SKF Admin Geschrieben 22. Mai Share #1 Geschrieben 22. Mai Werbung (verschwindet nach Registrierung) Mit der Hochformatkamera FUJIFILM X half bringt Fujifilm frischen Wind in die Welt der Kompaktkameras. Sie verbindet modernes digitales Know-how mit dem Charme der analogen Fotografie – und richtet sich an kreative Menschen, die visuelles Storytelling im Hochformat zelebrieren möchten. Besonders ist dabei nicht nur das ungewöhnliche Format, sondern auch der bewusste fotografische Ansatz, den die Kamera durch Design und Funktionen fördert. Den Gipfel bildet ein spezieller Filmkamera-Modus, der einen zu 36 Aufnahmen mit einer Filmsimulation zwingt, bevor die Bilder sichtbar werden. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Die FUJIFILM X half ist ab Juni 2025 zu einem Preis von 799 Euro (UVP) in den Farben Schwarz, Silber und Anthrazit erhältlich. » Bereits erhältlich bei Foto Erhardt Die FUJIFILM X half (X-HF1) auf einen Blick 1-Zoll-CMOS-Sensor im 3:4 Hochformat mit rückwärtiger Belichtung Fest verbautes 32 mm Objektiv (KB-äquivalent), Lichtstärke 1:2,8 Optischer Sucher 2 Displays: 3:4-Touchscreen und Anzeige u. a. der Filmsimulation 13 Filmsimulationen Körnungseffekt, Lichtleck-, Lichthof- und Abgelaufener-Film-Filter Datumsstempel-Funktion 2-in-1-Kompositionsfunktion (Diptychon) Filmkamera-Modus mit manuellem „Transporthebel“ Akku-Kapazität für bis zu 880 Bilder mit einer Ladung 240 g Gewicht (inkl. Akku und Speicherkarte) Mit der neuen FUJIFILM X half (Modellname: X-HF1) bringt Fujifilm im Juni 2025 eine Kamera auf den Markt, die sich bewusst vom allgegenwärtigen Smartphone-Fotografie-Einerlei absetzt – und dabei dennoch eine zeitgemäße Antwort auf aktuelle Trends liefert. Die X half ist nicht nur ein technisches Statement, sondern auch eine Hommage an die analoge Ära – speziell an die legendäre Fujica Half aus den 1960er-Jahren. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Eine Reminiszenz an die Fujica Half Die Fujica Half war eine analoge Halbformatkamera, die auf einem klassischen 35-mm-Film doppelt so viele Bilder ermöglichte wie eine normale Kamera: 72 statt 36 Aufnahmen. Ihr kompaktes Design, die einfache Bedienung und das charakteristische Hochformat machten sie bei vielen Fotografie-Enthusiasten beliebt. Die neue X half greift dieses Erbe auf – visuell, haptisch und konzeptionell. Schon das Design erinnert an die klassische Fujica, mit Retro-Elementen wie einem optischen Sucher, einem Blendenring und einem mechanisch wirkenden Transporthebel. Hochformat als Gestaltungsprinzip Die X half richtet sich explizit an Fotografierende, die bewusst im Hochformat arbeiten – sei es für Storytelling, Social Media oder den eigenen kreativen Ausdruck. Fotos und Videos werden im 3:4-Seitenverhältnis aufgenommen, ähnlich wie bei Smartphones, jedoch mit der gestalterischen Freiheit und Bildqualität einer hochwertigen Digitalkamera. Der rückwärtig belichtete 1-Zoll-CMOS-Sensor in Kombination mit einem fest verbauten 32-mm-Objektiv (KB-äquivalent) und einer Lichtstärke von f/2.8 liefert eine beeindruckende Bildqualität. Damit eignet sich die Kamera für alle, die mehr Kontrolle über Schärfentiefe, Lichtführung und Bildkomposition suchen – ohne auf Mobilität zu verzichten. Die Kamera wiegt lediglich 240 Gramm und passt damit problemlos in jede Tasche. