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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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Das weiß ich ja, Thomas!

Ich werde aber keinen Systemwechesel mach um hinterher äquivalente Bilder zu machen - noch dazu wenn ich dazu ein vermutlich sündhaft teueres 150-400er kaufen müßte!

MFT muß es aber irgendwie schaffen mehr neue Kunden aunzulocken wenn sie dauerhaft überleben wollen.

 

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vor 2 Stunden schrieb ALUX:

 Ich glaube es gibt gibt gar nicht so wenige Naturliebhaber die gerne Wildlifefotografie betreiben. Das ist sicher nicht das Allheilmittel, aber wenn MFT dort einen größeren Marktanteil erzielen könnte, wäre es doch schon mal ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunftssicherung.

Hat man ja versucht und bis vor kurzem stark in der Naturfotografenszene geworben. In der GDT (Gesellschaft für Naturfotografen) haben sie das vor drei Jahren noch intensiviert und sind Premiumpartner dieses Verbandes geworden, waren in der Zeitung mit Werbung präsent und es gab für GDT-Mitglieder damals sogar 25% auf Neuanschaffungen.

Hilft aber alles nichts, wenn unter den Natur-/Tierfotografen die DSLR von Canon und Nikon nachwievor am weitesten verbreitet sind und ein Wechsel auf MFT in den meisten Bereichen ein Rückschritt bedeuten würde. Canikon DSLR bieten ein  ausgereiftes System, riesige Palette an Objektiven (bes. auch an lichstarken langen Telebrennweiten) , extrem leistungsfähigen AF (der AF der EM1x bzw EM1III ist nachwievor sehr weit von dem entfernt, was z.B. eine D850 bietet), geringer Stromverbrauch, die Wahl zwischen MP-Starken oder sehr rauscharmen Sensoren usw. usw.... alles Gründe, weshalb viele Naturfotografen überhaupt keinen Grund sehen, auf spiegellos zu wechseln. Schon gar nicht ein komplettes System zu verlassen um zu Oly zu gehen und mal eben Objektive auf den Gebrauchtmarkt zu werfen, die im einzelnen schon den Wert eines Kleinwagens haben.

Ich habe es letztendlich gemacht und bin von Nikon auf mft gewechselt aber einzig und alleine nur, weil ich nach den ganzen Jahren keine Luste mehr auf einen 15kg Fotorucksack hatte.

Hinzu kommt dann letztendlich, dass besonders Tiere morgens und abends bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert werden und da punktet eben ein mft-Sensor nicht im geringsten gegen einen 24MP Vollformatsensor.

Ich bin seit 20 Jahren in der Naturfotografenszene und wenn ich so bei Fototreffen rum gucke oder die Beiträge in der Naturfoto durchschaue, stelle ich fest, dass geschätzt 80-90% mit Canon oder Nikon DSLR fotografieren.

 

Gruß

Heiko

 

bearbeitet von Hai-Me
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vor 5 Minuten schrieb somo:

Mit KB hat man etwa zwei Blenden Vorsprung beim Rauschverhalten. Ich habe mir mal ausgerechnet, was ich tun müsste um z.b. beim Dachsbau etwas länger sitzen bleiben zu können. Ich sitze mit 2.8/300 und 2.8/200 da an. Um mit KB die zwei Blenden Vorteil des Sensors ausnutzen zu können, müsste ich entsprechend mit einem 2.8/600 oder einem 2.8/400 da ansitzen. Mit einem 2.8/300 und 2x Konverter ist mein Vorteil ja schon wieder hin... da finde ich dann doch mein Equipment schon wieder gar nicht so schlecht, für das was es gekostet hat... zumal mir eigentlich schon das 2.8/300 zu unflexibel für manche Ansitze ist. Wie geht es mir da dann erst mit einem 2.8/600?

 

Ja, ein Dachs ist ein bisschen größer als ein Spatz. Da reicht dann sicher weniger Brennweite, das ist unbestritten. Aber es gibt viele Fälle wo es halt nicht reicht.

Und noch eine Gegenfrage: Was hindert einen KB-Fotografen an seine Sony A7rIV ein 2,8/70-200er zu hängen und gnadenlos auf MFT-Format zu croppen? Mit den resultierenden 15,5MP ist er dann immer noch gleichauf mit den meisten MFT-Kameras.

