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vor 8 Stunden schrieb Ameise:

Falls jemand eine Idee hat - oder das Ding kennt: gerne mitteilen :)

(Edit: mir kommt gerade: man könnte es ja mal als SalzMühle ein zu setzen versuchen?? 

In die Richtung hätte ich auch gedacht. Kannst ja mal vorsichtig mit der Fingerspitze... nee, besser nicht. Ein typisches Mahlwerk ist es wohl nicht, dafür wäre Buchenholz auf Dauer zu weich. Vllt. eher zum gleichmäßigen Mischen von bereits gemahlenen oder blätterigen Gewürzen oder Granulaten/Pulvern? So ein Gerät, mit dem man Puderzucker oder feineres Zuckergranulat aus normalem Zucker mahlt und zum Backen aufstreut. Das könnte ich mir spontan am Ehesten vorstellen. Aber auch dafür wäre Holz vermutlich nicht verschleißfest genug.

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War ja recht übersichtlich 😆

Ich möchte mich trotzdem für die Beteiligung bedanken. Es stand vermutlich die Befürchtung im Raum, dass ihr Hubschrauber spotten sollt... Dann kam sowas und keiner wusste Rat... 😵

Die speziellen Geschichten hinter so einem "geheimen Schatz" sind oft interessanter, als das Schätzchen selbst. Der alte Whisky ist schon was ganz spezielles, auch der Schlüsselanhänger und das mysteriöse Holzgerät. Am Meisten gefreut habe ich mich direkt über das erste Foto mit dem in Eigenarbeit instandgesetzten Minolta-Objektiv. Das kann ich als Bastler, Gelegenheitstüftler, Recycler und Kamerakonvertierer am Besten nachvollziehen, weil so eine Aktion oft mehr Überwindung als tatsächliche Arbeit ist - für mich sogar eine Inspiration, doch noch einen Kauf zu wagen, den ich innerlich schon abgehakt hatte... 

Damit übergebe ich an @sternenwolf für das Foto aus #17887

 

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vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Am Meisten gefreut habe ich mich direkt über das erste Foto mit dem in Eigenarbeit instandgesetzten Minolta-Objektiv. Das kann ich als Bastler, Gelegenheitstüftler, Recycler und Kamerakonvertierer am Besten nachvollziehen, weil so eine Aktion oft mehr Überwindung als tatsächliche Arbeit ist - für mich sogar eine Inspiration, doch noch einen Kauf zu wagen, den ich innerlich schon abgehakt hatte... 

Damit übergebe ich an @sternenwolf für das Foto aus #17887

oh wow, herzlichen Dank, bitte ein wenig Bedenkzeit, ich werde mich bemühen etwas "Nächstes" zu finden.....

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In meiner Jugend las ich einen schönen Satz im I Ging:
> Um das Böse zu bekämpfen bedarf es energischer Fortschritte im Guten <

Das nächste Thema lautet:
„Friedliche und schöne Momente“
Ich sehe das als Gegengewicht zu dem was gerade in der Weltgeschichte geschieht.
Vielleicht erzeugen schöne Bilder ein kleines mentales Gegengewicht, eine vage Idee von besserer Zukunft…?

Ganz egal was, ein Moment den ihr mit etwas Schönem für euch verbindet, etwas das Freude und Entspannung aufkommen lässt, Urlaub, Tiere, Partner, Freunde, ehrlich gesagt ich weiß da auch nicht so recht wie anfangen.
Optische Mini Gegengewichte für den Osten, für uns alle….
Und Interpretationen dazu sind natürlich immer gern gelesen…..

ein Blick auf das ruhige Mittelmeer an einem lauen, harmonischem Augustabend

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ein Schläfchen in der Nachmittags Sonne

 

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das sind für mich friedlich-schöne Momente: aus dem Winterurlaub zurück, nach einer auch hier  eisigen Nacht,  mit der Kamera durch den Garten streifen und die ersten Bienen beobachten...

