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DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung / 30% Rabatt als Einführungspreis


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DxO stellt heute mit DxO Photolab 4 eine neue Version seines Bildbearbeitungsprogramms vor. Wichtigste Neuerung ist eine neue Technologie DxO DeepPRIME, die durch einen neuen Ansatz einen deutlichen Sprung der Bildqualität verspricht.

Weitere Neuerungen sind

  • DxO Smart Workspace, um die Arbeitsumgebung in DxO Photolab individuell zu konfigurieren
  • Stapelverarbeitung beim Umbennen von Bildern
  • DxO Advanced History für ein genaues Protokoll von Arbeitsschritten
  • DxO Instant Watermarking für individuelle grafische Wasserzeichen
  • Selektives Copy & Paste von Einstellungen, mit dem sich gezielt und selektiv Bearbeitungseinstellungen von einem Bild auf andere übertragen lassen

Natürlich werden jetzt auch neue Kameras unterstützt, vor allem spiegellose Systemkameras:

  • Canon EOS R5/ Canon EOS R6
  • Nikon Z5
  • Olympus OM-D E-M10 Mark IV
  • Panasonic Lumix S5

Einführungspreise bis 19. November

Bis zum 19. November bietet DxO Einführungspreise für Photolab 4 an

DxO DeepPRIME

Diese neue Version umfasst DxO DeepPRIME eine gänzlich neue Technologie für Demosaicing und Rauschminderung, die auf Deep Learning zurückgreift und auf künstlicher Intelligenz beruht.

Bislang werden die beiden Verarbeitungsschritte nacheinander durchgeführt. Besonders bei kritischen Bildern erzeugt die Bearbeitung Artefakte, die sich negativ auf den folgenden Arbeitsschritt auswirken.

DxO Photolab führt jetzt beide Schritte parallel durch, basierend auf dem Datenschatz, den DxO seit Jahren gesammelt hat und der mehr als 60.000 Profile von Kamera-Objektiv-Kombinationen umfasst. Mit diesen Daten wurde ein neuronales Netzwerk trainiert, dessen Ergebnisse die Basis für den neuen Algorithmus bilden.

Bildbeispiele

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Die vollständige Pressemitteilung:

DxO PhotoLab 4: revolutionär auf allen Ebenen

DxO, eines der innovativsten Unternehmen im Bereich Fotografie und Bildbearbeitung stellt heute DxO PhotoLab 4 vor – ein bedeutendes Update seiner mehrfach ausgezeichneten Fotobearbeitungssoftware. Diese neue Version umfasst DxO DeepPRIME eine revolutionäre Technologie für Demosaicing und Rauschminderung, die auf Deep Learning zurückgreift und auf künstlicher Intelligenz beruht. DxO PhotoLab 4 verfügt außerdem über eine neue dynamische Benutzeroberfläche namens DxO Smart Workspace, ermöglicht die Umbenennung von Bildern in der Fotothek mittels Stapelverarbeitung und vereinfacht den Workflow mit dem neuen exklusiven Korrekturenverlauf DxO Advanced History sowie dem selektiven Kopieren und Einfügen von Einstellungen. Mit DxO Instant Watermarking lassen sich Fotos nun direkt mit Wasserzeichen signieren.

DxO DeepPrime revolutioniert die Rauschminderung und die Konvertierung von RAW-Bildern

Die Lösung basiert auf Millionen von Bildern, die von DxO in mehr als 15 Jahren analysiert und untersucht wurden. DeepPRIME nutzt die neuesten Technologien künstlicher Intelligenz und verbessert auf nie da gewesene Weise die Minderung von digitalem Rauschen, während gleichzeitig ein effizienteres Demosaicing erzielt wird. Die Qualität der Fotos wird auf spektakuläre Weise verbessert, insbesondere bei Aufnahmen bei geringem Licht, bei denen bestimmte Bereiche aufgehellt werden müssen, mit kleinen Pixeln oder aber bei Aufnahmen mit älteren Kameras.

Um das Demosaicing und die Rauschminderung bei RAW-Bildern durchzuführen, wurden mehrere Milliarden Lernproben in DxO DeepPrime eingespeist. Seit seiner Gründung im Jahr 2003 ist DxO weltweit für das Kalibrieren Hunderter Kameras und Tausender Objektive in seinen Laboren bekannt. Die Forschungsergebnisse sind branchenweit einzigartig. Verzeichnung, Vignettierung, chromatische Aberration, optische Verblassung und digitales Rauschen wurden mit einer enormen Präzision für jede Kamera und jede Situation erfasst.