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Kreativfunktionen für visuelles Storytelling Ein zentrales Merkmal der X half ist die neue 2-in-1-Funktion, mit der sich zwei Fotos oder Videos zu einer Komposition kombinieren lassen – direkt in der Kamera. Diese Funktion orientiert sich am klassischen Diptychon und ermöglicht spannende Bildgeschichten. Noch mehr kreative Freiheiten eröffnen sich durch die Kombination mit der neuen X half App, die nicht nur die Bearbeitung und Verwaltung der Inhalte erlaubt, sondern auch das Teilen in sozialen Netzwerken oder das Drucken über instax Link-Drucker. Zusätzlich bietet Fujifilm zahlreiche bekannte Features aus der X-Serie: 13 Filmsimulationen, darunter der neue Stil „REALA ACE“, simulieren den Look klassischer Filmmaterialien. Neue Filter wie „Lichtleck“, „Lichthof“ oder „Abgelaufener Film“ sowie der Körnungseffekt bringen die Anmutung analoger Fotografie ins Digitale. Eine Datumsstempel-Funktion – klassisch unten rechts im Bild – rundet das Retro-Erlebnis ab. Der „Filmkamera-Modus“: Fotografieren wie früher Besonders bemerkenswert ist der neue Filmkamera-Modus, der das Fotografieren mit Film simuliert. Nutzer wählen zunächst eine Filmsimulation und die Anzahl der Aufnahmen – anschließend müssen sie nach jedem Foto mit dem Transporthebel „vorspulen“. Die aufgenommenen Bilder bleiben verborgen, bis die gesamte Serie abgeschlossen und über die App „entwickelt“ wird. Erst dann können sie betrachtet und weiterverarbeitet werden. Dieses Feature fordert bewusste Auseinandersetzung mit jedem Motiv und verleiht dem Fotografieren wieder Bedeutung – ein starkes Gegenmodell zum digitalen Überfluss. Design trifft Bedienkomfort Neben dem Retro-Design punktet die X half mit durchdachter Ergonomie. Ein großer Touchscreen im 3:4-Format und ein kleineres Zusatzdisplay ermöglichen eine intuitive Bedienung. Die Benutzeroberfläche reagiert auf Wisch- und Streifgesten und zeigt während der Aufnahme beispielsweise die gewählte Filmsimulation an. Trotz der kompakten Bauweise lassen sich bis zu 880 Bilder mit einer Akkuladung aufnehmen – ein praktischer Wert für den Alltag. Die FUJIFILM X half ist weit mehr als ein nostalgisches Gimmick. Sie kombiniert die kreative Freiheit klassischer Fotografie mit der Flexibilität moderner digitaler Technik. Mit ihrer klaren Ausrichtung auf das Hochformat, der Fülle an kreativen Effekten und der Reminiszenz an analoge Werte spricht sie vor allem Menschen an, die bewusster fotografieren möchten – ohne gleich zur großen Systemkamera zu greifen. Für 799 Euro (UVP) ist die X-HF1 ab Juni 2025 in den Farben Schwarz, Silber und Anthrazit erhältlich. Die Pressemitteilung: Kreativität neu gedacht – Digitale Halbformatkamera FUJIFILM X half Kleve, 22. Mai 2025. Die FUJIFILM X half (Modellname: FUJIFILM X-HF1) ist eine innovative Digitalkamera, die eine neue Dimension kreativer Freiheit eröffnet. Inspiriert von analogen Halbformat-Kameras ist die X half das perfekte Werkzeug für alle, die visuelles Storytelling mit hoher Bildqualität verbinden möchten. Das 240 Gramm*1 leichte und kompakte Modell erinnert im Design an klassische Analogkameras und verbindet so eine zeitlose Ästhetik mit moderner Technik. Der neue „Filmkamera-Modus“ bringt das analoge Fotografie-Erlebnis zurück – mit optischem Sucher, manuellem „Transporthebel“ und digitaler Bildentwicklung per App. Die X half macht Fotografieren zu einem Vergnügen für alle. Dank ihrer handlichen Größe und der intuitiven Touch-Bedienung sind Anwenderinnen und Anwender jederzeit bereit, besondere Momente festzuhalten. Die X half nimmt Fotos und Videos im Hochformat mit Seitenverhältnis 3:4 auf. Sie unterstützt ein bewusstes und gestalterisches Fotografieren mit einem optischen Sucher, inspiriert von klassischen Analogkameras, und einem Touchscreen-Monitor. Mit der „2-in-1-Funktion“*2 lassen sich zwei Fotos oder Videos direkt in der Kamera zu einer Bildkomposition kombinieren. Dies ermöglicht ausdrucksstarke Bildgeschichten. Die Kamera bietet beliebte Funktionen wie „Filmsimulation“ und „Körnungseffekt“, die den typischen Look analoger Aufnahmen nachbilden. Neue Filter wie „Lichtleck“ und „Lichthof“ erweitern die kreativen Möglichkeiten. Die speziell für die neue Kamera entwickelte „X half App“ macht das Betrachten, Bearbeiten, Teilen und Drucken von Fotos und Videos noch einfacher und unterhaltsamer. Über WiFi lassen sich die Bilder mühelos auf Smartphones übertragen, in verschiedenen Formaten anzeigen oder an einen instax Link Drucker*3 senden. Die FUJIFILM X half wird ab Juni 2025 zu einem Preis von 799,- Euro (UVP) im Handel erhältlich sein. Neue fotografische Ausdrucksmöglichkeiten Die X half verfügt über einen LCD-Monitor im 3:4-Format und einen optischen Sucher, ideal für vertikale Bildkompositionen. Sie nimmt Fotos und Filme im Hochformat auf, wie man es von Smartphones kennt. Ihr 1-Zoll-Sensor mit rückwärtiger Belichtung und das 32-mm-Objektiv (äquivalent zu KB) mit Lichtstärke F2.8 sorgen für eine hohe Bildqualität. Die Brennweite weckt Erinnerungen an die Einwegkamera „QuickSnap“ – der Bildausschnitt dürfte Fans dieses Modells vertraut vorkommen. Mit dem „Transporthebel“ lassen sich Fotos und Videos direkt in der Kamera zu 2-in-1-Bildern kombinieren. Mit der „X half App“ können solche Kompositionen auch mit bereits vorhandenen Bildern erstellt werden.*4 Die App erlaubt zudem intuitive Bearbeitungen wie das Anpassen von Farbe und Größe der Rahmenlinien oder das Tauschen der Bildanordnung. Die X half bietet 13 Filmsimulationen*5 für unterschiedliche Analogfilm-Looks, darunter „REALA ACE“ für natürliche Farben und dynamischen Tonwertumfang. Je nach Motiv und Szene kann der passende Filmstil gewählt werden. Analoges Aufnahmeerlebnis Die X half bietet drei neue Filter-Funktionen, inspiriert von der analogen Fotografie: „Lichtleck“, „Lichthof“ und „Abgelaufener Film“. Damit lässt sich der Charme einer Filmkamera in digitaler Form nachempfinden. Zusätzlich stehen acht beliebte Filter aus der instax Serie zur Verfügung. Mit dem „Körnungseffekt“ verleiht die X half den Aufnahmen die typische Körnung analoger Fotofilme. Verschiedene Filmkornstile lassen sich anwenden, um die Wirkung von Fotos und Filmen gezielt zu verändern. Neu ist auch die „Datumsstempel“-Funktion, die das Datum wie bei analogen Kompaktkameras unten rechts in Bilder und Videos einblendet. Die X half bietet einen „Filmkamera-Modus“, der die analoge Fotografie ins digitale Zeitalter holt. Zunächst wählt man eine Filmsimulation und die Anzahl der Aufnahmen. Nach jeder Aufnahme simuliert man das Spannen des Verschlusses mit dem „Transporthebel“ für das nächste Foto. Wie bei einem Analogfilm lassen sich die Bilder erst betrachten, wenn alle Aufnahmen abgeschlossen und entwickelt sind.*6 Zur Entwicklung überträgt man die Daten einfach an die „X half App“, wo sie betrachtet, bearbeitet und digital geteilt werden können. Mit der „X half App“ können Fotos und Videos wie in einer Galerie oder einem Album angezeigt, in die sozialen Medien hochgeladen oder über einen verbundenen instax Link Drucker*7 ausgedruckt werden. Auch Fotoprodukte*8 können direkt in der App bestellt werden. Mit der App lässt sich zudem ein „Kontaktabzug“ speichern, also eine Übersicht aller Aufnahmen im Look klassischer Analogfilmstreifen. Kompaktes und klassisches Design Die FUJIFILM X half wiegt nur 240 Gramm und verfügt über ein fest eingebautes Objektiv. Mit ihrer handlichen Größe und dem geringen Gewicht eignet sie sich ideal für den Alltag. Das Design entspricht den hohen Standards der X Serie und bietet klassische Bedienelemente wie einen Blendenring und einen „Transporthebel“. Diese Anleihen aus der analogen Fotografie verleihen der Kamera nicht nur eine besondere Haptik, sondern wecken Erinnerungen an die Ära der analogen Fotografie – an Filmrollen, mechanische Auslöser und bewusstes Fotografieren. Die intuitive