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Capture One 21 veröffentlicht


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Capture One hat das nächste Update für das Bildbearbeitungsprogramm Capture One vorgestellt.

Alle Neuerungen findet ihr auf der Website von Capture One.

Capture One veröffentlicht Capture One 21

Besser, schneller, intuitiver: Als zentrales Tool für die kreative Bildbearbeitung erweitert Capture One 21 die Bandbreite dynamischer Features und Anpassungsoptionen.

Kopenhagen, 8. Dezember 2020 – Capture One, führender Hersteller im Bereich Bildbearbeitungssoftware, gibt die Veröffentlichung von Capture One 21 bekannt.

Die neue Version von Capture One verknüpft Bewährtes aus der Vergangenheit mit zukunftsweisenden Ideen und denkt die Verbindung von Form und Funktion völlig neu, um ein absolut reibungsloses Nutzererlebnis zu schaffen. Capture One 21 verbindet die beliebtesten Features wie den leistungsstarken Farbeditor und personalisierte Arbeitsbereiche mit neuen, spannenden Funktionen wie Speed Edit für einen immersiven Bearbeitungsworkflow und Dehaze zur Beseitigung von Dunstschleiern. Capture One 21 schafft eine neue Nutzererfahrung und erweitert die Grenzen des Machbaren, damit Sie Ihr kreatives Potential jederzeit voll ausschöpfen können.

Indem Capture One 21 sich weiterhin stark am Feedback der Nutzer orientiert, ist die Bildsoftware darauf ausgerichtet, Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu entwickeln und bereits heute die Anwenderbedürfnisse von morgen zu erkennen und zu berücksichtigen. Mit den neuen ProStandard- Farbprofilen führt Capture One 21 eine Farbtechnologie ein, die eine natürliche Farbwiedergabe ermöglicht und unerwünschte Farbtonveränderungen bei der Bildanpassung verhindert. Dank der neuen HEIC-Unterstützung ist Capture One nicht nur auf die Kameras von heute, sondern auch auf neue Kameramodelle in der Zukunft ausgerichtet. Durch verbesserte Tooltips und einen schnellen Zugang zu Tutorials ist es jetzt außerdem einfacher denn je, die Funktionen und den Workflow der Software kennenzulernen. Ergänzend zu den neuen Funktionen wurden Verbesserungen an bestehenden Features vorgenommen, wodurch unter anderem eine schnellere Dateiverwaltung und ein optimierter, vereinfachter Bildimport erzielt wurden.

Capture One freut sich über eine neue Kooperation mit der Leica Camera AG, um eine immer größer werdende Anzahl von Leica-Kameras, beginnend mit der Leica SL2 und der Leica S3, mit branchenführender Tethering-Unterstützung auszustatten. Capture One setzt damit sein Engagement fort, unvergleichliche Raw-Bearbeitung und Tethering für mehr als 500 verschiedene Kameramodellen anzubieten.

„Capture One 21 schlägt eine Brücke in die Zukunft und treibt – unter Berücksichtigung der Errungenschaften unseres Teams und der fotografischen Community, die uns kontinuierlich inspiriert – neue Entwicklungen voran“, sagt Jan Hyldebrandt-Larsen, VP Product Management, CPO bei Capture One. „Da wir wissen, dass Kunst und Geschmäcker sich immer verändern und entwickeln, bieten wir Leistungen an, die sich ebenfalls immer weiterentwickeln. Wir freuen uns sehr, Capture One 21 auf den Markt zu bringen und sind gespannt darauf, welche Bilder Fotografen damit kreieren werden und wie die neue Generation von Kreativen die Software für ihre Arbeit nutzen wird.“

Neue Funktionen und Werkzeuge in Capture One 21

Speed Edit

Bearbeiten Sie Ihre Bilder in atemberaubender Geschwindigkeit. Speed Edit ermöglicht einen reibungslosen Workflow ohne Anklicken der Schieberegler auf der Benutzeroberfläche – halten Sie einfach die ausgewählten Hotkeys gedrückt und scrollen Sie, bewegen Sie die Maus oder nutzen Sie die Pfeiltasten, um schnelle Änderungen vorzunehmen. Für eine schnellstmögliche Stapelbearbeitung können Sie darüber hinaus auch mehrere Fotos auf einmal anpassen.

