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Sony APS-C vs FF


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vor einer Stunde schrieb wuschler:

"bis zu" ist eine dehnbare Aussage und m.W. auf einige Objektive begrenzt.

Bei dpreview habe ich Auflistung gefunden:

https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-r5-review/2

Demnach liegen die meisten Objektive im Bereich 7 bis 8 Stufen und nur wenige darunter. Bei Sony finde ich beim neusten Modell A1 weiterhin nur 5,5 Stufen.

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vor 20 Stunden schrieb sonic00:

Ihr habt natürlich alle vollkommen Recht, dass ich bessere, teurere, schwerere, größere Objektive im Fokus haben könnte.

Du musst dir überlegen was du willst. Deine Auswahl an Objektiven ist im Moment so, dass der KB-Sensor dafür da ist, die im Vergleich geringere Lichtstärke der dazu gewählten Objektive auszugleichen. Die KB-Wahl hat einen besser konfigurierbaren AF, APS-C dafür den größeren Sucher. Der Rest sind Details in Form & Bedienung. 

Das leichte gedichtete Superzoom von Tamron kann für Dich Grund genug sein, der A7c den Vorzug zu geben. Das ist vollkommen ok.

Die Hinweise hier wollen dir nur helfen, dass für den gestalterischen Vorteil mit KB dann auch andere Objektive in Betracht gezogen werden sollten. 

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vor 8 Minuten schrieb pizzastein:

Auflistung

Neben diesem Satz "Here's what Canon claims you can expect based on the current lineup." finde ich ja das hier interessant...

"Part of the reason the IBIS system is so effective is that the Digic X processor in the camera works with gyro sensors and processors in each lens to maximize what the system is capable of. Similarly, the lens IS system receives and processes information from the camera body’s sensors. This is all made possible because of the faster throughput the RF mount provides compared to the DSLR EF mount."

Canon hat im Bereich IS natürlich auch jahrzehntelange Erfahrung. Auch Panasonic gibt ja bei seinem System bis zu 6,5 Stufen mit Dual-IS an, da hinken Sony und Nikon schlicht hinterher.  Am größeren Bajonettdurchmesser scheint es aber nicht zu liegen?

 

Aus eigener Erfahrung bei Sony kann ich aber sagen, daß die Kombi bspw. mit dem 24-105 merkbar effektiver ist als IBIS alleine, z. B. mit dem Tamron 28-200.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Du musst dir überlegen was du willst. Deine Auswahl an Objektiven ist im Moment so, dass der KB-Sensor dafür da ist, die im Vergleich geringere Lichtstärke der dazu gewählten Objektive auszugleichen. Die KB-Wahl hat einen besser konfigurierbaren AF, APS-C dafür den größeren Sucher. Der Rest sind Details in Form & Bedienung. 

Das leichte gedichtete Superzoom von Tamron kann für Dich Grund genug sein, der A7c den Vorzug zu geben. Das ist vollkommen ok.

Die Hinweise hier wollen dir nur helfen, dass für den gestalterischen Vorteil mit KB dann auch andere Objektive in Betracht gezogen werden sollten. 

Was ist denn am A7c AF besser/besser konfigurierbar? Dachte das wäre gleich...

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Ich nutze selbst mft, APS-C und VF. Und Kompakte und Handys. Je nachdem :)

 

Natürlich ist VF in letzter Konsequenz am besten von der BQ, aber was Du Dich zB fragen solltest ist wie oft Du in Grenzbereiche kommst wo Unterschiede relevant werden.

Bist Du überwiegend im Bereich unter ISO3200 unterwegs braucht es mMn am wenigsten VF.

Und VF erfordert um die Sensorleistung bestmöglich auf die Strasse zu bringen auch gute Objektive.

Und VF wählt man doch weil APS-C (mutmaßlich) nicht ausreicht - ergo: wenn das Beste dann bitt schön nicht am Glas knausern ;)  

 

Natürlich kannst Du auch ein 28-60 nehmen aber schon durch die knappe Lichtstärke nimmst Du Dir den ISO-Vorteil größtenteils wieder,

ggf. bleibt noch bei der Dynamik. Ich war selbst mal mit der A7III + Kit und einer GX9 +PL12-60 unterwegs - die Unterschiede habe mich bei Sonne nicht umgehauen...