Beim traditionellen Ansatz werden diese beiden Arbeitsgänge getrennt durchgeführt, wobei jeder Artefakte einführt, die die Qualität des anderen beeinträchtigen. Mit Deep Learning führt DxO DeepPRIME einen ganzheitlichen Ansatz ein, der beide Schritte vereint und außergewöhnlich leistungsstark ist.

Die Ergebnisse der mit DxO DeepPRIME wiederhergestellten Informationen sind spektakulär, besonders bei Aufnahmen mit wenig Licht. Die farblichen Details bleiben besser erhalten und die Übergänge sind natürlicher und regelmäßiger. Im Gegensatz zu DxO PRIME, dem vorherigen DxO-Algorithmus zur Rauschminderung und dem aktuellen Maßstab im Bereich Bildbearbeitungssoftware, bietet DxO DeepPRIME einen Zugewinn von etwa 2 Werten der ISO-Empfindlichkeit bei vergleichbarer Qualität.

„Die Einsatzmöglichkeiten für DxO DeepPRIME sind vielfältig“, erklärt Jérôme Ménière, CEO von DxO. „DxO DeepPRIME eröffnet ein neues kreatives Feld, mit dem Fotografen sich bei schwachem Licht oder digitalem Rauschen behelfen können. Hobby-Fotografen können mit DxO DeepPRIME die Nachteile kleiner Sensoren von Kompaktkameras und Bridges kompensieren, deren Bildqualität im Allgemeinen nur bei vollem Tageslicht optimal ist. Auch bei Bildern von weniger leistungsstarken Kameras aus den Anfängen der Digitaltechnik lassen sich spektakuläre Ergebnisse erzielen und alten Aufnahmen wird ein neuer Glanz verliehen.“

DxO Smart Workspace: Sie sind einzigartig, Ihr Arbeitsbereich auch

Der dynamische Arbeitsbereich DxO Smart Workspace basiert auf einem neuen Filtersystem, das direkt über eine Toolbar aufgerufen werden kann. Der Nutzer kann über den Arbeitsbereich entweder die Werkzeugpaletten nach Art der Korrektur anzeigen, nur seine vorab ausgewählten Lieblingspaletten oder aber nur die Paletten, deren Korrekturen aktiviert sind. Darüber hinaus kann dank eines speziellen Suchfeldes sofort die zu einem bestimmten Werkzeug zugehörige Palette angezeigt werden.

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Durch die Verwendung von Anzeigefiltern und der exklusiven Suchfunktion bietet der dynamische Arbeitsbereich DxO Smart Workspace eine beträchtliche Zeitersparnis und einen Arbeitsablauf, der an die Bedürfnisse jedes Nutzers, unabhängig von seinem Niveau, angepasst ist. Es erleichtert auch den Wechsel zu anderer Software, da sich Fotografen an Ihren Referenzpunkten orientieren können.

Umbenennung von Bildern per Stapelverarbeitung: Produktivität steigern mit einer verbesserten Fotothek

DxO PhotoLab 4 ermöglicht die Umbenennung einer Reihe von Dateien in einem Schritt. Über die DxO Fotothek oder direkt über den Bild-Browser kann der Nutzer mehrere Dateien auswählen und diese dann mithilfe eines Dialogfelds umbenennen, Text vor oder hinter dem bestehenden Namen hinzufügen oder einen Zähler hinzufügen.

Mit seinen Funktionen für Bearbeitung und Suchen und Ersetzen steigert DxO PhotoLab 4 die Produktivität von Fotografen, die ihre Bildserien ändern und ihre Fotothek effizient verwalten möchten.

DxO Advanced History: der Verlauf Ihrer Korrekturen

Der neue historische Verlauf von DxO PhotoLab 4 führt alle nacheinander angewendeten Korrekturen eines Bildes in chronologischer Reihenfolge auf. Alle an einem Bild vorgenommenen Änderungen werden aufgezeichnet. Unter anderem zeigt der Verlauf zu jedem Bearbeitungsschritt den Korrekturwert sowie die Differenz zum vorherigen Wert an. Der Fotograf kann so zwischen verschiedenen Zeitpunkten der Bearbeitung wechseln und hat einen genauen Überblick über die durchgeführten Änderungen.

