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Panasonic L-Mount - ein Rohrkrepierer?


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vor 3 Stunden schrieb ImmergutLicht:

Wer als Unternehmen nur wartet und Däumchen dreht wird auf jeden Fall verlieren

Was nicht die Frage beantwortet, warum man dann ausgerechnet KB-Kameras baut, wenn man das noch nie gemacht hat. Wobei, es ist schon klar, warum ausgerechnet KB, schließlich stammt vieles der Technik in Leicas SL und Q von Panasonic.

Von Panasonic kennen wir nicht mal die Zahlen der Imaging Sparte (da die zwischen TVs, Batterien und Waschmaschinen versenkt werden), letztes Jahr wurden sie aber wohl als Nummer 2 in Dtl. bei spiegellosen Systemkameras hinter Sony geführt. Mit MFT, wohlgemerkt.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich denke Panasonic hat von Anfang an mit sehr geringen Stückzahlen kalkuliert, daher die Preisgestaltung und das nichteingehen auf Preissenkungen der Konkurenz.  Zudem dient es als Abrundung von µFT nach oben.  Daß Panasonic keine Phasen AF-Verwendet kann auch ein Vorteil sein, was man an der Artefakt-Diskussion bei anderen Kameras sieht. Für allen denen der AF gut genug ist, also die nur Single-AF oder kein so anspruchsvolles Tracking brauchen, aber auf höchst Bildqalität schauen, da ist der PDAF eine gute Wahl. Anvisiert sind wohl Profis, die für einige Projekte eine Kamera brauchen, wo das S-System das passendere Paket ist.

Und höchste Bild/Videoqualität  ist ja der wesentliche Grund, statt eines µFT Sensors in eine teure KB-Kamera zu investieren. Daher sehe ich schon die Möglichkeit, daß dieses System auf dem geringen Absatzniveau für das es konzipiert ist bestehen bleibt.  Das sehe ich auch für Pentax möglich, sofern der Mutterkonzern bereit ist die Sparte über die Talsohle zu supporten. Daß Pentax groß genug ist, bei KB-Mirrorless mitzumischen sehe ich nicht. Eine DSLM für Pentax im derzeitigen Markt, gegen die Plazhirsche zu lancieren, könnte der Todesstoß sein, weil von Resourccen nicht zu stemmen.

So wie Panasonic seine Nische in der High-End Sparte finden könnte, kann ich mir vorstellen daß Pentax als Nischen-DSLR-Anbieter bleiben kann.

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vor 2 Stunden schrieb CamTux:

So wie Panasonic seine Nische in der High-End Sparte finden könnte, kann ich mir vorstellen daß Pentax als Nischen-DSLR-Anbieter bleiben kann.

Die Frage ist nur, warum ein Neufotograf sich für Pentax und nicht für ein Spiegellos-DSLM System entscheiden sollte - abgesehen von der sprichwörtlichen Robustheit und Wetterfestigkeit einer K1  fällt mir kein Grund ein, die Spitzen- Sony's sind doch der Pentax in allen Belangen überlegen.

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...Ich finde das Wegwerfen der Objektiv-Identität bei Pentax viel schlimmer. Für analoges KB und danach APS-C DSLR hatten sie coole, einzigartige Objektive. Klein, originelle Brennweitenabstufungen, häufig ein schöner Bildlook, dazu gut verarbeitet.

Jetzt für KB-DSLR gibt's Zooms von Tamron und ein 50er von Tokina. Alle Objektive bekommt man für Canon + Nikon mit Tamron-Schriftzug drauf deutlich billiger. Und die alten KB-Festbrennweiten haben immer noch keinen modernen AF-Antrieb. Diverse Objektivhersteller haben Pentax auch aus dem Programm genommen: Cosina Zeiss, Sigma Art....

...Da startet Panasonic wirklich überzeugender im Vergleich. Kompromisslos in der Optik, robust in der Technik, sehr klassisch im Design. Nichts für Freunde der Leichtigkeit, aber da sind sie auch ganz offen.

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Wenn Panasonic schon mit Pentax verglichen wird, muss es schlimm sein. 😁

Ich hatte angenommen, dass Panasonic bei der Entwicklung seiner Strategie als Konkurrenz Sony vor Augen hatte - und nicht damit gerechnet hat, dass Canon und Nikon bei KB-DSLM nun auch in die Pötte kommen. 

Und an der A7 Reihe wird oft kritisiert:

- viiel zu klein und fummelig

- sogar so klein, dass man sich ständig die Finger klemmt

- zu billig verarbeitet (leicht)

- kopflastig

- zu kleiner E-Mount

- unpraktische Bedienung und Horror-Menü, mit dem man niemals zurecht kommen wird

- schlechter Sucher

 

Und dabei genauso teure "Profi-" Objektive.