(von heute) 

 

 

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Schön ist es, wenn man sich heutzutage noch an etwas festhalten kann. Auch wenn es nur eine Tasse Glühwein ist, die aber sinnbildlich an viele schöne Momente in unserem kürzlich verbrachten Winterurlaub erinnert.

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bearbeitet von tourer26
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Rund eine halbe Stunde standen wir damals inmitten einer futternden Elefantenherde. So eine stille und friedliche Atmosphäre habe ich seither nicht mehr erlebt.

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Unvergessen sind diese Glücksmomente in einer Ausstellung in Berlin, Mai 2020: nach dem ersten, langen und heftigen  lockdown waren das die ersten Tage, in denen man wieder Ausstellungen anschauen durfte oder in Konzerte gehen konnte. 

In dieser Ausstellung von Lee Mingwei im Gropius-Bau ging es um Geschenke, um Rituale des Schenkens etc. 

Eine künstlerische Arbeit bestand darin, daß professionell ausgebildete Opernsänger*innen durch die Räume streiften und ab und zu  Besucher ansprachen: darf ich Ihnen/Dir ein Lied schenken? Wenn der Jenige einwilligte, wurde er an der Hand genommen, auf einen Stuhl platziert - und der/die Sänger/in fing (mit Abstand und hinter einer Glasscheibe) zu singen an, meist waren es Schubertlieder. Immer im Blickkontakt mit dem/der Beschenkten.

Schon als ich den Gesang aus dem Nachbarraum hörte konnte ich meine Emotionen kaum noch beherrschen, obwohl ich noch gar nicht wußte, worum es ging; als ich dann in dem Raum selbst stand und einigen Liedern zuhören durfte liefen mir beständig die Tränen übers Gesicht. Die GesangsStimmen waren ganz besondere - aber vor allem die Situation nach den Monaten des ungewöhnlichen Lebens zu Beginn der Pandemie hat offensichtlich besondere Schleusen geöffnet.... zunächst drückte ich mich verschämt in eine Ecke - dann aber merkte ich, daß es bei weitem nicht nur mir so ging mit den Tränen, und auch nicht nur Frauen ..... und  ich stand einfach da um zu genießen......

da ein einzelnes Foto die Situation nicht wider geben kann versuche ich es mit mehreren.....

 

 

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Eine kleine Kapelle auf einem kleinen Berg mit Blick über das weite, endlose Meer. Warm, ruhig, friedlich, still, Insel in Kroatien.
 

 

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2021 als man wenigstens innerhalb D mal wieder Reisen konnte, natürlich nur unter entsprechenden Voraussetzungen (Impfen, Testen, Maske etc.).

Abends an der Nordsee sitzen und die wunderschönen Farben der Natur und die Stille genießen, was gibt es Schöneres?

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Mal was ganz Besonderes, jedenfalls für mich! Gestern war ich mit einem Fotofreund auf Fototour, auch auf der Elbbrücke! Wir konnten ganz ungefährdet rumlaufen und knipsen, da ein betrunkener Kapitän Ende Januar mit seinem Binnenschiff die Freihafenelbbrücke gerammt hatte und Diese deshalb immer noch komplett gesperrt ist! Also kein Autoverkehr, und Eisenbahn schon lange nicht mehr,- und da komme ich jetzt auf den Punkt warum für mich beim ablichten dieses Motivs ein friedlicher und stiller Moment aufkam. Auf diesem Gleis (Hafengleis von Hamburg- Harburg zum ehemaligen Hamburg- Hauptgüterbahnhof (Kai- Rechts) bin ich 1981 selbst noch als Lokführer gefahren, nun absolute Stille: Kein Zug, kein Auto, kein Schiff!

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Fujjifilm X-H1 mit XF 2,8/8-16 (16,0mm), f/8, 1/80, ISO 200

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