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Capture One - saftiges Preis-Update


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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Nur ein Hinweis: Ein Abo ist keine Versklavung, nur eine andere Vertragsform.

Hast du keine Lust, auf die weiter oben gestellte Frage zu antworten?

--> "Und? Wo sind jetzt die Adobe-Kaufversionen?... "

 

bearbeitet von cosmovisione
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vor 6 Stunden schrieb cosmovisione:

Hast du keine Lust, auf die weiter oben gestellte Frage zu antworten?

--> "Und? Wo sind jetzt die Adobe-Kaufversionen?... "

 

Wozu darauf antworten? Es gibt keine, das ist doch klar. Muss es auch nicht und ist auch nicht ungewöhnlich.

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vor 4 Minuten schrieb wuschler:

Wer kein Abo möchte hat die Auswahl unter anderen Programmen, keine Ahnung warum man das Thema jetzt hier wieder durchkauen muss?

Danke.

Mir hängt im Moment sehr ausm Hals raus, dass man überall sein politische/gesellschaftliche/soziale etcpp Weltbild vor sich hertragen muss und missionarisch verkündent. Leider in letzter Zeit in verschieden Threads auch hier im SKF. Liegt das am Lockdown und gleichzeitigem CapitolSturm? An der Impfzwangdiskussion?

Es bestreitet doch niemand, dass man nicht gezwungen ist auf irgendein Abo einzugehen, wenn man das nicht will.

Geht fotografieren! Und falls ihr nicht nach draussen gehen wollt/könnt, dann fangt doch an drinnen euer Weltbild als StopMotion Story aufzunehmen.

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vor 50 Minuten schrieb wuschler:

Wer kein Abo möchte 

Da bin ich aber fein raus. Ich möchte von Adobe auch keine Kaufversion. Quasi adobefreier Haushalt, ein Leben als Einsiedler. 😎

vor 59 Minuten schrieb wuschler:

Hier geht es (hauptsächlich) um die Preiserhöhung von C1 und nicht um das Abo-Modell von Adobe

Ich denke, es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Sensorgrößen zu diskutieren. 😎

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es steht dem Hersteller frei ein Abo-Modell anzubieten und mit höheren Kauf-Preisen die Nutzer dazu zu drängen.

Der Nutzer kann sich dann entscheiden ob er bei "seiner" SW bleibt oder wechselt.

Schlecht, wenn das alle machen, dann gibt es keine Wahl mehr.

Ich persönlich kaufe lieber, weil mir zu viele Abos am Schluss dann auch zu unübersichtlich werden würden (habe eigentlich nicht viele)
Beim Kauf habe ich auch die Möglichkeit, verschieden Updates auszulassen, was ich immer mache. Ein Update wird nur gemacht, wenn es sich lohnt, also ein gewünschtes Kamera-Modell nur in der neuen Version unterstützt wird oder die Funktionen deutlich besser geworden sind.

C1 ist für mich schon immer ein "Sonderding", die Version für alle Kameras ist ja deutlich teurer. Gibt es die nicht ohnehin nur als Kaufmodell?

Das eingeschränkte Modell ist ja schon nicht günstig. Für mich bedeutet das auch, wer C1 nutzt, muss i. R. nicht unbedingt auf jeden Pfennig schauen.

Es kann natürlich sein, dass es nicht reicht, wenn nur ein Update gekauft wird, wenn es auch benötigt wird und die SW-Hersteller deshalb auf Abo gehen. Wir entscheiden ob wir das mitmachen oder nicht. Vielleicht wird das aber dann nicht mehr die gleiche Vielfalt an SW geben (glaube ich eigentlich nicht)

Bei Adobe ist es für mich ein Sonderfall, weil es nicht nur ein Programm ist, sondern mehrere. Wenn man das so braucht oder möchte, ist das Abo deutlich billiger als die früheren Preise.

Ich kann mich an Zeiten erinnern da hat der Photoshop über tausend Mark gekostet, da hatten fast alle die den PS hatten, den aber nicht bezahlt. War also auch nicht so gut für das Unternehmen.

Ich hoffe mal, dass die anderen SW-Hersteller in der Preisgestaltung nicht nachziehen.

 

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vor 8 Minuten schrieb Kater Karlo:

Ich hoffe mal, dass die anderen SW-Hersteller in der Preisgestaltung nicht nachziehen

Davon kann man glaube ich ausgehen. In einem stark schrumpfen Markt, wo Hersteller von Kameras und Zubehör ihr Heil in steigenden Preisen suchen, wird die Software sicherlich nicht billiger. 

