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Nikon Z6 - Umstieg von Sony A7II???


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Hallo zusammen,

Ich arbeite bereits seit 2-3 Jahren mit einer Sony A7III im Bereich Landschafts- und Architekturfotografie und habe für diese Kamera auch schon 4-5 Objektive gesammelt. Da im Sony-System leider noch gute und bezahlbare Tele-Objektive fehlen, habe ich mir vor 2 Monaten speziell für Wildlife- und Makrofotografie noch eine Nikon D500 + Nikon 200-500 F5.6 gekauft. Allerdings stört mich, dass ich im Urlaub dann 2 Ladegerät, verschiedene Akkus usw. mitnehmen muss, eben für beide Systeme. Daher würde ich gerne die Systeme vereinheitlichen und von der Sony A7II auf die Nikon Z6 umsteigen, vor allem auch wegen der besseren Haptik und Wetterfestigkeit bei Nikon.

Frage: Hat jemand von euch schon einen solchen Schritt gewagt? Wenn ja, was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Was hat sich verbessert, was verschlechtert?

Es gibt ja wohl auch von Techchart einen Konverter, mit dem man Sony E-Mount-Objektive an Z-Mount anschließen kann. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht?

Über ein paar Denkanstöße wäre ich dankbar.

Viele Grüße

Robin

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Das 200-600 wäre vermutlich zu einfach ;)

Bevor man 4-5 (einfach noch mal zählen, schafft Sicherheit) an einem Adapter betreibe würde ich ja eher das eine (1) Tele ersetzen.

 

Ich weiß, dass willst du nicht lesen aber du eierst mit deinen Hardwarentscheidungen ganz schön rum. Nebenbei, zwischen meiner RIII mit dem 100-400 im APS-C Modus (600mm) und der D500 sind 3 MP Unterschied, Dafür hat die RIII keinen AA-Filter.

Makrofotografie - Das 200-500 hat 220 cm (?) Nahstellgrenze, das 100-400 hat 98cm und ist 600g leichter, ok dafür ist es teurer.

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41 minutes ago, Robin Douglas said:

Es gibt ja wohl auch von Techchart einen Konverter, mit dem man Sony E-Mount-Objektive an Z-Mount anschließen kann. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht?

Ich habe den TZE-01 und betreibe einige Sony E Objektive damit auch an meiner Z7. Als Ergänzung – die Z dient bei mir für Adaptierungen aller Art – eine nette Sache, um bereits vorhandene E Objektive vereinzelt mal einer ergänzenden Doppelnutzung zuzuführen. Ich bin damit für meine Anwendungen, welche allesamt nur recht basale AF-Ansprüche besitzen, sehr zufrieden. Wer maximal mögliche AF-Anforderungen besitzt, könnte dies für sich jedoch durchaus anders einschätzen. Eine Nikon Kamera ausschließlich mit E Objektiven zu betreiben, und nicht nur sinnvoll ergänzend, würde ich mir genau überlegen. Im Prinzip reicht eine nicht vorhersehbare künftige Inkompatibilität zum Adapter (sei es erst bei Nachfolgemodellen) und die Sache könnte mühsamer werden. Außerdem mag nicht jedes Detail so reibungslos wie bei einer nativen Lösung laufen (auch, wenn mir bislang nichts aufgefallen wäre). Das Plus an Wetterfestigkeit fällt damit klarerweise ebenfalls. Da du die Sony E Objektive bereits besitzt, könntest du in so einem Fall natürlich auch einfach wieder zu einem Sony Gehäuse greifen, etwas explorativer Charakter bleibt einer solchen Kombination aber sicher durchgehend erhalten.

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vor einer Stunde schrieb Robin Douglas:

Frage: Hat jemand von euch schon einen solchen Schritt gewagt? Wenn ja, was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Was hat sich verbessert, was verschlechtert?

