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vor 40 Minuten schrieb tengris:

...Vergleichsaufnahmen von Einzelbildern der OM-1 mit dem hochaufgelösten 80 Megapixel Modus sollten eine gute Vorschau ergeben, wie das Ergebnis eines 41 Megapixel Sensors aussehen könnte. Je nach Ergebnis könnte das die Vorfreude heben oder dämpfen. ...

Ich habe vor Jahren hier mal eine Testreihe mit dem 80 MP HiRes-Mode gezeigt, um den Auflösungsvorteil von HiRes zu belegen. Die 1,2 er Pro Festbrennweiten sind alle gut für 40-50 MP geeignet. Ich hatte damals das 1,2/45 Pro bei Blende 2 als optimal gesehen, da war der Unterschied zu 20 MP sehr gravierend.

 

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vor 1 Stunde schrieb x_holger:

1,2/45 Pro bei Blende 2

Dort hätte ich auch das obere Ende der Fahnenstange gesehen. An anderen Ende zeigten Objektive wie das Lumix G 45-200mm schon am 12 Megapixel Sensor deutliche Schwächen. Auch die von Manchen so hoch gehypte "Riesenauswahl an Fremdobjektiven" dürfte deutlich mehr Kiesel als Nuggets enthalten. Wer also eine Kamera mit 40+ Sensor ausreizen möchte, wird bei der Objektivwahl selektiv vorgehen müssen. Oder lernen zu akzeptieren, dass ein Objektiv am 41 Megapixel Sensor zumindest nicht schlechter sein wird, als es auf 20 oder 25 war. Und für Olympus User sind ja 20 Megapixel schon ein hübsches Weilchen das Maß der Dinge.

bearbeitet von tengris
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ein 40 MP-Sensor bei mFt und einem Gehäuse, dass zumindest dem geroumorte ähnlich ist, läuft wenig Gefahr mit den billigsten Kit-Linsen bedient zu werden. Bei den Pro-Optiken habe ich gar keine Bedenken.
Für mich bedeutet ein hochauflösender Sensor bei mFt auch, dass das kein High-Speed-Modell wird. Die folgen evtl. später oder es wird  wie bei Fuji X-H2 unterschieden. Ein Sensor für Speed, der andere für Auflösung (was ich eher glauben würde).

Falls er denn wirklich kommt der Sensor mit 40 MP. Ich würde 30 MP als guten Wert bei mFt sehen.

Gruß Reinhard

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Ich würde in der OM-3 jetzt mal einen 20MP Sensor vermuten. der 43rumor Typ haut immer irgendwelche Megaerwartungen raus, um danach die große Enttäuschungssynphonie spielen zu können. Das ist halt für seine Klickkundschaft und vermutlich das Geschäftsmodell.

 

Ich frag mich allerdings schon, wieviele Kamerareihen OM System eigentlich bedienen kann und will.

 

Eine PEN Serie oder gar zwei?

Die OM-1

Die OM-5

braucht es noch eine Einsteiger OM-10 Serie oder kann die weg?

und dann eben jetzt zusätzlich noch die Retro OM-3

 

Das wäre ein ganz schöner Haufen und ich kann mir nicht vorstellen, dass OMDS hier Erwartungen an Produktzyklen von 2 Jahren o.ä. erfüllen kann.

Ein Ansatz wäre, so ein Sondermodell/Testballon wie eine Retro-OM3 für längere Zeit nach dem Erscheinen nicht zu aktualisieren. Das würde besser gelingen, wenn man ein Modell baut, das nicht so anfällig fürs Veralten ist wie die üblichen Serien.

Also das Modell einfach garnicht erst auf schnelle Serien und KI-AF auslegen, wo die Technik von heute in 3 Jahren keiner mehr mag, sondern eher auf gemütliche Fotografie mit S-AF und Festbrennweiten. Da tut es die heutige Technologie einer OM-1 auch noch in 10 Jahren genausogut.