Die Zielgruppe wäre also, "Leute, die Geld haben und mit Sony nicht glücklich sind". 

 

Ich hoffe, dass Panasonic seine Produkte mit der Zeit an die veränderten Begebenheiten auf dem Markt anpassen wird - dann sehen wir vielleicht auch etwas kleinere und günstigere Kameras mit besserem AF und weitere interessante Objektive von Sigma. 

 

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vor 11 Stunden schrieb outofsightdd:

...Ich finde das Wegwerfen der Objektiv-Identität bei Pentax viel schlimmer. Für analoges KB und danach APS-C DSLR hatten sie coole, einzigartige Objektive. Klein, originelle Brennweitenabstufungen, häufig ein schöner Bildlook, dazu gut verarbeitet.

Da stimme ich dir zu, auch wenn's OT ist. Ich hatte schnell den Impuls, mein verkauftes FA77 wieder zurück zu kaufen.

Die Frage ist, ob "robust" als Nische auf Dauer wirklich ausreicht. Ich finde es etwas schade und denke, dass Pentax sich damit übernommen hat, alle Wünsche der Stammkunden zu befriedigen (Mittelformat, Kleinbild, APS-C und noch die Q in Asien und bloß das alte Bajonett nicht aufgeben).

Um den Bogen zu Panasonic zu schlagen: Ich denke nicht, dass auf Dauer eine Stärke als Nische ausreicht, solange in einem anderen Bereich Schwächen bestehen, z.B. beim AF. 

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Die Frage ist doch, ob der AF wirklich schlecht ist? Das Pumpen im Liveview sieht blöde aus, Fokusnachführung in Video stelle ich mir komisch vor, aber bei den wenigen Tests, die man lesen konnte, scheint beim Fotografieren der AF am Ende ja trotzdem zu sitzen.

Oder gibt's so viele vergleichende Tests, die eine nachteilige Performance zeigen?

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vor 11 Minuten schrieb der_molch:

Naja, die Pana S ist Oberklasse, die A7III ist obere Mittelklasse ....

Ist das so? Beide haben 24 MP und hatten eine UVP von ca. 2500 € als sie rauskamen. Ich würde sagen, dass die Pana S der Konkurrent zur A7III ist und die S1R  zu den R-Modellen von Sony.

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vor 19 Minuten schrieb octane:

Warum?

Wenn eine Kamera etwas Spezielles besser kann als alle anderen, kann man das so sehen. Meine Fujifilm S5pro wurde ausgelacht wegen nur 2 Bilder pro Sekunde. Sie war aber sehr lange die Kamera mit dem höchsten Dynamikumfang und den "schönsten" Bildern ooc und analogem Feeling (Geschmackssache). Sie war die Kamera für Hochzeits-, Portrait-, Mode-, Landschafts-, Food-, usw.. Profis. Für Reportage war sie ungeeignet. Das war und ist die Domaine von Canikon.

bearbeitet von shutter button
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Am 4.9.2019 um 23:16 schrieb Markus B.:

Es soll Menschen geben, die das Teure sprich Überteuerte nur kaufen, um sich von der Mehrheit der anderen abzuheben, die sich das nicht leisten können. Wäre es anders gäbe es die Firma Leica nicht mehr.

"Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter."
- Baruch de Spinoza

Ich habe für meine Q gespart und alles andere Fotoequipment dafür verkauft. Weil es genau die Kamera ist, die mir Spaß macht und deren Bildergebnisse ich sehr mag. Eine preiswertere Alternative zu dieser Kamera sehe ich am Markt nicht, sonst hätte ich sie.

Schade, dass Du mich und andere dafür verurteilst.

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Am 5.9.2019 um 19:58 schrieb Markus B.:

abgesehen von der sprichwörtlichen Robustheit und Wetterfestigkeit einer K1  fällt mir kein Grund ein,

Das ist doch einer, der für manche Zwecke sehr wesentlich sein kann. Da müssten andere, hochgelobte wie Sony, erstmal hinkommen.

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Am 6.9.2019 um 20:11 schrieb sardinien:

Zu einem guten AF-C gehört auch der passende interne Speicher. Die S1 ist hier mit etwa 90 RAWs gut aufgestellt, gegenüber der Konkurrenz.

