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Hallo zusammen,

ich will mir eine neue Kamera zulegen.

Einsatzbereich: Landschaft, Portrait/Familie, Street

In der engeren Auswahl habe ich folgende Pakete:

A6600, Tamron 17-70 f2.8; 10-18 f4; Sigma 30 f1.4

und

A7C, Tamron 28-200; Tamron 20 f2.8; Samyang 45 f1.8

Welches wäre Euer Favorit und warum?

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Wenn bei KB so viel Tele notwendig ist, warum nicht bei APS-C? 

Wenn bei APS-C ein Weitwinkelzoom geplant ist, warum reicht an KB ein 20mm?

Würde ich das KB-Set an der A6600 umsetzen, wäre es eher: E18-135-Kit, Samyang 12/2 (kein AF, kann dafür Astro) und Viltrox 33/1.4. Das wäre dann deutlich günstiger, ohne schlecht zu sein. 

Würde ich das APS-C-Set ernsthaft von den Blickwinkeln an der A7c umsetzen, wäre es doch eher: FE16-35/4, FE24-105/4, einzig das Samyang 45 könnte bleiben. Das wäre dann deutlich teurer. 

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vor 3 Stunden schrieb sonic00:

In der engeren Auswahl habe ich folgende Pakete:

A6600, Tamron 17-70 f2.8; 10-18 f4; Sigma 30 f1.4

und

A7C, Tamron 28-200; Tamron 20 f2.8; Samyang 45 f1.8

Welches wäre Euer Favorit und warum?

DIe A7C kann ich sehr empfehlen aber die Objektive sind nicht die Pendants zu deiner Auswahl bei APS-C.

Das müsste dann eher so heissen: FE 24-105 f4 oder auch Sigma 28-70 f2.8, Sony FE 12-24mm f4 und ja ok Samyang 45mm oder auch Sony Zeiss 55mm f1.8.

 

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Dass die Objektive nicht 1:1 äquivalent sind, ist natürlich korrekt:

17-70 vs 28-200: 17-70 ist mein Favorit (2.8er Blende; über 100mm brauch ich seltenst); das 24-105 f4 kommt nicht in Frage, da das noch schwerer/teurer ist als das 28-200

10-18 vs 20: 10-18 ist mein Favorit, da flexibler (Brennweite) - das 20er wär ne "Notlösung"; 16-35 ist mir zu groß/schwer/teuer (UWW ist nicht Haupteinsatz)

Festbrennweite: ein Kumpel hat das Viltrox an der X-S10 und der Augen AF ist da alles außer zuverlässig - ist das bei Sony anders?

 

Hm, grad fällt mir auf, dass die FF Objektive eher Kompromisse sind. Spricht wohl eher für APS-C

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vor einer Stunde schrieb sonic00:

Hm, grad fällt mir auf, dass die FF Objektive eher Kompromisse sind. Spricht wohl eher für APS-C

Da ist was dran... warum eigentlich die a6600 und nicht die a6100? Die Sensorstabilisierung bringt bei stabilisierten Objektiven (wie Tamron 17-70 und Sony 10-15) nichts zusätzlich, nur für das Sigma wäre es interessant, aber wenn das wiederum für Portraits ist, belichtet man sowieso eher kurz.

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vor 4 Stunden schrieb sonic00:

Hallo zusammen,

ich will mir eine neue Kamera zulegen.

Einsatzbereich: Landschaft, Portrait/Familie, Street

In der engeren Auswahl habe ich folgende Pakete:

A6600, Tamron 17-70 f2.8; 10-18 f4; Sigma 30 f1.4

und

A7C, Tamron 28-200; Tamron 20 f2.8; Samyang 45 f1.8

Welches wäre Euer Favorit und warum?

Ich nähme die A7c, aber mit dem 28-60er Kit; weil schön klein und sehr gut in der Bildqualität.
Dazu ein 20er und ein 35er für Street und Landschaft und ein Samyang 1,8/75 für Portrait

bearbeitet von D700
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vor einer Stunde schrieb sonic00:

Festbrennweite: ein Kumpel hat das Viltrox an der X-S10 und der Augen AF ist da alles außer zuverlässig - ist das bei Sony anders?