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so lange man die Wahl hat nur dann ein Update zu machen, wenn man muss, kann man den "Schaden" für sich in Grenzen halten, wenn alle auf Abo gehen, nicht mehr.

Dann würde ich zur SW des Kamera-Herstellers (notfalls) wechseln und nur noch eine Kauf-Variante haben. Habe jetzt den Luxus von mehreren Produkten, einfach weil ich manchen Sachen lieber dort mache und manche woanders.
Das ginge dann irgendwann nicht mehr.

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vor 2 Minuten schrieb Kater Karlo:

Dann würde ich zur SW des Kamera-Herstellers (notfalls) wechseln 

Warum notfalls? Ich bin mit meinem Olympus Workspace höchst zufrieden. Ich habe mir mal spaßeshalber bei der letzten Humble Bundle Aktion Luminar4 gekauft. Ganz nett, aber so richtig weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Die Software der Kamerahersteller kommt hier im Forum meines Erachtens viel zu kurz. Und ich möchte auch niemandem zu nahe treten, aber ich habe manchmal das Gefühl, die Nutzung teurer und alternativer Fremdsoftware gehört gelegentlich einfach nur zum guten Ton.

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notfalls, weil die SW der Hersteller meistens nicht die gleiche Bequemlichkeit bietet. Bei mir wäre es Nikon Capture und für Lumix ist glaube ich Silkypix dabei. Capture von Nikon habe ich schon mal verwendet, Silkypix noch nie. Ich müsste aber auf jeden Fall, zwei verschiedene SW-Logiken bedienen.

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vor 43 Minuten schrieb shutter button:

Ich denke, es ist jetzt der richtige Zeitpunkt... Sensorgrößen zu diskutieren

Da fehlt mir mittlerweile eine schöne, eingängige Verschwörungstheorie bspw. alle geimpften wechseln plötzlich zu mFT oder so ähnlich. :D

Ach ja, mit Lightroom bekommt man auch kein Corona.

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vor 15 Minuten schrieb shutter button:

die Nutzung teurer und alternativer Fremdsoftware gehört gelegentlich einfach nur zum guten Ton.

Die mitgelieferte Software bietet selten die Möglichkeit, Kreativität auszuleben. Da brauche ich mir nur Nikons abgespeckte Variante des ehemals auch kostenpflichtigen Capture NX anzusehen. Das kostete übrigens damals schon 150 €.

Wenn man über mittlerweile zwei Jahrzente Digitalbilder auf der Platte hat, werden die auch in den seltensten Fällen mit Kameras eines Herstellers aufgenommen worden sein, sodass man dann wieder verschiedene Programme nutzen müsste. Eine Vollversion für alle Dateitypen, sei es nun Adobe, Phase One, Affinity etc., ist da eben komfortabler.

Wer sich dem Thema ganz entziehen möchte, kann ja einfach JPG fotografieren ;)
(damit meine ich jetzt übrigens nicht shutter button!)

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Ein Problem ist, dass zum einen die Vielfalt an Alternativen gar nicht so groß ist, wenn man den vollen Funktionsumfang und ggf. auch die Qualität des teurer gewordenen Produktes schätzt. Wahrscheinlich hat nach Lightroom Capture One mit die umfangreichste Integration von Bildverwaltung (ACDSee und ON1 wären vielleicht auch noch Kandidaten). DxO und Luminar haben das so gut wie nicht. Zudem gehen alle Bearbeitungen als non destruktive Parameter verloren, da sie nicht kompatibel sind. In der Bildverwaltung gehen zudem wahrscheinlich ggf. Dinge wie Sammlungen, Stichwortvokabulare und virtuelle Kopien verschütt. Diese Dinge hat man ja nicht unbedingt aus Jux genutzt. Auch die Art und Weise wie die Funktionalität tickt, kann sehr unterschiedlich sein, so dass entweder ein hoher Einarbeitungsaufwand entsteht oder Funktionaliät ggf. auch fehlt. Wenn man Metadaten gepflegt hat, stellt sich auch die Frage, ob diese in einem anderen Programm vollständig und korrekt übernommen werden und funktional gleichwertig genutzt werden können.

RAW Editoren  bzw. Plattform für den Umgang mit Bildern sind die Programme, bei denen ich im Grunde einen Wechsel am wenigsten in Betracht ziehen würde, insbesondere wenn ich ein Programm schon lange nutze und auch viele Bilder damit bearbeitet habe und ordne.