 

Meistens musst Du die Kit-Zooms auch weiter abblenden als bei mft oder APS-C wenn durchgehend Schärfe gewünscht ist.

 

Aber der vielleicht wichtigere Punkt wäre für mich immer wieviel Gewicht und Größe Du mit Dir rumschleppen willst (finanzielle Erwägungen mal ganz außen vor).

Ich hatte bei meiner letzten größeren Reise nur die Fuji T20 und das 10-24 sowie ein 35/1.4 dabei - und eine Sony RX100VA.

Meine bessere Hälfte eine Nikon DX mit 18-105.

 

Ich habe statt der Fuji auch mal eine Nikon Z7 (das Crop-Potential der VF Sensoren ist ein Plus!) erwogen mit 14-30 + 24-70 und 35,

aber leichter & kleiner wurde meine Reisekombi damit nicht.

Zum Glück habe ich es mir verkniffen, ua hat mit der Slot davon abgehalten... Vielleicht komme ich bei einer A7IV (mit 32 MP?!) wieder ins Grübeln...

 

Bei der A7C gefällt mir auch das kompakte Format (aber 500g sind es immer noch!) aber es stören mich ein paar  Reduktionen

wie zB das das alte Menü (oder?), kein Joystick, ein Rad weniger und der viel kleinere Sucher als bei der  A7III die sogar billiger ist.

 

 

 

 

bearbeitet von Christian_HH
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vor 18 Stunden schrieb sonic00:

Was ist denn am A7c AF besser/besser konfigurierbar? Dachte das wäre gleich...

Der AF ist nicht gleich. Bei den Vollformatkameras kann die Empfindlichkeit des Trackings eingestellt werden (auch schon beid er dritten Generation). Bei den APS-C Kameras hat Sony das weggespart. Man liest das allerdings in keinem Review. Das musste ich bei der Alpha 6600 selber herausfinden.

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vor 13 Minuten schrieb Christian_HH:

Bei der A7C gefällt mir auch das kompakte Format (aber 500g sind es immer noch!) aber es stören mich ein paar  Reduktionen

wie zB das das alte Menü (oder?), kein Joystick, ein Rad weniger und der viel kleinere Sucher als bei der  A7III die sogar billiger ist.

Die 7C ist geeignet für Leute, die eine sehr kompakte Vollformatkamer haben wollen. Das alte Menü ist mir egal. Meine anderen Sonys haben dasselbe Menü. Hat auch Vorteile. Der Sucher ist besser als  erwartet. mit dem fehlenden Rad vorne kann man gut leben Und 500 Gramm sind wenig für eine Vollformatkamera. Viele Fuji APS-C Kameras sind schwerer. Grösser sowieso. Der AF der 7III kann nicht mit dem AF der 7C mithalten.

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Ja, viele APS-C-Modelle sind schwer, auch viele leichter, viel leichter mit bestimmten Gläsern.

Wenn man die leichteste VF nimmt sollte sie mit der leichtesten APS-C Kompakten vergleichen um zu sehen was geht, zB eine E4 mit 15-45, und nicht mit einer H1 . 

Natürlich kann man mit Gewöhnung immer das Alte hochalten, aber gerade bei Sony (und Olympus) finde ich es ärgerlich wenn man die Entwicklungen die

es bei neuen A-Modellen im Menü gibt im Jahre 20/21 nicht in anderen aktuellen Modellen weiterführt.

Irgendwann hast Du einen neuen Erst-Body und wirst dann mit dem Menü in der A7C umso mehr hadern.

Ich habe lange eine RX100II und VA benutzt, da durfte ich das auch schon erfahren...