Im Falle von komplexen Korrekturen, beispielsweise der Anwendung von Presets oder mehreren Einstellungen aus einem Tool, ist DxO PhotoLab 4 das einzige Bildbearbeitungsprogramm, das in seinem Verlauf gruppierte Korrekturen anzeigen kann, die je nach Bedarf maskiert werden können.

Selektives Kopieren und Einfügen von Einstellungen: noch flexiblere und schnellere Stapelverarbeitung

Die Funktion für selektives Kopieren und Einfügen von Einstellungen von DxO PhotoLab 4 ermöglicht das Synchronisieren der Einstellungen mehrerer ähnlicher Bilder, indem individuelle Entwicklungsparameter von einem Foto auf ein anderes angewendet werden. Im Bild-Browser kann der Nutzer verschiedene Entwicklungsparameter nach Typ auswählen, die er auf ein oder mehrere andere Bilder anwenden möchte: Belichtung, Farbe, Details, lokale Korrekturen, Geometrie oder Wasserzeichen.

DxO Instant Watermarking: Ihre Werke verdienen Ihre schönste Signatur

Die meisten Bildbearbeitungsprogramme bieten Tools für Wasserzeichen an, aber sie ermöglichen keine direkte Vorschau. Ebenso können die Merge-Modi nicht verwaltet werden. DxO Instant Watermarking ist leistungsstark und flexibel. Sie können einen Text und/oder ein Bild in ein oder mehrere Fotos gleichzeitig einfügen und das Ergebnis direkt anzeigen. Die Platzierung, Ausrichtung, die Skala, die Ränder und die Deckkraft des Wasserzeichens können individuell festgelegt werden. DxO PhotoLab 4 ist auch das einzige Programm, das sieben Merge-Modi anbietet, die die Belichtung des Bildes im Hintergrund berücksichtigen, um eine bessere Integration der visuellen Signatur oder des Textes zu gewährleisten.

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Unterstützung neuer Kameras

Auch in DxO PhotoLab 4 wird die neueste Ausrüstung unterstützt. Die Unterstützung wird erweitert auf Canon EOS R5, EOS R6 und EOS 850D, Nikon D6 und Z5, Olympus OM-D E-M10 Mark IV und Panasonic Lumix S5. Inzwischen sind mehr als 60.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen verfügbar.

Preis & Verfügbarkeit

Die Editionen ESSENTIAL und ELITE von DxO PhotoLab 4 (PC und Mac) können ab sofort bis zum 19. November 2020 zu folgendem Einführungspreis auf der Website von DxO (https://shop.dxo.com/de) heruntergeladen werden:

DxO PhotoLab 4 ESSENTIAL Edition: 99,99 € statt 129 €

DxO PhotoLab 4 ELITE Edition: 149,99 € statt 199 €

Für die Lizenz von DxO PhotoLab 4 ist kein Abonnement erforderlich und die Software kann auf zwei Geräten (DxO PhotoLab 4 ESSENTIAL Edition) oder drei Geräten (DxO PhotoLab 4 ELITE Edition) installiert werden. Fotografen, die Besitzer einer Lizenz für eine Version von DxO OpticsPro oder DxO PhotoLab 3 sind, können auf DxO PhotoLab 4 upgraden. Hierzu müssen sie sich in ihrem Kundenkonto unter https://shop.dxo.com/login_upgrade.php/de anmelden. Auf der Website von DxO ist außerdem eine einmonatige kostenlose Testversion von DxO PhotoLab 4 zum Download verfügbar: https://www.dxo.com/de/dxo-photolab/download/.

 

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vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

Bin gespannt, wie sich hier DxO DeepPrime gegen Topaz Denoise schlägt.

Prime brauchte sich bisher schon nicht zu verstecken - zumindest mit dem Rauschen von MFT ist es hervorragend fertig geworden. KI war nach meiner Beobachtung auch schon dabei - d.h. die Fähigkeit, Rauschstrukturen von anderen Strukturen und Unschärfen zu unterscheiden. Jetzt pappen sie halt auch das Label AI drauf - kann ich nachvollziehen.

Auch einige der anderen Neuerungen klinegn attraktiv - bis hin zum eingebauten Renamer, der einem erspart, ein Spezialprogrämmchen dafür anzuwerfen. Ich glaube, hier werde ich mal ganz flott updaten und die Version nicht überspringen.