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Dehaze

Entfernen Sie Dunstschleier und optimieren Sie den Gesamteindruck Ihrer Bilder – alles mit einem Schieberegler. Das neue innovative Dehaze-Werkzeug nutzt komplexe Analysealgorithmen zur Beurteilung und automatischen Anpassung von Kontrast, Sättigung und einer Matrix anderer Parameter, um Dunst zu entfernen und die Aufnahme zu optimieren.

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Schnellere Dateiverwaltung

Profitieren Sie von absolut reibungslosem Asset Management. Dank höherer Leistung und Geschwindigkeit können Fotos in Katalogen und Sitzungen jetzt noch schneller importiert, gefunden und durchgesehen werden.

Verbesserter Bildimport

Verbesserte Auswahloptionen, hochauflösende Thumbnails und ein schnellerer Importvorgang machen es einfacher, Bilder direkt im Importfenster auszuwählen und nicht benötigte Bilder auszusortieren. Zudem können Sie Bilder aus verschiedenen Ordnern auf einmal importieren.

Verbesserte Tooltips

Der Einstieg und die Einarbeitung in Capture One ist jetzt dank der neuen verbesserten Tooltips so einfach wie nie zuvor. Navigieren Sie mühelos durch das Interface von Capture One – fahren Sie einfach mit der Maus über ein Werkzeug, um eine kurze Erklärung der Funktionsweise und Links für weitere Informationen zu erhalten. Die Tooltips können in den Einstellungen jederzeit schnell und einfach aktiviert oder deaktiviert werden.

Lernen

Die Bildbearbeitung mit Capture One war noch nie so einfach. Neben den verbesserten Tooltips bietet der neue „Lernen“-Button einen schnellen Zugriff auf ausgewählte Tutorials, die Ihnen dabei helfen, die Software Schritt für Schritt kennenzulernen und das neu gewonnene Wissen sofort in die Praxis umzusetzen.

HEIC-Support

Dank der Unterstützung von HEIC-Dateien (8-Bit) können Sie jetzt Fotos von Ihren Apple- Geräten und mehr in Capture One bearbeiten.

ProStandard-Profile

Dank absolut präziser Farbwiedergabe durch die Farbtechnologie der neuen ProStandard- Profile zeigen Sie die Welt in Ihren Bildern genauso, wie sie wirklich ist. Die neuen Kameraprofile verhindern unerwünschte Farbverschiebungen bei der Bildanpassung und bewahren Farbtöne vor kontrastbedingten Veränderungen. Eine wegweisende Entwicklung für die Portrait- und Produktfotografie – und für alle Bilder, bei denen es auf wirklich authentische Farben ankommt.

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Verfügbar für ausgewählte Kameramodelle. Informationen zu den unterstützten Modellen finden Sie auf support.captureone.com

Einfache Pinselanpassung

Ab sofort ist es möglich, die Größe, Härte, Deckkraft und den Fluss des Pinsels einfach durch Tastaturbefehle und die Maus / ein Trackpad / einen Eingabestift zu ändern, wodurch ein Rechtsklick überflüssig wird.

Capture One & Leica

Im Unterschied zu anderen Raw-Konvertern werden die Kameraprofile von Capture One für jedes Kameramodell eigens erstellt. Bei der Profilentwicklung wird die spezifische Kamera von unserem Expertenteam in Kopenhagen unter kontrollierten Laborbedingungen sowie in verschiedenen Aufnahmeszenarien außerhalb des Labors eingesetzt und getestet. Im nächsten Schritt werden alle Leistungsparameter wie Farbe, Schärfe und Rauschen von Hunderten von Bildern analysiert. Anhand dieser Daten kann anschließend ein wirklich maßgeschneidertes Profil erstellt werden, das die Grundlage für einen optimalen Bildbearbeitungsprozess bietet. Capture One 21 bietet die maßgeschneiderte Kameraunterstützung auch für eine immer größer werdende Anzahl an Leica-Kameras und ermöglicht für diese Modelle darüber hinaus jetzt erstmals Tethering.