Ich habe ebenfalls nach gut 2 Jahren A7II vor 2 Monaten zur Z6 gegriffen, letztendlich hat es damit geendet das letzte Woche noch die A7III hinzu kam.. 🙈

Im vergleich zur A7II wirst Du definitiv einige Verbesserungen bekommen.

Sucher, Display, Touchfunktion, AF, Low-ISO, Lautlose Auslösung, Sanfterer Mechanischer Verschluss, Joystick, längere Akkulaufzeit, schneller Einsatzbereit und kürzere Auslöseverzögerung..  die liste an Verbesserungen ist lange. Gegenüber der Z6 merkt man definitiv das die A7II schon etwas in die Jahre gekommen ist..  

Enttäuscht war ich etwas von der Ergonomie, da empfinde ich gibt es zur A7II nämlich genau gar kein nennenswerten unterschied. Genauso bei der Verarbeitung. Wetterfestigkeit mag sicher besser sein, da ich aber auch mit der A7II nie ein ungutes Gefühl hatte wenn es etwas feuchter wurde ist der Punkt für mich nebensächlich.

Was mich zudem extrem genervt hat war die Geschichte mit den xqd karten, aber gut, die 400.- extra für 2 karten + Lesegerät muss man halt einrechnen..

Warum ist jetzt letztendlich noch die A7III dazu gekommen? Nun wenn man mal angefeixt ist von einer moderneren Kamera dann will man nicht mehr zurück. Da die Z6 aber Objektivmäßig noch nicht als ersatz in frage kommt und ich auch nicht bereit bin wieder mit dem adaptieren von vorne anzufangen kommt sie "für mich" nur als Zweitsystem in Frage.

Die A7III setzte in manchen punkten nochmal ordentlich was drauf (vor allem beim Akku, AF/Eye AF) reicht aber bei anderen nicht an die Z6 ran (Sucher, Display, Touch).. Im grunde genommen halte ich die beiden Bodys für relativ gleichwertig mit gleichmäßig vor und Nachteilen auf beiden Seiten.

Warum Du aber wenn Du eh schon eine D500 mit Riesen Tele zusätzlich im Gepäck hast wegen ein paar gramm Akkus ins grübeln kommst verstehe ich nicht wirklich..  🤔😅

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vor 10 Stunden schrieb Robin Douglas:

...Frage: Hat jemand von euch schon einen solchen Schritt gewagt? Wenn ja, was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Was hat sich verbessert, was verschlechtert?...

Ich bin gerade von Sony E zu Nikon Z gewechselt.
Hatte eine A7II und eine A6500 (letztere nur für mein Telezoom Sigma 150-600)
Da nicht absehbar war, ob Sigma je eine E-Mount Version des Telezooms rausbringt, hatte ich über einen Systemwechsel (Canon R oder Nikon Z) nachgedacht.

Habe mich dann für Nikon entschieden und zwar für eine Z7.
Damit kann ich beide Sony Bodies ersetzten; im DX Mode habe ich so eine 20MP APS-C Kamera mit drin, bei vollem Sucherbild.

Was mir an der Nikon Z besser gefällt:
- Deutlich griffigeres Gehäuse, die Kamera liegt einfach klasse in der Hand
- M-RAW: Ich muß nicht immer 47MP aufnehmen, wenn die Auflösung keine Rolle spielt
- Sehr gute Unterstützung meiner M Objektive (bzgl. Smearing)
Am besten ist natürlich, daß ich nur noch eine Kamera brauche

 

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vor 10 Stunden schrieb Robin Douglas:

 Da im Sony-System leider noch gute und bezahlbare Tele-Objektive fehlen, habe ich mir vor 2 Monaten speziell für Wildlife- und Makrofotografie noch eine Nikon D500 + Nikon 200-500 F5.6 gekauft.