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vor 1 Stunde schrieb micharl:

Prime brauchte sich bisher schon nicht zu verstecken - zumindest mit dem Rauschen von MFT ist es hervorragend fertig geworden

ich musste es natürlich wieder sofort ausprobieren:

wo ich wirklich extrem hochziehen musste, schafft Deep Prime wirklich noch mehr, sogar sehr viel mehr ... bei normalen Bildern ist Prime ja eh schon super gewesen.

Für Bearbeitungsfans mit Kleinsensoren auf jeden Fall hilfreich :) 

was mich gerade wundert, an meinem Uralt i3 System, an dem ich gerade rumprobiere, ist PL4 irgendwie schneller beim Entwickeln, trotz mehr Rechnerei .... komisch

Allerdings haben sie es immer noch nicht geschafft, dass man die Ergebnisse automatisch in einen Unterordner des Originalordners legen kann ... keine Ahnung was daran so schwer ist, also weiterhin selektieren und per Hand kopieren

 

Achtung:

auch Deep Prime sieht man im Ergebnis erst nach der Entwicklung, also nicht wundern, wenn es in der Vorschau keine auswirkung gibt

bearbeitet von nightstalker
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So ich habe mir DxO PL 4 mal heruntergeladen und das gleiche Bild mal mit PL4 und Lightromm + Topaz Denoise bearbeitet.

Vorgehen DxO: RAW über Zusatzmoduloptionen aus Lightroom exportiert und mit DxO mit meinem Standardpreset und DeepPrime bearbeitet und wieder zurück nach Lightroom. Bis das fertige Bild in Lightroom sichtbar war, hat es ca. 2,5 Minuten gedauert, wobei die längste Zeit davon die Integration in Lightroom war (was schon immer ein Problem der DxO Lightroom Integration ist). DeepPrime war nach ca. 30 Sekunden fertig.

Vorgehen Denoise: Aus Lightroom über Bearbeiten in nach Desnoise AI übergeben, Auto Einstellungen angewendet und zurück nach Lightroom. Das dauert ca. 15-18 Sekunden. In Lightroom noch Auto-Tonwert aufgerufen und noch etwas angepasst.

Das Motiv ist ein Braunbär aus dem Bärenwald Müritz am Plauer See:

Vollbild im Vergleich:

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Ausschnitt (100 %):

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Die Farben, insbesondere das Grün, sind deutlich anders, aber mir gefällt die Detailwiedergabe von DxO PL 4 DeepPrime im ersten "Quick and Dirty" deutlich besser.

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  • SKF Admin changed the title to DxO Photolab 4: Neue Technologie DxO DeepPRIME sorgt für Qualitätssprung / 30% Rabatt als Einführungspreis
vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Hast du einen Vergleich gepostet? HAbe ich irgendwie verpasst

Nö, nur ausprobiert ... gibt ja eine kostenlose Testversion, kann also jeder selbst versuchen :) 

 

Ich habe JPG ooc vs DxOPL4 in einem flickr Album liegen, ist halt kein direkter Vergleich

 

https://www.flickr.com/photos/the_nightstalker/albums/72157716561200812

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

ich musste es natürlich wieder sofort ausprobieren:

wo ich wirklich extrem hochziehen musste, schafft Deep Prime wirklich noch mehr, sogar sehr viel mehr ... bei normalen Bildern ist Prime ja eh schon super gewesen.

Für Bearbeitungsfans mit Kleinsensoren auf jeden Fall hilfreich :) 

was mich gerade wundert, an meinem Uralt i3 System, an dem ich gerade rumprobiere, ist PL4 irgendwie schneller beim Entwickeln, trotz mehr Rechnerei .... komisch

Allerdings haben sie es immer noch nicht geschafft, dass man die Ergebnisse automatisch in einen Unterordner des Originalordners legen kann ... keine Ahnung was daran so schwer ist, also weiterhin selektieren und per Hand kopieren

 

Achtung:

auch Deep Prime sieht man im Ergebnis erst nach der Entwicklung, also nicht wundern, wenn es in der Vorschau keine auswirkung gibt

Ich habe von Photolab 2 auf 4 geupdatet. Für 69 Euro für die Elite Version finde ich das fair. Ich könnte auf meinem "Durchschnittsnotebook" I5, 8GB RAM, dezidierte 2MB Grafikkarte auch feststellen, dass sich die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht hat und alles flüssiger läuft beim Verstellen der Regler 🙂

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vor 1 Minute schrieb AlterKnabe:

Ich gehe davon aus, dass die bereits vorhandenen DXO-Programme FILMPACK, NIK und VIEWPOINTbei der Installation von PL4 automatisch integriert werden (bzw. bleiben)!?
Hat  jemand schon Erfahrung hierzu gemacht?

