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Hallo ins Forum.

Ich nutze seit ca. 10 Jahren meine a6000 und plane so langsam ein Upgrade. Preislich habe ich mir ein Limit von 500,- bis 600,- Euro gesetzt und liebäugel somit auf dem Gebrauchtmarkt mit der a6400 oder der a6500.

Ich habe gehört die a6400 hat den besseren Autofokus, die a6500 den internen Stabi. Nun wäre meine Frage: ist der AF der a6500 wirklich schlechter als bei der a6400? Oder kann man das angesichts meiner bisherigen Gewohnheit mit der a6000 eigentlich vergessen? Da würde ich nämlich eher zum internen Stabi der a6500 greifen.

 

Danke schonmal für eure Anregungen...

Edited by Lauxmueller
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  • Lauxmueller changed the title to Umstieg von a6000 zu a6400 oder a6500?
vor 17 Minuten schrieb Lauxmueller:

Ich habe gehört die a6400 hat den besseren Autofokus, die a6500 den internen Stabi. Nun wäre meine Frage: ist der AF der a6500 wirklich schlechter als bei der a6400?

Die Alpha 6400 stammt vom Februar 2019 und die 6500 vom Herbst 2016. Natürlich ist der AF der 6400 besser als derjenige der 6500. Wäre nicht gut wenn nicht. Es war die erste Sony Kamera mit Echtzeittracking. Der Nachfolger der 6500 ist die 6600. Die 6400 war der Nachfolger der 6300. 

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vor 2 Stunden schrieb Lauxmueller:

Was wäre ien würdiger Nachfolger meiner a6000?

die A6600

und wenn Du die auch wieder 10 Jahre nutzt, dann lohnt sich die Mehrausgabe locker

mit dem Budget wird das natürlich nichts, aber auf 10 Jahre gerechnet ist es eigentlich egal

:) nur meine Meinung

was gewinnst Du, mit der 6600:

- gigantischer Akku .. jedenfalls im Vergleich mit den alten 6x00 Alphas

- sehr angenehmer Handgriff (für mich fast der wichtigste Grund)

- mehr Bedienungselemente

- Bildstabilisator im Gehäuse

 

 

Edited by nightstalker
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Nee, da muss ich sagen das mir das Geld nur für ein Hobby viel zu viel ist. Ich hatte die 6000er damals auch schon günstiger gebraucht gekauft.

Und irgendwo muss man sich da auch mal ein Limit setzen. Meine Meinung... 😉

 

Im Grunde reicht die 6000er auch für meine Zwecke, aber eine Verbesserung in Fokusgenauigkeit und Geschwindigkeit, sowie ein paar neue Spielereien wäre doch schon schön... 😀

Edited by Lauxmueller
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vor 45 Minuten schrieb Lauxmueller:

Und irgendwo muss man sich da auch mal ein Limit setzen. Meine Meinung... 😉

Im Grunde reicht die 6000er auch für meine Zwecke

Ich zitiere mal exakt diesen Part.

Wenn ich das so lese, dann würde ich dir im Jahr 2023 eine A6000 empfehlen, weil:

- zuverlässigen AF

- hohe 24 MP Auflösung

- gutes Rauschverhalten

- hochwertige Rohdaten

Investiere das Geld in ein paar gute Festbrennweiten oder Zooms. Zum Beispiel ein Sigma 18-50mm f/2.8 oder SEL 35mm f/1.8 OSS.

Eine 6400 wird weder genauer, noch schneller Fokussieren. Sie fokussiert einfach in einer anderen Liga und diese spielt in einem anderen Reglement. Dieses neue Reglement nennt sich Tracking bzw. Verfolgung. Hat aber nichts mit dem AF-S Modus am Hut und ist auch nicht schneller oder präziser. Ist einfach grundlegend anders. Zwischen den Zeilen lese ich aber raus, dass man das eigentlich gar nicht sucht.

Was sucht man dann?

Aha: 

vor 45 Minuten schrieb Lauxmueller:

...ein paar neue Spielereien wäre doch schon schön...

Also doch etwas gänzlich Neues mit einem Limit von 500 - 600 Euro.

Da wird der Markt recht überschaubar. Und andere oder bessere Fotos wird es nicht geben. Dazu müsste man vorrangig auf Skill und Objektive setzen.

Apropos "Limit": Von Nichts kommt Nichts ! Man bekommt das was man bezahlt.

