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Fuji X100: erste Eindrücke...


das war's

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clevere Apparate bieten die Möglichkeit, den Schärfetiefenbereich im Sucher abzulesen. Man stellt eine bestimmte Entfernung ein und schon zeigt der Balken die Werte an, ohne das Auge vom Display zu nehmen. Wenn man den Auslöser direkt in einem durchdrückt, ist man schneller als viele DSLRs.

Benutzt bei der Ricoh GRD III (Snap mode)

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... und wo man sie dank Verwendung alter Objektive (oder der wenigen aktuellen, die das heute noch bieten) noch hätte, stimmen sie zumeist nicht mehr infolge der Crop-Faktoren ...
Das wäre doch 'ne Marktlücke für einen Feinmechaniker: Umrüstung alter Objektive auf den verwendeten Cropfaktor :cool:

Gruß, leicanik

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clevere Apparate bieten die Möglichkeit, den Schärfetiefenbereich im Sucher abzulesen.
Die X100 ist so ein cleverer Apparat (wie auch die Leica D-Lux4). Ich bin damit aber nicht zufrieden; ich wünsche mir auch eine Anzeige, ob die Schärfe genau bis unendlich reicht (hyperfokal) oder darüber hinaus.
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Ich würde mich einerseits ja auch über eine einfache Hyperfokaleinstellung freuen. Andererseits frage ich mich manchmal, ob wir die nicht überbewerten: Gerade durch die Digitalfotografie und die damit verbundene genauere Betrachtung der Bilder (Stichwort 100%-Ansicht) wird doch deutlicher sichtbar, daß es immer eine schärfste Ebene im Bild gibt und die Schärfe davor und dahinter wieder abfällt. Auch mit der Hyperfokaleinstellung ist ja nicht wirklich von vorne bis hinten alles scharf. Ist dann die tatsächliche Fokussierung auf den bildwichtigsten Punkt nicht doch die bessere Lösung (und mit AF ja auch recht schnell zu bewerkstelligen)? Spielt also die Hyperfokaleinstellung überhaupt noch eine so große Rolle, oder gehört sie nicht vielleicht in eine Zeit, als man die Entfernung überwiegend noch schätzte statt sie zu messen?

Gruß, leicanik

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ob die Schärfe genau bis unendlich reicht (hyperfokal) oder darüber hinaus.

 

Um Himmels Willen, das wäre ja schrecklich, dann wäre da Bild ja sogar über die Unendlichkeit hinaus scharf, das ist dann ein Fall für Stephen Hawking.

 

Der Normalsterbliche ist damit total überfordert:D

 

Ansonsten 100% Zustimmung, leicanik!

 

Erst den großen Sensor wollen und dann wieder die unendliche Schärfe, das passt auch wieder super zusammen....

 

Wie leicanik so schön feststellt, bei 100% Ansicht gibt es keine Gesamtschärfe, und bei normaler Betrachtung kann man den Hyperfokaleffekt schön mit einer vernünftigen Kompaktkamera wie LX5 oder Fuji200EXR erzielen, bei akzeptabler Bildqualität.

 

NB Zwischenzeitlich ist der schnelle Autofokus erfunden worden;)

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Spielt also die Hyperfokaleinstellung überhaupt noch eine so große Rolle, oder gehört sie nicht vielleicht in eine Zeit, als man die Entfernung überwiegend noch schätzte statt sie zu messen?

Tja, das müssten die Leute beantworten, die nach einer Hyperfokalautomatik (zum Beispiel für die X1) rufen. Mir wäre ein halbwegs schneller Autofokus genug; wenn ich die Fokussierung dann noch für den Fall der Fälle manuell einstellen kann, bin ich zufrieden.

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Tja, das müssten die Leute beantworten, die nach einer Hyperfokalautomatik (zum Beispiel für die X1) rufen. Mir wäre ein halbwegs schneller Autofokus genug; wenn ich die Fokussierung dann noch für den Fall der Fälle manuell einstellen kann, bin ich zufrieden.

 

Auf Veranstaltungen habe ich zu Analogzeiten meist mit dem 28er und fest eingestelltem Schärfentiefebereich (nicht Hyperfokal, also scharf bis unendlich, sondern z.B. von 2 - 8m!) fotografiert und vermisse diese einfache Möglichkeit seither an digitalen Kameras.

Einfach völlig verzögerungsfrei auslösen, ohne auf etwas anderes als den Bildaufbau achten zu müssen - das war schon genial!