Auch bei der Serienbildfunktion muss es nix übermäßiges sein. Das ist zwar hilfreich für die zusammengerechnete Bilder, aber wenn es nur 10fps oder gar 5fps sind ist es halt so

Videofunktionen? Wenn die nicht absolute Spitzenklasse sind, sondern halt das übliche 08/15 4K, würde es die Zielgruppe wirklich stören? 

Und wenn man in diesen Bereichen ggf. auch Rückschritte  akzeptiert, könnte man dann nicht beim Sensor dafür auf maximal mögliche Bildqualität gehen? Würde das nicht genau den Ansprüchen von einer Festbrennweiten - Retro Kamera am ehesten entsprechen? Ein Sensor, der auch in 5 Jahren noch verkaufsfähig wäre.

Wahrscheinlich ist es wohl nicht, aber zumindest eine solche Strategie könnte ich schon nachvollziehen.

 

 

 

bearbeitet von cephalotus
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vor 39 Minuten schrieb cephalotus:

Wahrscheinlich ist es wohl nicht, aber zumindest eine solche Strategie könnte ich schon nachvollziehen.

Nikon konnte das bei der Df nachvollziehen. Das war Nikons erste Retro-Style Kamera. Eine DSLR, welche an das Design der FM-/FE-Serie anknüpfte. Ähnlich der heutigen Zf. Die Technik hatte Ähnlichkeit mit der D4, war also nicht so übel und wie man es bei so einer Kamera erwarten durfte, hatte sie keinen Videomodus. Was nicht auf ungeteilte Zustimmung stieß. Irgendwas zum Meckern muss es immer geben. Und ehrlich gesagt, so ganz der Weisheit letzter Schluss war die Umsetzung des Konzeptes wirklich nicht.

Die Modellvielfalt sehe ich nicht so üppig bei Olympus. Die E-M10 ist de facto eine Pen mit aufgesetztem Sucher, macht also nicht so viel Arbeit. Die Einser und Fünfer Serien plätschern so dahin, eher Evolution als Revolution und hatten bisher durchaus lange Produktionszyklen. Was in der OM-3 wirklich drin ist, wenn sie denn kommt, wird die Zukunft zeigen. Lediglich die Erneuerung der E-M1X würde ich als fraglich ansehen. Ob OM System wirklich noch vorhat, ein so hochpreisiges und exotisches Spitzenmodell auf seine schmalen Schultern zu laden, wird sich weisen.

Im oberen Segment war der große Schritt der von der E-M1 zur E-M1 II. Ich hatte mich eigentlich für die E-M1 III interessiert, aber der Händler war zu blöd, eine Testkamera aufzutreiben, dann konnte Olympus nicht liefern, also wurde es eine wenig gebrauchte IIer. Ein unglücklicher Kauf, wie ich meine. Schließlich vor der Aufgabe des Systems noch ein Versuch mit der OM-1 und plötzlich funktionierte sehr viel mehr. So nach und nach bin ich darauf bekommen, dass vieles auch die E-M1 II gekonnt hätte, nur stand zwischen mir und der Kamera dieses scheußliche Menu. Da ist die OM-1 ein Riesenschritt vorwärts.

Und diesen Weg könnten sie getrost weiter gehen. Es wird leider nicht möglich sein, den überquellenden Funktionsumfang einzudämmen. Dafür gibt es zu viele Influenza, welche Kameratests mit einer Excel Liste durchführen und die Bewertung aus der Anzahl der grünen Häkchen ableiten. Was ich mir wünschen würde, wäre eine Kamera, welche die Konfiguration einer Anzahl von Standardkonfigurationen bietet - wie bisher - und dann erlaubt, allen Firlefanz, der beim Fotografieren nur ablenkt, aus Bedienoberfläche und Menü auszublenden. Also eine Kamera für Susi Sorglos, welche die Option bietet, über einen "Expert Mode" wieder Zugriff auf den ganzen piependen und blinkenden Voodoo zu haben, wenn man das für erforderlich erachten sollte.