Leider kommen diese Aussagen oft von Leuten, die zu hause dann den fetten Weber-Grill und den Mercedes SUV in der Garage haben.
Aber das habe ich jetzt nicht gesagt. Wäre ja eine Unterstellung 😉 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Lauxmueller:

Dann hab ich da einen Denkfehler in der Reihenfolge.

Sony hat leider die Reihenfolge nicht eingehalten. Deshalb herrscht da so ein Durcheinander. 

vor 3 Stunden schrieb Lauxmueller:

Und wenn man das mit meinen "Einschränkungen" weiter spinnt, wie vergleichen sich die Beiden?

Ich hatte nie eine 6400. Ich kaufe keine Kameras mehr ohne IBIS. Die 6500 hatte ich mal. Die war ok für die damalige Zeit. Leider noch mit kleinem Akku. Kaufen würde ich sie heute nicht mehr. 

vor 3 Stunden schrieb Lauxmueller:

Was wäre ein würdiger Nachfolger meiner a6000?

Die neue Alpha 6700. 

 

 

Edited by WRDS
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vor 3 Stunden schrieb twinfighter:

"Wenn ich das so lese, dann würde ich dir im Jahr 2023 eine A6000 empfehlen, weil:"

"Investiere das Geld in ein paar gute Festbrennweiten oder Zooms. Zum Beispiel ein Sigma 18-50mm f/2.8 oder SEL 35mm f/1.8 OSS."

Ok, das ist doch eine Aussage mit der ich was anfangen kann. Wird in die Überlegung mit eingeschlossen.

vor 3 Stunden schrieb twinfighter:

"Leider kommen diese Aussagen oft von Leuten, die zu hause dann den fetten Weber-Grill und den Mercedes SUV in der Garage haben.
Aber das habe ich jetzt nicht gesagt. Wäre ja eine Unterstellung 😉 "

Da muss ich allerdings entschieden widersprechen. Diese Aussage kommt hier von einem Menschen, der ein 12 Jahre altes Auto fährt, weil es einfach noch funktioniert und er sich auch kein Neues leisten könnte. Und der ebenso meint, das ein "Fotoapparat" mit welchem man "nur so aus Spaß mal Bilder macht" keine 1000 € kosten kann, weil das quasi fast ein Monatslohn wäre. Aber ich weiß wie du das meinst 😉

Aber wie schon gesagt, deine Gedanken zwecks Objektive sind nicht schlecht....

 

 

 

 

Edited by Lauxmueller
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vor 2 Stunden schrieb Lauxmueller:

Und der ebenso meint, das ein "Fotoapparat" mit welchem man "nur so aus Spaß mal Bilder macht" keine 1000 € kosten kann, weil das quasi fast ein Monatslohn wäre. Aber ich weiß wie du das meinst 😉

Aber wie schon gesagt, deine Gedanken zwecks Objektive sind nicht schlecht....

Ok ok... kann ich gut verstehen. Da hat jeder seine eigene Herangehensweise.

Aber denke echt mal über ein Sigma 18-50mm f/2.8 DC DN C nach. Auf Kleinanzeigen oft für 320...350 Euro für das Sonysystem gehandelt. Ein Sony 35mm f/1.8 OSS (Achtung... nicht mit dem 35mm f/1.8 FE verwechseln. Das ist für Vollformat. Ich meine die "E" Variante mit dem Zusatz: OSS = Optical Image Stabilisation) kostet zwischen 230...250 Euro gebraucht.

Die beide Objektive erstellen völlig neue Bilder. Damit hätte man auch Portraits und Freistellung abgedeckt. Das 35er OSS hat zudem einen Bildstabi. Zeiten von 1/15 Sekunde sind damit mühelos möglich. Ideal für den Herbst und die kalte Jahreszeit.

Und wenn eine neue Kamera in Betracht kommen sollte, dann schon die A6400, weil diese schon verbesserte Farben bietet gegenüber einer A6000 oder A6500. Aber das würde ich mir für ein anderes Mal aufheben. Deine A6000 ist im top Zustand etwa 220...250 Euro wert. Diese könnte man rechnerisch mit 350 Euro Aufpreis gegen eine gebrauchte A6400 "eintauschen".

BG und immer gute Fotos

 

 

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vor 18 Stunden schrieb Lauxmueller:

Im Grunde reicht die 6000er auch für meine Zwecke, aber eine Verbesserung in Fokusgenauigkeit und Geschwindigkeit, sowie ein paar neue Spielereien wäre doch schon schön...