Das kann man so oder so sehen, ich würde das zumindest erwähnen wollen, bewerten muss es jeder für sich.

bearbeitet von Christian_HH
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So, jetzt geht der Schlamassel noch weiter :)

Hab jetzt die A7c mit 28-200 bestellt und von nem Kumpel die X-S10 mit 16-80 da.

Also die OOCs gefallen mir bei Fuji besser! Nur der AF ist bei der Sony der Knaller. Bei Fuji geht der Augen AF immer. mal wieder auf die Nase statt aufs Auge.

Hab mir auch male in paar Bilder in Lightroom geladen - aus den FF Bildern kann man mehr rausholen, aber viel mehr auch wieder nicht.

 

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Sei froh das Du die S10 nicht mit einer FB oder dem 18-55 hast, das 16-80 ist von der BQ nicht unumstritten :)

Probiere bei den RAWs auch mal die Konvertierung in DNG und dann die Bearbeitung... sehr oft braucht es da aber auch keine.

Mit dem 28-200 an der A7C ist es genau das was ich ich oben meinte, mit dem Glas verpufft viel vom Sensor.

Wenn Zoom wähle ein besseres (24-70?!) bzw eine FB. Dann spielt die Sony ihre Vorteile aus.

Oder megakompakt dann halt das 28-60, abgeblendet gut.

bearbeitet von Christian_HH
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Naja, mit dem langen Zooms ist es ja immer relativ ... Sowas wäre an VF nicht meine erste Wahl, noch weniger an der kleinen A7C ohne Griff.

Aber wenn Du das halten kannst bzw magst...

Den Augen-AF an der Fuji nutze ich selbst nicht, aber ich mache auch seltener Action-Shootings mit Kindern sondern mehr ausgeruhte (Halb-)Portraits.

Und da nutze ich den Spot-Fokus. Das Problem was ich da eher habe ist das man beide Augen scharf hat.

Aber wie immer:

das größere Problem steht meistens hinter der Kamera... :)

 

 

 

 

bearbeitet von Christian_HH
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vor einer Stunde schrieb sonic00:

Also die OOCs gefallen mir bei Fuji besser! Nur der AF ist bei der Sony der Knaller. Bei Fuji geht der Augen AF immer. mal wieder auf die Nase statt aufs Auge.

Das wundert mich alles nicht. 

vor einer Stunde schrieb sonic00:

Hab mir auch male in paar Bilder in Lightroom geladen - aus den FF Bildern kann man mehr rausholen, aber viel mehr auch wieder nicht.

Beim XTrans Sensor musste du aufpassen in Lightroom sonst hast du schnell die berüchtigten "Würmchen". Bei den Sony Raws kann nicht viel passieren.  Mich hat der Parallelbetrieb so genervt, dass ich alles von Fuji verkauft habe. 

 

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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Sei froh das Du die S10 nicht mit einer FB oder dem 18-55 hast, das 16-80 ist von der BQ nicht unumstritten

Ich hatte ein 16-80 aus der ersten Serie und meines war top. Andere hatten jedoch Probleme damit.

vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Mit dem 28-200 an der A7C ist es genau das was ich ich oben meinte, mit dem Glas verpufft viel vom Sensor.

Das 28-200 ist gut aber natürlich gibt es bessere Objektive. Die gibt es  für Sony FE in grosser Auswahl. Bei Fuji ist die Auswahl deutlich kleiner.

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vor einer Stunde schrieb sonic00:

Wobei das Tamron ja oft in den Himmel gelobt wird - scheinbar haben einige das 24-105 dafür verkauft. Denk also so schlecht wird es nicht sein.

Das Tamron ist gut aber das 24-105 würde ich deswegen sicher nicht verkaufen.

vor einer Stunde schrieb sonic00:

Kennst Du die "Problematik" mit dem Augen AF bei Fuji?

Der Fuji Augen AF kann nicht mit dem von Sony mithalten. Ist einfach so. Und die Alpha 7C ist da auf dem Stand einer Alpha 9. Das ist schon wirklich extrem gut.

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Ich würde sagen die Linsenauswahl ist in beiden Fällen so groß das das kein Kriterium sein sollte. Es sei denn du suchst etwas ganz spezielles was dir genau das eine oder andere System nicht bietet.