Mehr über Capture One 21 erfahren Sie auf: www.captureone.com

Neue Kamera- und Objektivunterstützung

Capture One bietet die präzisesten und leistungsstärksten Bildbearbeitungsoptionen am Markt und zeichnet sich durch seine umfassende Kamera- und Objektivunterstützung aus. Da eine weitreichende Dateiunterstützung für ambitionierte Fotografen und Profis von wesentlicher Bedeutung ist, wird Capture One kontinuierlich weiterentwickelt, um jederzeit Support für die neuesten Kameras und Objektive zu bieten.

Capture One analysiert die RAW-Formate jeder Kamera, wodurch die Software in der Lage ist, absolut präzise Bilder zu erzeugen und Nuancen abzubilden, die von anderen Programmen häufig nicht erkannt werden.

Capture One bietet derzeit RAW-Unterstützung für mehr als 500 Kameras und unterstützt die Profilerstellung und Bildkorrektur für mehr als 500 Objektive. Ähnlich wie bei der Analyse von RAW-Dateien misst und erfasst Capture One auch die optischen Eigenschaften jedes unterstützten Objektivs und erstellt Korrekturalgorithmen, die die unterschiedlichen Abbildungsfehler verschiedener Objektivbauarten ausgleichen. Dadurch kann Capture One zahlreiche der gängigen Abbildungsfehler wie Vignettierung und chromatische Aberration individuell für jedes der unterstützten Objektive korrigieren und so die bestmögliche Version des Bildes liefern. Die Liste der unterstützen Kameras und Objektive wird fortlaufend erweitert, sodass stets der Support der neuesten Kamerabodys und Objektive gegeben ist.

Verfügbarkeit

Capture One 21 wird am 8. Dezember 2020 veröffentlicht.

Preise

Capture One 21 ist als unbefristete Lizenz oder im Abonnement erhältlich:

Capture One Pro 21

  • Unbefristete Lizenz: 299 USD
  • Upgrades von ausgewählten früheren Versionen ab 159 USD
  • Abonnement ab 20 USD/Monat

Capture One 21 für Nikon, Capture One 21 (für Sony) und Capture One 21 für Fujifilm

  • Unbefristete Lizenz: 129USD
  • Upgrades von ausgewählten früheren Versionen ab 109 USD
  • Abonnement ab 9,99 USD/Monat

Eine vollständige Liste aller Produkte und Lizenzoptionen finden Sie unter www.captureone.com/store

Eine kostenlose 30-Tage-Testversion von Capture One 21 mit vollem Funktionsumfang finden Sie unter www.captureone.com/download

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Ich bin ja mal gespannt, ob sie etwas am Komplex Schärfen-Rauschunterdrückung getan haben. Im Zusammenhang mit Deep Prime vom Konkurrenten DxO habe ich da jetzt mal näher reingeschaut (Diskussion hier) - und da hinkt C1 v. 20 doch einigermaßen hinterher. Andererseits hat C1 nach wie vor so viele Vorzüge, daß ich zumindest wegen des Rückstand beim Entrauschen nicht darauf verzichten möchte.

Übrigens: Mein Bullshit-Detektor ist beim Lesen der Vorstellungstexte für Ver. 21 heißgelaufen und muß jetzt zur Reparatur und danach wohl auf länger in die Reha.

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Ist ja nicht viel Neues dabei. Dafür 150 € (Upgrade) bzw. monatlich 20 € zu bezahlen, ist ganz schön happig.

So in etwa sehe ich das auch, speziell aus der Sicht eines Olympus-Users. Damit reduzieren sich die neuen Features auf:

Speed Edit
Dehaze
Schnellere Verwaltung von Dateien

Wobei ich es schon ein bischen getestet habe, mein Katalog wird nicht schneller als bei C1 20 geöffnet. Speed Edit brauche ich als Steineknipser mit einem Output von 1 Bild/Woche nicht wirklich.

Immerhin scheint jetzt endlich das Feature, das vor einem Jahr bei C1 20 eingeführt wurde (Reparaturfunktion) auch bei TIFFs zu funktionieren.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Das heißt dann wohl, gemütlich zurücklehnen und auf Capture One 22 warten.

So habe ich das bisher gehalten, und so geht es denn wohl weiter: Jedes zweite Update auslassen.

