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Fuji X100: erste Eindrücke...


das war's

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Du hast wohl noch nicht das Vergnügen mit dem Original gehabt?! Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, hast Du wenigstens mal in einen EVF der G1/GH1 oder den aufsteckbaren von Olympus geschaut?

 

Also Nachteile haben die schon, nämlich das elektronische Bild, keine echte Ansicht der Wirklichkeit. Die Vorteile liegen doch auf der Hand, von der Einblendung aller wesentlichen Informationen, einer echten Bildvorschau, einer automatisierten Lupenfunktion zum manuellem Scharfstellen und der Betrachtungsmöglichkeit des fertigen Bildes ohne Absetzen der Kamera.

 

Und dazu nimmst Du noch die Vorteile eines großen und hellen Leuchtrahmensuchers, wobei dieser projizierte Leuchtrahmen präziser als jeder Vorgänger die echte Begrenzung das aufgenommenen Bildes zeigt und aufgrund der Hybridbauweise auch noch die Einbledung solch relevanter Informationen wie Fokusmessfeld, Schärfentiefe und Belichtung ermöglicht.

 

Der Hybridsucher wäre eigentlich auch die logische Konsequenz für professionelle Vollformat DSLRs, den meisten kleinen und dunklen APS-C Suchern bietet eine Panasonic G1 auch jetzt schon Paroli.

 

PS Ich schätze Messsucherkameras als Meisterwerke der Feinmechanik, die von schnöder billiger Elektromechanik zwar im Ergebnis mittlerweile übertroffen werden, aber als Liebhaberstücke mit Recht ihre Existenzberechtigung behalten werden. Den Kickstarter meines alten Motorrades würde ich auch NIE gegen einen E-Starter eintauschen wollen, aber für mein Alltagsfahrzeug wäre mir das ewige rumgeochse doch zu mühsam;)

 

Das ist zwar alles schön und gut,aber auch mit einem Messsucher kann man scharfstellen.OHNE Pixelmatsch,OHNE Stromverbrauch,OHNE Spiegel.

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Du Ärmster, Du bist im falschem Forum gelandet. Den Pixelmatsch hast Du spätestens beim fertigem Bild, oder Du fotografierst noch analog-chemisch, dann bist Du hier wirklich verkehrt!

 

Und Schlechtes über Messucher hat hier wirklich KEINER geschrieben, sie geraten beim Einsatz größerer Brennweiten aber auch an ihre Grenzen.

bearbeitet von rhl_lm
Tippfehler!
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Das ist zwar alles schön und gut,aber auch mit einem Messsucher kann man scharfstellen.OHNE Pixelmatsch,OHNE Stromverbrauch,OHNE Spiegel.

Hi, benutzername,

 

mit Deinem heroischen Eintreten für Meßsucherkameras trittst Du mir weitoffene Vitrinentüren ein.

 

Seit über 20 Jahren nutze ich eine Leica M6, habe zur Zeit eine M9.

 

Meine freundliche Empfehlung ist, die eigene Position nicht unreflektiert zu überreizen.

 

Oder möchtest Du eine Ökobilanz vorlegen zum Stromverbrauch Meßsucher vs. EVIL. Dann mal los!

 

Da kauf Dir mal einen neuen Batteriesatz für den Taschenrechner.

 

Wenn ich harte und scharfe Worte finden sollte, was nicht meine Art ist,

würde ich die Leica X1 nicht als Plagiat, sondern als Fake der Ur-Leica bezeichnen, mit dem Plastik-Rüsselchen,

 

gibt immodoc zu Bedenken. Cool it. Antworte morgen.

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Ich freue mich wie Bolle auf meine neue (alte) Messsucherkamera, die ich mir über Weihnachten bestellt habe. Eine Polaroid 180.

Ich weiss aber ganz genau aus eigener Erfahrung, dass Messsucher ganz empfindliche Gesellen sind, egal von welchem Hersteller. Dazu kommt, dass die meisten Knipser, auch die mit Leicas, fast nur Aufnahmen in 'Landscape' machen, dem Fokuspatch und den oft vorhandenen Fokusknubbeln sei dank.