Geht es um die Auswahl kleiner und guter Linsen sehe ich aber Fuji vorne,

das ist einer der Gründe warum ich noch kein VF-System habe, nur die Q2.

Díe ist aber bis ca 36mm KB besser als die Fuji mit jeder Linse…

bearbeitet von Christian_HH
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vor 1 Minute schrieb Christian_HH:

Geht es um die Auswahl kleiner und guter Linsen sehe ich aber Fuji vorne,

Würde ich jetzt nicht sagen. Natürlich sind die Vollformatobjektive grösser. Aber du hast bei Sony inzwischen eine viel grössere Auswahl.  Man findet kleine Festbrennweiten von Sony, Sigma und Samyang. Alle mit Autofokus.  Dann noch ungezählte ohne AF von diversen Herstellern.

 

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Entscheidend ist ja das es das gibt was man will, das muss jeder für sich prüfen,

für mich kämen zb nur mit AF und vorzugsweise Herstellereigene in Frage.

 Und die  Sony FBs die ich für mich erwägen würde sind größer und schwerer.

bearbeitet von Christian_HH
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vor 2 Stunden schrieb octane:

Und 500 Gramm sind wenig für eine Vollformatkamera. Viele Fuji APS-C Kameras sind schwerer. Grösser sowieso.

Es gibt auch größere MFT-Kameras. Nicht aus Verblödung der Hersteller, sondern weil es Gründe für einen griffigen Body gibt. Er hat ja die X-S10 da, die ist leichter als die Sony A7C und leichter als die A6600. Schwere Fuji-Bodies sind also für Leute gebaut, die deren ergonomische Merkmale haben wollen.

Hält man X-E3, GX9, EOS M6 oder PEN-F neben eine A7C, dann stimmen die Relationen wieder. Nach unten sind dem ganzen Thema ja weniger technische als ergonomische Grenzen gesetzt: Die Pana GM5 bsp.-weise war zu klein für den Markt.

vor 46 Minuten schrieb octane:

Beim XTrans Sensor musste du aufpassen in Lightroom sonst hast du schnell die berüchtigten "Würmchen".

Mir begegnen die nicht. Nur weil bei LR ursprünglich der Praktikant das X-Trans-Demosaicing programmiert hat, hält sich das Thema hartnäckig.

vor 2 Stunden schrieb sonic00:

So, jetzt geht der Schlamassel noch weiter :)

Hab jetzt die A7c mit 28-200 bestellt und von nem Kumpel die X-S10 mit 16-80 da.

Das macht den Vergleich natürlich deutlich komplizierter, weil du nicht nur zwei Sensorgrößen, sondern komplett unterschiedliche Systeme (Objektive, Bedienung, Funktionen, Technik...) vergleichst. Wenn man ihn richtig handhabt, dürfte der 26MP in Fuji der derzeit beste APS-C-Sensor des Marktes sein, Canons lahmer 32MP liegt außer in der Pixelzahl dahinter, der ältere Sony 24MP in APS-C-Alphas auch. Das "wenn" entscheidet, ob er für dich einen Vorteil bringt.

Bzgl. Fuji: Teste die Handhabung (Menü, Nutzerspeicher, AF-Konfig., Tasten/Rad-Belegung...), überlege dir den Nutzen der in der Kamera erzeugten Bildabzüge (Filmsimulationen, Clarity Adjustment, digitales Korn, Color Chrome Effect... da gibt's sehr interessante Sachen), überlege dir den Nutzen der Filmerei. Mit der Software X-RAW-Studio kann man die Bildentwicklung der Kamera auch am eigenen Rechner machen (Rohdaten auf Platte kopieren, Kamera als "Engine" via USB am Rechner):

Wenn man derzeit quer liest auf Testseiten und Co., machen ja alle nur noch BiF (Federviech) und Fotos auf einzelne Augen. Da muss man dann sehen, ob und wie stark man genau da die Topfunktion braucht. Dass Sony derzeit mit einigen Algorithmen mit allenfalls noch Canon ziemlich weit vorn liegt, ist einfach so. Trotzdem greifen Menschen zu Nikon, Panasonic, Fuji und sogar Leica mit AF-Kameras in KB und APS-C, also nicht verrückt machen lassen.