Einen echten "Mehrwert" bietet meine ich erst die A6600 (s.o.). Da der Nachfolger nun im Handel ist, landen davon vermutlich einige auf dem Gebrauchtmarkt.

Mit Objektiven bist du soweit ausgestattet? Das wäre sonst vielleicht die sinnvollere Ausgabe.

Ob der neuere AF der 6100/6400/6600 praktisch etwas bringt, ist sehr motivabhängig. Fotografiert man z.B. viel Menschen in Bewegung, ist das schon eine deutliche Verbesserung, bei Landschaften hingegen wirst du davon nichts merken.

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Hallo,

was für Objektive sind denn schon vorhanden? Nur das Kit 16-50PZ? Dann bitte das folgende Lesen und durchdenken.

Dann lohnt sich kein neuerer Sensor, das Objektiv limitiert so stark, dass da kaum eine Verbesserung dabei rauskommt, ausser etwas bessere Farben ooc. Da würde eine Nachbearbeitung per DXO Photolab oder ähnlichen Programmen mehr bringen. Speziell mit DXO PL mit dessen Objektivprofil und Möglichkeiten der Kontrastanhebung geht da mit Presets und wenig Aufwand sehr viel. Ich ahne aber, das der Fragesteller keine Lust auf Nachbearbeitung hat und nur bessere Bilder ooc aus der Kamera will.

Ich weiß nicht, um wie viel besser die Aufbereitung der jpg in der Kamera bei A6400 oder A6500 zur A6000 , weil ich nach der A6000 bei Sony ausgestiegen und zu mFT gewechselt bin. Vielleicht kann sich dazu jemand äußern, der beide hatte.

Bei mFT ist der Unterschied von GX80 zu G9/G90 so groß dass ich bei der GX80 kein jpg verwendet habe und alles aus RAW entwickelt habe und bei G90 sher oft das jpg verwedend. Bei der A6000 war das so, dass ich Bidler mit dem 16-50PZ-Kit immer nachbearbeitet habe, weil die innerhab einer Fotostrecke gegenüber meinen Festbrennweiten aber auch dem 10-18/F4 mir immer aufgrund des geringren Kontrast auffielen. Nachbearbeitet hätte ich dann zumidnets am 4k-TV meist nicht mehr sagen können, mit welchem Objektiv das Foto gemacht wurde.

Noch eine Anregung für den Fall, dass auch keine große Lust zum Objektivwechsel  und mitnehmen da ist: Eventuell wäre ein SEL 18-135 auch ein sinnvolles Upgrade. Das Objektiv wird allgemein sehr gelobt und sollte besser als das 16-50PZ sein und hat im Gegensatz zum Sigma 18-50/2.8 einen Bildstabilisator, das ich genau deshalb an der A6000 als Immerdrauf weniger empfehlen würde.

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Die Gebrauchtpreise der 6600 könnten tatsächlich sinken wegen der 6700. Neu war die 6600 meiner Meinung nach zu teuer. Die 6700 kommt jetzt mit all den Verbesserungen, die ich mir damals schon bei der 6600 gewünscht hätte (und die damals schon möglich gewesen wären).

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Soooo, ich zitiere mal nicht einzeln, sondern gehe einfach so auf paar Punkte ein. Zu allererst mal vielen Dank für doch einige sehr gute Denkanstöße.

Wie teilweise schon vermutet wurde, bin ich tatsächlich nicht der "Nachbearbeiter". Außer zum Teil ein Crop, bzw Begradigen und etwas Aufhellen oder Abdunkeln stecke ich ungern viel Zeit da rein.

Aktuell habt ihr mich in sofern überzeugt, das ein Gerätewechsel erstmal hintenangestellt ist, es sei denn ein verlockendes Angebot steht an. Dann wäre der Fokus auf einer 6400 oder 6600.

Objektive habe ich so einiges, auch einige manuelle. Am Ende aber wahrscheinlich nix weltbewegendes. Ich werde die Tage mal eine Aufstellung machen was ich habe und was ich auch wirklich nutze. Dann wird ausgemistet, bzw. geschaut wo es sich lohnt ein Upgrade zu machen. Die Tipps da von @twinfighter hab ich da schonmal in die nähere Betrachtung gestellt. Danke auch dafür. So zumindest ist meine Überlegung zu dem Thema jetzt.

Ich war halt der festen Meinung, das sich der AF in der 6xxx Reihe grundlegend verbessert hat, und ich damit auf einem "alten" Stand bin. Es kommen da sicher noch so einige Fragen, wenn ich die Auflistung gemacht habe.

