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Capture One - saftiges Preis-Update


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vor 1 Stunde schrieb schopi68:

Betrachte ich C1 21, so nutze ich  eigentlich keines der neuen Features

Ich schon. Sowohl Speed Edit als auch dehaze. 

Etwas off-topic. Bei Zoner X kam eine Zeitlang Update für Update nicht besonderes; dann kamen letzten Herbst plötzlich mehrere wirklich gute Features auf einmal. 

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Ich sehe auch keinen Anlaß für die Annahme, bei C1 käme nichts nennenswertes mehr - bloß weil in V. 21 nichts Weltbewegendes drin war. Bei meiner bisherigen Gewohnheit, jedes 2. Update mitzunehmen, habe ich doch immer erfreuliche Fortschritte festgestellt - aber halt über zwei Jahre und nicht jährlich. Insgesamt ist die Software auf recht hohem Niveau, mit Update 20 haben sie einiges am UI getan, für 22 erwarte/erhoffe ich eine Reaktion auf die Vorlagen von DxO und Topaz im Bereich Schärfung/Rauschminderung. 

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vor 21 Stunden schrieb micharl:

Ich sehe auch keinen Anlaß für die Annahme, bei C1 käme nichts nennenswertes mehr - bloß weil in V. 21 nichts Weltbewegendes drin war. Bei meiner bisherigen Gewohnheit, jedes 2. Update mitzunehmen, habe ich doch immer erfreuliche Fortschritte festgestellt - aber halt über zwei Jahre und nicht jährlich. Insgesamt ist die Software auf recht hohem Niveau, mit Update 20 haben sie einiges am UI getan, für 22 erwarte/erhoffe ich eine Reaktion auf die Vorlagen von DxO und Topaz im Bereich Schärfung/Rauschminderung. 

Eigentlich fand ich nicht, daß beim 20er viel am UI gemacht wurde. Aus meiner Nutzersicht kam nur die Reparaturfunktion dazu (und die Unterstützung für ein paar Kameras).

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vor 22 Stunden schrieb Isar:

Ich schon. Sowohl Speed Edit als auch dehaze.

Dehaze funktioniert eher schlecht als recht. Wenn ich es mal brauche, dann nehme ich lieber die Dehaze-Funktion im Affinity.
Für Speed Edit fehlt mir die Notwendigkeit, ich habe keinen Zeitdruck beim Bearbeiten der Bilder. Aber mir ist schon klar, daß z.B. Berufsfotografen hier andere Ansprüche haben.

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vor 53 Minuten schrieb schopi68:

Für Speed Edit fehlt mir die Notwendigkeit, ich habe keinen Zeitdruck beim Bearbeiten der Bilder. 

Auch ich habe keinen Zeitdruck. Aber mir gefällt es, nicht zum Slider wechseln zu müssen.

bearbeitet von Isar
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vor 14 Stunden schrieb schopi68:

Dehaze funktioniert eher schlecht als recht. Wenn ich es mal brauche, dann nehme ich lieber die Dehaze-Funktion im Affinity.

Danke, ich hatte komplett aus den Augen verloren, dass Affinity diese Funktion hat. Liegt wohl daran, dass ich sie selten brauche...

vor 13 Stunden schrieb Isar:

Auch ich habe keinen Zeitdruck. Aber mir gefällt es, nicht zum Slider wechseln zu müssen.

Die Idee von Speed Edit finde ich wirklich gut, besonders für eher kleinere Monitore mit entsprechend eingeschränkter Arbeitsfläche, das spart das scrollen durch die Werkzeuge. Wenn mit Version 22 noch ein paar Verbesserungen dazu kommen und ein akzeptables Angebot, werde ich mich über Speed Edit freuen.

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Am 10.1.2021 um 21:35 schrieb warmduscher:

Wenn man die Preisliste studiert und jedes Jahr das Upgrade mitmacht, kommt man mit dem Abo günstiger weg.

Deshalb lasse ich, wie viele hier, immer ein Jahr aus. Zumal in C1 seit Jahren massenhaft Objektiv-Profile fehlen. Man schaue sich mal die seit Jahren volle Wunschliste an. Da stehen auch seit Jahren beliebte Namen unerledigt drin, z. B. das Sigma-Trio für APS-C, das Samyang 12mm etc. etc.

