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Capture One - saftiges Preis-Update


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Man kann eine Monatszahlung leisten, die sich Rate, Miete, Leasing, Abo nennt, oder einen Kauf tätigen. Irgend ein Geld kostet es immer. Jeder muss halt für sich entscheiden welche Lösung er bevorzugt bei welchem Angebot.

Viele Verbraucher können heute überhaupt nur noch über Monatszahlungen etwas stemmen. Ob Abo oder nicht ist aber nur indirekt Thema dieses Threads. Es geht doch ursprünglich um die saftige Preissteigerung. Eine solche ist bei einem Abo-Modell genauso ärgerlich wie bei der Kaufoption.

 

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vor 26 Minuten schrieb chrisspeed:

Das Problem am Abo ist, dass es für den Nutzer monatlich sehr teuer wird, wenn er viel hat. Spotify, Netflix, Adobe, Steinberg, Plugin Alliance, Magix, FAZ, Spiegel Online usw. Wenn die alle auf ein Abomdell setzen, bist du mit +150,00€ im Monat dabei. Sehr ungünstig.

Besser wäre, ich zahle, wenn ich nutze, quasi eine Stundenabrechnung. Das wäre fair und möglicherweise für die Hersteller rentabel. 

Das ist doch nur eine Frage der Priorisierung. Bezahlen musste man diese Dienstleistungen schon immer. Wenn schon bei Information und Unterhaltung, warum nicht auch bei der Softwarenutzung? Software war noch nie eine Eigentumsüberlassung, sondern immer nur ein Nutzungsrecht. Das wird nun vielfach nicht mehr unbegrenzt erteilt.

Wahrscheinlich wird das Abomodell bzw. Mietmodell noch ganz andere Produkte erreichen, z.B. Pkw (ist eigentlich schon da).

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Einmal muss ich noch auf das Abo/Kaufmodell von Capture One zurück kommen.
Lese gerade, dass es unmöglich ist, eine ältere Kaufoption der Software zu reaktivieren, wenn einmal ein Abo abgeschlossen und dann beendet worden ist.
Einen neuen Schlüssel bekommt man nur nach erneutem Neukauf.
Wäre auch ein NoGo.

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Die Kunden sollen zum Abomodell bewegt werden und auch dabei bleiben. Adobe ist da konsequenter und bietet einfach nur noch ein Abomodell an, allerdings mit enormen Zusatzleistungen (im Vergleich zum unbegrenzten Nutzungsrecht eines Programmes): Photoshop, Mobilversionen und Cloudspeicherung. Deswegen gibt es auch keine klassische „Lightroom Lizenz“ mehr sondern nur noch verschiedene Varianten von Dienstleistungen, die als Foto-Abo verkauft werden. Das ist ein anderer Ansatz, der für viele Fotografen Vorteile bringt und über ein reines Nutzungsabo eines Software Produktes hinausgeht und deswegen Erfolg hat.

PhaseOne kann das technisch gar nicht anbieten, weil es eben nur Capture One hat. Keine Mobilversion (die ich unterwegs gerne nutze), kein Cloudspeicher, von Photoshop ganz zu schweigen.

Das könnte auch die Schwierigkeit sein, die besteht, dass die Kunden das Abomodell annehmen. Der Mehrwert ist zu gering, insbesondere auch, was die kontinuierliche funktionale Weiterentwicklung betrifft. Die erstreckt sich beim Adobe Foto Abo letztlich auf drei Produkte.

bearbeitet von tgutgu
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Ja, bezahlen musste man Dienstleistungen schon immer. Aber die Preissteigerung bei C1 ist einfach ein Knaller. Was wäre wohl los, wenn ein Vermieter auf einen Schlag die Miete um 55% erhöhen wollte, oder die Zeitung ihr Abo um einen solchen Betrag steigerte. Andernorts zerstreiten sie sich schon wegen einer Erhöhung der Rundfunkgebühren von 17,50 auf 18,36 Euro ...

bearbeitet von leicanik
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vor 27 Minuten schrieb grillec:

Lese gerade, dass es unmöglich ist, eine ältere Kaufoption der Software zu reaktivieren, wenn einmal ein Abo abgeschlossen und dann beendet worden ist.

Ja, genau das ist der wesentliche Grund, warum ich nicht aufs Abo gewechselt habe.

Vor ein paar Jahren hat C1 um diejenigen geworben, die LR wegen des Abos verließen. Nun werden sie die Geister nicht los, die sie riefen.

bearbeitet von Isar
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Ja, bezahlen musste man Dienstleistungen schon immer. Aber die Preissteigerung bei C1 ist einfach ein Knaller. Was wäre wohl los, wenn ein Vermieter auf einen Schlag die Miete um 55% erhöhen wollte, oder die Zeitung ihr Abo um einen solchen Betrag steigerte. Andernorts zerstreiten sie sich schon wegen einer Erhöhung der Rundfunkgebühren von 17,50 auf 18,36 Euro ...