 

Ein schneller AF ist nur eingeschränkt ein Ersatz:

Der AF bedingt immer eine kleine Verzögerung und man muss zusätzlich darauf achten, dass der AF nicht "aus Versehen" auf einen entfernten Punkt scharf stellt und dein Motiv unscharf abgebildet wird.

 

Wenn die X100 diese Arbeitsweise wieder erlaubt - Einstellung & Fixierung des Schärfentieferaumes (dann zwar nicht nicht an Markierungen am Objektiv sondern leicht suboptimal mit Hilfe der Skala im Sucher) und unmittelbares Auslösen ohne irgendeine Verzögerung durch Scharfstellung - dann wird sie voraussichtlich mein :)

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Auf Veranstaltungen habe ich zu Analogzeiten meist mit dem 28er und fest eingestelltem Schärfentiefebereich (nicht Hyperfokal, also scharf bis unendlich, sondern z.B. von 2 - 8m!) fotografiert und vermisse diese einfache Möglichkeit seither an digitalen Kameras. ...
Ich vermisse das nicht, handhabe es aber mit meiner Digitalen heute noch immer so.

 

Die Kamera wird 1x manuell scharf gestellt und kann mitunter so den ganzen Abend bleiben. Zwischendurch mal das ein oder Foto kontrolliert ob die Schärfe passt und gut.

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Weißt Du wirklich nicht, was gemeint ist? Dann sieh Dir doch mal die Schärfentiefen-Anzeige z.B. an einem (manuell einzustellenden) Leica-M-Objektiv an.

 

Ich gehöre gar nicht in diese illustre Runde, ich kann nur mit schäbigen FD-Objektiven dienen:(

 

Scherz beiseite, ich weiß schon was gemeint war, habe vor langer Zeit auch gerne mit Schärfentiefe-Voreinstellung, allerdings eher wie charlyR zwischen z.B. 2m-8m fotografiert. Ich konnte jetzt nur nichts besonders Schlimmes an einer über den Unendlichkeitspunkt herausgehenden, theoretischen Tiefenschärfe vorstellen. OK, das bedeutet verschenkte Blendenöffnung und somit verschenkte kürzere Belichtungszeit, aber da man heute für jedes Bild bei Bedarf die passende ISO einstellen kann, je nach Kamera 1000 ISO und mehr noch vernünftige Bildqualität geliefert wird, nahezu unbegrenzte Anzahl von Bildern folgenlos geknipst werden können und gut funktionierende Stabilisatoren je nach Brennweite sogar noch 1/4 Sekunde aus der Hand ermöglichen, was soll's?

 

Na gut, die Beugungseffekte bei geschlossener Blende könnten ein triftiges Argument sein, NICHT zu stark abzublenden....

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Natürlich gibt es keine Schärfe, die „genau bis unendlich“ reicht – von der eingestellten Entfernung fällt die Schärfe dahinter stetig ab, wobei die Schärfe bei einer Fokussierung auf die hyperfokale Entfernung im Unendlichen gerade noch akzeptabel ist (was immer man jeweils für die Zwecke der Schärfentiefenberechnung als akzeptabel definiert hat). Wenn es auf die maximale Schärfe ankommt, tut man gut, auf das Motiv zu fokussieren, auch wenn die Schärfenzone dann nicht mehr die maximale Ausdehnung hat, da sie ja nicht über unendlich hinaus reicht.

 

Und wenn man verschiedene Motive in unterschiedlichen Entfernung abbilden will? Harold Merklinger hatte schon 1992 in seiner Artikelserie zum Thema Schärfentiefe für „Shutterbug“ argumentiert, dass es oft vorteilhaft sein kann, auf unendlich statt auf die hyperfokale Entfernung scharfzustellen: „Before I understood these matters, I all too frequently focused my lens at its hyperfocal distance. The conventional rule, after all, is “to maximize depth of field, focus at the hyperfocal distance...” Let’s suppose I am taking a scenic picture with important objects extending from three feet away to the far distance. I’m using a 50 mm lens, and need to use f/8 in order to permit a shutter speed short enough to stop the blurring of leaves, traffic, people etc. due to motion. According to Figure 1, the hyperfocal distance is about 32 feet, and the “inner limit of depth of field” is 16 feet. For those objects at three feet, changing the point of exact focus from 32 feet to infinity is not going to change things at all. For objects at three feet, 32 feet is effectively infinity. The sharpness of objects in the distance will improve noticeably by focusing at infinity, so I do it. If the objects in the foreground are five or six millimeters or so in size, I’m O. K.“ (http://jimdoty.com/Tips/Depth_of_Field/More_DOF/dof_merklinger/merkdof02.pdf)

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Auf Veranstaltungen habe ich zu Analogzeiten meist mit dem 28er und fest eingestelltem Schärfentiefebereich (nicht Hyperfokal, also scharf bis unendlich, sondern z.B. von 2 - 8m!) fotografiert und vermisse diese einfache Möglichkeit seither an digitalen Kameras.

