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AI Imagelab: Alles über KI-generierte Bilder


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Neues Projekt: Seit einigen Wochen informiert das AI Imagelab rund um die Themen Midjourney, Stable Diffusion, Dall·E und andere Aspekte rund um KI generierte Bilder und Videos. Du willst bei dem Thema auf dem Laufenden bleiben? Oder suchst Hilfe beim ersten Einstieg? Oder Inspiration für neue KI Projekte?

Dann sind AI Imagelab Blog und AI Imagelab Newsletter für dich die richtige Adresse!


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Die neuen Möglichkeiten, per künstlicher Intelligenz Bilder zu erzeugen, sorgt seit einigen Monaten für Unruhe und kontroverse Diskussionen – sowohl bei Hobby-Fotografen als auch bei Profis.

Midjourney, Stable Diffusion und Dall·E, aber auch neuen Funktionen in Adobe Photoshop bringen faszinierende und inspirierende Möglichkeiten, aber auch für Sorgen rund um Bildrechte, Glaubwürdigkeit und die berufliche Zukunft vieler Profi-Fotografen.

Wo wir uns sicher sein können: Diese Möglichkeiten werden nicht wieder verschwinden, sondern in der Fotografie wichtiger werden, als sich aktuell absehen lässt:

  • Jetzt schon hilft Künstliche Intelligenz in allen aktuellen Kameras bei der AF Motiverkennung
  • In der Bildbearbeitung helfen KI Algorithmen beim Schärfen und Entrauschen oder bei der Bildsuche in großen Archiven
  • Adobe als wichtigster Software-Anbieter für Bildbearbeitung die Generierung von Bildinhalten in Photoshop integriert.

Um diese Entwicklung zu begleiten und um vor allem Fotografen über die neuen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten, habe ich gemeinsam mit Adrian Rohnfelder ein neues Projekt gestartet:

Das AI Imagelab

  • berichtet über alle relevanten Entwicklungen
  • zeigt, wie ihr selber die Tools nutzen könnt
  • und liefert Inspiration

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Egal, ob ihr skeptisch seid oder begeistert in die neue KI Welt einsteigen oder für eure Fotografie einsetzen wollt: Wir informieren euch und sorgen dafür, dass ihr nicht den Anschluss verliert:

  • Im AI Imagelab Blog veröffentlichen wir jede Woche mehrere Artikel rund um Midjourney, Stable Diffusion und Dall·E.
  • Der AI Imagelab Newsletter informiert euch alle 1-2 Wochen kostenlos, werbefrei und bequem über alles Wissenswerte

Klingt interessant? Hier kannst du im AI Imagelab Blog stöbern, hier geht es zu allen aktuellen Ausgaben des AI Imagelab Newsletters

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  • SKF Admin changed the title to AI Imagelab: Alles über KI-generierte Bilder
Am 4.3.2024 um 19:04 schrieb mftler:

Ich lehne Derartiges absolut ab
 

was konkret verstehst Du denn unter "Derartiges"?

etwa auch, Zitat:

  • Jetzt schon hilft Künstliche Intelligenz in allen aktuellen Kameras bei der AF Motiverkennung
  • In der Bildbearbeitung helfen KI Algorithmen beim Schärfen und Entrauschen oder bei der Bildsuche in großen Archiven    ?
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  • 4 weeks later...
Am 4.3.2024 um 19:04 schrieb mftler:

Ich lehne Derartiges absolut ab, das ist weder Kunst noch handwerkliche Fotografie.
Es ist einfach gesagt Computer gestützte Bildverfälschung/Erzeugung und mehr nicht.

Warum ablehnen? Es ist doch nur ein anderer Bereich neben der klassischen Fotografie zur Darstellung einer Idee,  oder eines Projektes, das Jemand im Kopf hat und anderen dieses visuell mitteilen möchte. Je nachdem was es ist kann es nur eine Mitteilung, eine bildliche Darstellung sein, oder mit viel Fantasie und handwerklichem Geschick sogar Kunst.
Warum nicht auch Fotos zu interessanten Darstellungen oder sogar Kunst verfremden?