Touch-Bedienung ermöglicht es, Aufnahmeeinstellungen und Filmsimulationen mühelos anzupassen – ein Komfort, der perfekt zum kompakten Gehäuse passt. Die neue Benutzeroberfläche lässt sich durch Wischen und Streichen über zwei rückseitige Touchscreens steuern. Neben dem großen 3:4-Monitor befindet sich dazu ein kleineres Sub-LCD, das im Aufnahmemodus auch die eingestellte Filmsimulation anzeigt. Der optische Sucher zeigt Motive so, wie sie das Auge sieht. Mit ihm kann man bis zu 880 Bilder aufnehmen und den ganzen Tag fotografieren, ohne sich um die Akkulaufzeit sorgen zu müssen. *1 Gewicht inklusive Akku und Speicherkarte. *2 Eine Bildkomposition, bei der einer Bildfläche im Format 3:2 mittig geteilt und links und rechts Hochformatbilder im Format 3:4 platziert werden, um ein Diptychon aus zwei Fotos oder Videos zu erstellen. *3 Kompatible Modelle: instax mini Link2™, instax mini Link3™, instax SQUARE Link™, instax Link Wide™ *4 Das Erstellen von 2-in-1-Bildern mit Videos ist nur in der Kamera möglich, nicht mit der App. *5 Die X half bietet nicht PRO Neg. Std, PRO Neg. Hi, ETERNA BLEACH BYPASS, SCHWARZWEISS und SCHWARZWEISS (Ye/R/G). *6 Der „Filmkamera-Modus“ kann jederzeit durch zweimaliges Tippen auf den Sub-LCD-Monitor beendet werden. Anschließend können die zuvor aufgenommenen Bilder zur Ansicht und Bearbeitung an die „X half App“ gesendet werden. *7 Im „Filmkamera-Modus“ aufgenommene Bilder können nicht direkt von der Kamera an ein Gerät der instax-Link-Serie gesendet und gedruckt werden. *8 Dieser Service wird zunächst in Japan eingeführt und später weltweit verfügbar sein. FUJIFILM X half (FUJIFILM X-HF1) UVP: 799,- Euro Verfügbar: ab Juni 2025 Farben: Schwarz, Silber und Anthrazit fotoheini und Isar haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frank.ho Geschrieben 22. Mai Share #2 Geschrieben 22. Mai DAS ist die Kamera für Smartphone Aufsteiger. Eh fast grundsätzlich im Hochformat unterwegs, ist das die erste Kamera, die darauf einsteigt . Wird der Burner - Chapeau Fuji. Prosecutor, Isar und Formula haben darauf reagiert 1 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WeirdPhoton Geschrieben 22. Mai Share #3 Geschrieben 22. Mai Das Entwicklerteam der Kamera arbeitet jetzt an einem Elektroauto mit manueller Zündzeitpunktverstellung…😎 timeit, wasabi65, Bernie59 und 13 weitere haben darauf reagiert 1 15 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raumfahrer Geschrieben 22. Mai Share #4 Geschrieben 22. Mai Die Spinnen die Römer....😁 Bin gespannt ob sich so was durchsetzten kann. Mal ein anderer Ansatz ist es zumindest, auch wenn es mich persönlich jetzt nicht anspricht. Fuji scheint mir aber auf eine andere Art Innovativ zu sein. Wo sonst alles um noch besseren AF etc geht, setzten Sie bewusst auf den "Gestaltungsprozess", dafür haben Sie meinen Respekt 🙂 pizzastein, Formula, Thorsten.M und 2 weitere haben darauf reagiert 2 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lümmel Geschrieben 22. Mai Share #5 Geschrieben 22. Mai (bearbeitet) Ja, schon spannend. Halbformat war schon analog in mehrfachen Anläufen eher ein Nischenprodukt. Den Unsinn mit dem Aufzugshebel verstehe ich am wenigsten. Ansonsten kommt Hochformat der Smartphonegeneration ja eher entgegen. Auch die Brennweite nahe 28mm KB deutet darauf hin. Wir sind vermutlich eher nicht die Zielgruppe. Aber ob da der Preis nicht hinderlich sein wird? bearbeitet 22. Mai von Lümmel Bernie59 und Isar haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 22. Mai Share #6 Geschrieben 22. Mai vor 1 Minute schrieb Lümmel: Ansonsten kommt Hochformat der Smartphonegeneration ja eher entgegen. Wäre aber auch gelungen wenn man in einer herkömmlichen Kamera Filmmodi in Hochformat eingefügt hätte. Foto Hochformat müsste ja sogar ein depperter SP Nutzer hinbekommen wenn die Kamera wie das SP hochkant genutzt wird. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