Die Preiserhöhung bei Capture One ist natürlich saftig aber ändert sich das Preisleistungsverhältnis dadurch so drastisch, dass ich das Werkzeug wechseln würde? Capture One war schon immer die teuerste Lösung und sie wurde von ihren Nutzern offenbar aus bestimmten funktionalen oder qualitativen Gründen gewählt.

Oder haben ggf. neue Technologien wie DxO DeepPrime und Topaz Produkte ein Umdenken verursacht, so dass Nutzer von Capture One über andere Produktkombinationen nachdenken? Und Preiserhöhung ist nun der auslösende Schritt?

 

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vor 7 Minuten schrieb melusine:

Wenn man über mittlerweile zwei Jahrzente Digitalbilder auf der Platte hat, werden die auch in den seltensten Fällen mit Kameras eines Herstellers aufgenommen worden sein, sodass man dann wieder verschiedene Programme nutzen müsste. Eine Vollversion für alle Dateitypen, sei es nun Adobe, Phase One, Affinity etc., ist da eben komfortabler.

Das ist ein Argument, was ich nicht bedacht habe. Dagegen lässt sich sicherlich nichts sagen. Auch akzeptiere ich das möglicherweise höhere kreative Potential von Adobesoftware (synonym für alle anderen Programme dieser Art). Ich habs nicht ausprobiert, weil mir die Software des Kameraherstellers immer gereicht hat.

Letztendlich kommt aber eben diese Kameraherstellersoftware hier zu kurz. Ich habe immer noch nicht Olympus Workspace in Gänze ausgelotet (ja ich weiß , sieht man an meinen Fotos 😎 ).  Und ich habe das Gefühl, das kaum jemand diese Software zur Kenntnis nimmt.

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vor 37 Minuten schrieb Kater Karlo:

notfalls, weil die SW der Hersteller meistens nicht die gleiche Bequemlichkeit bietet. Bei mir wäre es Nikon Capture und für Lumix ist glaube ich Silkypix dabei. Capture von Nikon habe ich schon mal verwendet, Silkypix noch nie. Ich müsste aber auf jeden Fall, zwei verschiedene SW-Logiken bedienen.

Korrekt. Qualitativ oft auch nicht. Olympus Workspace ist eher noch ein besseres Beispiel, wurde aber bislang nicht mal auf die Verwendung mit 4K Monitoren angepasst. Zudem unterstützt Markensoftware meist nur die eine Marke und wenn ich einen Systemwechsel vornehme, stehe ich im Regen. Wenn ich mal Kameras anderer Hersteller evaluieren möchte, geht das auch nicht.

Seit ich mit Lightroom anfing (2006), habe ich Kameras von drei Herstellern genutzt: Canon, Panasonic und Olympus. Zwei Hersteller davon nutze ich noch aktiv.

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vor 13 Minuten schrieb shutter button:

Das ist ein Argument, was ich nicht bedacht habe. Dagegen lässt sich sicherlich nichts sagen.

Da sagen manche, man hätte ja mit dng, tiff und jpg genug offene Formate. Hat natürlich auch Nachteile, die ich mir nie wieder antun werde. Oly Workspace habe ich noch gar nicht oft versucht, es scheint aber nicht schlecht zu sein.

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

über Sony kann ich nichts sagen weil die Software immer direkt nach dem Start abstürzt

Du meinst Imaging Edge? Läuft bei mir einwandfrei,  aber selten, weil es an Funktionsumfang nicht mit C1 mithalten kann, klar. Die ersten Versionen waren wegen sehr langsamer Arbeitsweise fast unbrauchbar - jetzt in V 3.0001 läuft es flott. die Software bietet alle üblichen Funktionen in einer LR-ähnlichen Oberfläche. Als einzige etwas speziellere Funktion ist das Tethering zu nennen, funktioniert ordentlich. Wer bei Sony mal reinschnuppern möchte und nicht gleich viel auslegen will, ist mit dem kostenlosen Angebot gut bedient. Wenn man die Leistung aktueller Sony-Sensoren voll ausschöpfen will, führt an komplexeren Programmen wie C1 oder LR wohl kein Weg vorbei. Es sei denn, man hätte noch ein PS auf der Platte. Die in Imaging Edge grundlegend entwickelten Aufnahmen lassen sich natürlich in PS mit allen Schikanen weiterverarbeiten.