Schön wäre das.

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vor 9 Stunden schrieb tengris:

Die Modellvielfalt sehe ich nicht so üppig bei Olympus. Die E-M10 ist de facto eine Pen mit aufgesetztem Sucher, macht also nicht so viel Arbeit. Die Einser und Fünfer Serien plätschern so dahin, eher Evolution als Revolution und hatten bisher durchaus lange Produktionszyklen. Was in der OM-3 wirklich drin ist, wenn sie denn kommt, wird die Zukunft zeigen...

Na hoffentlich endlich mal etwas, was aus den Neuerungen der OM-1 die Plattform der aktuellen Zeit bei OMS macht. Dazu braucht es nicht deren stacked sensor, sondern eben nur das einheitliche Menü. Ich sehe das so: Dann hat OMS zwei Kameralinien (zusätzlich zu weiter produzierten Olympus-Gerätschaften). Ob sie danach eine weitere Olympus-Linie in die neue Zeit überführen und wann bzw. in welcher Art, steht auf einem anderen Blatt.

Es ging nie darum, dass neue Menüs notwendig sind, um fotografieren zu können, das kann ich auch mit meiner PEN E-P5 ganz gut, trotz shutter-shock-empfindlichen IBIS und weiß der Teufel, was da alles so aus der Zeit gefallen ist. Es geht darum, dass OMS sichtbar für uns alle zu einem Hersteller wird, der neben der Fertigung auch imstande ist, ein ganzes Produktprogramm zu entwickeln und zu pflegen, statt nur einen Nachlass zu verwalten. Ob da jetzt als konkretes Produkt die Hitkamera rauskommt, auf die jeder gewartet hat, ist abzuwarten, aber dieses Statement eines echten Anbieters braucht's jetzt dringend.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Ob da jetzt als konkretes Produkt die Hitkamera rauskommt, auf die jeder gewartet hat, ist abzuwarten, aber dieses Statement eines echten Anbieters braucht's jetzt dringend.

Ich habe mir erlaubt, das einmal fett zu drucken.

Ich würde aber auch bei den anderen Punkten nicht abschwächen. Was man hat soll man mitnehmen und was man verbessern kann, soll man verbessern, auch wenn es Leute geben mag, die das nicht brauchen. Nur so kann man langfristig neue User ins Boot holen und mittelfristig die vorhandenen davon abhalten, ins Wasser zu springen und zu den Canon / Nikon / Fujifilm Inseln oder zum Sony Festland rüber zu schwimmen.

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vor 19 Stunden schrieb cephalotus:

Ich würde in der OM-3 jetzt mal einen 20MP Sensor vermuten. der 43rumor Typ haut immer irgendwelche Megaerwartungen raus, um danach die große Enttäuschungssynphonie spielen zu können. Das ist halt für seine Klickkundschaft und vermutlich das Geschäftsmodell.

 

Ich frag mich allerdings schon, wieviele Kamerareihen OM System eigentlich bedienen kann und will.

 

Eine PEN Serie oder gar zwei?

Die OM-1

Die OM-5

braucht es noch eine Einsteiger OM-10 Serie oder kann die weg?

und dann eben jetzt zusätzlich noch die Retro OM-3

 

Das wäre ein ganz schöner Haufen und ich kann mir nicht vorstellen, dass OMDS hier Erwartungen an Produktzyklen von 2 Jahren o.ä. erfüllen kann.

Ein Ansatz wäre, so ein Sondermodell/Testballon wie eine Retro-OM3 für längere Zeit nach dem Erscheinen nicht zu aktualisieren. Das würde besser gelingen, wenn man ein Modell baut, das nicht so anfällig fürs Veralten ist wie die üblichen Serien.

Also das Modell einfach garnicht erst auf schnelle Serien und KI-AF auslegen, wo die Technik von heute in 3 Jahren keiner mehr mag, sondern eher auf gemütliche Fotografie mit S-AF und Festbrennweiten. Da tut es die heutige Technologie einer OM-1 auch noch in 10 Jahren genausogut.