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Von der 21er bin ich ebenfalls enttäuscht. Die wenigen neuen Features scheinen eher auf professionelle Anwender ausgerichtet zu sein (Speed Edit, ProProfile). "Dehaze" ist eigentlich auch nur eine "easy"-Function, denn das gleiche Ergebnis kann man seit jeher über die Tonwertkorrektur lösen, mit dabei noch mehr Eingriffsmöglichkeiten als mit dem einen Schieber.

Zuletzt gabe es für mich mit den Versionen 12 und 13 (20) die meisten "starken" Verbesserungen (mehr Masken-, Ebenen- und Kopier-Funktionalitäten, bessere HDR- und Farbeditoren, verbesserte Rauschunterdrückung).
Aber immernoch fehlt mit die Kombinationsmöglichkeit von Ebenen, eine Protokoll-Funktion für die Änderungen und die Möglichkeit, einen Pinselstrich außerhalb des Bildes beginnen zu können.

 

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Irgendwie wäre ich da gern mal ein Spion bei deren Entwicklern, um einmal mitzubekommen was die das ganze Jahr treiben bei Capture One (und Adobe)

Die haben ja mindestens duzende Angestellte, und die sind sicher alle mit irgendetwas spannendem beschäftigt. Nur offensichtlich nicht mit neuen Features für dieses Release.

Ich meine das ganz ehrlich und ohne Ironie. Ich wüsste tatsächlich gern, was dort unter der Haube vor sich geht, wenn man beim jährlichen Release so wenig davon sieht.

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vor 24 Minuten schrieb bastibe:

Die haben ja mindestens duzende Angestellte, und die sind sicher alle mit irgendetwas spannendem beschäftigt. Nur offensichtlich nicht mit neuen Features für dieses Release.

Ich würde davon ausgehen, mit neuen Funktionen bzw. deren Programmierung beschäftigen sich keine duzende Angestellte, sondern ganz wenige. Intuitiv würde ich vermuten, der größere Teil beschäftigt sich mit langweiligen Themen: Profile für Kameras und Objektive erstellen und vor allem Tests der Software und ständige Anpassung an alle möglichen PC-Konfigurationen.

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vor 2 Stunden schrieb bastibe:

 

Ich meine das ganz ehrlich und ohne Ironie. Ich wüsste tatsächlich gern, was dort unter der Haube vor sich geht, wenn man beim jährlichen Release so wenig davon sieht.

Kann ich dir sagen, da ich in dem Sektor arbeite. Hier mal die größten Brocken:

1. Produktpflege, das meiste verschlingt Debugging. In etwa genauso groß wie die Entwicklung.

2. Softwaretests. Die Testteams machen ca. 50% des Entwicklungsteams aus.

3. Architektur und Designplanung verschlingt sehr viel Zeit.

Algorithmenentwickler wie ich machen den kleinsten Teil aus, im einstelligen Prozentbereich. Die Arbeit lässt sich schlecht parallelisieren und und zeichnet sich durch häufige Fehlschläge und schlechte Planbarkeit aus. Da ist der Ansatz eher agil und in Think Tanks gebündelt

Die großen Features lassen sich nicht im Jahresrhythmus entwickeln. Da sind die Durchlaufzeiten eher 2-3 Jahre vom Change Request zum Release.

Dann ist es so, dass manchmal erst größere Umbauarbeiten in der Software stattfinden müssen, da die aktuelle Architektur womöglich einige neue Features nicht möglich macht. Von diesen „Non Functional Requirements“ sieht der Anwender natürlich nichts und kosten u.U. Jahre Zeit.

Manche Features werden auch garnicht umgesetzt. Sie erscheinen im ersten Moment zwar cool, der Aufwand lohnt jedoch nicht. Das ist immer der größte Streitpunkt zwischen Entwicklung, Marketing und Business Development 😊

bearbeitet von Alhambra
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Verwerfen andere RAW-Konverter als C1 eigentlich auch beim Exportieren einen Großteil der Exif-Informationen?

Ich hatte da bei C1 schon vor bald einem Jahr ein Ticket aufgemacht - auch in der neuen Version leider keine Besserung *seufz*. Wundert mich echt, daß ich im Photouniversum offenbar der einzige bin, den das stört.