Finde ich auch ganz witzig:

 

bearbeitet von Johnboy
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Die Technik fasziniert, aber es gibt leider (wie so oft) Schattenseiten:

- Das Trainieren von KIs findet in der Regel unter sehr fragwürdigen Arbeitsbedingungen statt. Oft in der 3. Welt.

- Oft werden von (insb. von US-Unternehmen) Rechtsverstöße (wie z.B. Urheberrechtsverstöße) begangen um die KIs zu trainieren.

- Der Energieaufwand ist enorm.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

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vor 4 Stunden schrieb Tobias123:

- Das Trainieren von KIs findet in der Regel unter sehr fragwürdigen Arbeitsbedingungen statt. Oft in der 3. Welt.

Das Trainieren selbst halte ich für sehr fragwürdig. Wer garantiert, dass die KI moralich und rechtlich einwandfrei trainiert wird ?
Wobei "rechtlich" alleine schon bei einigen politischen Systemen fragwürdig ist.
Wie trainieren korrupte politische Systeme, die menschenverachtend, kriegswillig, Neigung zur Kriminalität zu eigenem Vorteil und sonstige schlimmen Sachen die Euch noch einfallen,  haben ?
Da wird mir richtig mulmig.

KI im künstlerischen ist ja noch beherrschbar wenn man das Urheberrecht beachtet und die KI so trainiert, das keine Rechtverstöße erzeugt werden können.

 

bearbeitet von Johnboy
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Am 31.3.2024 um 12:15 schrieb Johnboy:

Warum ablehnen? Es ist doch nur ein anderer Bereich neben der klassischen Fotografie zur Darstellung einer Idee,  oder eines Projektes, das Jemand im Kopf hat und anderen dieses visuell mitteilen möchte. Je nachdem was es ist kann es nur eine Mitteilung, eine bildliche Darstellung sein, oder mit viel Fantasie und handwerklichem Geschick sogar Kunst.
Warum nicht auch Fotos zu interessanten Darstellungen oder sogar Kunst verfremden?

Genau das ist es! Seit jeher haben Menschen Mittel und Wege gefunden, Ihren Ideen und Emotionen Ausdruck zu verleihen und sie auch irgendwie darzustellen, festzuhalten und mitzuteilen.

Totale Abstraktion ebenso wie optische Täuschung in der Malerei sind schon seit Menschengedenken eingesetzt worden. Wie sie rezipiert , akzeptiert, hingenommen oder durchschaut werden , liegt in der Intelligenz und Sozialisierung des jeweiligen Betrachters. 