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vor 6 Minuten schrieb Hai-Me:

Hat man ja versucht und bis vor kurzem stark in der Naturfotografenszene geworben. In der GDT (Gesellschaft für Naturfotografen) haben sie das vor drei Jahren noch intensiviert und sind Premiumpartner dieses Verbandes geworden, waren in der Zeitung mit Werbung präsent und es gab für GDT-Mitglieder damals sogar 25% auf Neuanschaffungen.

Hilft aber alles nichts, wenn unter den Natur-/Tierfotografen die DSLR nachwievor am weitesten verbreitet sind. Ausgereiftes System, riesige Palette an Objektiven (bes. auch an lichstarken langen Telebrennweiten) , extrem leistungsfähiger AF, geringer Stromverbrauch usw. usw.... alles Gründe, weshalb viele Naturfotografen keinen Grund sehen, aug spiegellos zu wechseln.

Hinzu kommt dann ketztendlich, dass besonders Tiere morgens und abends bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert werden und da punktet eben ein mft-Sensor nicht im geringsten gegen einen 24MP Vollformatsensor.

Ich bin seit 20 Jahren in der Naturfotografenszene und wenn ich so bei Fototreffen rum gucke oder die Beiträge in der Naturfoto durchschaue, stelle ich fest, dass geschätzt 80-90% mit Canon oder Nikon DSLR fotografieren.

 

Gruß

Heiko

 

Was nützen mir 25% Rabatt auf Neuanschaffungen wenn es das, was ich gerne kaufen möchte, nicht angeboten wird???

Da liegt doch der Hase im Pfeffer!!

Als ob "Werbung" alleine etwas bringt! Man muß auch etwas haben das man bewerben kann! Der Kunde ist doch nicht blöd!!

bearbeitet von ALUX
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vor 13 Minuten schrieb ALUX:

Und noch eine Gegenfrage: Was hindert einen KB-Fotografen an seine Sony A7rIV ein 2,8/70-200er zu hängen und gnadenlos auf MFT-Format zu croppen? Mit den resultierenden 15,5MP ist er dann immer noch gleichauf mit den meisten MFT-Kameras.

Wenn du auf MFT beschneidest und vergrößerst, dann hast du auch MFT Rauschen 😉

Ob Sensorfläche, Telekonverter oder Software-Crop, man bekommt nichts geschenkt. Willste was, gibste was.

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vor 26 Minuten schrieb ALUX:

 Man muß auch etwas haben das man bewerben kann! Der Kunde ist doch nicht blöd!!

 

Olympus und Panasonic sind es vermutlich auch nicht....

Hätten die beiden Hersteller es gekonnt, hätten sie folgendes mal eben aus dem Zauberhut gezogen: Einen mft-Sensor mit ähnlich gutem Rauschverhalten wie ein Vollformatsensor und ein leistungsfähiges AF-System bei einer spiegellosen, wie es jetzt aktuell bei der Sony a9II vorhanden ist. Und das dann bitte schon vor mindestens drei Jahren, wo die Weichen u.U. noch entsprechend  hätten gestellt werden können.

Das Thema Gewicht und Kompaktheit, auf das man immer geklopft hat, ist vielen Naturfotografen nun mal nicht so wichtig, schon gar nicht wenn das mit einer Reihe von bildrelevanten Nachteilen erkauft werden würde.

bearbeitet von Hai-Me
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vor 2 Stunden schrieb ALUX:

Aber ich will ja auch keinesfalls MFT verdammen, im Gegenteil! Ich würde mir wünschen daß sie ihren Vorteil im Telebereich endlich mal konsequent ausspielen und eben nicht nur "me too" anbieten, sondern einen echten Vorteil, der sich im Bild niederschlägt und nicht nur in Portabilität und Gewicht! 

Der Vorteil liegt vor Allem im Preis. Die Alternative zum 300mm f4 von  Sony kostet 14T€. Klar könnte man für die Sony nun ein f8 entwickeln, das in Größe, Gewicht und Preis vergleichbar wäre. Aber f8 ist ein Bereich in dem du dem AF die Bremsklötze vorlegst.

Bezahlbare Super-Tele und Makro sind DAS Argument für MFT.

bearbeitet von Alhambra
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vor 6 Minuten schrieb Alhambra:

Der Vorteil liegt vor Allem im Preis. Die Alternative zum 300mm f4 von  Sony kostet 14T€. Klar könnte man für die Sony nun ein f8 entwickeln, das in Größe, Gewicht und Preis vergleichbar wäre. Aber f8 ist ein Bereich in dem du dem AF die Bremsklötze vorlegst.