Software-Abos mag ich, wie die meisten Abos, aus Prinzip nicht. Wer sich Im Marketing und Vertrieb auskennt, weiß , dass es keinen größeren Jubel gibt, als Kunden an monatliche Zahlungen zu knechten. Daher gibt es hierfür für Vermittler die höchsten Prämien. Gilt für Versicherungsverträge genau so wie für Fitness-Studios. Der Vorteil bei Software-Abos ist für den Hersteller, dass der Kunde regelmäßig zahlt, auch wenn man mal ein Update-Jahr mit wenig spektakulären Neuerungen hat... Den Einmalzahler muss man hingegen mühevoll überzeugen, der baut mehr Druck auf. Wenn nix Gescheites kommt, zahlt er nicht...😉  Entspricht für mich eher dem Prinzip Leistung für Gegenleistung

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Wenn die dauerhafte Pflege eines Programms, wozu ich auch Kamerasupport und Objektivprofile zähle, nicht kontinuierlich und nur schleppend erfolgt, kann ich verstehen, dass einem der Sinn für ein Abo abgeht.

Bei Lightroom bin ich mit der kontinuierlichen Pflege ziemlich zufrieden, Kameras werden oft schon vor der Erhältlichkeit am Markt unterstützt. Daher zahle ich hier auch ohne größere Bedenken meinen regelmäßigen Nutzungsbeitrag. Der Gegenwert muss halt stimmen.

Bei den Abos geht man im Prinzip eine andere Vereinbarung ein. Einer kontinuierlichen Zahlung sollte eine kontinuierliche Pflege und funktionale Erweiterung bzw. Verbesserung gegenüber stehen. Früher musste man oft zwei Jahre auf neue Hauptversionen eines Programmes warten, heute erfolgt die Weiterentwicklung agiler und kontinuierlicher. Das Abo Zahlungsmodell ist sozusagen auf Kundenseite das Pendant zur kontinuierlichen Programmpflege.

Gerade im Bereich der Smartphone Apps ist das schon zum Standardmodell geworden (alternativ gibt es kostenlose Versionen mit Werbeeinblendungen oder Funktionseinschränkungen). Apps, die z.T. im monatlichen Takt aktualisiert werden, sind zu einem Abomodell übergegangen. Ich würde nicht sagen, dass das zu meinem Nachteil war, weil ich auch von den Verbesserungen profitieren konnte.

bearbeitet von tgutgu
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Am 9.1.2021 um 12:03 schrieb shutter button:

Und ich habe das Gefühl, das kaum jemand diese Software zur Kenntnis nimmt.

Das Problem ist, dass man beim Ausführen der Bearbeitung jedes Mal einschläft und nach dem Aufwachen wieder vergessen hat, was man eigentlich mit ihr machen wollte und sich dann einem schnelleren Programm zuwendet.

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Am 7.1.2021 um 14:33 schrieb tgutgu:

Einen Wechsel würde ich auch nur dann vornehmen, wenn man fest dazu entschlossen ist und dies langfristig Bestand haben würde. Sonst ist der Aufwand zu groß. Jedenfalls sollte der Preis allein nicht unbedingt das ausschlaggebende Argument sein.

Ich selbst nehme solche grundlegenden Wechsel möglichst selten vor. Dreimal war es, weil das Produkt eingestellt wurde: RAWShooter, Lightzone und Bibble. Seit 2006 mache ich keine Experimente mehr, Beständigkeit ist mir wichtig.

Dem kann ich nur beipflichten. Ich hatte mich relativ früh für Lightroom und Photoshop entschieden. Mit beiden Programmen kann ich inzwischen sehr gut umgehen. Jeglicher Umstieg würde eine massive neue Einarbeitung erfordern. Die Zeit verbringe ich lieber mit fotografieren.

Ich habe auch das Adobe Lightroom-Abo abgeschlossen. Da Photoshop inkludiert ist, empfinde ich den Preis von knapp 12 Euro im Monat als fair. Ich habe früher Photoshop-Updates auch nur rudimentär gekauft, da die Investition gefühlt immer bei 300 bis 400 Euro lag. Ich vermute mal, dass Adobe mit dem Abomodell besser fährt. Denn es wird auch andere Nutzer gegeben haben, die nicht jedes Update mitnahmen.

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vor 32 Minuten schrieb cyco:

Das Problem ist, dass man beim Ausführen der Bearbeitung jedes Mal einschläft

Dazu ein kleiner Tip, nach dem 8086 gabs von Intel und anderen über die Zeit hunderte Prozessoren, die jedes mal schneller waren.

vor 36 Minuten schrieb cyco:

nach dem Aufwachen wieder vergessen hat, was man eigentlich mit ihr machen wollte

Da gibts sicherlich was von Ratiopharm. 😎

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vor 1 Minute schrieb shutter button:

Dazu ein kleiner Tip, nach dem 8086 gabs von Intel und anderen über die Zeit hunderte Prozessoren, die jedes mal schneller waren.

