Baustelle) sind, wenn sie dann in der Qualität auch bei der GF2 zum Einsatz kommen, durchaus hobbyfotografentauglich. Wirklich!

 

...und ausgeprägte Skepsis im Hobbybereich ist zwar gelegentlich recht unterhaltsam, aber eigentlich pure Zeitverschwendung. :D

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Hallo Lupo,

 

 

 

Ich werde, da wir dieses Thema "Touch an GF2" jetzt schon sehr ausgiebig besprechen kommende Woche beim Markt meines Misstrauens einmal die G2 sowie eine Nex testen. Dann später zu diesem Thema nochmals mehr.

 

 

 

Gruß Hans

 

Meine NEX 5, die ich ganz frisch habe, verhält sich zu meinen DSLR's ähnlich wie mein iPAD zum desktop PC. Sie sieht schick aus, fühlt sich gut an, man kann sie deshalb auch zuhause überall ablegen , ohne dass sie hässlich-globig stört wie eine DSLR, und dementsprechend nimmt man sie spontan gerne zum Fotografieren oder nur so. :D

 

Was will man mehr. Nur so macht man mit Freude viele schöne Bilder. ;)

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Dabei ignorierst Du aber, dass das Sony mit dem Pana Objektiv auch nicht ansatzweise konkurrieren kann, d. h. es stellt sich die Frage: Wie groß wäre ein APS-C Objektiv mit der Abbildungsqualität des Pana?

 

Gruß Hans

 

Das stimmt, das Pana Kitobjektiv ist besser als das der Sony NEX. Allerdings wir das NEX Kitobjektiv sehr oft deutlich schlechter gemacht als es wirklich ist. Die Schärfe/Auflösung im Zentrum ist sehr gut, am Rand schwächer aber definitiv nicht kritisch. CA's kann es bei kritischen Motiven ab und zu mal geben, aber auch diese empfinde ich noch nicht als kritisch. Man läßt ja schließlich nicht jedes Foto in Postergröße entwickeln oder schaut es ständig bei 100% an.

 

Kritischer sehe ich da definitiv das 16mm von Sony, das hat bis F8 massive Probleme mit Randunschärfen und deutlich mehr Probleme mit CA's.

 

Gruß Snow

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Bei einer Kamera will ich schon 5 Klicks in Folge durchführen, wenn ich das Menü einmal auswendig kenne. Ich kenne keinen Geldautomaten, den ich so bedienen würde.

 

An der Stelle frage ich mich, ob das wirklich praktisch ist oder ob hier eine unnötige Hürde aufgebaut wird - ganz unabhängig davon, ob man per Touchsreen oder mit Tasten agiert.

 

die Zahl "5" steht hier stellvertretend für eine Einstellfolge, die man vor einer Aufnahme abrufen möchte, die aber auch mehr als einen Knopfdruck / Klick belegt: ... Allein von der Sony TX7 weiß ich, wie oft ich an den Mängeln der Bedienung "im Fotoalltag" schon hängengeblieben bin ... Insofern spreche ich von meiner persönlichen Praxis und versuche hier keine künstlichen Hürden aufzubauen, wirklich nicht. Technischer Fortschritt ja, aber nur in der erforderlichen Perfektion, die die Innovation einem Vorgänger überlegen macht.

 

Hallo Hans, da hast Du mich wohl missverstanden. Ich meine mit meiner Bemerkung nicht, dass Du künstliche Hürden aufbaust (oder Hürden siehst, wo ich keine sehe). Vielmehr habe ich Kamerahersteller im Auge, deren Erzeugnisse es erfordern, selbst für elementare Einstellungen Menüfolgen auswendig zu lernen und/oder eine Kette von Tastenbefehlen abzuarbeiten. So etwas halte ich für eine unnötige Hürde im Bedienungsablauf.

 

Grüße

Thorsten

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schlechtes Beispiel, das geht ja mit den iDingens nun gar nicht :rolleyes:

 

Hallo bots,

 

 

stimmt, ist mir beim iPhone, das ich selten im Freien bediene, gar nicht aufgefallen. Klicken mit Handschuhen geht so gut wie nicht. Das heißt aber nun nicht mehr und nicht weniger, dass ich bislang überhaupt keine Touch-Technologie kennengelernt habe, die sich für eine Kamera eignet, und das Beispiel iPhone hier auch nichts bringt.

 

Aber ich habe diesbzgl. Nachholbedarf, da ich weder die Nex noch die G2 schon jemals selber bedient habe. Schließlich will ich erstmal davon ausgehen, dass die Hersteller ihre Hausaufgaben bei diesen hochwertigen Kameras gemacht haben und nicht vorab schon die Ablehnung propagieren.

 

Die Skepsis diesbzgl. kommt halt beispielsweise von meiner Sony TX7 (die zeitgleich mit den Nexen auf den Markt kam), deren Bedienung mich absolut nicht zufriedenstellt, zu langsam und zu träge, insofern ist meine Einstellung schon durch mehr als reines Bauchgefühl begründet. Aber bei einer Nex kann der Touchmonitor ja besser sein.

 

 

Gruß Hans

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Also die NEX-3 und NEX-5 haben keinen Touchscreen, oder habe ich etwas überlesen und ihr redet von etwas anderem?

 

 

LG Snow

 

Hallo Snow,

 

 

hier der O-Text Sony:

 

"Intuitive Benutzeroberfläche - Praktische Eingabe von Änderungen per Jog Dial™ oder über Softkeys; Benutzerhinweise und Aufnahmetipps direkt auf dem Display"

 

Und Softkey heisst für mich Bedienung per Touchscreen, oder?

 

Jedenfalls lese ich aus dieser Angabe auch die Info, dass eine vollständige Bedienung alternativ auch über Jog Dial möglich ist - dies ist schon mal eine prima Sache, die bei meiner TX7 Kompaktknipse beispielsweise fehlt.

 

Gruß Hans

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Die Bedienung per Softkey unterscheidet sich von der Touchscreen-Bedienung insofern, als zwar die Tastenbeschriftung auf dem Display angezeigt wird (und ein und dieselbe Taste daher je nach Kontext verschiedene Funktionen haben kann), man aber nicht den Bildschirm, sondern eine unbeschriftete Taste neben dem Bildschirm drückt. Samsung hat dieses Bedienkonzept schon früher für einige Kompaktkameras genutzt; auch Leicas S2 verwendet Softkeys.

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Brenner bietet heute im seinem newsletter die

 

GF2 im Set mit dem 2,5/14 für 649.- Euro an

 

- also zunächst teurer als die NEX 5 mit 16mm.

Solo ist das Gehäuse bisher nicht gelistet.

 

 

Kalkuliert man das Pancake mit 429, so wird die GF2 erstaunlich preiswert.

 

Im Gegensatz zu Nex Combos muss man immerhin von einem mehr als brauchbaren Objektiv ausgehen.

 

Übrigens habe ich nach der längeren Diskussion zum Touchscreen der Pana ja versprochen, einen Test (mit G2) beim Markt meines Mißtrauens durchzuführen: Die Bedienung ist zügig und ohne ruckeln, meine Befürchtungen, eine Bedienung wie bei der Sony TX7 vorzufinden sind also nicht bestätigt.

 

Sorry, falls ich potenzielle Interessenten unnötig aufgeschreckt habe, aber wer zu feinnervig ist, sollte vor Kauf einer Kamera sowie in kein Forum schauen :D.

 

 

 

Gruß Hans

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