Auch bei der Serienbildfunktion muss es nix übermäßiges sein. Das ist zwar hilfreich für die zusammengerechnete Bilder, aber wenn es nur 10fps oder gar 5fps sind ist es halt so

Videofunktionen? Wenn die nicht absolute Spitzenklasse sind, sondern halt das übliche 08/15 4K, würde es die Zielgruppe wirklich stören? 

Und wenn man in diesen Bereichen ggf. auch Rückschritte  akzeptiert, könnte man dann nicht beim Sensor dafür auf maximal mögliche Bildqualität gehen? Würde das nicht genau den Ansprüchen von einer Festbrennweiten - Retro Kamera am ehesten entsprechen? Ein Sensor, der auch in 5 Jahren noch verkaufsfähig wäre.

Wahrscheinlich ist es wohl nicht, aber zumindest eine solche Strategie könnte ich schon nachvollziehen.

 

 

 

das langsam entspricht in etwas dem was ich geschrieben habe, nur dass es bei mir etwas rigoroser ist, weil ich einen neuen Sensor mit mehr MP dazugepackt habe.

Ich denke, dass es nicht ausreicht, eine abgespeckte OM-1 in edlem Design zu bringen. Da muss mehr her, sonst klappt es nicht.

Es geht darum Aufmerksamkeit am Markt zu erregen, und nicht darum eine "graue Maus" zu bringen.

Gruß Reinhard

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vor 15 Stunden schrieb Kater Karlo:

Es geht darum Aufmerksamkeit am Markt zu erregen, und nicht darum eine "graue Maus" zu bringen.

Wollen tät' man ja schon, aber können traut man sich ned'...(oder kann's halt ned, weils 2025 a bisserl mehr für an "Game Changer" braucht als a Knöpferl mehr an a andern Stelle...)

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vor 55 Minuten schrieb outofsightdd:

Heute hatte OMS mal wieder die Resterampe aktiviert und refurbished gear mit 35% Abschlag angeboten.

Allerdings sind die Preise "vor Abschlag" bei aufgearbeiteten Produkten von OMS völlig weltfremd, fast wie Listenpreise ...

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vor 1 Stunde schrieb x_holger:

fast wie Listenpreise ...

Ich habe bei über die Olympus / OM Webseite schon für Neuware weniger bezahlt als die - angeblichen - Gebrauchtpreise auf der "reconditioned" Seite. Die sind ohnehin nur mit Abschlag interessant und da gab es auch schon einmal 40%. Das seeehr selten reconditionierte 300mm f/4 war sogar am Tag vor der Aktion verfügbar, aber sobald das Mail raus war, war es auch schon wieder weg. Ich war's nicht. mir wäre auch der Gebrauchtpreis noch zu hoch gewesen.

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vor 10 Stunden schrieb timeit:

Mit 35-40% Stufe die Preise dafür mMn ok.

Ich habe einmal bei kommerziellen Gebrauchthändlern nachgesehen und festgestellt, dass für neuwertige Exemplare des M.Zuiko Digital ED 300mm F4.0 IS PRO zwischen 2000 und 2200 Euro eingehoben werden. Da sind die ermäßigten Preise bei OM System in der Tat moderat. Gebrauchthändler müssen zwar auch die gesetzliche Gewährleistung geben und eine Rechnung ausstellen, die ist aber üblicherweise differenzbesteuert. Also nicht alles auf gleicher Höhe, aber noch deutlich sicherer als der Privatmarkt. Wo ich allerdings im letzten Jahr zwei Angebote für 1700 Euro gehabt hätte. Eines habe ich besichtigt und getestet. Objektiv wie aus dem Schächtelchen, keine Mängel feststellbar, seriös wirkender Anbieter aus einer seriös wirkenden Wohngegend. Dass es letztlich nicht zum Abschluss kam, lag daran, dass kein wesentlicher Vorteil gegenüber dem DG Elmarit 200mm mit Konverter feststellbar war.