 

Die Birne hinter dem Sucher macht das Foto und nicht der Sucher.....:D

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Als immodoc vorhin sagte,das es "Liebe auf de ersten Blick" war,hat niemand etwas gesagt...


Also "vorhin" ist knapp 2 Wochen her.

Ich weiß auch nicht, wie man eine Kamera "hassen" kann. Ich verstehe es, wenn man sich in eine Kamera verliebt, aber warum sollte man eine Kamera hassen?

Ist man gezwungen Sie zu kaufen? Nein.

Muss man sich mit Ihr überhaupt auseinandersetzen, wenn Sie einem nicht gefällt? Nein.

Springt Sie einen an? Macht sie irgendwas, was einen ärgert? Nein. Woher kommt dann die Emotion "Hass"?

Deinen Beitrag halte ich daher für extrem unsachlich und als "Stimmungsmache", sprich unnötig und überflüssig. Nur mal so nebenbei: Wir sind hier nicht im Leicaforum und plumpe negative Emotionen egal gegen wen oder was statt sachlicher Argumentation ist hier grundsätzlich nicht gewünscht. Konstruktive Kritik gerne.

Das ist zwar alles schön und gut,aber auch mit einem Messsucher kann man scharfstellen.OHNE Pixelmatsch,OHNE Stromverbrauch,OHNE Spiegel.


Es wäre schön gewesen, wenn Du auf die von rhl_lm vorgetragenen Argumente eingegangen wärest.

Ich gebe Dir noch mal was an die Hand: Natürlich kann man mit einem Messsucher scharfstellen, wer will das bezweifeln? Aber es ist nicht einfach.

Gerade bei lichtstarken Optiken ist da schnell die Grenze erreicht. Auch müssen die Objektive extrem genau angepasst sein, wenn man die mögliche Schärfe ausnutzen will, weil man nicht mehr die Schichtdicke des Films als Toleranz ausnutzen kann. 9 von 10 Leica-Benutzern, die ich kenne, arbeiten im Normalfall bei der M8 oder M9 mit hyperfokaler Entfernungseinstellung wenn es schnell gehen muss und man eine Situation nicht verpassen möchte.

Nur mal nebenher: Und gerade bei der M9 ist nicht alles Gold was glänzt, sie hat so einige Probleme, aber nach dem Magenta-Disaster bei der M8 sind auch viele müde geworden darüber zu reden und zu schreiben. Und damit meine ich nicht die Tatsache, dass alle Leica-Freunde, die ich persönlich kenne und die eine M9 ihr Eigen nennen, damit mindestens einmal schon beim Service waren, nein, ich meine die Probleme, die Leica bis heute auch durch Firmware-Upgrade oder durch Antireflexbeschichtung der Messdiode nicht im Griff bekommen hat. Es gibt ja nahezu hunderte Beiträge im deutschen und internationalen Leica-Forum. Aber solange die Kamera sich bei einem Preis von 5500 Euro verkauft, warum soll man handeln?

Natürlich verstehe ich den Wunsch so scharfzustellen wie es Generationen seit den 30er Jahren gemacht haben, oder explizit als Messsucher bei Leica seit 1954. Aber manchmal soll es schnell gehen, schneller als man mit Hand scharfstellen kann und dann ist man mit einem reinen Messsucher schnell am Ende. Auch Brillenträger (insbesondere bei Astigmatismus) sind nicht glücklich mit einem Messsucher. Viele haben seinerzeit zu R gewechselt, gerade weil sie mit dem Messsucher Probleme hatten. Auch ist die eigene Suchervergrößerung, je nachdem welche Optiken man hat, auch nicht immer gerade ideal für das optimale Scharfstellen.