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vor 4 Stunden schrieb bastibe:

Die haben ja mindestens duzende Angestellte, und die sind sicher alle mit irgendetwas spannendem beschäftigt. Nur offensichtlich nicht mit neuen Features für dieses Release.

Also "duzende Angestellte" sind im Mindestfall 2 Personen, die bei Phase One arbeiten und sich jeweils mit "Du" ansprechen. Das erklärt natürlich die überbordende Liste an relevanten, neuen Features. Mit dutzenden Angestellten, hätte man vielleicht ein echtes Update zustande gebracht. #Sarkasmus_aus

bearbeitet von Dr. Schnucker
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vor 2 Stunden schrieb schopi68:

Verwerfen andere RAW-Konverter als C1 eigentlich auch beim Exportieren einen Großteil der Exif-Informationen?

Was fehlt Dir denn im Besonderen. Ich habe gerade mal ein in C1 aus dem SonyARW entwickeltes JPG angeschaut - da sind ungefähr 100 Exifs drin, von denen ich die meisten noch nie näher kennengelernt habe. Und die , die ich kenne (ich hoffe, das sind auch alle, die man so brauchen könnte) sind allemal drin.

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vor 3 Stunden schrieb micharl:

Was fehlt Dir denn im Besonderen. Ich habe gerade mal ein in C1 aus dem SonyARW entwickeltes JPG angeschaut - da sind ungefähr 100 Exifs drin, von denen ich die meisten noch nie näher kennengelernt habe. Und die , die ich kenne (ich hoffe, das sind auch alle, die man so brauchen könnte) sind allemal drin.

Es fehlen komplette Sektionen.

z.B hier das RAW (was in ExifPilot zu sehen ist):

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Und das bleibt nach dem Exportieren in ein jpeg mit C1 darin übrig:

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Damit fehlen z.B. alle Fokusinformationen und ein Großteil der Kameraeinstellungen, beispielsweise die Information welcher AF-Mode verwendet wurde.

Um die Frage gleich vorwegzunehmen, das sind die Exporteinstellungen im C1 die verwendet wurden:

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Daß man die Sektionen, die nicht exportiert werden schon im RAW im C1 nicht sehen kann ist schon schlimm genug (würde ja manchmal gerne schon wissen, was für eine Kameraeinstellung ich hatte). Aber wenn ich "Alle anderen Metadaten" auswähle, erwarte ich irgendwie schon den Export aller anderen Metadaten.

Vermutlich wird C1 hier erst was ändern, wenn genügend Leute ein Support-Ticket aufmachen.

bearbeitet von schopi68
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Hmm... Mir scheint, das sind nun aber spezifische Informationen, die Olympus in seine Dateien schreibt - wenn ich recht sehe, außerhalb des EXIF-Standards. Andere Hersteller machen das auch - in Exif-Tools kann man eine Menge solcher "Makers Exifs" besichtigen. Für Sony RAWs sind das über 80, für Panasonic etwa 50. Wieviele es für Olympus sind, weiß ich nicht - aber ich kann mir vorstellen, daß man bei PhaseOne nur eine Augenbraue anhebt, wenn man ihnen zumutet, die alle zu dekodieren und im Export wieder an der richtigen Stelle einzubauen. Das tun sie nämlich, soweit ich sehe, bei keinem Hersteller. Vermutlich nur bei den eigenen MF-Kameras - oder selbst da nicht.

@finnan haddie: du hast doch sicher irgendwo eine PhaseOne XF rumliegen. Spendier uns doch mal ein RAW, damit wir ihm in die Exifs schauen können ;).

bearbeitet von micharl
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Also ich habe Capture One 21 seit gestern auf dem Rechner.

Das Dehaze gefällt mir sehr gut. Bei Beispielen mit Aufnahmen vom Boot übers Meer zum Festland bekam ich so einfach eine sehr natürlich wirkende Verbesserung.

Am 8.12.2020 um 22:24 schrieb storki321:

"Dehaze" ist eigentlich auch nur eine "easy"-Function, denn das gleiche Ergebnis kann man seit jeher über die Tonwertkorrektur lösen, mit dabei noch mehr Eingriffsmöglichkeiten als mit dem einen Schieber.