Ja, ich weiß. Aber Oly scheint, da einen Taktgeber drin zu haben, der schaut wie schnell die CPU ist und dann auf das altbekannte Niveau drosselt. 😉

 

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vor 55 Minuten schrieb cyco:

Das Problem ist, dass man beim Ausführen der Bearbeitung jedes Mal einschläft und nach dem Aufwachen wieder vergessen hat, was man eigentlich mit ihr machen wollte und sich dann einem schnelleren Programm zuwendet.

Vor allem wird eben nicht viel in die weitere Pflege investiert. Unscharfe Schriften muss ich mir auf einem 4K Bildschirm nicht mehr antun. Die Zeiten sind lange vorbei.

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vor 6 Minuten schrieb wasabi65:

Oly Workplace ist doch relativ neu? Ich habe es selten benutzt, es schien mir aber bedeutend schneller als die alte Oly Software?

Besser schon. Es dürfte aber keine komplette Eigenentwicklung sein, es erinnert mich an Capture One. Jedenfalls ist die Unterstützung von 4K Monitoren dürftig.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Vor allem wird eben nicht viel in die weitere Pflege investiert. Unscharfe Schriften muss ich mir auf einem 4K Bildschirm nicht mehr antun. Die Zeiten sind lange vorbei.

Ich überlege schon eine geraume Zeit über die Gründe Deines ewigen Oly-Bashings. Wahrscheinlich bist Du schon längst auf eine YI M1 umgestiegen und schreibst Dir hier zur Beruhigung Deine Rechtfertigungsgründe auf. Ja, sowas kann helfen.

bearbeitet von shutter button
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vor 48 Minuten schrieb shutter button:

Ich überlege schon eine geraume Zeit über die Gründe Deines ewigen Oly-Bashings. Wahrscheinlich bist Du schon längst auf eine YI M1 umgestiegen und schreibst Dir hier zur Beruhigung Deine Rechtfertigungsgründe auf. Ja, sowas kann helfen.

Das ist kein Bashing, sondern ganz normale Kritik an den Stellen, wo das gerechtfertigt ist. Oder ist es etwa ein Zeichen von guter Softwarequalität und -pflege, dass der Olympus Workspace immer noch nicht auf 4K Monitore angepasst ist? Ich kenne keine Software, die bei mir im Einsatz ist, die in so schlechter Form Schrift darstellt. Die Darstellung der Bilder könnte ebenso wesentlich detailreicher sein.

Ich habe den 4K Monitor nicht ohne Grund gekauft, sondern weil man damit die sehr gute Bildqualität der mit Olympus Ausrüstung erstellten Bilder erst so richtig genießen kann. Es ist eher ein Witz, dass Olympus das aktuelle Erscheinungsbild immer noch seinen Anwendern zumutet.

OMDS hat es selbst in der Hand, die überfälligen Anpassungen durchzuführen. Dann gibt es statt Kritik verdientermaßen Lob.

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Nein. Die Darstellung der Schriften ist bei Lightroom auf 4K Monitoren sauber, bei Olympus Workspace nicht.

Darauf habe ich in diesem Fall wirklich gewartet. Du irrst bzw. blickst die Problematik nicht durch. Wenn ich hier Screenshot einstellen würde wie LR (ich habe das Abo also die aktuellste Version) ohne Registry-Hacks dargestellt wird, würdest Du wahrscheinlich keine 10 Sekunden damit arbeiten wollen (ich auch nicht). Soll heißen -es ist etwas komplizierter als zu sagen "die Software ist Mist weil die tut etwas nicht". Grunde kann es viele geben.

Dafür zeigt Olympus Workspace alles perfekt an. Einziger Nachteil (bei mir) die Software kann mit meiner AMD Karte nicht wirklich umgehen.

bearbeitet von DSLRUser
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vor 15 Stunden schrieb tgutgu:

Bei den Abos geht man im Prinzip eine andere Vereinbarung ein. Einer kontinuierlichen Zahlung sollte eine kontinuierliche Pflege und funktionale Erweiterung bzw. Verbesserung gegenüber stehen. Früher musste man oft zwei Jahre auf neue Hauptversionen eines Programmes warten, heute erfolgt die Weiterentwicklung agiler und kontinuierlicher. Das Abo Zahlungsmodell ist sozusagen auf Kundenseite das Pendant zur kontinuierlichen Programmpflege.

Das Problem ist nur, dass Du beim Abo lediglich hoffen kannst, dass weiterentwickelt wird. Zahlen tust Du aber faktisch regelmäßig. Dir fehlt ein Druckmittel. Der Software-Entwickler verpflichtet sich vertraglich nicht konkret, was er liefern muss, Du selbst verpflichtest Dich aber, dass Du monatlich zahlst. Da ist vertraglich irgendwie ne Schieflage. Ich zahl lieber für das, was ich sehe, nicht, was abstrakt versprochen wird😉        

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