Das ist ein Stück weit ein Risiko bei Fremdobjektiven.

Allgemein ist Fujis Augen-AF noch nicht auf der Höhe von Sony E/FE oder Canon EOS R. Die Frage der optimalen Objektive für Eye/Face/Tracking dürfte aber auch bei Sony zu beachten sein. 

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vor 1 Stunde schrieb sonic00:

Hm, grad fällt mir auf, dass die FF Objektive eher Kompromisse sind. Spricht wohl eher für APS-

Das liegt aber nur an deinen Vorschlägen. Die Auswahl bei den Vollformatobjektiven ist sehr viel grösser als bei APS-C.

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vor 5 Stunden schrieb sonic00:

 

A6600, Tamron 17-70 f2.8; 10-18 f4; Sigma 30 f1.4

und

A7C, Tamron 28-200; Tamron 20 f2.8; Samyang 45 f1.8

Welches wäre Euer Favorit und warum?

Ich sage mal, das klingt nach einer preislich beeinflussten Entscheidung

Meine Meinung ist, dass man mit APS sehr gut bedient ist und die genannten Objektive sehen auch sehr gut aus .. ein Tele würde ich für die Zukunft noch auf dem Plan setzen .... alternativ das 17-70 gegen das 18-135 austauschen, lichtstark hat du ja mit dem 30er in der Ausrüstung

Vielleicht noch als längeres Portraittele das 1,8/75 von Samyang andenken

 

Kleinbild hat rund eine Blende an Freistellung und ISO Spielraum als Vorteil, das ist alles (und wenn man in der Praxis schaut, sieht man das auch nur in Extremfällen) Dies kann man gut ausgleichen, mit den inzwischen vorhandenen Objektiven für APS in entsprechenden Lichtstärken

Abgesehen davon finde ich den Griff der 6600 deutlich ausgeprägter, die Kamera ist ausgereift und eine der besten vom Gesamtbild her, die ich bisher hatte.

Deine KB Ausrüstung wirkt ein wenig lieblos zusammengestellt, wie gesagt, sieht nach einer Preis-Kompromislösung aus. Das sollte gerade bei Kleinbild aber nie eine grosse Rolle spielen, will man "bezahlbar" bleiben, dann sollte man lieber APS oder mFT wählen und da aber dann in Glas investieren

Mein Vorschlag:

Kauf Dir eine A6600 mit dem Kit 18-135 ... dann mach ein paar Wochen, oder Monate, Bilder, lerne Deine Ausrüstung kennen und der Bedarf, was Du dazu noch brauchst, wird sich zeigen ...

Bei mir würde zB das 1,4/16 auf der Liste stehen, weil ich gerne in Dämmerung und Nacht fotografiere ... Auch der Telebereich würde mir bei keiner deiner Ausrüstungsideen ausreichen ... aber das ist etwas, das Du nicht am ersten Tag entscheideh musst :) lass Dir Zeit mit weiteren Objektiven und Zubehör

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vor 7 Stunden schrieb sonic00:

Hallo zusammen,

ich will mir eine neue Kamera zulegen.

Einsatzbereich: Landschaft, Portrait/Familie, Street

In der engeren Auswahl habe ich folgende Pakete:

A6600, Tamron 17-70 f2.8; 10-18 f4; Sigma 30 f1.4

und

A7C, Tamron 28-200; Tamron 20 f2.8; Samyang 45 f1.8

Welches wäre Euer Favorit und warum?

Geschmackssache. Ich finde beide Kombinationen gut. 

Ob Klapp- oder Schwenkdisplay ist dir egal? 

Mit KB hättest du auf Dauer mehr Auswahl bei den Objektiven, falls sich deine Wünsche doch mal verändern. 

Willst du auch filmen? Dafür dürfte das Tamron 20mm nicht soo gut geeignet sein. 

Das Tamron 28-200 hatte ich zum testen hier und hätte es gekauft, wenn Reisen im Moment nicht so schwierig wäre. Macht aber auch nur Sinn, wenn du die 200mm hin und wieder benutzen würdest.

 

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Ihr habt natürlich alle vollkommen Recht, dass ich bessere, teurere, schwerere, größere Objektive im Fokus haben könnte.

