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vor 23 Minuten schrieb pizzastein:

Wie hoch ist denn bei dir der Anteil von älteren Bildern, die du noch bearbeitest?

Relativ oft (...und wenn es nur zum erneuten entwickeln einzelner Fotos genutzt wird.)

vor 21 Minuten schrieb JhonnyKash:

Gefühlt gab es mehr Tage im Jahr C1 mit satten Rabatten..

Das ändert aber nichts an der Tatsache der starken Preissteigerung über die letzten 3-4 Jahre. Rabatte haben auch andere, demnächst kosten zwei Jahre Adobe Abo soviel wie ein C1 Upgrade.

Wie immer gibt es natürlich Leute, die das Problem nicht interessiert ;)

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Wie hoch ist denn bei dir der Anteil von älteren Bildern, die du noch bearbeitest? Bei mir sind das Ausnahmen, bei einem Programmwechsel würde ich keine Altbestand-Ordner importieren, sondern nur vereinzelt alte raws einfach in aktuelle Bilderordner aufnehmen und mit bearbeiten.

Dazu muss ich sagen, raw-Konverter nutze ich nur als solche, und nicht zur Bildverwaltung. Ein Wechsel wäre für mich nicht schmerzhaft, wenn es eine geeignete Alternative gibt.

Sämtliche ältere Bildbearbeitungen gehen bei einem Wechsel verloren, weil diese nicht RAW Editor übergreifend kompatibel sind. Für mich sind diese Programme in erster Linie auch keine RAW Konverter sondern RAW Editoren bzw. RAW "Renderer". Ich konvertiere nur das, was absolut notwendig ist, da die RAW Editoren die Parameter sehr schnell on the fly anwenden. Ausnahmen sind natürlich Bilder, die durch die Topaz Produkte durchlaufen. Aber auch hier würde ich nie auf das Rendern des originalen RAWs verzichten wollen.

Ich habe eine Reihe älterer Reisen durchgeschaut und z.T. neu bearbeitet (Canon EOS 20D RAW Dateien). Was da durch Lightrooms neue Prozessversionen, DxO DeepPrime und Topaz herausgeholt werden kann - im Vergleich zur ersten Bearbeitung - ist schon enorm. Den Bildern wird eine neue Qualität eingehaucht.

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vor 5 Stunden schrieb finnan haddie:

In unserer freien Marktwirtschaft zwingt einen ja niemand zu Updates.

Ach ja?

Ich bin registrierter Adobe User. Das registrierte Produkt ist Illustrator 10. Keine Ahnung wie alt das ist, aber ich habe es damals schon auf Windows 2000 installiert und nicht mehr auf Windows NT. Das Programm kann nicht viel, aber selten aber doch habe ich noch Verwendung dafür. Es gibt auch noch ein altes Notebook mit einer 32bit Vista Installation. Darauf läuft es noch. Bis hierher noch "freie Marktwirtschaft ohne Updatezwang". Oder "Ford Taunus der Vektorgrafik". Wie man's nimmt.

Adobe hat mich nie zu Updates gezwungen. Sie haben mir Updates schlicht verweigert. Während des Adobe Mittelalters, als man die Produkte noch kaufen konnte - die Älteren unter uns erinnern sich - gab es regelmäßig Updateangebote, aber nur für Photoshop, nie für den Illustrator. Es gab auch bald keine Einzellizenzen mehr, nur mehr Paketangebote, bei welchen Photoshop das Steak war, welches mit wechselnden Beilagen garniert wurde. Und wenn es Updates gab, waren die auf die letzten beiden Versionen oder so limitiert, sonst musste man wieder mit einer Vollversion neu anfangen. Auch in unserer modernen Zeit, in welcher niemand mehr gezwungen wird, ein Adobe Produkt zu kaufen, kann ich irgendwelche Monsterpakete mieten, wo dann Illustrator als Beigabe dabei ist, so wie das Mikrofasertuch bei manchen Objektiven.

Meine ersten Erfahrungen mit Capture One waren mit einer Gratislizenz zu einer Sandisk 4 GB Compact Flash für 220 Euro oder so. Hätte ich die Software behalten, hätte ich auch die damalige Kamera behalten müssen, denn die Kameras, welche ich heute verwende, werden alle nicht unterstützt. Da sagt die freie Marktwirtschaft nämlich "Wirtschaft bedeutet für uns, dass du regelmäßig etwas kaufst. Andernfalls 'eat shit and die!'". Wer ein Produkt verwendet und sich darin eingearbeitet hat, der wird auch brav die Updates installieren. Bei Capture One darf er auch mal ein wenig pausieren. Meine derzeitige Version ist 10, ich habe aber auch schon lange keine neue Kamera mehr gekauft.