Ja wenn der AF-C denn noch gut und sporttauglich wäre 🙄

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vor 6 Stunden schrieb jmschuh:

"Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter."
- Baruch de Spinoza

Ich habe für meine Q gespart und alles andere Fotoequipment dafür verkauft. Weil es genau die Kamera ist, die mir Spaß macht und deren Bildergebnisse ich sehr mag. Eine preiswertere Alternative zu dieser Kamera sehe ich am Markt nicht, sonst hätte ich sie.

Schade, dass Du mich und andere dafür verurteilst.

Die Freude an der Q sei dir unbenommen - sie gehört ja auch nicht in die Luxus-Kategorie, die ich meinte, sondern in die Liga der RX1RII von Sony, die etwa gleich teuer ist (für 1'700 CHF weniger hättest du allerdings die kaum entsprechend schwächere Sony RX1R bekommen)

Ich hatte vor allem das Leica SL- System im  Auge -  sauteuer und schwer, und da zweifle ich schon ob das Preis-Leistungs- Verhältnis noch einigermassen stimmt - einmal abgesehen von der Praxisrelevanz (das 16-35mm Objektiv wiegt fast ein Kilo, das 2.0/35er drei Viertel Kilo, usw.). Mag sein dass die Objektive besser korrigiert und die Fertigungstoleranzen enger sind, aber sieht man den Unterschied in der Praxis?

Was ich meinte: Auch eine billige Swatch zeigt zuverlässig die Zeit an, aber die kann jeder kaufen, im Gegensatz zur Rolex, die sich nur wenige leisten können, die aber auch nur die Zeit anzeigt.

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vor 32 Minuten schrieb Markus B.:

Die Freude an der Q sei dir unbenommen - sie gehört ja auch nicht in die Luxus-Kategorie, die ich meinte, sondern in die Liga der RX1RII von Sony, die etwa gleich teuer ist (für 1'700 CHF weniger hättest du allerdings die kaum entsprechend schwächere Sony RX1R bekommen)

Ich hatte vor allem das Leica SL- System im  Auge -  sauteuer und schwer, und da zweifle ich schon ob das Preis-Leistungs- Verhältnis noch einigermassen stimmt - einmal abgesehen von der Praxisrelevanz (das 16-35mm Objektiv wiegt fast ein Kilo, das 2.0/35er drei Viertel Kilo, usw.). Mag sein dass die Objektive besser korrigiert und die Fertigungstoleranzen enger sind, aber sieht man den Unterschied in der Praxis?

Was ich meinte: Auch eine billige Swatch zeigt zuverlässig die Zeit an, aber die kann jeder kaufen, im Gegensatz zur Rolex, die sich nur wenige leisten können, die aber auch nur die Zeit anzeigt.

Überteuert ist ein Produkt dann, wenn es aufgrund eines als zu hoch angesehenen Preises nicht gekauft wird. Solange sich aber ausreichend viele Käufer für eine SL finden, ist diese nicht überteuert. Zur „Leistung“ einer Leica gehören eben auch ihr Image, die Exklusivität, die Haptik, das Design, die Verarbeitungsqualität....

Und dass man mit ihr gute Fotos machen kann, ist sicher unbestritten. Womöglich werden diese in der Hand eines Liebhabers, der gerne mit ihr fotografiert, dann sogar besser, als sie es mit einem der von Dir favorisierten HighTech-Boliden (den sich auch nicht jeder kaufen kann) würden.

 

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vor 42 Minuten schrieb Markus B.:

...Was ich meinte: Auch eine billige Swatch zeigt zuverlässig die Zeit an, aber die kann jeder kaufen, im Gegensatz zur Rolex, die sich nur wenige leisten können, die aber auch nur die Zeit anzeigt.

Nüchtern betrachtet ist das natürlich richtig, aber es macht schon deutlich mehr Freude hier die Zeit abzulesen...

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...außerdem ist so eine Uhr sehr wertstabil, man besitzt und verwendet sie im Gegensatz zu Digitalkameras über viele Jahrzehnte und man benötigt keine Batterien.

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vor 3 Minuten schrieb 123abc:

Nüchtern betrachtet ist das natürlich richtig, aber es macht schon deutlich mehr Freude hier die Zeit abzulesen...

...außerdem ist so eine Uhr sehr wertstabil, man besitzt und verwendet sie im Gegensatz zu Digitalkameras über viele Jahrzehnte und man benötigt keine Batterien.

Ja ja ja, das weiss ich alles, und jeder braucht doch irgendwo seine Luxusecke, bzw. seine Wertanlage mit Nutzwert, aber wenn man die Dinge auf ihre Funktion reduziert stimmt das Verhältnis zwischen Preis und Nutzwert eben nicht bei diesen Luxusprodukten. 