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Ich finde dies KI-Diskussionen immer wieder interessant. Einerseits der Technik wegen, andererseits wegen dem naiven Glauben von Leuten, die noch nie eine simple LED per Computerprogramm zum Leuchten gebracht haben, ganz zu schweigen von einem Lauflicht oder einer Motorsteuerung, die selbstständig Parameter während des Laufs "lernt" und damit eine Positionierung optimiert (was mein Job u. a. war).
Die KI, d. h. die Computerhardware und die noch so schlau programmierte Software, ist und bleibt nichts anderes als ein Hochgeschwindigkeitsidiot, die genau das macht, was der Programmierer (oder gegebenenfalls ein großes Programmiererteam) ihr sagt, und das mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten, die der Programmierer (das Team) mitgibt. Fertig! Wenn eine KI bestimmte Dinge "selbstständig" lernt, z. B. das Spektrum eines Geräusches einer Turbine aufzunehmen und zu bewerten und dann "gut" oder "schlecht" auszugeben, dann ist das nichts anderes als das, was der Programmierer ihr gesagt hat einschließlich der Kriterien für gut oder schlecht. Sie kann das nur eben extrem schnell, aber das hat rein gar nichts mit Intelligenz zu tun. Das ist auch keine künstliche Intelligenz, das ist Hochgeschwindigkeitsgehorsam. (Also das, was Klausi gerne hätte.)
Und dann kommt am Schluss, nach allen programmtechnischen Raffinessen bei der natürlichen Intelligenz noch etwas ganz simples dazu, was unser Gehirn mitbringt und ganz einfach nebenbei macht, nämlich den Neubau von --> Verbindungen, dynamischen Speicherzellen, zusätzlichen Prozessorkernen mit dynamischen Unterprogrammen für spezielle Aufgaben, die vorher nicht bekannt waren, die Entsorgung defekter Komponenten und dann noch die Optimierung der Steuerung der Biomaschine, die sich laufend ändert und die mit ihrer Arbeit genau diesen Biocomputer am arbeiten hält.
Wenn man das mal global betrachtet, dann könnte man sagen, es gibt so etwas schon. Es gibt diese Organisation, das alles macht, den Neubau von Verbindungen, dynamischen Speicherzellen, zusätzlichen Prozessorkernen mit dynamischen Unterprogrammen für spezielle Aufgaben, die vorher nicht bekannt waren, die Entsorgung defekter Komponenten und dann noch die Optimierung der Steuerung der Organisation, die sich laufend ändert und die mit ihrer Arbeit genau diesen Organisation am arbeiten hält. Das ist nämlich die gesamte menschliche Gesellschaft mit ihrer Industrie und Lebensweise. Die Rechenkapazität und die Speicherkapazität der Hardware ist wahnsinnig groß und die Software ist extrem umfangreich und komplex, aber was braucht das alles, damit es funktioniert? Richtig, diese ca. 1,5 kg Biomasse im Schädel in selbstreproduzierender milliardenfacher Ausführung an Milliarden Schaltstellen mit ständig notwendiger Energiezufuhr, damit sie kontinuierlich arbeitet. Jede kleine menschliche Gemeinschaft in der hintersten Urwaldecke kann besser überleben als die ganze künstliche Intelligenz auf der Erde. Strom weg .... AUS!

 

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vor 2 Stunden schrieb wolfgang_r:

Ich finde dies KI-Diskussionen immer wieder interessant. Einerseits der Technik wegen, andererseits wegen dem naiven Glauben von Leuten, die noch nie eine simple LED per Computerprogramm zum Leuchten gebracht haben, ganz zu schweigen von einem Lauflicht oder einer Motorsteuerung, die selbstständig Parameter während des Laufs "lernt" und damit eine Positionierung optimiert (was mein Job u. a. war).
Die KI, d. h. die Computerhardware und die noch so schlau programmierte Software, ist und bleibt nichts anderes als ein Hochgeschwindigkeitsidiot, die genau das macht, was der Programmierer (oder gegebenenfalls ein großes Programmiererteam) ihr sagt, und das mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten, die der Programmierer (das Team) mitgibt. Fertig! Wenn eine KI bestimmte Dinge "selbstständig" lernt, z. B. das Spektrum eines Geräusches einer Turbine aufzunehmen und zu bewerten und dann "gut" oder "schlecht" auszugeben, dann ist das nichts anderes als das, was der Programmierer ihr gesagt hat einschließlich der Kriterien für gut oder schlecht. Sie kann das nur eben extrem schnell, aber das hat rein gar nichts mit Intelligenz zu tun. Das ist auch keine künstliche Intelligenz, das ist Hochgeschwindigkeitsgehorsam. (Also das, was Klausi gerne hätte.)
Und dann kommt am Schluss, nach allen programmtechnischen Raffinessen bei der natürlichen Intelligenz noch etwas ganz simples dazu, was unser Gehirn mitbringt und ganz einfach nebenbei macht, nämlich den Neubau von --> Verbindungen, dynamischen Speicherzellen, zusätzlichen Prozessorkernen mit dynamischen Unterprogrammen für spezielle Aufgaben, die vorher nicht bekannt waren, die Entsorgung defekter Komponenten und dann noch die Optimierung der Steuerung der Biomaschine, die sich laufend ändert und die mit ihrer Arbeit genau diesen Biocomputer am arbeiten hält.
Wenn man das mal global betrachtet, dann könnte man sagen, es gibt so etwas schon. Es gibt diese Organisation, das alles macht, den Neubau von Verbindungen, dynamischen Speicherzellen, zusätzlichen Prozessorkernen mit dynamischen Unterprogrammen für spezielle Aufgaben, die vorher nicht bekannt waren, die Entsorgung defekter Komponenten und dann noch die Optimierung der Steuerung der Organisation, die sich laufend ändert und die mit ihrer Arbeit genau diesen Organisation am arbeiten hält. Das ist nämlich die gesamte menschliche Gesellschaft mit ihrer Industrie und Lebensweise. Die Rechenkapazität und die Speicherkapazität der Hardware ist wahnsinnig groß und die Software ist extrem umfangreich und komplex, aber was braucht das alles, damit es funktioniert? Richtig, diese ca. 1,5 kg Biomasse im Schädel in selbstreproduzierender milliardenfacher Ausführung an Milliarden Schaltstellen mit ständig notwendiger Energiezufuhr, damit sie kontinuierlich arbeitet. Jede kleine menschliche Gemeinschaft in der hintersten Urwaldecke kann besser überleben als die ganze künstliche Intelligenz auf der Erde. Strom weg .... AUS!