Filmpack hatte ich eine kostenlose Version, die wurde übernommen 

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Viewpoint wurde auch übernommen und Nick ist wohl Bestandteil der "lokale Anpassungen"

DeepPrime ist mir in der automatischen Einstellung etwas zu intensiv und bügelt auch schon mal Details weg. Wenn ich den Luminanz Regler etwas zurücknehme, sieht es immer noch sehr gut aus und es verschwinden nicht so viele Details. Es mag sein, dass dies Quellenabhängig ist. Zumindest arbeitet das Programm deutlich schneller.

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Wie sieht es den mit dem Detail-Rendering so aus. Ich verwende Denoise AI auch gerne bei Fotos im normalen ISO Bereich (mFT) um ein gutes Verhältnis von Details und Grundrauschen zu erhalten. Ich finde, dass ich damit recht harmonische Bilder erhalten kann:

Hier Denoise AI vs. DxO PL4 DeepPrime:

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Hier ist der Erhalt der Details bei Denoise AI deutlich schöner. Auf der Ortlieb Tasche putzt DeepPrime trotz "Intelligenz" doch einiges mehr weg als Denosie AI, was auch an der nicht mehr im Fokus liegenden Holzmaserung zu sehen ist.

Nun ein Vergleich zwischen Denoise AI und der Standard HQ Einstellung in DxO PL 4:

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Hier werden bei DxO schon Details vom Grundrauschen "zerstört", Denoise AI arbeitet für mein Empfinden die Details besser heraus und eliminiert dabei das Grundrauschen.

Hier der Vergleich zwischen Denoise AI und DxO PL 4 ohne aktivierter Rauschunterdrückung:

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Hier wird bei DxO ohne NR das Grundrauschen noch deutlicher.

Und hier der volle Bildausschnitt (Denoise AI Version):

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Mein als Tourenrad "umgebautes" Bulls E-MTB. Fotoausrüstung in den Ortliebtaschen

Zwischenfazit nach den ersten beiden Quick and Dirty Versuchen:

Denoise AI ist universeller anwendbar, auch ein Low ISO Bild profitiert, ohne dass übermäßig Details verloren gehen. Bei DxO PL4 könnte der Vorteil beim Bären auch daher rühren, dass in den Standardeinstellungen mit tieferen Kontrasten gearbeitet wird, so dass die Details besser herausgehoben werden. Bei Strukturen geht Denoise AI behutsamer ans Werk, so dass DxO DeepPrime trotz "AI" die Details doch nicht so "revolutionär" erhalten kann, wie man nach der Ankündigung so glauben könnte. Jedenfalls dem ersten Eindruck nach, ohne tiefer ins Detail zu gehen. High ISO Bilder muss ich noch testen.

In Anbetracht des bei DxO PL 4 sehr langen Roundtrips von Lightroom aus würde ich sagen, dass Denoise AI im Quick and Dirty Test erstmal der Sieger bleibt.

Ergänzung:

Hier noch mal DeNoise AI vs. DxO PL4 DeppPrime mit reduzierter Luminanzeinstellung (18; Standard: 40)

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bearbeitet von tgutgu
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vor 21 Minuten schrieb roger@skf:

Der Youtuber mag das neue GUI im Entwicklungsmodul

Ich mag normalerweise keine Änderungen im GUI - aber die hier vorgenommenen sind intuitiv erkenn- und erlernbar und bedeuten in meiner Sicht tatsächliche Verbesserungen.

@tgutguDeep Prime ist auf den ersten Blick beeindruckend - auf den zweiten wird man sehen ;). Ich habe bei Prime aber auch bisher schon mit reduzierter Luminanz gearbeitet, weil mir der Default zu scharf war. Ich bin nicht so der Tiephotograph - der Haupteinsatz von Prime war mir die Entfernung des MFT-Himmelsrauschens ohne Beeinträchtigung der Gesamtschärfe. Jetzt muß ich mal ein paar haarige Monster vom letzten Zoobesuch raussuchen, wie sich DP dort auswirkt. An sich war ich für meine Ausgabeformate schon mit Prime recht zufrieden. Aber besser wird natürlich gerne genomen.

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vor 4 Minuten schrieb DSLRUser:

@tgutgu - also in Deinen Beispielen finde ich die Denoise Variante immer besser. Ich kann jetzt schlecht sagen wie die wirklichen Farben der Ortlieb Tasche sind, aber das Grün bei dem Bär ist mir viel zu viel gesättigt.