Leica hat ein aktuell ein Problem: Die M-Serie ist eigentlich ausentwickelt. Vielleicht mal einen CMOS-Sensor für Live-View und weniger Rauschen bei High-ISO, aber das war es dann auch. R ist (unter bedauerlichen Umständen und maximal schlechter Kommunikation) eingestellt worden, S kann sich die Masse nicht leisten. Gerade von Leica hätte man neue Konzepte erwartet, so wie sie Fuji jetzt entwickelt. Irgendwas zwischen M und den teuren Pansonic-Kopien ala D-LUX etc. Gekommen ist nichts. Nur eine X1, die technologisch betrachtet mehr als angestaubt ist. Nett, aber technologisch kalter Kaffee.

Bei aller Freude zu mechanischen Lösungen: Mit einer mechanischen Uhr in Sateliten hätten wir heute auch kein GPS. ;)

Und: Mit einer Messsucherkamera und teuren Leica-Optiken macht man nicht automatisch bessere Fotos. Siehe Fotorubrik im Leica-Forum.

Gruß,

Jens


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Das ist zwar alles schön und gut,aber auch mit einem Messsucher kann man scharfstellen.OHNE Pixelmatsch,OHNE Stromverbrauch,OHNE Spiegel.
Was hat denn so ein Beitrag für einen Sinn, außer mal eben aus Langeweile (?) zu provozieren? Ein Meßsucher ist, wie du immerhin richtig bemerkst, zum Scharfstellen da - und zwar egal ob an einer digitalen oder analogen Kamera. Mit "Pixelmatsch" hat das also nicht die Bohne zu tun. Strom verbraucht ein klassischer Meßsucher tatsächlich nicht, das stimmt. Allerdings frage ich mich nach dem Sinn dieses Arguments, nachdem Kameras (auch analoge) seit -zig Jahren Strom verbrauchen. Dann muß man schon für vollmechanische Kameras plädieren und die Belichtung entweder schätzen oder einen Selenbelichtungsmesser verwenden. Und was hat das Ganze nun wieder mit dem Spiegel zu tun? Abgesehen davon, daß du dich vielleicht erstmal über die Funktionsweise eines Meßsuchers informieren solltest: Ohne Spiegel kommt der nämlich nicht aus ;)

 

Gruß, leicanik (der von den neuen Möglichkeiten der EVFs sehr angetan ist und dennoch seine Leica M2 und M6 und seine vollmechanische Nikkormat FT2 "liebt")

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Ach ja, diesen Fehlgriff habe ich in meiner Historie glatt verdrängt! Und dennoch habe ich für dieses nichtswürdige Plastikprodukt keinen Hass, sondern nur traurige Ernüchterung empfunden. Gut verarbeitet war aber immerhin die Holzkiste zur Präsentation und Aufbewahrung...

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Ach ja, diesen Fehlgriff habe ich in meiner Historie glatt verdrängt!

Morning,

 

das war bei uns auch so. Ich hatte meiner Frau die ähnliche Voigtländer Vito C geschenkt, klein, hübsch und kompakt, die allerdings Probleme mit dem Plastikgehäuse hatte. Auch die baugleiche Balda des Schwiegervaters fiel recht schnell aus.

 

In meinem Bekanntenkreis war auch niemand, der keine Probleme mit der Minox hatte. Seitdem mache ich einen weiten Bogen um diese Marke.

 

Das ist jammerschade, weil die Vito C und ähnliche in meinen Augen die besten Reise- und Taschenkameras hätte werden können,

 

meint immodoc.

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Mit einer Messsucherkamera und teuren Leica-Optiken macht man nicht automatisch bessere Fotos. Siehe Fotorubrik im Leica-Forum.

 

Gruß,

 

Jens

 

 

Toll diese ausführliche Erklärung für einen Menschen wie mich, der zwar gerne und ausgiebig Geld ausgibt - für Dinge, die er schätzt und für sinnvoll erachtet (und da gehört ein gerüttelt Maß an Kameras dazu) -

dem aber bisher noch jeder die gewünschte Antwort schuldig geblieben ist, wofür ich 20 bis 30 Kilo €uro ausgeben soll - um Bilder zu erhalten, die meinen bisherigen verblüffend ähneln?