Die Politik von Adobe könnte man auch als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung bezeichnen, da ist nicht viel mit freier Marktwirtschaft. Capture One war vor einigen Jahren noch der Ritter auf dem weißen Pferd in allen Internetforen, aber mittlerweile haben sie auch gemerkt, dass Adobe mit seiner Geschäftspolitik ständig neue Geldspeicher errichten muss. Und dafür wäre wohl auch Dänemark flach genug.

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vor 22 Minuten schrieb pizzastein:

In deiner Signatur sehe ich z.B. Olympus. Und die Gratis-Versionen müsste Einschränkungen haben (die ich nicht kenne, da ich sowieso die Vollversion für Olympus brauche).

Wie ich ja sagte benutze ich "Gratis-Capture One" "nur" für Sony und Fuji - für Olympus nicht. Na ja, ok, wenn ich es für Olympus nutzen wollte, dann könnte das ein Grund für den Kauf der Vollversion sein. Soweit ich weiß, gibt es gar keine Gratis-Version für Olympus, was ich aber gleich mal online checken werde. Für Sony und Fuji hab ich auch mal Probeversionen der Vollversionen ausprobiert, und dort hatte ich nichts benötigt, was nicht auch in den Gratis-(bzw. "Express"-)Versionen vorhanden ist.

Aber na ja, jeder kann da ja andere Bedürfnisse haben. (Lightroom habe ich z.B. mehrere Male angetestet und noch nie gemocht.)

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Nun ja, so wie ich es sehe - der Markt wird kleiner, damit auch immer weniger Kunden die C1 kaufen.
Man kann nicht alles an einem Tag (bei einem Release) machen. Wenn man also schon lange mit C1 arbeitet ..... bis vor glaube ich 4 Jahren war es so, dass es von beliebiger Version man auf die neuste updaten konnte. Dann gab es erst Mal ein Cut, Uralte Versionen waren nicht mehr dazu berechtigt. Abgesehen von Jährlichen Preiserhöhungen hatte man irgendwann auch eingeführt, dass man glaube ich 1 Update überspringen kann, sonst ist Neupreis fähig.

Egal wie man dazu steht - das Abo Model was Adobe 2012? eingeführt hat, hat schon Sinn und Verstand und das vorausgesetzt man ist Fair (dazu habe ich im Netz keine wirklich Beiträge gefunden) für beide Seiten.
Der Kunde hat immer die neuste Version - muss sie aber nicht zwingend nutzen wenn er nicht will
Die Firma weiß ganz genau wie es bei den Einnahmen steht.

Genau da will Phase One auch hin - Kunden ins Abo Model verfrachten. Sieht man an dem Preis. Nur für mich - nicht zu diese Konditionen.  Auch wenn ich mit ACR/ LR nie warm geworden bin - man muss sich nicht mal richtig anstrengen und bekommt für 2 Jahre Adobe Abo gerade 1 Jahr Capture One oder Updatepreis. Man hat aber immer ein feines Werkzeug wie Photoshop und manchmal braucht man schon etwas mehr als C1 & Co können.

Ich selbst nutze C1 seit Version 5 meine ich oder sogar 4. Im Moment habe ich noch C1, das wird sich endgültig ändern egal wie toll die Software ist und wie gerne ich damit arbeite. Katalogfunktion ist unter Windows nicht zu gebrauchen, somit bin ich schon seit einigen Jahren auf Sessions und externe Verwaltung angewiesen. Dann mache ich demnächst kompletten CUT und mache RAW Entwicklung mit Canon DPP und Olympus Workspace, Verwaltung mit  Photo Supreme und Bearbeitung mit Photoline.

Wenn sie Abo Preis halbieren, bin ich gerne weiter dabei, sonst ist eben nicht der erste und ew. letzte RAW Editor welchen ich benutzt habe.

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Abomodelle werden für bestimmte Softwarehersteller die entscheidende Möglichkeit sein, die Weiterentwicklung ihrer Produkte verlässlich zu finanzieren. Ohne Cash keine Weiternutzung. Eben gerade weil viele Kunden mit alten Versionen weiter arbeiten und daher dem Hersteller außer ggf. Administrationsaufwand nichts bringen. Die Alternative wäre Updates für ältere Versionen deutlich zu verteuern, was aber viele vom Update abhalten würde und für den Hersteller auch nicht optimal ist.

Es gehen immer mehr Firmen zu Abomodellen über. Es werden nur wenige übrig bleiben, die damit werben, es nicht zu tun. Ob die es schaffen zu überleben, wird dann auch wieder davon abhängig sein, wie viele Kunden zum Update bewegt werden können.

