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Naturfotografie: Weg von Fuji - Canon, Nikon und Sony?


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vor 5 Minuten schrieb Oryx15:

Mich hat die schwache Qualität des 33MP- Sensors von Sonys A7IV oberhalb von ISO800 dazu bewogen, über einen Systemwechsel nachzudenken. Entsetzt hat mich, dass dem MFT- Sensor von Panasonics GH6  im Kameravergleich des letzten Foto-Magazins bessere Rauschwerte als der A7IV und der neuen A7RV bescheinigt wurde. Das entspricht leider auch meinen Erfahrungen mit der A7IV im Vergleich mit meiner G9.  Aber wohin soll ich wechseln?

Dein Ernst 🤣? Ich habe auch die A7IV und mFT und kann das nicht bestätigen. Und diese Fotomagazin Ausgabe schau ich mir grad an.

vor 6 Minuten schrieb Oryx15:

Nikon hat die gleichen Schwächen wie Sony (man munkelt ja, dass die Sensoren auch von Sony kommen)

Sicher. Woher sollen sie sonst kommen?

vor 7 Minuten schrieb Oryx15:

Ich habe mir deshalb gestern schweren Herzens und mit traurigem Blick auf mein Bankkonto die R6 Mark II mit 24-105 F/4 und 100-400 F/5,6-8 bestellt. Ich werde sie die nächsten Monate mal testen und auch ein Sigma 150-600 Sport am EF- Adapter ausprobieren. Ich bin gespannt, ob ich damit zufriedener bin.

Na dann wünsche ich dir viel Spass mit der Canon Ausrüstung aber ich glaube nicht, dass du damit zufriedener sein wirst.

vor 7 Minuten schrieb Oryx15:

Und ewig kann sich Canon mit dem RF- Mount ja Sigma nicht verweigern.

Natürlich können sie.

 

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vor 10 Minuten schrieb Oryx15:

Hier mal ein Bild der ARW- Datei aus der A7IV bei ISO 1250. Ich habe mich nicht getraut, mit der ISO noch höher zu gehen, und lieber eine leichte Unterbelichtung in Kauf genommen. Das Bild entstand gegen 9:00 Uhr bei leichtem Morgennebel und das Starennest war im Schatten. Bereits hier ist auf den Flügeln deutlich sichtbar, wie stark das Bild rauscht. Durch einen Rauschfilter ist zwar noch etwas herauszuholen, aber ein klares Bild wird das nicht. 

A7IV mit FE 200-600 F5,6-6,3 GOSS bei 600mm, 1/1000s, F6,3 

Ist das bearbeitet? Topazlabs DeNoise o.ä. ist dir bekannt? Und du meinst, dass andere Kameras das besser können? Meine Kameras sind jeweils auf ISO Auto. Da habe ich auch kein Problem mit ISO 12800 bei Vollformat. Aber wenn kein Licht vorhanden ist, dann ist es eben so. Das wird kein gutes Foto. Auch nicht mit einer anderen Kamera.

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vor 7 Minuten schrieb WRDS:

Und diese Fotomagazin Ausgabe schau ich mir grad an.

Du meinst den ab Seite 80 in 6/2023? Sollen das (deutsche) Schulnoten sein? Gemäss diesem Test rauscht also eine Alpha 7RV bei ISO 6400 mehr als eine GH6? Ok ist klar... sofort alle umsteigen auf mFT. Das rauscht weniger 🤣.ich weiss nicht wie dieser Test zu verstehen ist. Gemäss dem müsste die OM-1 auch weniger als die 7IV rauschen und das ist ganz sicher nicht so. Ich kenne beide Kameras sehr gut.

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Hmm, ja ich meine diese Aufstellung und egal ob Schulnoten oder nicht, meine Erfahrungen mit der A7III, A7RIII und A7IV entsprechen den dargestellten Bewertungen und auch meine G9 sieht nicht schlecht aus, ich würde sogar sagen, besser als in besagtem Test

Einen direkten Vergleich habe ich noch nicht gemacht, aber aus dem Bauch heraus würde ich die mir bekannten Geräte als passend bewertet bezeichnen.