Eine Digitalkamera habe ich nie als Wertanlage verstanden, ganz im Gegenteil   :eek:

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vor 1 Minute schrieb Markus B.:

Ja ja ja, das weiss ich alles, und jeder braucht doch irgendwo seine Luxusecke, bzw. seine Wertanlage mit Nutzwert, aber wenn man die Dinge auf ihre Funktion reduziert stimmt das Verhältnis zwischen Preis und Nutzwert eben nicht bei diesen Luxusprodukten...

Da wir hier fast alle Fotografie nur als Hobby und nicht als Broterwerb betreiben, sollte man unsere teils erheblichen Investitionen (GAS) in Foto-Equipment nicht unbedingt auf den Nutzwert überprüfen. Da hält kaum etwas Stand. Egal, ob es das Auto mit der dicken Maschine und den breiten Reifen ist, die Kameraausrüstung, die manche nicht so gut gestellten Berufsfotografen nicht mal haben, die luxuriösen Fernreisen, die Markenklamotten mit dem "richtigen" Label, oder eben die Luxusuhr.

Das alles läuft unter "Erfreuen der Seele" an schönen Dingen, die man sich durch finanziellen Überschuss leisten kann und das sollte man nie vergessen, denn so priviligiert sind eben längst nicht alle Menschen.

vor 1 Minute schrieb Markus B.:

...Eine Digitalkamera habe ich nie als Wertanlage verstanden, ganz im Gegenteil   :eek:

Das hätte eher bei gutem Altglas funktioniert, als keiner das Zeug noch haben wollte, bis dann die erste A7 erschien. 🙄

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vor einer Stunde schrieb Markus B.:

für 1'700 CHF weniger hättest du allerdings die kaum entsprechend schwächere Sony RX1R bekommen

Beschäftige Dich bitte mal mit den Kameras, dann kommst Du nicht zu solchen Aussagen. Die Optik der Sony ist gerade mal so la-la, die Kamera ist schnarchlangsam, hat keinen Stabilizer, einen im Vergleich echt schlechten Ausklappsucher, 35mm (statt 28) und als Krönung eine in meinen Augen fürchterliche Sony-Bedienung (Menüs und Knopfanordnung). Diese Kamera ist und war mir so wenig wert, dass ich dann lieber bei der Fuji X100F geblieben wäre.

Der Preisunterschied zur original Q war übrigens 2015 keineswegs 1700 CHF. Der ergibt sich jetzt erst mit der Q² und ist es alles mal wert.

Ansonsten finde ich Deinen Versuch der Rechtfertigung für Deinen beleidigenden Rundumschlag gegen Leica-Nutzer echt mager. Und das von einem Schweitzer, ihr habt ja "viel Geld" und "hochpreisig" geradezu erfunden. 

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Gerade eben schrieb jmschuh:

Beschäftige Dich bitte mal mit den Kameras, dann kommst Du nicht zu solchen Aussagen. Die Optik der Sony ist gerade mal so la-la, die Kamera ist schnarchlangsam, hat keinen Stabilizer, einen im Vergleich echt schlechten Ausklappsucher, 35mm (statt 28) und als Krönung eine in meinen Augen fürchterliche Sony-Bedienung (Menüs und Knopfanordnung). Diese Kamera ist und war mir so wenig wert, dass ich dann lieber bei der Fuji X100F geblieben wäre.

Der Preisunterschied zur original Q war übrigens 2015 keineswegs 1700 CHF. Der ergibt sich jetzt erst mit der Q² und ist es alles mal wert.

Ansonsten finde ich Deinen Versuch der Rechtfertigung für Deinen beleidigenden Rundumschlag gegen Leica-Nutzer echt mager. Und das von einem Schweitzer, ihr habt ja "viel Geld" und "hochpreisig" geradezu erfunden. 

Von einem Rundumschlag gegen Leica kann keine Rede sein - ich habe ja selber jahrzehntelang mit Leica Kameras fotografiert, im Filmzeitalter, mit Leica R und Leica M, schon damals überteuert, im Vergleich zu Canon und Nikon, mit denen man auch hätte fotografieren können ...

Und wie gesagt: Die Q2 scheint mir im Vergleich zur Sony  RX1RII nicht überteuert zu sein. 

By the way: 35mm sind vielseitiger einsetzbar als 28mm, zumindest in der Strassenfotografie, mit 28mm musst du schon sehr nahe rangehen an die Leute, damit nicht zuviel Überflüssiges auf's Bild kommt. In der Landschaftsfotografie mag es anders sein.

Und was unsere Beziehung zum Geld angeht: Auch wir Schweizer kommen nicht als Millionäre auf die Welt, wir müssen uns den Reichtum erst mühsam ererben   :D

 

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