Ein Fetischist, der große Namen kauft oder unbedingt haben muß, bin ich nicht, und deswegen muß ich jetzt dringend mal das benachbarte Leica-Forum besuchen, um die Erleuchtung zu erhalten (oder auch nicht) ...

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Ein Fetischist, der große Namen kauft oder unbedingt haben muß, bin ich nicht, und deswegen muß ich jetzt dringend mal das benachbarte Leica-Forum besuchen, um die Erleuchtung zu erhalten (oder auch nicht) ...

Hi, Wolfgang,

 

ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Leica Forum ein Ort der Erleuchtung ist.

 

Geh doch einfach mal bei einem Fotohändler vorbei, nimm eine M9 in die Hand, spiele damit rum. Und wenn sie Dir gefällt, kauf' sie Dir. Wenn nicht, hast Du das Geld eben für etwas anderes übrig.

 

Natürlich geht für Leica Benutzer nicht eine zweite Sonne auf, aber auch für Porsche Fahrer gibt es keine Sonderstraßen.

 

Wie gesagt, probier doch einfach mal,

 

rät immodoc.

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Geh doch einfach mal bei einem Fotohändler vorbei, nimm eine M9 in die Hand, spiele damit rum. Und wenn sie Dir gefällt, kauf' sie Dir. Wenn nicht, hast Du das Geld eben für etwas anderes übrig.

 

So kommen wir wieder zu einem anderem schon früher angeschnittenem Thema, der Finanzierung und Rechtfertigung unseres Hobbys gegenüber der angeheirateten Verwandschaft. Und da lässt sich eine M9 prima als Schockmittel einsetzen ("Und das ist nur der Preis für den Body ohne Objektiv!"), das alle anderen Preise bis 1000€ wunderbar relativieren lässt:D

 

Blöd nur, wenn man dann versehentlich doch dieser Kamera verfällt und überlegt, ob man nun wirklich sein Auto dafür verkaufen soll :(. Aus diesem Grund vermeide ich bisher die körperliche Nähe zu M8 (dabei ist die wirklich günstig im direktem Vergleich...) oder M9. Die X1 konnte mich zum Glück oder Pech noch nicht so ganz überzeugen, allerdings geraten da ja die Gebrauchtpreise schon leicht ins rutschen.

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Hi, zum Glück brauche ich meine Spielsachen nicht zu diskutieren zu Hause. Wenn ich mag, kann ich Käufe mitteilen. Das macht meine Frau aber genauso, und so füllen sich die Schränke ...

 

Ich frage mich, wie lange Deine Leica-Kontaktvermeidungsstrategie trägt. Ich würde mich der Gefahr einfach mal aussetzen.

 

Die X1 sprach mich bisher einfach nicht an, und paßt auch nicht so richtig zu meinem Bestand. Ich kann mir mit der NEX und meinen Leica Objektiven etwas ähnliches zusammenstellen.

 

Wahrscheinlich wäre ich doch bei der M9 gelandet, und habe mir so einen Zwischenschritt erspart,

 

meint immodoc.

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Hi, benutzername,

 

 

 

Wenn ich harte und scharfe Worte finden sollte, was nicht meine Art ist,

würde ich die Leica X1 nicht als Plagiat, sondern als Fake der Ur-Leica bezeichnen, mit dem Plastik-Rüsselchen,

 

 

Plastik-Rüsselchen = Affenpimmel:)

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Hi, Achim,

 

das Zitat stammt aus einem lebhaften Meinungsaustausch, wie immer wenn es um Geschmacksfragen geht. Ich persönlich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man die Fuji nicht mögen kann,

 

aber es gibt erstaunlicherweise auch hier verschiedene Meinungen,

 

grüßt immodoc.

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Ich persönlich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man die Fuji nicht mögen kann

 

 

grüßt immodoc.