Wenn man das FE 200-600 G als bezahlbar anschaut (das ist halt individuell), ist das jetzt Stand Juli 2019 nicht mehr so. Einfach dass ich es erwähnt habe, weil du das nicht das erste Mal schreibst.  Und wenn man schon umsteigt, würde ich auch native Objektive für die Z kaufen. Das ist doch ein Gebastel mit dem Adapter.  Die Hin- und Herwechslerei ist schlussendlich aber bestimmt teurer als der Kauf von nativen guten Objektiven. Nur will das keiner hören.  

bearbeitet von Gast
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vor 14 Minuten schrieb octane:

Die Hin- und Herwechslerei ist schlussendlich aber bestimmt teurer als der Kauf von nativen guten Objektiven. Nur will das keiner hören.

Dafür sag' ich es aber gerne auch noch einmal. Ich kann das Hin-und-her nämlich auch nicht nachvollziehen. Vom Ergebnis her sind die Kameras in dieser Liga längst gleichwertig, vom Objektivangebot (mit adaptieren) in etwa auch. Da müßte eine Neuerscheinung von einem anderen Hersteller schon sehr umwerfende Neuerungen bringen, die genau in meine Wunschliste fallen, um mich zum umsteigen zu bewegen. Bloße Unterschiede im Handling können mich da nicht motivieren. Eine Kamera, die mir richtig schlecht in der Hand (oder wegen des Suchers am Auge) liegt, würde ich von Anfang an nicht kaufen.

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vor 35 Minuten schrieb octane:

....Die Hin- und Herwechslerei ist schlussendlich aber bestimmt teurer als der Kauf von nativen guten Objektiven. Nur will das keiner hören.  

Weil es auch nicht stimmt! Aber das weißt Du ja selber ...

Davon ab fragte der TO nach Wechselerfahrungen von Sony A7xxx zu Nikon Z.
Darauf bist Du irgendwie gar nicht eingegangen :confused:

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vor 30 Minuten schrieb D700:

Weil es auch nicht stimmt! Aber das weißt Du ja selber ...

Nein weiss ich nicht.  Du meinst also, dass ein E to Z Adapter eine gute Lösung ist? Wohl kaum oder?

Mir ging es um die Korrektur einer veralteten Falschaussage. Nicht mehr und nicht weniger.  Das kann man so nicht stehen lassen. 

bearbeitet von Gast
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vor 5 Minuten schrieb octane:

Nein weiss ich nicht.  Du meinst also, dass ein E to Z Adapter eine gute Lösung ist? Wohl kaum oder?

Mir ging es um die Korrektur einer veralteten Falschaussage. Nicht mehr und nicht weniger.  Das kann man so nicht stehen lassen. 

Natürlich ist ein E zu Z Adapter eine sehr gute Lösung, um vorhandene Objektive erstmal weiter nutzen zu können.
Und das Neukauf billiger ist als Adaptieren ist definitiv eine Falschaussage!

Außerdem fehlen immer noch Deine eigenen Erfahrungen beim Wechsel von Sony A7 zu Nikon Z.

bearbeitet von D700
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vor 5 Stunden schrieb D700:

Und das Neukauf billiger ist als Adaptieren ist definitiv eine Falschaussage!

Das habe ich nicht behauptet. Aber du drehst mir halt gerne die Worte im Mund um. Egal.  Plonk. 

bearbeitet von Gast
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billiger? Wahrscheinlich nicht (aber den Restwert sollte man einbeziehen) .... sinnvoller? Bei einem wichtigen Objektiv, JA!

Lieber einmal Geld in die Hand nehmen, statt dem Adaptergewurschtel

(und nun rechnen wir mal nach, was der Ausflug zur Nikon D500 mit 200-600 gekostet hat ... für den Preis wäre auch das 100-400 drin gewesen, bei Sony... und jetzt das 200-600 sowieso)

 

auf lange Sicht gewinnt praktisch immer das homogene System (zumindest bei Leuten, die ernsthaft mit den Dingern arbeiten müssen, also auf geschmeidiges Handling angewiesen sind) ... hier im Forum liest man sehr viel über abenteuerliche Adaptierungen, ein Jahr später sieht man die Leute dann Bilder mit den Originalobjektiven machen, weils halt einfach nervt, wenn man Adapter und native Objektive durcheinanderwechselt (manche kaufen einen eigenen Adapter für jedes Objektiv, um dem Gewurschtel zu entgehen)