Einfach völlig verzögerungsfrei auslösen, ohne auf etwas anderes als den Bildaufbau achten zu müssen - das war schon genial!

Danke - ich dachte beim Mitlesen hier schon, ich wär der einzige gewesen der so fotografiert hat :rolleyes: Nicht "Motiv bis unendlich" scharf, sondern zB "Vordergrund bis Motiv" - ich schätze Autofokus auch, aber diese simple manuelle Einstellung ersetzen kann er halt nicht. Und das funktioniert bei wenig Licht, gar keinem Licht, immer und überall.

 

Was daran so schwer realisierbar ist für die Hersteller, will mir nicht in den Sinn - ich kenne eine Anzeige meiner LX3, die einigermaßen brauchbar wäre - wenn das Ding nicht jedesmal nach dem Einschalten wieder alles vergessen hätte :eek: und die Anzeige mit dem Balken dürfte gerne auch etwas praxisgerechter sein. Warum denkt da bloß keiner mit:confused:

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Danke - ich dachte beim Mitlesen hier schon, ich wär der einzige gewesen der so fotografiert hat...
Nur damit keine Unklarheiten entstehen: ich habe diese Methode früher gern genutzt und nutze sie immer noch - und zwar für genau den Zweck, den Charly beschrieben hat. Ich wollte mit meinem Beitrag dennoch einfach mal die Frage aufwerfen, wie sehr das heute noch eine Rolle spielt.
... ich kenne eine Anzeige meiner LX3, die einigermaßen brauchbar wäre - wenn das Ding nicht jedesmal nach dem Einschalten wieder alles vergessen hätte :eek: und die Anzeige mit dem Balken dürfte gerne auch etwas praxisgerechter sein...
Ja, das mit dem Balken könnte (noch) besser gelöst sein, ist aber schon mal ein Anfang. Aber was meinst du mit "jedesmal vergessen" ?

Gruß, leicanik

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... Ich wollte mit meinem Beitrag dennoch einfach mal die Frage aufwerfen, wie sehr das heute noch eine Rolle spielt.

Gestalterisch möchte ich heute auch ab und an noch den Vordergrund scharf und den Hintergrund unscharf haben - natürlich: Ersatzpunkt autofokussieren, aber das ist halt ein sehr umständlicher Weg für die Lösung einer sehr simplen Aufgabe :o

... Ja, das mit dem Balken könnte (noch) besser gelöst sein, ist aber schon mal ein Anfang. Aber was meinst du mit "jedesmal vergessen" ?

Beim Einschalten fährt das Objektiv immer wieder in 'Unendlich'-Stellung :mad:

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Danke - ich dachte beim Mitlesen hier schon, ich wär der einzige gewesen der so fotografiert hat :rolleyes: Nicht "Motiv bis unendlich" scharf, sondern zB "Vordergrund bis Motiv" - ich schätze Autofokus auch, aber diese simple manuelle Einstellung ersetzen kann er halt nicht.

So hatte ich das früher, als es noch keinen Autofokus gab, auch gelernt. Ich könnte aber nicht behaupten, dass ich damit wirklich glücklich geworden wäre. Deshalb fand ich ja auch Harold Merklingers Artikel so erhellend – die ich allerdings erst viele Jahre später gelesen hatte, denn wer in Deutschland kannte 1992 schon das US-Magazin Shutterbug?

 

Wenn man die Schärfentiefe so abstimmt, dass vom ersten bis zum letzten bildwichtigen Motiv gerade noch alles im Bereich akzeptabler Schärfe liegt, sind einige Motive eben nur noch gerade akzeptabel scharf – was eigentlich heißt, dass sie bereits unscharf sind, denn was in der 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts als noch scharf galt, tut es heute nicht mehr. Und das tat es auch schon nicht mehr, als Merklinger seine Artikel schrieb und Digitalfotografie noch gar kein Thema war.