Und je nachdem, wohin die Gedanken gehen, muss man dann über ein mögliches Objektivset nachdenken (also bis dahin, womit man vielleicht in 3 Jahren seines ausbauen will).

bearbeitet von outofsightdd
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vor 14 Minuten schrieb outofsightdd:

Es gibt auch größere MFT-Kameras.

ja gibt es. Grosser Body und kleiner Sensor. Ich mags lieber umgekehrt aber das ist Ansichtssache.

vor 14 Minuten schrieb outofsightdd:

Mir begegnen die nicht. Nur weil bei LR ursprünglich der Praktikant das X-Trans-Demosaicing programmiert hat, hält sich das Thema hartnäckig.

Ich musste die Schärfung immer zurückfahren. Man kann nicht einfach dieselben Einstellungen wie für Sony benutzen.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb octane:

Man kann nicht einfach dieselben Einstellungen wie für Sony benutzen.

Das würde ich aber auch zwischen anderen Systemen nicht unbedingt empfehlen. Ich halte auch vermischte Systeme für unpraktisch, da müsste ich mich zu viel mit der Technik des jeweiligen System befassen.

Auch eine Kompaktkamera neben meinem System habe ich seit einer Weile komplett gestrichen, nervt nur.

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vor 1 Minute schrieb outofsightdd:

Ich halte auch vermischte Systeme für unpraktisch, da müsste ich mich zu viel mit der Technik des jeweiligen System befassen.

Eben. Sehe ich genau so. Deshalb habe ich nur noch Sony Vollformat.

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Am 10.3.2021 um 14:34 schrieb wuschler:

Canon hat im Bereich IS natürlich auch jahrzehntelange Erfahrung. Auch Panasonic gibt ja bei seinem System bis zu 6,5 Stufen mit Dual-IS an, da hinken Sony und Nikon schlicht hinterher.

Nikon und Sony (Minolta) haben auch jahrzehntelange Erfahrung ... warten wir mal, bis auf Youtube die ersten 10s Belichtungen aus der Hand zu sehen sind, dann wird sich zeigen, ob Canons Angabe passt

 

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Auch das muss jeder für sich wissen, ich habe mit mehreren Systemen für die Mehrzahl der Fotos die ich mache überhaupt keine Probleme.

Ich stelle mir jede Kamera einmal ein, ggf mit ein paar Settings, und dann werden sie benutzt wie sie benötigt werden.

Das geht mit Fuji und einer RX ebenso gut wie mit einer Q2 und einer mft. Sind alle kein Hexenwerk für meine Hobbyisten-Zwecke.

Zudem kreisen sie auch in Familie und ich Supporte das dann... 😉

Für  mich geht aber auch keine Welt unter wenn mal was schief geht. 
Unterm Strich kommt stets genug (für mich) brauchbares dabei rum.

Aber ich kann auch verstehen wenn jemand sagt er möchte nur ein System eines Herstellers, hat auch was. 
Nur bedient mich kein Hersteller aktuell so das ich nur mit einer Kamera bzw System zufrieden wäre,

Auch eine Nonplusultra  A1 könnte mir meine RX nicht ersetzen zB.

bearbeitet von Christian_HH
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vor 3 Stunden schrieb Christian_HH:

Den Augen-AF an der Fuji nutze ich selbst nicht, aber ich mache auch seltener Action-Shootings mit Kindern sondern mehr ausgeruhte (Halb-)Portraits.

Bei Fotos spielender Kinder würde ich nicht so sehr Wert auf knappste Schärfentiefe mit Augenwahl legen.

Im Übrigen: Ein Fotograf mit Superzoom (ich bin einer, zumindest meist) legt i. d.R. nicht seinen Schwerpunkt auf optimalen Augenfokus.

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