Du haderst jetzt schon, weil Du zwei Arten Akkus und Ladegeräte mitnehmen musst .... aber meinst Du es wird besser, wenn Du jetzt noch mit Adaptern jonglieren sollst? Abgesehen davon, dass der AF erfahrungegemäss nicht auf gleicher Höhe ist (Ja, jetzt kommen wieder die Leute, die Libellen im Flug mit adaptierten Objektiven abschiessen ;) .. ich glaub da trotzdem nicht dran)

bearbeitet von nightstalker
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Wie flyingrooster schon erwähnt, mit Adapter ist der Wetterschutz (der hier ja explizit als Wechselgrund erwähnt wird) erst mal hinfällig oder ist der TZE-01 abgedichtet, vermutlich nicht.

Es kommt beim Wechsel u.a. darauf an was man bereits an Objektiven hat und was der andere Anbieter dort im Programm hat, inkl. Preisen. Daher wäre es hilfreich wenn der TO sagen würde was er an E-Mount hat.

Nebenbei, so würde ich auch argumentieren wenn jemand von Nikon zu Sony wechseln würde.

Nebenbei II, von der A7II ausgehende ist praktisch jede aktuelle KB-DSLM besser ;)

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vor 1 Stunde schrieb octane:

Das habe ich nicht behauptet. Aber du drehst mir halt gerne die Worte im Mund um. Egal. 

Ah ja?
Und was ist hiermit?

vor 3 Stunden schrieb octane:

...Die Hin- und Herwechslerei ist schlussendlich aber bestimmt teurer als der Kauf von nativen guten Objektiven. Nur will das keiner hören.  

Du bist dort der Meinung, daß gute native Objektive billiger sind als vorhandene zu Adaptieren.

Das sehe ich aber ganz anders, denn Adaptieren hat den Vorteil. daß man jederzeit den Body wechseln kann, ohne jedesmal teure neue Objektive kaufen zu müssen.

bearbeitet von D700
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vor 46 Minuten schrieb D700:

Du bist dort der Meinung, daß gute native Objektive billiger sind als vorhandene zu Adaptieren.

schreibt er doch garnicht ... er schreibt, dass die Wechselei teuerer ist, auf lange Sicht ... und das ist schon bewiesen, wenn man einfach den Preis der D500 und des 200-600 dem Preis eines nativen Objektivs gegenüberstellt

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

schreibt er doch garnicht ... er schreibt, dass die Wechselei teuerer ist, auf lange Sicht ... und das ist schon bewiesen, wenn man einfach den Preis der D500 und des 200-600 dem Preis eines nativen Objektivs gegenüberstellt

Nicht wirklich 🤨 aber im Kontext ist die Aussage natürlich korrekt 

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@Robin Douglas:

Welche Brennweite (KB-äquivalent) soll dein langes Tele mindestens abdecken?

Welche Objektive für Sony hast du und möchtest du diese an der Z6 langfristig durch native Lösungen ersetzen?

Wie sehen deine Ansprüche hinsichtlich AF-Leistung, abgesehen vom langen Tele, aus? Landschaft und Architektur erfordern diesbezüglich ja nicht unbedingt Bestleistungen – oder wird Genre-seitig noch mehr abgedeckt (neben Wildlife und Makro mit dem langen Tele)?

Ich nehme an die D500 soll neben der Z6 als „Televerlängerung“ erhalten bleiben?