Kann sein, dass es im Vergleich mit der OM-1 und Sony nicht so passt, ich kenne die Olympus nicht, wie auch so viele andere aus dieser Zusammenstellung. 

Vielleicht ich habe ich aber auch nur eine schlechte A7IV erwischt, ich weiß nicht, wie hoch die Streuung ist.

Jedenfalls warte ich jetzt erst einmal ab, was die R6 Mk.II bringt.  Wenn ich mir eine erste Meinung gebildet habe, kann ich sie ja gern mitteilen.

 

vor einer Stunde schrieb WRDS:

Ist das bearbeitet? Topazlabs DeNoise o.ä. ist dir bekannt? Und du meinst, dass andere Kameras das besser können? Meine Kameras sind jeweils auf ISO Auto. Da habe ich auch kein Problem mit ISO 12800 bei Vollformat. Aber wenn kein Licht vorhanden ist, dann ist es eben so. Das wird kein gutes Foto. Auch nicht mit einer anderen Kamera.

Ich habe das Bild nur leicht aufgehellt und ansonsten unbearbeitet auf JPEG konvertiert. Ich habe auch an gleicher Stelle beim nächsten Anflug Bilder mit höherer ISO gemacht, aber die waren eher noch schlechter. Belichtungszeit verlängern und ISO runter hat gute Ergebnisse gebracht, jedoch war die Zahl der nicht verwackelten Bilder dann eher überschaubar.

Auf meinem letzten Rechner habe ich DeNoise gehabt, aber nur selten genutzt. Zumindest waren die Ergebnisse dieser - wahrscheinlich etwas älteren Version - dem Photoshop nicht wirklich überlegen. Außerdem ist mir das hin- und herzirkeln der Filterwerte etwas lästig, besser wenn es schon so passt. 

Nachteil der A7IV, mit SD II ist nur die Aufnahme in ARW- Modus Wildlifetauglich. Bei JPEG bricht mir die Serienlänge und Geschwindigkeit hoffnungslos ein, ganz zu schweigen von einer Ablage beider Formate. Also muss ich auch bei gutem Licht in Rohdaten fotografieren, und das heißt, jedes Bild nachbearbeiten. Da bekomme ich langsam ein Zeitproblem. Aber eine ausreichende Zahl an CF- Expess Typ A kaufen?  Dazu will ich mich nicht durchringen. Wer weiß, ob das bei den Preisen nicht bald verschwindet. Da lieber ein anderes System mit Typ B.

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vor 10 Stunden schrieb Oryx15:

Also muss ich auch bei gutem Licht in Rohdaten fotografieren, und das heißt, jedes Bild nachbearbeiten.

Na klar was sonst? Ich weiss, dass die Meinungen auseinandergehen aber ich habe die jpgs schon lange abgeschaltet und fotografiere nur in RAW. jpgs OOC? Wofür? Die RAW Dateien kann man bereits beim Import mit einem Standard Preset bearbeiten.

bearbeitet von WRDS
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  • 2 weeks later...
Am 24.5.2023 um 20:47 schrieb WRDS:

Na klar was sonst? Ich weiss, dass die Meinungen auseinandergehen aber ich habe die jpgs schon lange abgeschaltet

Hallo,

Ich habe mir inzwischen die R6 Mark II gekauft.