embe71 Geschrieben 22. Mai Share #7 Geschrieben 22. Mai Werbung (verschwindet nach Registrierung) Den Preis finde ich schon mehr als nur ambitioniert und kein RAW wäre für mich eh ein No-Go: Auch wenn das eh nicht so zur Philosophie der Kamera passt, optional hätte man es ja ermöglichen können. Das Ding wird aber ganz sicher seine Abnehmer finden. Guter Schachzug von Fuji! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tomsk Geschrieben 22. Mai Share #8 Geschrieben 22. Mai (bearbeitet) Unabhängig davon, was die Entwickler geraucht haben, finde ich das Konzept genial. Genau das Richtige für GEN. Z. Kopiert das Image der 100 VI bietet jede Menge unnützer aber unterhaltsamer Gimmiks und macht optisch was her. Und ob der Preis wirklich ein Problem ist? Wer tausende Euros für Sneaker, Designerklamotten und Smartphones etc. ausgibt, der will auch sowas. Eher als Lifestyle Accessoir denn als Kompaktkamera. Auf jeden Fall innovativ und mutig von Fujifilm sowas auf den Markt zu bringen. bearbeitet 22. Mai von Tomsk Thorsten.M, timeit, outofsightdd und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
cyco Geschrieben 22. Mai Share #9 Geschrieben 22. Mai (bearbeitet) Ich finds cool. Kamera ist klein, Optik sollte bei Fuji ok sein, Brennweite von ca. 30 mm ist universell einsetzbar. Die Kamera + X half App + kleiner Instax-Drucker könnte für viel Instant-Spass sorgen. Bin stark am überlegen mir die Kamera für einen Urlaub in großer Gruppe zuzulegen, weil es oft die spontanen und unperfekten Bilder sind, die am besten ankommen. Irgendwo muss das Geld ja hin und Oly bringt leider nix mehr, was einen Haben-wollen-Reflex bei mir auslöst. bearbeitet 22. Mai von cyco nobbe und Isar haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xbeam Geschrieben 22. Mai Share #10 Geschrieben 22. Mai hier mal die Gedanken von Thomas B. Jones zur Kamera: AlterKnabe, Raumfahrer und SKF Admin haben darauf reagiert 2 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beerwish Geschrieben 22. Mai Share #11 Geschrieben 22. Mai Ich weiß nicht wie viele Leute 800€ ausgeben für eine Kamera die nur JPEG macht, hochkant und mit einem winzigen Bildschirm fast alles über Touch-Bedienung. Ich glaube auch nicht dass da viele mehr als einmal Analogkamera spielen und eine virtuelle Filmrolle mit manuellem Filmtransport verknipsen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sprity Geschrieben 22. Mai Share #12 Geschrieben 22. Mai Ich finde die Kamera toll. Von der Idee her auf jeden Fall, zum Teil auch von der Umsetzung her. Nichts was ich mir direkt kaufen würde, aber vielleicht mal wenn der Preis gesunken ist oder im Gebrauchtmarkt. Ist schon ein gutes Bindeglied vom Instaxbereich zum Digitalkamerabereich von Fuji. Finde es auch toll, egal ob ich die Zielgruppe dafür wäre oder nicht, dass die so ein Ding mal raushauen. Isar hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WeirdPhoton Geschrieben 22. Mai Share #13 Geschrieben 22. Mai vor einer Stunde schrieb beerwish: eine virtuelle Filmrolle mit manuellem Filmtransport verknipsen. Fuji arbeitet bereits an einen Winder…😉 leicanik, noreflex, beerwish und 7 weitere haben darauf reagiert 10 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 22. Mai Share #14 Geschrieben 22. Mai vor 8 Stunden schrieb SKF Admin: Den Gipfel bildet ein spezieller Filmkamera-Modus, der einen zu 36 Aufnahmen mit einer Filmsimulation zwingt, bevor die Bilder sichtbar werden. Die nehmen wohl nur D-Mark Scheine in Zahlung. Aus Nostalgie… Lümmel und Formula haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