 

es ist das Pfeifen im Walde und die Gewissheit, dass Leica solch eine Kamera nicht mit den vorhandenen Ressourcen stemmen kann....

 

Eine Kamera mit einem 2.0 35mm Objektiv zu einem Preis unterhalb eines Summicron 35mm 2.0 IV Generation.......sweet......:D

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es ist das Pfeifen im Walde und die Gewissheit, dass Leica solch eine Kamera nicht mit den vorhandenen Ressourcen stemmen kann....

Hi, silverbullet,

 

was mir ein wenig schwer fällt, ist diese monomane Markenidentifikation zu verstehen. Das klingt auch im Leica M9 Forum gelegentlich an. Ich mag und schätze einige Leica Produkte wie die M9, aber man sollte doch auch sehen, daß andere Hersteller auch interessante Produkte haben.

 

Obwohl ich wenig von Fiat halte, gefällt mir der Retro-500er. Da fällt mir kein Zacken aus dem Mercedes-Stern, das zu sagen.

 

Andererseits sind treue Kunden die angenehmsten Kunden für eine Firma, weil sie brav ihr Geld an einer Stelle ausgeben,

 

meint immodoc.

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Hi, Achim,

 

das Zitat stammt aus einem lebhaften Meinungsaustausch, wie immer wenn es um Geschmacksfragen geht. Ich persönlich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man die Fuji nicht mögen kann,

 

aber es gibt erstaunlicherweise auch hier verschiedene Meinungen,

 

grüßt immodoc.

 

Hallo Immodoc,

 

die Fuji ist eine Kamera im klassischen Designe und gibt einem das Gefühl etwas altvertrautes mit moderner Technik in den Händen zu halten.

 

Ich mag die neue "altaussehende" Fuji.

 

Aber es gibt eben Gesellen, die meinen nur Leica habe ein Recht auf klassische Formensprache.:rolleyes:

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Hi, zum Glück brauche ich meine Spielsachen nicht zu diskutieren zu Hause. Wenn ich mag, kann ich Käufe mitteilen. Das macht meine Frau aber genauso, und so füllen sich die Schränke ...

 

Ich frage mich, wie lange Deine Leica-Kontaktvermeidungsstrategie trägt. Ich würde mich der Gefahr einfach mal aussetzen.

 

Die X1 sprach mich bisher einfach nicht an, und paßt auch nicht so richtig zu meinem Bestand. Ich kann mir mit der NEX und meinen Leica Objektiven etwas ähnliches zusammenstellen.

 

Wahrscheinlich wäre ich doch bei der M9 gelandet, und habe mir so einen Zwischenschritt erspart,

 

meint immodoc.

 

Frohes Neues allerseits!

Grüß Dich immodoc,

 

alles klug, besonnen und beneidenswert großzügig.

 

Nur ist m. E. eine Fehlinfo dabei, die den Geld kostet, der's unüberprüft übernehmen würde:

NEX mit dem Voigtländer Adapter schafft auch keine Wunder.

Weitwinkel M-Objektive von 28mm und kürzer sind ebenso randunscharf wie an den Pani/Olys.

Und warten bis Sony oder Fremdobjektivanbieter bessere Festbrennweiten als das 16mm anbieten, das hätte eine Ausgabe letzten Sommer oder jetzt für mich nicht rechtfertigt.

 

Die neue Fuji würde mich überzeugen, wenn sie im hohen ISO Bereich die Mitbewerber (gebrauchte X1 :) und auch Ricoh GXR mit dem neuen 28mm Äquiv. usw.) deutlich übertreffen würde. Kompakt ist sie ja nicht gerade. Hatte nicht mal Toyota eine "Antwort" auf den Boxter? Sah man selten.

 

Schönen Tag noch!

 

PS. Das "neue" Danke!-Button im l-cameraforum ist Klasse! Will keines, aber man könnte hier viele verteilen.