Nachtrag:

IE bietet die in meinen Augen ungewöhnliche Möglichkeit, bearbeitete RAWs wieder als RAW zu speichern, man kann also sein Original-RAW  überschreiben und damit verlieren. Ansonsten sind die Exportmöglichkeiten bescheiden: Nur JPG.

bearbeitet von micharl
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Letztes Jahr habe ich mich mit einigem Aufwand mit Capture One angefreundet. Ich fand den Preis schon ein echtes Problem, habe dem Ganzen aber mit der Edu-Subscription eine Chance gegeben. 

Aber mit der Preissteigerung ist es für mich (jenseits von Edu) dann dahin. Schade, die Software selbst hat viel Schönes. 

Phase One kann natürlich tun was sie wollen. Aber mich als Kunden werden sie jedenfalls verlieren. 

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Die Preiserhöhung bei Capture One ist natürlich saftig aber ändert sich das Preisleistungsverhältnis dadurch so drastisch, dass ich das Werkzeug wechseln würde?

Für mich schon. Ich habe volles Verständnis dafür dass eine Firma sich nicht leisten kann (zumindest dauerhaft nicht) Verluste zu machen oder viel zu geringe Gewinne. Genau wie eine Privatperson, braucht eine Firma gewisse Planungssicherheit. Dazu kommt das Problem - Private Person <-> Firma..
Wenn ich jetzt 2/3 vom Neupreis Jahr für Jahr zahlen soll, weil ich sonst die Updateberechtigung verliere.... sehe ich es nicht mehr ein. 

vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Oder haben ggf. neue Technologien wie DxO DeepPrime und Topaz Produkte ein Umdenken verursacht, so dass Nutzer von Capture One über andere Produktkombinationen nachdenken?

Na ja - es war schon immer so, dass diejenigen die mit Programmen wie Photoshop "zaubern" konnten eh viel mehr aus den Bildern rausholen wussten. Man setzt immer mehr und mehr auf "Automaten"  die uns möglichst alles abnehmen.
 

vor 1 Stunde schrieb shutter button:

Und ich habe das Gefühl, das kaum jemand diese Software zur Kenntnis nimmt.

Ich kenne Canon, Olympus Software und aus den Anfangszeiten nach der Übernahme Minolta/ Sony auch Sony Software.

Alle diese Programmen haben sehr viel gemeinsam - die sind langsam, die können mit Standards wie XMP nicht umgehen, Die holen meistens das beste aus dem Sensor raus was rauszuholen ist. Vor allem wenn es um Farben geht. Es gibt kaum Totorials die einem den Einstieg erleichtern. Die Neuerungen kommen super selten.
Das sind auch genau die Punkte warum ich vor einiger Zeit angefangen habe DPP und Olympus Workspace für die RAW Entwicklung zu nehmen. Verwaltung läuft bei mir eh seit einigen Jahren bei Photo Supreme. Ja am Ende kommt der "Schmerz" sich mit Bildbearbeitung in meinem Fall PhotoLine etwas tiefer auseinander zu setzen. Ach ja - was noch fehlte war die Bilder schnell auszusortieren und bewerten. Dafür nutze ich jetzt nach einigen Jahren Pause wieder Fast RAW Viewer. Damit kommen in die Bearbeitung nur die wenigen Bilder die ich wirklich bearbeiten will. Es sind am Ende 4 Programme statt 3 (in meinem Fall). Sicherlich, weil ich was älter bin kann mich noch sehr gut an die Zeiten erinnern wo ein RAW Konverter für Beschnitt und WB da war. Für alles andere brauchte man Sinnvollerweise eine weitere Software von Adobe/ Corel & Co. Vielleicht ist das Positive daran - Back to the roots :P

 

 

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vor 12 Minuten schrieb micharl:

IE bietet die in meinen Augen ungewöhnliche Möglichkeit, bearbeitete RAWs wieder als RAW zu speichern, man kann also sein Original-RAW  überschreiben und damit verlieren.

Das ist nicht ganz richtig. Also ja IE wie auch DPP können in RAW schreiben, aber das Ursprüngliche RAW bleibt unverändert. Dafür gibt es in den RAW Dateien Herstellersektionen wo die Änderungen abgespeichert werden.

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vor 1 Minute schrieb DSLRUser:

aber das Ursprüngliche RAW bleibt unverändert.

Ich sehe aber bei mir nur die veränderte Version - wie kann ich denn das Original zurückgewinnen? Ahh...  Versuch macht kluch: Im sogenannten Versionsstapel (ganz unten in der Werkzeugleiste) bleibt das Original zugänglich. Angezeigt wird aber z.B. im RawViewer nur die jeweils neueste Version. Kann man mit leben.

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