Finde aber, dass die Zusammenstellung nicht so lieblos ist, wie erwähnt.

Alternativen zum 28-200:

- 24-105 -> schwerer, teurer

- 28-70 oder 28-75 oder 28-60 Kit -> zu wenig Tele -> die 100mm sollten es dann doch sein 

Weitere Alternativen sind mir nicht bekannt - gibts da noch was?

Alternativen zum 17-70:

18-135 -> leider nicht abgedichtet -> dann könnte es auch gleich eine A6400 mit dem 18-135 sein. Hatte ich nicht erwähnt, aber Spritzwasserschutz beruhigt halt doch ein wenig :)

Das Display der A6600 ist mir persönlich sogar lieber als das Klappdisplay der A7C.

Video steht aktuell nicht im Fokus.

Denke die Tendenz geht echt zu APS-C.

Was meint Ihr: Bildqualität A7C 28-200 vs A6600 17-70 -> dürfte sich nicht viel nehmen, oder?

 

bearbeitet von sonic00
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Die A7C hat den besseren AF. Das 28-200 ist für ein Suppenzoom top. Ich verwende diese Kombi selber. Die 6600 halte ich für überteuert und das 17-70 auch. Ist natürlich subjektiv. Die A7C hat endlich einen UHS -II Kartenslot bekommen. Die 6600 hat immer noch einen lahmen UHS-I Slot.

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vor 5 Stunden schrieb pizzastein:

Da ist was dran... warum eigentlich die a6600 und nicht die a6100? Die Sensorstabilisierung bringt bei stabilisierten Objektiven (wie Tamron 17-70 und Sony 10-15) nichts zusätzlich

Nach dem, was ich gelesen habe, ist der Kamerastabilisator um ca. eine Blende besser als der Objektivstabi. Stimmt das?

Von den Möglichkeiten her ist die 6400 eher mit der 6600 zu vergleichen als die einfachere 6100.

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vor 40 Minuten schrieb Kleinkram:

Nach dem, was ich gelesen habe, ist der Kamerastabilisator um ca. eine Blende besser als der Objektivstabi. Stimmt das?

Nach meiner Erfahrung mit der a6000 und a6500 ist mir die Sensorstabilisierung allein am liebsten. OSS ist schlechter und bei OSS + IBIS kann ich keine Verbesserung gegenüber OSS alleine feststellen.

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vor 13 Stunden schrieb Kleinkram:

Nach dem, was ich gelesen habe, ist der Kamerastabilisator um ca. eine Blende besser als der Objektivstabi. Stimmt das?

 

ist halt Armut gegen Elend (wenn man zB mit einer Olympus EM1 II und 12-100 vergleicht, merkt man, dass 5 Achsenstabi halt nicht gleich 5 Achsenstabi ist ) ... aber trotzdem hilfreich

Ansonsten wundert mich, dass bei Sony Body und Objektiv IS nicht zusammenarbeiten sollen, ist das wirklich so? (und wenn ja, wieso machen die sowas?)

/edit:

Ich habe bisschen gesucht, leider ist die Sonyseite nicht besonders hilfreich, (ich weiss, dass es irgendwo steht, aber ich habe nichts gefunden ;) ) aber ich habe einen Artikel gefunden, in dem das beschrieben wird und mit einer Sonygrafik bebildert (sprich: irgendwo kann man das finden ..)

https://www.digitalkamera.de/Fototipp/Vor-_und_Nachteile_von_Sensor-_und_Objektiv-Bildstabilisatoren/9858.aspx bisschen runterscrollen :) 

bearbeitet von nightstalker
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Eventuell weil bei den größeren Sensoren mehr Masse bewegt werden muss. Da ist es vielleicht einfacher den Sensor nicht in allen Freiheitsgraden zu bewegen. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass bei den neueren Kamerageneration Sony sehr wohl OSS und IBIS zusammenarbeiten, aber sich die Stabilsierung in den 5-Achsen strikt teilen. Ist aber auch schon wieder ein paar Jahre her und kann bei den allerneuesten Modellen schon wieder überholt sein.