 

PPS Hallo benutzername: Deinen großen roten Satz sollte jeder lesen und... einfach mal ausprobieren :) Ansonsten ist es mir klar, daß eine gebrauchte DSLR mit (s.) guter Optik am meisten für's Geld bringt.

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Nur ist m. E. eine Fehlinfo dabei, die den Geld kostet, der's unüberprüft übernehmen würde:

NEX mit dem Voigtländer Adapter schafft auch keine Wunder.

Weitwinkel M-Objektive von 28mm und kürzer sind ebenso randunscharf wie an den Pani/Olys.

Und warten bis Sony oder Fremdobjektivanbieter bessere Festbrennweiten als das 16mm anbieten, das hätte eine Ausgabe letzten Sommer oder jetzt für mich nicht rechtfertigt.

 

Die neue Fuji würde mich überzeugen, wenn sie im hohen ISO Bereich die Mitbewerber (gebrauchte X1 :) und auch Ricoh GXR mit dem neuen 28mm Äquiv. usw.) deutlich übertreffen würde. Kompakt ist sie ja nicht gerade. Hatte nicht mal Toyota eine "Antwort" auf den Boxter? Sah man selten.

 

PS. Das "neue" Danke!-Button im l-cameraforum ist Klasse! Will keines, aber man könnte hier viele verteilen.

 

PPS Hallo benutzername: Deinen großen roten Satz sollte jeder lesen und... einfach mal ausprobieren :)

Hi, sv1, herzlich willkommen und ein Gutes Neues Jahr,

 

Du hast Dich hier schon ein wenig umgesehen. -

 

An der NEX habe ich keinen Voigtländeradapter (aus Sparsamkeit(Geiz)) sondern den von ejoyyourcamera, weil ich in das NEX Thema sehr vorsichtig eingestiegen bin.

 

Das Elmarit 2,8/28 ASPH ist für mich an der NEX sehr gut, an der Pen habe ich es nie gehabt. Das werde ich mal vergleichen, wenn das Wetter besser ist. - Vielleicht noch mit ein paar Minolta 28er Objektiven zusammen.

 

Die Pens nehme ich im wesentlichen mit Teles - Tiere im Garten - wegen der Stabilisierung im Gehäuse. Das ist sehr reizvoll, aber nicht immer sehr ertragreich ...

 

Zu irgendwelchen 16er Objektiven kann ich nichts sagen, Du meinst wohl SONY, die habe ich nicht. Ich habe ein 15er Heliar von Voigtländer. Das ist an der NEX sehr gut, an der M9 nicht (rosa Ränder).

 

Ich würde ungern eine Geschmacksdiskussion über die X1, die mich nicht anspricht, und die Fuji, die es tut, wieder aufnehmen.

 

Die ganze Diskussion war neulich ein wenig wild, am späten Abend. Ich will auch nicht zu genau sein, aber von Retro würde ich bei den Autos erst dann sprechen, wenn das Vorbild vor 30 - 40 Jahren auf den Markt kam, so wie der Mini z.B. Der Porsche Boxter ist jünger, und Dein Toyota Beispiel müßte man reformulieren. Aber wenn Du sagen willst, Retro-Design kann schiefgehen, kenne ich als Beispiel den VW Beetle.

 

Am großen roten Satz, der für sympatischen, jugendlichen Eifer spricht,

stört mich eigentlich nur die Größe der Buchstaben.

 

Typographisch verstärkter Wahrheitsgehalt oder -anspruch begegnet mir sonst selten.

 

Du hast ja gesehen, daß ich auch Leica-affin bin. - Nur meine ich, daß eine hervorragende Kamera rhetorisch subtiler vertreten werden sollte.

 

Solche Parolen hat die Leica nicht nötig und auch nicht verdient.

 

Du hast auch oben gesehen, was ich zum Thema Leica empfohlen habe. Anfassen, rumspielen, kaufen, oder nicht. -

 

Herzlichen Dank, daß Du mich für Deinen ersten Beitrag ausgewählt hast,

 

grüßt immodoc.

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