Anlässlich eines verstorbenen Akkus beim iPad habe ich einmal recherchiert, wie das Thema "Refurbished" bei Apple gehandhabt wird. Apple selbst macht relativ genaue Angaben, was gemacht wird. "Refurbished iOS Geräte kommen mit einer neuen Batterie und einem neuen Gehäuse. Jedes Gerät kommt mit allem Zubehör, sämtlichen Kabeln und dem Betriebssystem. Alle Apple zertifizierten refurbished Produkte werden in einer neuen weißen Box verpackt und kostenlos an dich geliefert". Bei Geräten, die der Händler refurbished hat, weiß man das nicht so genau. Da wird wohl nur getauscht, was wirklich kaputt ist. Dafür sind die Preise günstiger.

Wollen wir einmal annehmen, dass Reconditioned Geräte bei OM System ebenfalls mit Sorgfalt geprüft und überarbeitet werden. Dann ist der reduzierte Preis wie schon geschrieben sehr günstig. Was sie mit dem Normalpreis bezwecken, der im Bereich der Geizhälse und Idealos liegt, bleibt unklar. Die Aktionen sind relativ selten und irgendwann wird sich herumsprechen, dass man da auf die nächste 35% Aktion warten muss. Ganzjährig die Preise um 25 bis 30% zu senken, würde das Angebot vermutlich attraktiver machen.

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Die OM-1 + Zuiko 12-40mm II gab es vor nicht allzu langer Zeit neu für 1499.- 

die refurbished Preise sind m.E. zu abgehoben 

 

Geschrieben 11. November 2024 · bearbeitet 11. November 2024 von Arcadia

 
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12-40MM F2.8 PRO II KIT
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Ich weiß nicht ob es schon benannt wurde ....

Preis der OM-3 : 1500 US-$ ......

https://43addict.com/2025/01/13/om-system-rumored-to-announce-a-new-om3-digital-mft-camera-in-february/

  • Same 20MP sensor
  • Metal body construction
  • Price around $1,500
  • Official announcement rumored for February 2025 for the CP+ show in Japan
  • Different color profiles for video (similar to Fujifilm stimulations)
  • Based on the OM SYSTEM OM1

 

bearbeitet von x_holger
besser gegliedert
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vor 49 Minuten schrieb x_holger:

Ich weiß nicht ob es schon benannt wurde ....

Preis der OM-3 : 1500 US-$ ......

https://43addict.com/2025/01/13/om-system-rumored-to-announce-a-new-om3-digital-mft-camera-in-february/

  • Same 20MP sensor
  • Metal body construction
  • Price around $1,500
  • Official announcement rumored for February 2025 for the CP+ show in Japan
  • Different color profiles for video (similar to Fujifilm stimulations)
  • Based on the OM SYSTEM OM1

 

Man wirds sehen, aber das klingt durchaus plausibel und kann auch funktionieren.

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Ich habe diese Woche zufällig mal eine Nikon Zfc in die Hand nehmen können. Die dürfte ja einen Vorgeschmack darauf geben was von der OM-3 in puncto handling zu erwarten ist. Das hat meine Euphorie bzw den Wunsch nach einer derartigen Retro-Kamera wieder deutlich gebremst. 😁

Ich bin dennoch gespannt auf die ersten vernünftigen Bilder des neuen Gehäuses.

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Mal wieder ein unscharfes Bild von der neuen OM-3, diesmal von der Rückseite ....

Erinnert mich sehr an die OM-5, wahrscheinlich ist der ISO-Knopf von oben neben den hinteren Griffwulst gewandert .... Sucherokular sieht genauso wie bei der OM-5 aus.

https://www.43rumors.com/leaked-image-of-the-back-of-the-new-om-vintage-camera/

bearbeitet von x_holger
typo
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