 

Lernen, egal ob von Maschinen oder Menschen, ist doch nichts anderes als nach bestimmten Regeln aus Signalen Erfahrungen zu gewinnen und zu speichern. Beim Menschen bestimmt ein "Lehrer" solche Regeln und von "Fleiß" und "Begabung" der Lernenden hängt deren Lernerfolg ab. Bei KI bestimmt der Mensch die ursprünglichen Regeln und kontrolliert letzendes den Lernerfolg der Maschine, und "Fleiß und Begabung" hängen von der Qualität der Hardware und dem üppigen Angebot an Information ab.

Insofern unterscheidet sich KI -Lernen im Prinzip vom menschlichen Lernen nur durch das Potential, Lernarbeit zu leisten. Wobei es wichtig ist, dass der Mensch die Kontrolle über Regeln und Lernergebnis, und dessen Anwendung behält. KI hat keine Ethik.

Was den Unterschied ausmacht, ist der menschliche Genius, Ideen zu haben, die mehr als nur die Anwendung von Analogien zwischen Sachgebieten sind, und die Verantwortung, wie solche Ideen dann umgesetzt werden.

bearbeitet von joachimeh
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vor 1 Stunde schrieb wolfgang_r:

Die KI, d. h. die Computerhardware und die noch so schlau programmierte Software, ist und bleibt nichts anderes als ein Hochgeschwindigkeitsidiot, die genau das macht, was der Programmierer (oder gegebenenfalls ein großes Programmiererteam) ihr sagt, und das mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten, die der Programmierer (das Team) mitgibt.

vor 1 Stunde schrieb wolfgang_r:

Das ist auch keine künstliche Intelligenz, das ist Hochgeschwindigkeitsgehorsam. (Also das, was Klausi gerne hätte.)

Danke, gut auf den Punkt gebracht. 👍
Deshalb verstehe ich den Hype um "KI" auch nicht und fürchte den Einsatz von Politikern und Regierungen.
Sicher gibt es aber auch sinnvolle Einsätze zB im Technik- und Produktionsbereich wie von dir schon genannt, oder wie im künstlerischen Bereich wie z.B bei AI Imagelab oder auch im Lehrbereich.
Im Bereich Verbraucherberatung, zB bei einer Versicherungssuche hätte ich schon arges Misstrauen.