 

Um die Farben geht es hier ja erstmal nicht. Die werden von den Farbprofilen von Lightroom und DxO bestimmt. Bei DxO habe ich das gesonderte Farbprofil für die E-M1.3 verwendet. Denoise AI beeinflusst die Farben nicht.

Mir ging es um Folgendes: Ich habe gerade Denoise AI erworben und sage nun Hoppla, nun kommt DxO mit DeepPrime, das auf AI und neuronalen Netzen basiert. Da ich gerade meine Urlaubsbilder bearbeite, stellt sich die Frage, ob ich hier wieder auf DxO umschwenken soll. Erster Eindruck: nicht unbedingt.

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vor 4 Minuten schrieb micharl:

Ich mag normalerweise keine Änderungen im GUI - aber die hier vorgenommenen sind intuitiv erkenn- und erlernbar und bedeuten in meiner Sicht tatsächliche Verbesserungen.

@tgutguDeep Prime ist auf den ersten Blick beeindruckend - auf den zweiten wird man sehen ;). Ich habe bei Prime aber auch bisher schon mit reduzierter Luminanz gearbeitet, weil mir der Default zu scharf war. Ich bin nicht so der Tiephotograph - der Haupteinsatz von Prime war mir die Entfernung des MFT-Himmelsrauschens ohne Beeinträchtigung der Gesamtschärfe. Jetzt muß ich mal ein paar haarige Monster vom letzten Zoobesuch raussuchen, wie sich DP dort auswirkt. An sich war ich für meine Ausgabeformate schon mit Prime recht zufrieden. Aber besser wird natürlich gerne genomen.

Das Himmelsrauschen wird von Denoise AI sehr gut entfernt, ohne dass sonst Details zu viel weggebügelt werden.

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vor 38 Minuten schrieb tgutgu:

Hier noch mal DeNoise AI vs. DxO PL4 DeppPrime mit reduzierter Luminanzeinstellung (18; Standard: 40)

Hier muss ich mich doch mal selbst zitieren: Interessant, was die iPad (Apple) Rechtschreibkorrektur so veranstaltet (Fettdruck im Zitat).

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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Um die Farben geht es hier ja erstmal nicht.

Na ja zumindest für mich geht es immer um Bild als ganzes.
Wenn ich z.B in Software A 1% bessere Schärfe in den Details bekomme und auch 1-2% weniger rauschen, dafür ich bare ein Problem mit der Farbwiedergabe habe und muss deswegen mühsam an vielen Reglern drehen, dann verzichte ich auf die Software A.

Wenn man jetzt nur die CROPS betrachtet finde ich die Unterschiede so marginal, dass ein Wechsel sowohl in die eine wie auch andere Richtung nicht zwingend notwendig wäre. (Bin selbst happy vor ~10 Monaten Topaz Filter gekauft zu haben)

 

 

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Dieses mißlaunige Monster ist ein Eulenschwalm, wohnhaft im Berliner Zoo, aufgenommen mit Lumix GX9 und Pana G Vario 45-200 (jepp - mit dem Oldie). ISO 800, F:9 Entwicklung nur mit leichter Helligkeitskorrektur ohne weitere Beeinflussung von Schärfe oder Mikrokontrast. Zunächst die unbeschnittene Aufnahme in meiner üblichen Flickergröße in  der Deep Prime Version; danach 100%-Crops in den verschiedenen Schärfungs/Entrauschungsstufen:

 

 

 

 

Ich sehe hier eine eindeutige Verbesserung von Prime zu Deep Prime. Noch weniger Rauschen, und die dünnen Fiederchen sind irgendwie glatter. Einen Verlust von Strukturen sehe ich hier nicht, vielleicht ein klein wenig weniger Mikrokontrast. Ich kann mir aber vorstellen, daß die Wirkung sehr vom Motiv und dessen Mikrokontrast abhängt.

Die Forumstechnik macht sich je nach Monitorgröße mit einem leichten Vermatschungseffekt bemerkbar - der sollte auf flickr nicht auftreten.

Ergänzung:

Morgen kommt der Eulenschwalm auch noch mal ins C1 - mal sehen, was sich da ergibt. Wer ihn mit Topaz bearbeiten will, kann mir ne Mail schreiben und bekommt dann das RAW.

bearbeitet von micharl
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