Miete gehört zu den Grundbedürfnissen, das Nutzungsrecht zu einer Bildbearbeitungssoftware ist davon meilenweit entfernt. Die Empörung bei ungerechtfertigten Mieterhöhungen ist berechtigt, bei nicht lebensnotwendigen Gütern dürfte sich der Aufschrei in Grenzen halten und nicht weit zu hören sein.

Wenn die Software nur mit den höheren Preisen für die Nutzung weiterentwickelt werden und überleben kann, wird es vielen ihrer Nutzer sogar recht sein, wenn das die Weiterexistenz sichert.

Die Gründe für die Preiserhöhung kennen wir ohnehin nicht. Im IT-Sektor steigen die Gehälter, es kann sein, dass dieser Geschäftsteil die Erwartungen der Investoren nicht erfüllt oder dass sie schlichtweg Verluste einfährt, die nicht mehr tragbar sind. Wahrscheinlich gibt es Berechnungen, die aufrechnen, was an Kundschaft durch die Preiserhöhung verloren geht und durch die verbleibende Kundschaft an Geld zusätzlich reinkommt. Da CaptureOne bei vielen Nutzern äußerst geschätzt wird, nehme ich an, dass die Rechnung aufgehen würde. Bei Adobe war das beim Übergang zum Abomodell auch der Fall.

bearbeitet von tgutgu
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Nun ja bei dem Abo von Adobe und CaptureOne gibt es einen gravierenden Unterschied.
Bei Adobe nach dem Ende - kann ich mein Lightroom Katalog weiter nutzen. Einschränkungen sind - keine Bearbeitung und kein Kartenmodul. Super Fair wie ich finde.

Bei CaptureOne verliere ich alles. Also nicht nur, dass ich meine Fotos nicht bearbeiten kann, sondern dass ich die bearbeitete nicht anschauen, ausdrucken usw. kann, weil ich den Katalog nicht mehr geöffnet bekommen. Ein absolutes NoGo. So lange CaptureOne nicht darüber nachdenkt und es ändert unbrauchbar.

 

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vor 32 Minuten schrieb DSLRUser:


Bei Adobe nach dem Ende - kann ich mein Lightroom Katalog weiter nutzen. Einschränkungen sind - keine Bearbeitung und kein Kartenmodul.

 

Wie kann man den Katalog weiter benutzen? Oder meinst du Damit die alte Kaufversion LR 6? Da scheint es ja aktuell weitere Einschränkungen zu geben weil weitere Lizenzen auslaufen.

Oder startet LR Classic im nur Lesemodus? Das hilft ja nicht wirklich weiter.

bearbeitet von JuRotti
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vor 12 Minuten schrieb JuRotti:

Oder startet LR Classic im nur Lesemodus? Das hilft ja nicht wirklich weiter.

vor 46 Minuten schrieb DSLRUser:

keine Bearbeitung und kein Kartenmodul.

Ist das unverständlich? Wenn ja - Du kannst alles im Katalog machen nur eben keine Bilder mehr bearbeiten und das Kartenmodul ist auch nicht Funktional.
Frag jetzt nicht ob ich es ausprobiert habe, denn das musste ich mit Nein beantworten. Mein Abo läuft noch viele Jahre. Das ist aber offizielle Aussage von Adobe.

 

bearbeitet von DSLRUser
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vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

Das ist doch nur eine Frage der Priorisierung

So lässt sich leicht argumentieren wenn das Einkommen regelmäßig und hoch genug ist. Alle anderen müssen eventuell anders priorisieren. Ich für meinen Teil, dem laut Gesetz nur 1.080 Euro zustehen, bevorzuge ganz klar ein Kaufmodell. Meine monatlichen Fixkosten müssen so gering wie möglich sein. Software kaufe ich, wenn das Geld dafür vorhanden ist, will heißen, wenn ich sie mir zusammengespart habe. Nur so habe ich Planungssicherheit.

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vor 7 Stunden schrieb tgutgu:

Wenn die Software nur mit den höheren Preisen für die Nutzung weiterentwickelt werden und überleben kann, wird es vielen ihrer Nutzer sogar recht sein, wenn das die Weiterexistenz sichert.

Damit das funktioniert, müsste es den Nutzern glaubhaft kommuniziert werden.