Mag sein, aber es gibt erstens mehr als nur einen Schieber (da man den Schattenton wählen kann) und zweitens könnte man mit diesem Argument auch gegen andere Regler argumentieren und nur noch Kurvenbearbeitung anbieten oder gleich Pixelbearbeitung. Zudem fehlt mir auch noch jahrelange Erfahrung in der Bildbearbeitung.

Das Speed Edit sehe ich zwiespältiger. Klar kann ich mir vorstellen, dass das Hochzeitsfotografen etc nutzen. Und ich finde es schon merkwürdig, heute ein Feature einzuführen, das so stark von der Existenz einer Tastatur abhängt. Auf der anderen Seite denke ich nach dem ersten Probieren, dass sich es gerne anwenden werde. Insbesondere für kleinere Anpassungen weiter hinten im Work Flow. Ich werde, so stelle ich mir das nach dem ersten Ausprobieren vor, mir drei Short Cuts für Belichtung, Höhen und Tiefen merken; und dann kann ich die jederzeit anpassen, auch wenn ich z.B. gerade an den Farben arbeite oder eine Schwarz-Weiß-Umwandlung vornehme. Also dann wenn der Regler gar nicht einfach zu erreichen ist. 

Was bleibt, ist natürlich ein eher fragliches Preis-Leistungsverhältnis. Und die Presets, die es zum Upgrade-Angebot dazugab, die hatte ich schon beim Kauf erworben. Da hätten sie schon mal wenigstens ein paar neue erstellen können. Nun hoffe ich, dass wie bei Capture 20  im Lauf des Jahres noch ein Nachschlag folgt.

bearbeitet von Isar
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58 minutes ago, micharl said:

@finnan haddie: du hast doch sicher irgendwo eine PhaseOne XF rumliegen. Spendier uns doch mal ein RAW, damit wir ihm in die Exifs schauen können ;).

Hier hat er einige RAWs abgelegt, aber wie wir ihn kennen, besteht er drauf sich dafür eine E-Mail Adresse einzuverleiben: https://go.phaseone.com/P1-2018-IQ4150MPRAWDownload_01CampaignPage.html

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vor 24 Minuten schrieb flyingrooster:

Hier hat er einige RAWs abgelegt, aber wie wir ihn kennen, besteht er drauf sich dafür eine E-Mail Adresse einzuverleiben: https://go.phaseone.com/P1-2018-IQ4150MPRAWDownload_01CampaignPage.html

Typisch: Mailadresse abgeliefert - Download-Button funktioniert nicht.

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vor 12 Stunden schrieb Isar:

Das Dehaze gefällt mir sehr gut.

Das ist eine der zwei Neuerungen, die mich interessieren würde. Daneben fände ich die ProStandard- Profile interessant, nur müssen noch deutlich mehr Kameras unterstützt werden. Mal sehen, was da noch kommt. 

vor 3 Minuten schrieb Joachim3:

Ich habe jetzt doch mal etwas ausführlicher die Preise verglichen, Ich finde Capture One im Vergleich zum Hauptkonkurrenten zu teuer.

Wenn man jede Version zum Standardpreis mitnimmt, ist C1 wirklich teuer geworden. Aufgrund der langsamen Entwicklung ist meine aktuelle Strategie, eine Version überspringen und auf ein gutes Angebot warten. Ich meine mich zu erinnern, für das letzte Update der Vollversion (also die Version für alle Kameras) irgendetwas im Bereich ~100€ gezahlt zu haben dank Doppelrabatt. Mehr hätte ich auch kaum zahlen wollen, da die von mir genutzten neuen Funktionen gegenüber der Vorgängerversion äußerst überschaubar sind (genau genommen ging es mir um die Unterstützung einer neuen Kamera, daneben fand ich die erweiterten HDR-Regler sehr hilfreich).

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Ja, in der Tat, die Preise sind gestiegen , 135 € für die Pro Version. Die Dehaze Funktion gefällt mir sehr gut, hier ist allerdings etwas Übung vonnöten.

Entäuscht bin ich über die fehlende Profilierung des Zoom Objektivs 16-80 4.0 WR.

Da hoffe ich noch weiterhin, habe das auch sofort gemeldet.

 

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