„Abomodelle“ sind im Geschäftsbereich üblich und heißen dort jährliche Wartungskosten.

bearbeitet von tgutgu
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Keine 1000 Pferde können mich dazu zerren, so ein "Abo" abzuschließen...

Was soll denn daran "fair" sein?? (#36). Wenn man immer den allerneuesten Stand haben will, meinetwegen mehr oder weniger ok. UND WENN NICHT?

Bei Photoshop war bei mir bei CS6 Schluss. Adobe-Abos "kommen mir nicht ins Haus"...

 

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Du kannst aber auch von einem Softwarehersteller nicht verlangen, Dir die Nutzung seines Produktes ohne Kostendeckung zu gestatten. Das wäre von Dir nicht fair.

Die Zeiten haben sich geändert. Die Programme sind umfangreicher geworden und aufwändiger zu testen und zu pflegen. Die funktionale Weiterentwicklung dürfte letztlich auch aufwendiger sein als früher.

Ich habe dreimal erleben müssen, dass Produkte, die ich in den 2000er Jahre gerne genutzt hatte, den Bach runter gegangen sind. Das eine wurde aufgekauft (RAW Shooter), das zweite verschwand einfach (Lightzone) und das dritte wurde kaum noch weiter entwickelt und wies immer mehr Qualitätsmängel auf (Bibble). Arbeit und Geld, das ich in diese Produkte gesetzt hatte, waren mehr oder weniger für die Katz.

Von daher weiß ich das Programm meiner Wahl lieber in guten Händen und sorge durch regelmäßigere Beiträge dafür, dass ich nicht zu einem Wechsel gezwungen werde. Das Preisleistungsverhältnis muss natürlich passen. Da kann ich mich derzeit nicht beklagen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich war auch kein Freund des Abo-Modells. Das hat mich weiter nicht gestört, da ich von Adobe bisher nur mal PS Elements im Einsatz hatte. Aber bei der Entwicklung verschiedener Softwareprodukte am Markt und der Preisentwicklung / Produktzyklus halte ich das Abo-Modell zwischenzeitlich für das fairste Angebot. Klarer Preis, der meines Wissens nicht explodiert ist. Dafür permanente Aktualisierung. Da weis man wenigstens was man hat. Das Produkt wird man auch in Jahren noch am Markt finden. 

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Wenn Funktionen entwickelt und aktualiert werden, die einem nützen und einen Vorteil bringen - gut. Wenn nicht, bezahlt man quasi andere Anwender oder die Entwicklung eines anderen Produkts mit.
Mir persönlich gefällt neben dem Abo an Adobe nicht, dass ich kaum Support für den einzelnen Hobby-Anwender erkennen kann und dass der Rechner quasi von Adobe übernommen wird. Es lässt sich relativ schwer aus dem Sytem wieder lösen.
Capture One21 hab ich mir die freie Fuji-Version installiert, bin aber noch nicht dazu gekommen, diese zu testen. Ich plane aber nicht Capture One als Hauptprogramm einzusetzen. Die Preispolitik hat auch etwas damit zu tun und sah man schon die letzten Jahre.

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vor 30 Minuten schrieb grillec:

dass ich kaum Support für den einzelnen Hobby-Anwender erkennen kann

Warum nicht? Weshalb wird der Hobbyanwender nicht unterstützt?
Es gibt doch mehrere Lightroom bezogene Anwenderforen, auch eines von Adobe selbst. Die Zahl an kostenlosen Tutorials ist doch auch ziemlich groß.

vor 30 Minuten schrieb grillec:

und dass der Rechner quasi von Adobe übernommen wird. Es lässt sich relativ schwer aus dem Sytem wieder lösen.

Den Punkt verstehe ich auch nicht. Wieso wird mein "Rechner übernommen"? Was genau heißt das? Was bleibt übrig, wenn ich Adobe Software wieder deinstalliere?

bearbeitet von tgutgu
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vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

Wieso wird mein "Rechner übernommen"?