Ob ich per Stabilisierung über 3-4 Blendenstufen und rauschärmeren Sensor oder 5-6 Blendenstufen und stärker rauschendem sensor zum gewünschten Ergebnis komme ist mir zunächst aber egal.  Beim erstern habe ich aber den Vorteil der kürzeren Verschlusszeit. wenn es mal länger als 1/60 wird muss man aj schon darauf achten, keine bewegten Objetke im Bildd zu haben. Trotzdem bleibe ich bei mFT, weil es eben damit kompaktere Lösungen gbt als bei KB.  

Hans

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vor 1 Stunde schrieb haru:

Eventuell weil bei den größeren Sensoren mehr Masse bewegt werden muss.

Canon gibt bei der R5 und R6 bis zu 8 Stufen an bei der Stabilisierung, es geht also auch mit größeren Sensoren. Entweder ist Sony das Thema nicht wichtig genug oder vielleicht gibt es doch eine Einschränkung durch das enge Bajonett (das würde natürlich nur KB betreffen, aber allein für APS-C würde Sony sich wohl eher keine große Mühe geben).

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vor 1 Stunde schrieb haru:

Eventuell weil bei den größeren Sensoren mehr Masse bewegt werden muss. Da ist es vielleicht einfacher den Sensor nicht in allen Freiheitsgraden zu bewegen.

mit Sicherheit ein wichtiger Grund, allerdings ist APS nicht soviel schwerer als mFT ... und Sonys 1 Zöller können es ja auch nicht besser

Aber ich will nicht über Sonys Stabi jammern (bin ja froh, dass sie endlich einen im Body haben)

vor 1 Stunde schrieb haru:

wenn es mal länger als 1/60 wird muss man aj schon darauf achten, keine bewegten Objetke im Bildd zu haben

wobei ja gerade das ein dynamisches Bild erzeugt ... eingefroren ist doch auch langweilig ;) 

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vor 1 Minute schrieb pizzastein:

Canon gibt bei der R5 und R6 bis zu 8 Stufen an bei der Stabilisierung, es geht also auch mit größeren Sensoren.

ich denke auch, dass die Auslegung des Systems eine Rolle spielt .. zB ist Olympus besonders gut, wenn es um extrem lange Zeiten geht ... ich habe das Gefühl, dass andere Hersteller dieses Ziel nicht so wichtig nehmen. Mehrere Sekunden aus der Hand ist ja auch irgendwie krank :D 

Dagegen denke ich, bei 300mm aus der Hand, nehmen sich die Stabis nicht mehr so viel

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vor 2 Stunden schrieb haru:

Eventuell weil bei den größeren Sensoren mehr Masse bewegt werden muss.

Du vergisst den dicken Sensorstack bei Mft...

😇

Unten sind ja noch andere Gründe angeführt (v.a. die 1Zöller...) aber das mit der Masse liest man immer, hat jemand Mal die bewegten Massen gemessen?

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vor 57 Minuten schrieb pizzastein:

Canon gibt bei der R5 und R6 bis zu 8 Stufen an bei der Stabilisierung,

"bis zu" ist eine dehnbare Aussage und m.W. auf einige Objektive begrenzt. Da stellt sich dann die Frage, was davon ist IBIS und was IS.

Je mehr Auflösung desto mehr sieht man aber auch kleine Wackler.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Canon gibt bei der R5 und R6 bis zu 8 Stufen an bei der Stabilisierung, es geht also auch mit größeren Sensoren. Entweder ist Sony das Thema nicht wichtig genug oder vielleicht gibt es doch eine Einschränkung durch das enge Bajonett (das würde natürlich nur KB betreffen, aber allein für APS-C würde Sony sich wohl eher keine große Mühe geben).

Mein Internetprovider hat mir jahrelang auch bis zu 16Mbit zugesagt und sich dran gehalten ( zwischen 3 und 5Mbit geliefert... )

Entscheidend ist doch, womit kann man sicher rechnen. Ob es an der Sensormasse, dem fehlenden Platz im Gehäuse, dem Durchmesser des Mounts, den Fähigkeiten der Ingenieure oder dem Rot- oder Grünstift des Controllers liegt ist mir egal.
Hans

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