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Hallo zusammen,

Erstmal danke für eure zahlreichen Anmerkungen und Gedankenanstöße 😉

@flyingrooster:

Ich denke, dass ich auf absehbare Zeit im Tele-Bereich auf jeden Fall bei meiner D500 bleiben werde, da diese im Crop-Faktor erhebliche Vorteile hat und es bei Sony nicht die riesen Objektivauswahl, wie bei Nikon F-Mount gibt. Der AF muss nicht unbedingt schnell sein (abgesehen von Wildlife natürlich). Für das Nikon-System habe ich derzeit das Nikon 200-500mm F5.6 sowie ein Sigma 105mm F2.8 Makro. Bei Sony habe ich schon deutlich mehr Objektive:

  1. Sony 16-35mm F4.0
  2. Sony 24mm F1.4 GM
  3. Sony 70-200mm F4
  4. Sony Zeiss 50mm F1.4
  5. Sony 24-105mm

Das 70-200mm möchte ich eh verkaufen, da ich im Tele-Bereich ja meine D500 habe. Das 16-35 könnte ich durch das sehr gute 14-30mm F4 ersetzen (was übrigens auch ein Kaufgrund für die Z6 wäre, da 14mm schon deutlich weiter sind als 16mm - aber da gäbe es auch andere Lösungen). Das 24mm möchte ich definitiv behalten, da es momentan eigentlich das Objektiv ist, was ich am meisten verwende. Außerdem fehlt im Z-System leider noch ein lichtstarkes Weitwinkel, sieht man mal von Adapter-Lösungen ab.

Rein objektiv gesehen gibt es wahrscheinlich keinen einzigen Grund, das System zu wechseln. Aber mir gefallen ein paar Sachen an der Z6 sehr gut, die die A7II (und auch die Nachfolger) leider nicht haben:

- Besseres Display & Sucher

- Echte Touch-Funktionalität (Zoom in die Bilder beim Play-Modus etc)

- Gehäuse griffer

- Einstellräder lassen sich nicht aus Versehen verstellen (wie es mir bei meiner A7II mit der Belichtungskorrektur schon oft passiert ist)

- Schulterdisplay

Und ja: Wahrschein kommt auch noch das Gefühl etwas Neues haben zu wollen hinzu 😉

Viele Grüße

Robin

 

 

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vor 11 Stunden schrieb octane:

Wenn man das FE 200-600 G als bezahlbar anschaut (das ist halt individuell), ist das jetzt Stand Juli 2019 nicht mehr so. Einfach dass ich es erwähnt habe, weil du das nicht das erste Mal schreibst.  Und wenn man schon umsteigt, würde ich auch native Objektive für die Z kaufen. Das ist doch ein Gebastel mit dem Adapter.  Die Hin- und Herwechslerei ist schlussendlich aber bestimmt teurer als der Kauf von nativen guten Objektiven. Nur will das keiner hören.  

Als ich die Kombination D500 + 200-500mm gekauft habe, gab es das Sony 200-600 leider noch nicht. Außerdem hätte ich noch eine schnellere Kamera gebraucht und wäre dann locker bei ca. 4.000,- € gelandet, was außerhalb meines damaligen Budgets war.

Des Weiteren blendet das Sony bei 500mm ja auch schon auf F6.3 ab - gut, einige werden sagen nur 1/3 Blende weniger, aber in der Praxis kann dies genau den Unterschied machen. Fakt ist jedenfalls, dass es im Sony-System für Wildlife-Fotografen noch immer viel zu wenig Objektive gibt, was aber auch daran liegt, dass das System noch relativ jung ist. So etwas wie ein Nikon 300mm F4.0 PF oder Nikon 500mm F5.6 sucht man Vergebens - und auf dem Gebrauchtmarkt gibt es auch gute und bezahlbare 500mm F4 Objektive...

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vor 2 Minuten schrieb octane:

GAS ist ja ein legitimer Grund 😄. Diese Krankheit befällt viele Fotografen. 

Ja, definitiv 😉 Und ist leider nicht heilbar 😢

Wie ist das eigentlich mit dem FTZ-Adapter? Ist der abgedichtet und einigermaßen wetterfest?

bearbeitet von Robin Douglas
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