Vielen Dank erstmal für eure zahlreichen Antworten... 👍

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vor 20 Stunden schrieb Lauxmueller:

Nee, da muss ich sagen das mir das Geld nur für ein Hobby viel zu viel ist. Ich hatte die 6000er damals auch schon günstiger gebraucht gekauft.

Und irgendwo muss man sich da auch mal ein Limit setzen. Meine Meinung... 😉

 

Im Grunde reicht die 6000er auch für meine Zwecke, aber eine Verbesserung in Fokusgenauigkeit und Geschwindigkeit, sowie ein paar neue Spielereien wäre doch schon schön... 😀

wenn man das zugrunde legt, wäre es am sinnvollsten, einfach die A6000 zu behalten :)  ... die Bildqualität ist immer noch up to date, die grossen Unterschiede wirst Du nicht unbedingt sehen und "behalten" ist rein wirtschaftlich unschlagbar günstg ;) 

Meine A6000 (und selbst deren Vorgänger NEX 7) ist immer noch im Einsatz ... halt inzwischen nicht mehr als Hauptkamera :) aber immer wieder als Familienkamera und manchmal einfach, weil ich Lust habe sie zu benutzen

Sie hat eine neue Renaissance erlebt, als ich entdeckt hatte, dass man bei Tracking und "Auslöserstart" tatsächlich eine für den Alltag brauchbare Trackingfunktion hinbekommt, die das Verschieben des AF Punktes unnötig macht und mit CAF gut genug arbeitet (Lock on AF (/w shutter) ) ... falls Du das noch nciht probiert hast, wäre das vielleicht erstmal eine Funktion zm spielen? ;) 

Für den Griff habe ich Ihr direkt nach dem Kauf ein Lederhalfcase gegönnt, weil ich mit den Griff einfach nicht zurechtkomme, auch das ist eine deutliche Aufwertung ... vielleicht auch für Dich eine kostensparende Möglichkeit ein "neues" Kameregefühl zu bekommen

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vor 41 Minuten schrieb Lauxmueller:

Ich war halt der festen Meinung, das sich der AF in der 6xxx Reihe grundlegend verbessert hat, und ich damit auf einem "alten" Stand bin.

Natürlich hat er sich verbessert und ja du bist auf einem alten Stand. Die A6000 kann z.b. keinen Augen AF bei AF-C.  Für mich eine sehr elementare Funktion.

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vor 20 Stunden schrieb Lauxmueller:

Und irgendwo muss man sich da auch mal ein Limit setzen. Meine Meinung... 😉

Muss man nicht. Aber wenn das deine Meinung ist, ist das auch ok. Muss ja jeder selber wissen, wieviel Geld er für ein Hobby ausgeben kann oder will. Ich lebe nach dem Motto: ein Hobby das nichts kostet ist kein Hobby 🤪. Seit ich nicht mehr Motorrad fahre, habe ich viel mehr Geld für Fotozeug übrig 😁

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

Sie hat eine neue Renaissance erlebt, als ich entdeckt hatte, dass man bei Tracking und "Auslöserstart" tatsächlich eine für den Alltag brauchbare Trackingfunktion hinbekommt, die das Verschieben des AF Punktes unnötig macht und mit CAF gut genug arbeitet (Lock on AF (/w shutter) ) ... falls Du das noch nciht probiert hast, wäre das vielleicht erstmal eine Funktion zm spielen? ;) 

👍👍 

@nightstalker:  ist OT : funzt das auch an der RX10IV ?

Edited by Arcadia
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Hi
im Nachbarforum gibt es ein ähnliches Thema:
https://www.sonyalphaforum.de/topic/4390-kaufberatung-sony-a6100-vs-6500-aktuell-a6000/

Ebenso auf YT etliche Videos im Vergleich etwas älterer Modell mit neueren bzw. den neuesten. Schau da auch mal durch...
Gute Entscheidung.