timeit Geschrieben 22. Mai Share #15 Geschrieben 22. Mai Das Wiederbeleben von Klassikern finde ich interessant. Als ich dann jedoch über den Filmkameramodus samt Transporthebel las, habe ich erst mal geschaut, ob der Thread am 1. April erstellt wurde. embe71, AlterKnabe, Prosecutor und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 22. Mai Share #16 Geschrieben 22. Mai Pentax 17 (800€), Rollei 35 AF (550€), da muss man zur Benutzung auch noch ständig Filme kaufen... Man schaue sich die Preise an. Das Zeug wird/wurde verkauft. Insofern bekommt man hier recht viel Spaß, der währenddessen erstmal nicht viel extra kosten muss. Mit Maßstäben von Menschen, die wie hier gern aus Bilddaten mit etwas Einsatz nachher das Optimum herausholen, ist das Produkt schwer zu messen... Aber einige echt herzige Funktionen gibt es, die Anzeige im "analogen Modus" ist super mit den Piktogrammen bei manuellem Fokus. Touch und Wischen über die 2 Displays, nette Icons statt schlechter Texte. Aber rationell naturlich irre, wenn man richtige Kameras nutzt: Meine letzte PEN Lite in Glitzerweiß hat mich einen niedrigen dreistelligen Geldbetrag gekostet, da bekommt man ohne Mühe eine lichtstarke Festbrennweiten f1.7/1.8 für 130 dazu... Losziehen und tolle Bilder mitbringen kein Problem. Puderzucker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 22. Mai Share #17 Geschrieben 22. Mai Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 23. Mai Share #18 Geschrieben 23. Mai MMn. völlig schwachsinniges Konzept. Eine Digitalkamera, die anlogen Film „virtuell“ simuliert. Meine Güte. Wir sind im Zeitalter der digitalen Fotografie und warum sollte ich mir hier künstliche Schranken wie Bildbegrenzung in einem virtuellen Film in den Weg stellen. Die Krone ist der Filmtransporthebel, dessen Betätigung Voraussetzung ist, dass ich das nächste Bild machen kann. Ergonomisch und für die Fotopraxis eine Katastrophe. Auch die Hochformatausrichtung des Sensors allein wäre für mich ein KO-Kriterium, weil ich überwiegend im Querformat fotografiere. Ich verstehe auch nicht, weshalb sich Fuji dafür entschieden hat, die meisten Analogkameras hatten Querformat als Standard. Wer unbedingt spüren will, wie das analoge Fotografieren mal war, sollte sich einfach eine analoge Kamera kaufen. Das wäre obendrein billiger. Ich bin froh, dass ich vor langer Zeit das Analoge hinter mir gelassen habe, ich weine dem keine Träne nach. Fuji hätte seine Ressourcen für etwas Sinnvolleres investieren sollen. Bernie59, beerwish, noreflex und 3 weitere haben darauf reagiert 5 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FritzG Geschrieben 23. Mai Share #19 Geschrieben 23. Mai Hallo zusammen, da laut Fuji -Store Seite (pdf Datenblatt) das Objektiv ein 6-Linser ist, kann man wohl eine sehr gute Bildqualität erwarten, allerdings: Bei der Vorstellung hier im Forum wird nichts über die Fokussierung geschrieben. Letztendlich ist aber ein genauer AF bzw. gut bedienbares MF mit Scharfstellhilfe(n) Vorraussetzung für die versprochene hohe Bilqualität, denn ohne richtige Fokussierung bringt auch ein sehr gutes Objektiv wenig. Da darf man also gespannt sein. Gruß von Axel Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