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vor einer Stunde schrieb JhonnyKash:

So lässt sich leicht argumentieren wenn das Einkommen regelmäßig und hoch genug ist. Alle anderen müssen eventuell anders priorisieren. Ich für meinen Teil, dem laut Gesetz nur 1.080 Euro zustehen, bevorzuge ganz klar ein Kaufmodell. Meine monatlichen Fixkosten müssen so gering wie möglich sein. Software kaufe ich, wenn das Geld dafür vorhanden ist, will heißen, wenn ich sie mir zusammengespart habe. Nur so habe ich Planungssicherheit.

Wer zig Streaming Dienste, Magazine und sonstige Dienste abonniert (das stand ja im Beitrag, auf den ich geantwortet habe), sollte schon in der Lage zu einer Priorisierung sein, wenn dann das Software Abo zu viel ist.

Ich verstehe nicht so ganz, weshalb allen möglichen Branchen Abomodelle zugestanden werden, nur den Softwareherstellern nicht. Der freie Inhalt von Spiegel und Süddeutscher Zeitung wird immer weiter eingeschränkt, so dass dort im Grunde auch schon ein großer Druck ausgeübt wird, Abonnent zu werden. Ist im Prinzip genau dasselbe Muster.

Wenn ich mal in Rente gehe, werde ich auch meine Fixkosten reduzieren müssen. Da wird auch das eine oder andere Abo drunter sein. Ob ich Adobe Abonnent bleibe, wird davon abhängen, in wie weit ich mich noch der Fotografie widmen kann oder will.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb JhonnyKash:

Software kaufe ich, wenn das Geld dafür vorhanden ist, will heißen, wenn ich sie mir zusammengespart habe. Nur so habe ich Planungssicherheit.

Ich denke Planungssicherheit hat man mit Fixkosten und auch Kauf. Die Frage ist die Priorität der Kosten und des Nutzen. Bei LrC sehe ich seit Jahren einen Nutzen für mich, der auch dauernd wächst bzw weiterentwickelt wird. Bei anderen Softwarepaketen sehe ich das nicht immer. Und die sind Kaufversionen oder Aboversionen. Meine Beurteilung dieser Kaufmodelle aht also eher damit zu tun, was ich dafür bekomme und nicht welches Dogma der Besitzergreifung ich folge...

😀

Wenn ich 1000 EUR im Monat zur Verfügung hätte, würde ich mir andere Prioritäten setzen. Aber jeder macht sich so seine Welt.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Damit das funktioniert, müsste es den Nutzern glaubhaft kommuniziert werden.

Und dazu würde es erheblich positiv beitragen, wenn eine Folgeversion auch richtig spürbare Verbesserungen und/oder Neuerungen enthalten würde. Ich warte immer noch auf die Version, die auf meinem Rechner die Bilder wirklich scharf darstellt.

bearbeitet von leicanik
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Das hängt davon ab, wie groß die Bildproxies sind, die das Programm generiert. Bei DxO ist das ziemlich schwach, wahrscheinlich weil sonst die Bearbeitungen nicht schnell genug ad hoc gerendert werden können. Bei Lightroom ist das bei akzeptabler Detailinformation sehr flüssig. Ich dachte das wäre bei CO1 auch so.

Wenn ich z.B. in Lightroom auf meinem 4K Monitor auf die Vollbildansicht (F) gehe, dauert es auch eine spürbare Zeit, bis das Bild mit vollen Details angezeigt wird - hierbei werden ja auch zur Laufzeit die Bearbeitungen eingerechnet und gerendert. Das ist offenbar immer noch eine Herausforderung.

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vor 13 Stunden schrieb wpau:

Die Hoffnung hatte ich bei Adobe vor Jahren auch, als sie das Abo Modell einführten. Ich hatte Nein für mich gestimmt. Die Masse anscheinend Ja.

Für mich als Tresen-Fotograf ist Photoshop CS6 immer noch mehr als ausreichend. Und wenn sie schon das CameraRAW nicht mehr aktualisieren, wird immerhin der DNG-Converter noch aktualisiert. Ein Schritt mehr, aber damit kann ich leben.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

(das stand ja im Beitrag, auf den ich geantwortet habe)

Da stand aber auch was von Zahlung wenn man wirklich nutzt. Das hast du gar nicht thematisiert, von daher warst du auch schon auf der Metaebene 😜

 

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Ich verstehe nicht so ganz, weshalb allen möglichen Branchen Abomodelle zugestanden werden, nur den Softwareherstellern nicht.

Ich steh denen das schon zu. Ich nehme mir aber auch raus das doof  zu finden, das zu kritisieren und wenn jemand seine finanzielle Lage und seinen Lebensentwurf pauschal auf andere projiziert um das Abo Modell zu stützen, dies gerade zu rücken. 