Bezahlbare Super-Tele und Makro sind DAS Argument für MFT.

Die Alternatative von Sony heißt 5,6-6,3/200-600mm und kostet keine 14k€ sondern 2k€. Bei 6,3, das kann ich Dir versichern, hast Du beim AF keinerlei Bremsklötze. Selbst bei f:11 nicht bei der Sony A6300 aufwärts, bei der A7III nicht und der A7rIV auch nicht. Bei der A9 keinerlei Bremsklötze bis f:16.

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vor 38 Minuten schrieb ALUX:

Ja, ein Dachs ist ein bisschen größer als ein Spatz. Da reicht dann sicher weniger Brennweite, das ist unbestritten. Aber es gibt viele Fälle wo es halt nicht reicht.

Und noch eine Gegenfrage: Was hindert einen KB-Fotografen an seine Sony A7rIV ein 2,8/70-200er zu hängen und gnadenlos auf MFT-Format zu croppen? Mit den resultierenden 15,5MP ist er dann immer noch gleichauf mit den meisten MFT-Kameras.

Hock dich ruhig mit einer A7rIV an den Dachsbau und fotografiere mit der Megapixelzahl verwacklungsfrei. Zumal die auch nicht mehr die 2 Blenden Vorsprung hat und du beim Crop auch das Rauschen vergrößerst. 

bearbeitet von somo
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vor 4 Minuten schrieb Alhambra:

Der Vorteil liegt vor Allem im Preis. Die Alternative zum 300mm f4 von  Sony kostet 14T€. Klar könnte man für die Sony nun ein f8 entwickeln, das in Größe, Gewicht und Preis vergleichbar wäre. Aber f8 ist ein Bereich in dem du dem AF die Bremsklötze vorlegst.

Bezahlbare Super-Tele und Makro sind DAS Argument für MFT.

Ganz streng genommen sind die aktuellen mft-Kameras im Vergleich zu  Sony auch AF-Bremsklötze...

Canon bringt in Kürze seine neuen f11/600mm und 800mm raus. Es würde mich nicht wundern, wenn Canon das AF-System so weit dem von Sony angeglichen hat, dass hiermit durchaus gute AF-Leistungen möglich sind.

 

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vor 4 Minuten schrieb somo:

Hock dich ruhig mit einer A7rIV an den Dachsbau und fotografiere mit der Megapixelzahl verwacklungsfrei. Zumal die auch nicht mehr die 2 Blenden Vorsprung hat und du beim Crop auch das Rauschen vergrößerst. 

Die Pixeldichte ist die gleiche wie bei MFT, also ist auch die Verwacklungsgefahr die gleiche. Das ist Physik.

Einen Vorsprung habe ich nicht, aber eben auch keinen Nachteil.

bearbeitet von ALUX
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vor 1 Minute schrieb Hai-Me:

Ganz streng genommen sind die aktuellen mft-Kameras im Vergleich zu  Sony auch AF-Bremsklötze...

Canon bringt in Kürze seine neuen f11/600mm und 800mm raus. Es würde mich nicht wundern, wenn Canon das AF-System so weit dem von Sony angeglichen hat, dass hiermit durchaus gute AF-Leistungen möglich sind.

 

Das stimmt, aber das ist gottseidank nicht systemimanent. Es gibt keinen Grund warum eine MFT nicht genauso schnell sein kann wie eine A9 (und das ohne dabei so groß wie die M1X sein zu müssen ;-))

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vor 52 Minuten schrieb ALUX:

Das weiß ich ja, Thomas!

Ich werde aber keinen Systemwechesel mach um hinterher äquivalente Bilder zu machen - noch dazu wenn ich dazu ein vermutlich sündhaft teueres 150-400er kaufen müßte!

MFT muß es aber irgendwie schaffen mehr neue Kunden aunzulocken wenn sie dauerhaft überleben wollen.

 

Das gilt ja für viele. Der Wechsel von KB zu mFT lohnt sich nur, wenn er Größen-, Gewichts- und Preisvorteile ergibt. Umgekehrt würde ich nicht zu KB wechseln, wenn die KB Ausrüstung „nur“ zu KB Äquivalente Bilder ergibt. D.h. bei einem Wechsel zu KB müsste ich mich mit der Anschaffung von f2.8 Zooms auseinandersetzen.