 

Wenn ich ein Objektiv mit Schärfentiefenskala habe, kann ich immerhin die gestiegenen Schärfeanforderungen berücksichtigen, indem ich einfach gegenüber der so gefundenen Blende um eine, zwei oder drei Stufen weiter abblende. Wenn mir die Kamera aber auf digitalem Wege einen Balken in das Sucherbild einblendet, der die Schärfentiefe anzeigt – Casio hatte das schon vor Jahren mal gemacht, dann aber wieder aufgegeben –, dann muss ich mich darauf verlassen, dass die Kamera meine Ansprüche an die Schärfe teilt. Da generell ganz traditionell mit 1/1500 der Bilddiagonale als Unschärfekreis gerechnet wird, ist das eher unwahrscheinlich.

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Ob die X-100 ein Einzelmodell bleiben wird? Oder ob Fuji plant diese zu einer kleinen Familie (ggf. mit anderen Brennweiten oder einem sehr kompakten Zoom) auszubauen?

In Gesprächen auf der photokina hatte sich Fuji durchaus offen gegenüber solchen Ideen gezeigt, aber auch betont, dass der Hybridsucher in seiner aktuellen Version nur für eine Festbrennweite geeignet ist. Ob sich die potentiellen Käufer eines X100-Nachfolgers damit abfinden würden, wenn sich bei längeren Brennweiten wie bei einer Messsucherkamera lediglich der Sucherrahmen verkleinert, das Bild aber nicht größer wird, bliebe zweifelhaft. Der Bereich, den man mit einem Zoomsucher sinnvoll abdecken kann, ist auch begrenzt.

 

In jedem Fall will Fuji erst einmal ein Modell ohne Kompromisse bei der optischen Qualität herausbringen, eben die X100 mit ihrem Objektiv fester Brennweite. Was danach kommt, wird man wohl auch bei Fuji noch nicht endgültig entschieden haben.

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Ja klar, gefallen würde mir das auch. Aber schließlich muss die X100 nicht alles können.

 

Sagen wir’s mal so: Modelle wie die X100, Leicas X1 oder Sigmas DP2 sind Kameras, die niemand wirklich braucht. Alles, was man damit machen kann, geht mit anderen, vielseitigeren und möglicherweise billigeren Kameras auch. Es ist wie in der Autowerbung: Nein, ich brauche es nicht – aber ich will es. Was kümmert es mich, wenn die X100 keinen Telebereich hat und sich beispielsweise ein bildfüllendes Portrait verbietet. Ich habe doch schon eine oder zwei Kameras für solche Aufgaben. Auf eine Kamera mit der klassischen Festbrennweite von umgerechnet 35 mm muss man sich einlassen; man darf nicht mit einer fixen Idee im Kopf losziehen (für deren Umsetzung man dann einen Koffer voll Equipment bräuchte), sondern muss sich von der Kamera leiten lassen.

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Auf eine Kamera mit der klassischen Festbrennweite von umgerechnet 35 mm muss man sich einlassen; man darf nicht mit einer fixen Idee im Kopf losziehen (für deren Umsetzung man dann einen Koffer voll Equipment bräuchte), sondern muss sich von der Kamera leiten lassen.

 

Da bin ich im Prinzip schon bei Dir. Nur persönlich sind die 50mm immer noch eher "meine" Brennweite denn irgendeine andere.

 

Und ich bin gespannt ob sie auch wirklich von der Verarbeitung, Materialanmutung und last but not least Bildqualität die sehr hohen Erwartungen erfüllen kann. Zumal sie bei einem vierstelligen Preis als Drittkamera zumindest mir zu teuer wäre. Aber zu bekritteln gibts sicher immer etwas. Es ist immerhin gut, dass FUJI so mutig ist eine solche Marktnische zu besetzen. Vielleicht ist die X100 aber auch nur ein Marketingprodukt, um sich ein hochwertiges Image zu geben.

bearbeitet von OlyJoe
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mein Wunsch wäre noch ein Fuji X100 Body mit Leica M-Bajonett.

 

Viele Grüße, immodoc!

 

Das ging mir neulich in dieser Variation durch den Kopf:

Nichts spricht dagegen, ein M-Bajonett mit elektischen Kontakten für AF und andere Datenübertragung zu versehen.

Wir könnten sofort adapterlos auf ein breites M-Objektivspektrum zurückgreifen

Parallel könnte Fuji ein kleines feines Objektivsystem mit schnellem und bequemem Autofokus aufbauen -

da muss dann gar nicht alles auf einmal sein, für's Erste würde ein lichtstarkes "50"er oder ein "35"er und "85/90"er genügen :)

bearbeitet von charlyR
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