 

vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Meine Beurteilung dieser Kaufmodelle aht also eher damit zu tun, was ich dafür bekomme und nicht welches Dogma der Besitzergreifung ich folge...

Ist ja auch in Ordnung. Es gibt aber auch Menschen die müssen halt beide Parameter abwägen. Wenn dann ein Parameter wegfällt ist das grundsätzlich erstmal blöd.

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Wer zig Streaming Dienste, Magazine und sonstige Dienste abonniert (das stand ja im Beitrag, auf den ich geantwortet habe), sollte schon in der Lage zu einer Priorisierung sein, wenn dann das Software Abo zu viel ist.

Ich verstehe nicht so ganz, weshalb allen möglichen Branchen Abomodelle zugestanden werden, nur den Softwareherstellern nicht. Der freie Inhalt von Spiegel und Süddeutscher Zeitung wird immer weiter eingeschränkt, so dass dort im Grunde auch schon ein großer Druck ausgeübt wird, Abonnent zu werden. Ist im Prinzip genau dasselbe Muster.

Wenn ich mal in Rente gehe, werde ich auch meine Fixkosten reduzieren müssen. Da wird auch das eine oder andere Abo drunter sein. Ob ich Adobe Abonnent bleibe, wird davon abhängen, in wie weit ich mich noch der Fotografie widmen kann oder will.


"Ich verstehe nicht so ganz, weshalb allen möglichen Branchen Abomodelle zugestanden werden, nur den Softwareherstellern nicht. Der freie Inhalt von Spiegel und Süddeutscher Zeitung wird immer weiter eingeschränkt, so dass dort im Grunde auch schon ein großer Druck ausgeübt wird, Abonnent zu werden."

Langsam, langsam... Wenn ich den Spiegel oder die Süddeutsche Zeitung lesen will, muss ich ÜBERHAUPT nicht Abonnent werden: ich KAUFE dann z.B. die Süddeutsche Zeitung einfach am Kiosk.

Bei so einer Zeitung und Magazinen haben wir Abos UND "Kaufversionen".

Die Website einer Zeitung unterscheidet sich zwar in ihrer Art von der gedruckten Zeitung, aber trotz allem bleibt dem Kunden die Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen Varianten zu entscheiden und die Zeitung auch lesen zu können, ohne Abonnent zu werden.

Und? Wo sind jetzt die Adobe-Kaufversionen?... Mit welcher Adobe-Kaufversion kann ich wie bei einer gekauften Süddeutschen Zeitung "vollkommen offline" und nur zusammen mit meiner Kamera arbeiten und nicht wie eine Marionette online an Adobe gekettet?

 

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vor 11 Stunden schrieb tgutgu:

Miete gehört zu den Grundbedürfnissen, das Nutzungsrecht zu einer Bildbearbeitungssoftware ist davon meilenweit entfernt. Die Empörung bei ungerechtfertigten Mieterhöhungen ist berechtigt, bei nicht lebensnotwendigen Gütern dürfte sich der Aufschrei in Grenzen halten und nicht weit zu hören sein.

Wenn die Software nur mit den höheren Preisen für die Nutzung weiterentwickelt werden und überleben kann, wird es vielen ihrer Nutzer sogar recht sein, wenn das die Weiterexistenz sichert.

Die Gründe für die Preiserhöhung kennen wir ohnehin nicht. Im IT-Sektor steigen die Gehälter, es kann sein, dass dieser Geschäftsteil die Erwartungen der Investoren nicht erfüllt oder dass sie schlichtweg Verluste einfährt, die nicht mehr tragbar sind. Wahrscheinlich gibt es Berechnungen, die aufrechnen, was an Kundschaft durch die Preiserhöhung verloren geht und durch die verbleibende Kundschaft an Geld zusätzlich reinkommt. Da CaptureOne bei vielen Nutzern äußerst geschätzt wird, nehme ich an, dass die Rechnung aufgehen würde. Bei Adobe war das beim Übergang zum Abomodell auch der Fall.

 

Lass mich auch mal einen Grund raten:

Sie wollen mehr Geld verdienen.

 

 

 

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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

Da fehlen dann aber eingie Mulitmediainhalte, die Du nur Online erhalten kannst.

Na und? Wenn ich die unbedingt brauche, dann werde ich eben Abo-Sklave - oder finde halt andere Lösungen.

Ich z.B. werde kein Abo haben.

EDIT: Aha..., du meintest die Süddeutsche Zeitung...

Na dann les ich eben die Zeitung und schaue woanders andere Multimedia-Inhalte. Ich "heirate" ja eine Zeitung nicht.

bearbeitet von cosmovisione
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