D700 Geschrieben 23. Mai Share #20 Geschrieben 23. Mai vor 19 Stunden schrieb frank.ho: DAS ist die Kamera für Smartphone Aufsteiger. Genau DAS nicht! Die neuesten Top SPs haben Kameras, die richtig gut sind. Zudem haben sie mehrere Brennweiten und können in RAW aufzeichnen. Für mich wäre die "halbe" Fuji für SP Fotografen eher ein Rückschritt als ein Aufstieg. Zumal man ja das SP zusätzlich mitnehmen muss. In der Vitrine wird sie sich sicher gut machen, oder auch als schickes Accessoire am Handgelenk im Sommer beim Flanieren. Aber klar, sie wird erstmal erfolgreich sein, schön ist sie ja! tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 23. Mai Share #21 Geschrieben 23. Mai vor 2 Stunden schrieb tgutgu: MMn. völlig schwachsinniges Konzept. Eine Digitalkamera, die anlogen Film „virtuell“ simuliert. Meine Güte. Wir sind im Zeitalter der digitalen Fotografie und warum sollte ich mir hier künstliche Schranken wie Bildbegrenzung in einem virtuellen Film in den Weg stellen. Die Krone ist der Filmtransporthebel, dessen Betätigung Voraussetzung ist, dass ich das nächste Bild machen kann. Ergonomisch und für die Fotopraxis eine Katastrophe. Ja ja, Hauptsache draufhauen. Es ist eine von zwei Betriebsarten, man kann auch normal digital damit Bilder machen. Es ist sicher der Preis fragwürdig, warum so hoch, aber in der Welt wo Instax sich verkauft (schaut Euch mal die Papierpreise an... 1€ pro Bild), funktioiert die digitale Variante womöglich auch. vor 2 Stunden schrieb tgutgu: Fuji hätte seine Ressourcen für etwas Sinnvolleres investieren sollen. Die Ressourcen, die du meinst, haben gar nicht an der Kamera gearbeitet, sondern an der Neuheit für den 12.6.25. Also der PEN F II, die OMS nicht baut... AlterKnabe hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 23. Mai Share #22 Geschrieben 23. Mai (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb FritzG: Letztendlich ist aber ein genauer AF bzw. gut bedienbares MF mit Scharfstellhilfe(n) Vorraussetzung für die versprochene hohe Bilqualität, denn ohne richtige Fokussierung bringt auch ein sehr gutes Objektiv wenig. Bei Weitwinkel mit1"-Sensor ist bei der Anzeige von Focus Peaking auf dem kleinen LCD meist alles als "scharf" angezeigt... AF ist auch so okayisch nach ersten Berichten, 9 Fokuspunkte zur Auswahl, also alles keine Hochleistungskonfiguration. Wer eine scharfe Fotos mit RAW machende kleine Kamera will, kauft eine Sony ZV-1(F) oder Canon Powershot V1. Aber auch der Markt hat immer weniger Modelle zur Auswahl, folglich will Fuji so was gar nicht bauen. bearbeitet 23. Mai von outofsightdd Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 23. Mai Share #23 Geschrieben 23. Mai vor 10 Stunden schrieb outofsightdd: Pentax 17 (800€), Rollei 35 AF (550€) Da war ein Dreher drin, die Rollei mit Lidar AF war bei 850€, die Pentax bei erträglichen ~550€. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ollieh Geschrieben 23. Mai Share #24 Geschrieben 23. Mai 800 € für eine Spielzeugkamera ist ja mal eine Ansage. Ich denke mal die ganzen Durchgeknallten auf TikTok werden schon dafür sorgen, dass die Kamera sich gut verkaufen lässt. D700 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 23. Mai Share #25 Geschrieben 23. Mai (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb tgutgu: Auch die Hochformatausrichtung des Sensors allein wäre für mich ein KO-Kriterium, weil ich überwiegend im Querformat fotografiere. Ich verstehe auch nicht, weshalb sich Fuji dafür entschieden hat, die meisten Analogkameras hatten Querformat als Standard. vor 3 Stunden schrieb outofsightdd: Ja ja, Hauptsache draufhauen. Das ist doch kein draufhauen, ist doch eine persönliche Meinung der ich mich sogar anschließe. Eine "Kreativ neu gedacht Kamera" wäre das für mich wenn Fuji einen quadratischen Sensor eingebaut hätte, natürlich mit den entsprechenden Formaten in der Einstellung. Da könnte ich noch mal meine Kindheitszeitkamera Bella 4x4 und meine spätere Rolleiflex 6x6 nachbilden. Aber fixes Hochformat als Justvorfun-Kamera ? NÖ, so weit geht mein Spieltrieb denn doch nicht bearbeitet 23. Mai von Johnboy leicanik und tgutgu haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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