Edited by Bambusbaer
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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

Sie hat eine neue Renaissance erlebt, als ich entdeckt hatte, dass man bei Tracking und "Auslöserstart" tatsächlich eine für den Alltag brauchbare Trackingfunktion hinbekommt, die das Verschieben des AF Punktes unnötig macht und mit CAF gut genug arbeitet (Lock on AF (/w shutter) ) ... falls Du das noch nciht probiert hast, wäre das vielleicht erstmal eine Funktion zm spielen? ;) 

Für den Griff habe ich Ihr direkt nach dem Kauf ein Lederhalfcase gegönnt, weil ich mit den Griff einfach nicht zurechtkomme, auch das ist eine deutliche Aufwertung ... vielleicht auch für Dich eine kostensparende Möglichkeit ein "neues" Kameregefühl zu bekommen

Werd ich auf alle Fälle probieren, auch wenn ich jetzt noch nicht ganz verstanden habe was du meinst. 😁 Muss das Menü vor mir sehen.

 

Mit dem Griff muss ich sagen, habe ich die Jahre noch keine Probleme damit gehabt....

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vor 22 Stunden schrieb Lauxmueller:

Werd ich auf alle Fälle probieren, auch wenn ich jetzt noch nicht ganz verstanden habe was du meinst. 😁 Muss das Menü vor mir sehen.

Davon siehst du im Menü nix.

"Tracking" heißt hier: du stellt auf einen Punkt scharf, z.B. ein Auge. Die Person bewegt sich, du änderst den Bildausschnitt etc. und der AF-Messpunkt bleibt fest auf dem Auge "kleben" und stellt fortlaufend darauf scharf, auch wenn sich die Entfernung verändert. Das ist wirklich fein, wenn man z.B. viel Menschen fotografiert oder andere in Bewegung befindliche Dinge. Bei eher statischen Motiven wie Landschaft, Gebäude etc. wirst du keinen Unterschied feststellen.

Das ist (für mich) der große Sprung beim Autofokus. Ansonsten bin ich aber auch mit dem AF der a6000 und a6300 gut zurecht gekommen. Was alle Nachfolger besser machen, ist die Haptik, die a6000 ist halt ne "Plastikkiste". Und natürlich allerlei Details, die man vielleicht braucht, wie Wasserwaage im Sucher.

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vor 20 Minuten schrieb pzinken:

Das ist wirklich fein, wenn man z.B. viel Menschen fotografiert oder andere in Bewegung befindliche Dinge. Bei eher statischen Motiven wie Landschaft, Gebäude etc. wirst du keinen Unterschied feststellen.

Jein, wenn man halt ohne Joystick und Fokuspunkt setzen arbeiten will, ist das das perfekte Mittel ... auch für Makro, wenn man zB bei leichtem Schwanken einer Blume das Staubgefäll im Fokus halten will

vor 22 Minuten schrieb pzinken:

Das ist (für mich) der große Sprung beim Autofokus

absolut, Sony ist hier an einem Punkt, an dem man nicht mehr fummeln muss, sondern einfach zeigt, was einem wichtig ist und die Kamera macht den Rest (auch die Motiverkennung bei nutzung des gesamten Feldes und Autoerkennung ist grandios ... mit der von mir beschriebenen Einstellung bringt man die 6000 halt in die Nähe der modernen AF Innovationen ... ist nicht so perfekt, macht aber in den meisten Fällen einen guten Job und erleichtert das Leben ... und man kann Neues mit seiner A6000 ausprobieren, so dass es sich auch "neu" anfühlt)

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Am 3.8.2023 um 09:55 schrieb Lauxmueller:

Ich habe gehört die a6400 hat den besseren Autofokus, die a6500 den internen Stabi.

Ja, und die A6500 hat den besseren/tieferen Handgriff.

 

Am 4.8.2023 um 09:05 schrieb Lauxmueller:

Dann wäre der Fokus auf einer 6400 oder 6600.

Gute Entscheidung, wenn der bessere AF wichtig ist!

Ansonsten ist die A6500 schon preislich eine interessante Lösung.
Gebraucht um die 500-550€ zu bekommen; die A6400 liegt im Schnitt etwas darüber.
Die Gebrauchtpreise der A6600 sinken gerade ziemlich und sie ist schon recht günstig zu bekommen.
Dafür bekommt man im Vergleich zu den älteren Modellen den großen Akku, plus:
- Im Vergleich zur A6500 den deutlich besseren AF
- Im Vergleich zur A6400 den IBIS und den deutlich besseren Griff.
 

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Wie schon gesagt, die 6000 bleibt bis auf weiteres. Sollte sich irgendwann mal ein ein gutes Angebot mit einer 6600 auftun werde ich drüber nachdenken. Bis dahin will ich meinen Objektiv-Park auf Fordermann bringen. Werd ich die Tage hier mal reinschreiben, vielleicht könnt ihr mir da dann noch paar Tipps dazu geben...

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