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Canon bringt wohl ein 11.0/600 und ein 11.0/800 für die R-Serie heraus ....https://www.mirrorlessrumors.com/first-elaked-images-of-the-new-canon-800mm-600mm-and-85mm-rf-lenses/

Ob der AF bei Blende 11 dann noch reaktionsschnell genug für BIF oder Wildlife ist?

Noch nicht mal eine Stativschelle spendiert Canon den beiden Objektiven auf den geleakten Fotos .... dagegen wirkt das Olympus PRO IS 4.0/300 geradezu wie ein Fels in der Brandung 😁

Bei Blende 11 ist das Gewicht des 11/600 dann etwas geringer, 269,5mm lang ist es aber auch und es sieht gruselig aus.

bearbeitet von x_holger
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vor 1 Minute schrieb ALUX:

 

Das stimmt, aber das ist gottseidank nicht systemimanent. Es gibt keinen Grund warum eine MFT nicht genauso schnell sein kann wie eine A9 (und das ohne dabei so groß wie die M1X sein zu müssen ;-))

Ja... so ist das leider.... die einen haben es drauf, den AF konkurrenzlos gut zu machen und die anderen haben es drauf extrem gute Gehäuse zu konstruieren. Vielleicht kauft Sony ja Olympus auf und... ach lassen wir das  😉

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vor 1 Minute schrieb x_holger:

Canon bringt wohl ein 11.0/600 und ein 11.0/800 für die R-Serie heraus ....https://www.mirrorlessrumors.com/first-elaked-images-of-the-new-canon-800mm-600mm-and-85mm-rf-lenses/

Ob der AF bei Blende 11 dann noch reaktionsschnell genug für BIF oder Wildlife ist?

Noch nicht mal eine Stativschelle spendiert Canon den beiden Objektiven auf den geleakten Fotos .... dagegen wird das Olympus PRO IS 4.0/300 geradezu wie ein Fels in der Brandung 😁

Bei Blende 11 ist das Gewicht des 11/600 dann etwas geringer, 200mm lang ist es aber auch und es sieht gruselig aus.

Das ruft bei mir jetzt auch keinen Kaufrausch hervor 😉

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vor 3 Minuten schrieb ALUX:

Das ruft bei mir jetzt auch keinen Kaufrausch hervor 😉

Ja .... bei mir auch nicht. Canon mag ich von der Bedienung her sowieso nicht.

Mit ausgefahrener Sonnenblende waren es 269.5 mm ... das Ding erinnert mich an ein billiges Telezoom aus den 90er Jahren...

bearbeitet von x_holger
ergänzt
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vor 1 Minute schrieb ALUX:

Das ruft bei mir jetzt auch keinen Kaufrausch hervor 😉

Erinnern moch vom Aussehen her an mein erstes Teleobjektiv in meiner Jugend, das Beroflex 8,0 500 für 120DM. Aber das muss nichts heißen, es wird einen Markt für günstige lange Telebrennweiten geben.

 

Gruß

Heiko

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vor 10 Minuten schrieb Hai-Me:

Ja... so ist das leider.... die einen haben es drauf, den AF konkurrenzlos gut zu machen und die anderen haben es drauf extrem gute Gehäuse zu konstruieren. Vielleicht kauft Sony ja Olympus auf und... ach lassen wir das  😉

Eher nicht, aber daß der Investor sich vielleicht noch Pentax/Ricoh und dann eventuell noch Nikon (ich weiß nicht wie gut oder schlecht die momentan dastehen) einverleibt um daraus etwas Schlagkräftiges basteln, das könnte ich mir vorstellen.

bearbeitet von ALUX
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vor 8 Minuten schrieb x_holger:

Canon bringt wohl ein 11.0/600 und ein 11.0/800 für die R-Serie heraus ....https://www.mirrorlessrumors.com/first-elaked-images-of-the-new-canon-800mm-600mm-and-85mm-rf-lenses/

Das sind im Grunde die klassischen 5,6/300mm und 5,6/400mm Objektive mit fest verbautem 2x-Konverter. Das kommt dann auch von der Größe und der Lichstärke exakt hin...

Eine echte Spitzeninnovation... 😉

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vor 3 Minuten schrieb Hai-Me:

Erinnern moch vom Aussehen her an mein erstes Teleobjektiv in meiner Jugend, das Beroflex 8,0 500 für 120DM. Aber das muss nichts heißen, es wird einen Markt für günstige lange Telebrennweiten geben.

 

Gruß

Heiko

Dachte ich auch gerade 😊

Immerhin hatte das noch F8.0 als Offenblende. Die sogenannte "Wundertüte" 😁

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