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vor 2 Minuten schrieb joachimeh:

Insofern unterscheidet sich KI -Lernen im Prinzip vom menschlichen Lernen nur durch das Potential Lernarbeit zu leisten. Wobei es wichtig ist, dass der Mensch die Kontrolle über Regeln und Lernergebnis, und dessen Anwendung behält. KI hat keine Ethik.

👍

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vor 2 Stunden schrieb joachimeh:

KI hat keine Ethik.

Da bin ich unsicher. KI wird mit menschengemachtem Material angelernt und verhält sich dann auch so. Ich meine mich zu erinnern, man konnte mal ChatGPT dazu bringen, ganz eindeutig gegen seine Regeln zu verstoßen, indem man es mit dem Tod gedroht hatte. So einfache und weitreichende Umgehungen sind natürlich abgestellt mittlerweile, aber es müsste weiterhin in einem Graubereich möglich sein, ChatGPT zu beeinflussen mit einem Verhalten, wie auch Menschen beeinflussbar sind.

vor 2 Stunden schrieb joachimeh:

Was den Unterschied ausmacht, ist der menschliche Genius, Ideen zu haben, die mehr als nur die Anwendung von Analogien zwischen Sachgebieten sind,

Hier frage ich mich, wann die KIs in diesem Punkt besser werden (und schneller), als der Durchschnittsmensch. Falls nicht schon geschehen in einigen Punkten.

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vor 6 Stunden schrieb wolfgang_r:

Die KI, d. h. die Computerhardware und die noch so schlau programmierte Software, ist und bleibt nichts anderes als ein Hochgeschwindigkeitsidiot, die genau das macht, was der Programmierer (oder gegebenenfalls ein großes Programmiererteam) ihr sagt,

 

Wobei die Programmierer eigentlich nichts dazu beitragen, außer das System (bei KI ein neuronales Netz) zu entwickeln. Im Gegensatz zu Algorithmen, die durch die jeweilige Programmierung bestimmte Ausgaben erzeugen, werden Ausgaben in einem neuronale Netz durch die Daten und dem Training des Systems bestimmt. Sogar Programmierer können die KI-Entscheidungen nicht mehr vollständig nachvollziehen. 

Wie du aber sagst: Intelligent ist da gar nichts. Am Ende bezeichnen wir etwas als KI, was sehr gut Muster erkennen kann um daraus die Daten zu erzeugen, die am Wahrscheinlichsten zu den Eingabedaten passen.

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vor 14 Stunden schrieb Tobias123:

Wie du aber sagst: Intelligent ist da gar nichts. Am Ende bezeichnen wir etwas als KI, was sehr gut Muster erkennen kann um daraus die Daten zu erzeugen, die am Wahrscheinlichsten zu den Eingabedaten passen.

Aha und was macht das biologische Gehirn? Die KI gibt den Vektor mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zurück und die Wahrscheinlichkeit bestimmt sich anhand trainierter Daten. Das Gehirn macht im Grunde nichts Anderes. Uns wird noch sowas ein Baseset an Skills mitgegeben (manche nennen es Instinkt). Machen wir mit evolutionary training oder expert system Methoden auch.

Der Unterschied ist, dass die Menge an Trainingsdaten und der Umfang der Pretraining Datasets exorbitant höher ist.

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vor 28 Minuten schrieb Alhambra:

Das Gehirn macht im Grunde nichts Anderes.

Du solltest den Nobelpreis für Medizin bekommen, weil du den Mechanismus des Gehirns entschlüsselt hast. Ich habe Biologie studiert, aber wenn ich gewusst hätte, dass das alles so einfach ist, hätte ich mir das sparen können und hier im Forum alles dazu gelernt.

bearbeitet von ulrich
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vor einer Stunde schrieb ulrich:

Du solltest den Nobelpreis für Medizin bekommen, weil du den Mechanismus des Gehirns entschlüsselt hast. Ich habe Biologie studiert, aber wenn ich gewusst hätte, dass das alles so einfach ist, hätte ich mir das sparen können und hier im Forum alles dazu gelernt.