Ich nutze keinen Abo-Dienst von Adobe. Ein Update hatte meine V6 jedenfalls davon überzeugt, dass es nun eine Cloudversion zu sein hat. Es hat ziemlich gedauert, bis der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt werden konnte. Auch ein Adobe Cleaner Tool funtionierte nicht. Ist aber schon länger her und aktuell nutze ich Lightroom nur noch für Archiv-Arbeiten.
Wenn man Probleme mit der Adobe Software hatte, gab es keine Supportadresse per eMail, die man erreichen konnte, und auch kein Ticketsystem. Es gab nur ein Forum, in dem man auf eine Antwort hoffen konnte.
2013 und 2019 gab es zwei größere Daten-Hacks, die bekannt wurden und es gibt mit Sicherheit noch weitere negative Punkte und Entscheidungen der Firmenpolitik, die ich jetzt nicht heraus suchen möchte, da ich erstmal wach werden muss..
Das mag sich über die Jahre auch relativieren, für mich behält Adobe ein schlechtes Image im Umgang mit seinen Kunde, was nur ein Marktführer so ausnützen kann.

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vor 20 Stunden schrieb melusine:

Laut einer Mail von Capture One ändern sich zum 11. Januar 2021 die Preise:

für das Update der Vollversion von bisher 169 € auf 219 €
für das Update der Kamera spezifischen Versionen von 129 € auf 169 €.

Für den Firlefanz, der in Version 21 geändert wurde, ist das mehr als happig. Keine Ahnung, wie C1 mit diesem Preisgefüge für Hobbyfotografen eine ernstzunehmende Alternative zu Adobe sein will. Vielleicht wollen sie ja gar nicht...

Du als Käufer hast die Entscheidung, ob Du das mitmachst oder nicht. Wenn genügend Interessenten nein sagen, werden sich die Preise wieder anpassen.

bearbeitet von fotograf58
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vor einer Stunde schrieb fotograf58:

Du als Käufer hast die Entscheidung, ob Du das mitmachst oder nicht. Wenn genügend Interessenten nein sagen, werden sich die Preise wieder anpassen.

Die Hoffnung hatte ich bei Adobe vor Jahren auch, als sie das Abo Modell einführten. Ich hatte Nein für mich gestimmt. Die Masse anscheinend Ja.

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vor 12 Stunden schrieb cosmovisione:

Für Sony und Fuji hab ich auch mal Probeversionen der Vollversionen ausprobiert, und dort hatte ich nichts benötigt, was nicht auch in den Gratis-(bzw. "Express"-)Versionen vorhanden ist.

Soweit ich es dem Link von @micharl entnehmen kann, fehlen den Express-Versionen jegliche Funktionen über Ebenen. Alleine das wäre für mich ein ko-Kriterium. Mit dem Rest könnte ich vielleicht sogar leben bzw. die Funktionen über andere Programmen ersetzten.

vor einer Stunde schrieb fotograf58:

Wenn genügend Interessenten nein sagen, werden sich die Preise wieder anpassen.

Das wäre eine Möglichkeit... oder das Programm verschwindet vom Markt.

bearbeitet von pizzastein
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vor 7 Minuten schrieb Isar:

Mein Eindruck ist eher, dass C1 das Geld ausgeht.

Wäre kein Wunder, das komplette Marktsegment schrumpft stark, und das schon seit geraumer Zeit!

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vor 15 Minuten schrieb Isar:

Mein Eindruck ist eher, dass C1 das Geld ausgeht.

Vermutlich geht eher P1 das Geld aus. Capture One war ursprünglich die Software, die bei den Mittelformat Digibacks von Phase One gratis dabei war. Irgendwann haben sie dann begonnen, mit diesem ihren RAW Entwickler auch Kameras von Canon und Nikon zu unterstützen und im Laufe der Jahre wurde das dann mehr und mehr erweitert. Man sah den rundum weiter gehäkelten Flickenteppich am längsten bei den Tethered Shooting Funktionen. Auch die alten Dogmen brückeln allmählich ab, denn mit der Fuji GFX wird erstmals eine Mittelformatkamera eines Konkurrenten unterstützt. Letztlich ist aber Phase One immer noch kein hauptsächlicher Softwarehersteller. Die verkaufen in erster Linie digitale Mittelformatkameras und -objektive. Und das offensichtlich nicht gerade in überbordenden Stückzahlen. Nicht dass "Vollformatkameras" nicht auch ihren Preis hätten, aber gegen eine Phase One sind 3000 Euro eher ein Zubehörscheck als eine Summe, mit der man ernsthaft einkaufen geht.

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Das Problem am Abo ist, dass es für den Nutzer monatlich sehr teuer wird, wenn er viel hat. Spotify, Netflix, Adobe, Steinberg, Plugin Alliance, Magix, FAZ, Spiegel Online usw. Wenn die alle auf ein Abomdell setzen, bist du mit +150,00€ im Monat dabei. Sehr ungünstig.

Besser wäre, ich zahle, wenn ich nutze, quasi eine Stundenabrechnung. Das wäre fair und möglicherweise für die Hersteller rentabel. 

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