Tolles argumentum ad verecundiam. Bei mir ist es Neurotechnologie und technische Kybernetik. Sticht das jetzt Biologie im Kompetenzquartett? 

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Am 1.4.2024 um 12:14 schrieb Johnboy:

Das Trainieren selbst halte ich für sehr fragwürdig. Wer garantiert, dass die KI moralisch und rechtlich einwandfrei trainiert wird ?
Wobei "rechtlich" alleine schon bei einigen politischen Systemen fragwürdig ist.
Wie trainieren korrupte politische Systeme, die menschenverachtend, kriegswillig, Neigung zur Kriminalität zu eigenem Vorteil
und sonstige schlimmen Sachen die Euch noch einfallen,  haben ?

Genauso wie sie schon immer trainieren - bisher Menschen, und was denen seit Jahrtausenden antrainiert wird ist ja dauerfraglich.

+++++++++++++++

Im übrigen schließe ich mich an - es ist, wenn es denn mal sinnvoll funktioniert, eine maschinelle Möglichkeit,
einen Bildgedanken zu visualisieren. Quasi der neue elektronische Pinsel der schon seit den ersten Höhlenmalerien handwerklich
tätigen Kreativschaffenden. Aber seither steckt darin ja auch menschliches Wohlbefinden zwischen Flow und Sinnstiftung.
Das werdet ihr nie kriegen mit der Prothese - komplette Verarmung.

Wenn das ganze Gedöhns mit dem Geprompte (wie programmieren für Sekretärinnen in der Frühzeit der Computer)
weiterentwickelt ist, ist es die absolute Demokratisierung der Erstellung von Bildinhalten, davon ausgenommen
ist aber nach wie vor die Fähigkeit der Erstellenden die Ergebnisse zu beurteilen.
Vieles was ich bisher sehe finde ich doof, vor allem im Nachrichtenbereich machen sich belanglose Bildchen mit Steam-Punk Aura breit,
total blöd, voll am Thema vorbei - hey, gugg, ich gemacht mit Ki.
Nach dem fünften Mal im gleichen Stil habe ich eigentlich keine Lust mir das anzuschauen.
Viele werden das dann gar nicht erkennen und es wäre ihnen auch egal, für den kurzfristigen Dopamin-Klick-Kick im Millisekundenbereich
reicht auch ein Ki-Firlefanzbild - so wie vielen Chipstüten-Gourmets Fertigfraß normal finden - die Wampe spannt ja auch so...

Wenn wir schon dabei sind - kreativ ist ja genauso zum abgenudelt-hohlen Marketingbegriff verkommen wie nachhaltig.
Was ist daran kreativ mir bei Luminar oder Radiant 100 Varianten anzuschauen und eine auszusuchen ?
Kompletter kreativkill - als kreativ verkauft.
Genauso wie irgendein Promptgedudel aus einer Zeitschrift abzuschreiben und das Ergebnis zu verwenden.

Nach dem Dauer-Hype (die DOCMAtiker sind ja seit Monaten komplett besoffen davon...) wird sich das abkühlen und
ein echtes Bild wird wieder geschätzt - hier im Forum finden sich ja auch in erster Linie Liebhaber der Tätigkeit und des Ergebnisses.
Nach dem Rausch und dem Kater wird es wieder um die handwerkliche Tätigkeit gehen, losziehen und knipsen macht
eben einfach mehr Spaß wie der Prompt-Chinesisch-Chat mit einem Rechenzentrum.

Fotografie ist ja eher vorhandenes finden anstatt eine Idee visualisieren (unterstelle ich jetzt einfach mal).
Gibts natürlich auch, früher hat der Art-Direktor aufgemalt wie das Foto auszusehen hat und der Starfotograf hat das dann
minitiös incl. Lichteinfall nachgebaut.
Kann natürlich auch Spaß machen im Studio - Lichtbildner-Handwerk.

Kleiner Abschlusslink, dem ich mich anschließe.

Grüsse

 

 

bearbeitet von frank.ho
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