Nach den ersten Tests muss ich sagen, die Vorteile in der Lowlightfähigkeit sind weniger entscheidend als gedacht. Allerdings bin ich generell mit den Bildern zufriedener, Sie scheinen mir deutlich mehr Klarheit zu haben. Ich habe jedoch den Verdacht, dass auch die Rohdateien schon ein wenig optimiert wurden. Sei es , wie es sei, ich habe dadurch bei der Nachbearbeitung weniger Aufwand. und auch die JPEGS sind sehr gut. bei folgendem Beispiel habe ich alle Einstellversuche zurückgenommen und das Bild wie aufgenommen gelassen

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R6 Mark II mit RF 100-400 F5,6-8 bei 400mm 1/800s F/14 ISO 100

Generell muss ich sagen, dass die R6 Mark II in allen Belangen besser ist als die A7 IV. Das geht beim Body los - ich habe noch nie einen so guten Griff an einer Systemkamera gehabt - und hört beim Display  auf. Die Anzeigen sind dort so sinnvoll und übersichtlich, und das Bild erscheint viel klarer als bei der R7IV, einfach genial.  Die Bildqualität ist mit der Sony auf Augenhöhe.

Aber der Autofocus ist der Hammer. Er schlägt die A7IV in Hinsicht auf Geschwindigkeit und Treffsicherheit. Die Motiverkennung ist auch deutlich überlegen. Beim folgenden Bild  hat sie den Graureiher immer erkannt, sobald er in's Bild kam und auf Vogeltracking umgeschaltet. Mit der Sony ist mir das nicht einmal gelungen.

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Ich weiß nicht warum, aber es ist mir nicht gelungen, das Bild zu drehen. Ich hoffe, man kann trotzdem erkennen, was gemeint ist.

Der Bedienmodus der Canon ist einfach genial. mit drei Rädern habe ich alles im Griff und muss nicht, wie bei Sony immer aufpassen, ob ich das +/- Rad oder die Blende erwischt habe.  Ja, auch hier habe ich versehentlich die ISO verstellt. Aber die Anzeigen sind so gut und übersichtlich, dass ich meinen Fehler sofort erkannt habe und gegensteuern konnte.

Und dann das Focus Stacking. Ich dachte erst, ich hätte die falsche Einstellung gewählt, den bei einem Stack von 30 Bildern hat der Monitor nur kurz geflackert. Aber nein, die Kamera hatte tatsächlich mit 40B/s aufgenommen und war nach 0,45s schon fertig. Das nenne ich leistungsfähig.

Beim RF 100-400 F5,6-8 bin ich etwas zwiespältig. Zwar sind mir gute Bilder gelungen, aber es fehlt etwas Brennweite. Wenn ich es mit einem 1,4- Konverter einsetzen wollte, bin ich bei F/13, und ob das dann noch Spaß macht? Trotzdem hier ein Beispiel 

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Canon R6 Mark II mir RF 100-400 F5,6-8 bei 400 mm 1/160 F/9 ISO 320

Die 33 MP der Sony am Sigma 100-400 habe ich bei diesem Beispiel  nicht vermisst.

Nach meiner ersten Einschätzung hat Canon für mich die idealen Kameras (Ich gehe mal davon aus, dass die R5 nicht schlechter ist). Ich würde meine Sonys sofort über den Jordan werfen, wenn nicht die schwache und extrem überteuerte Canon- Objektivpalette wäre. Was soll ich z.B. mit einem RF100-500 F4,5-7,1 wenn alle Welt in diesem Bereich bis 600mm und F/6,3 geht? Ganz zu schweigen vom Preis von über 3.000 EUR, der üblicher Weise um 2.000 EUR liegt.

So wird mich die Canon als Exot in meiner Ausrüstung noch ein wenig begleiten. Für Tagesausflüge ist das Kit mit RF 24-105 F/4 und RF100-400 f/5,6-8 ideal geeignet. In den Urlaub nehme ich auf alle Fälle die A7IV mit, da ich da die bessere Objektivpalette besitze.  Vielleich finde ich doch noch Gefallen an der neuen Sony. Und im Herbst fällt dann die Entscheidung, in welche Richtung ich mich weiter orientiere.

 

 

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Oryx15:

Nach den ersten Tests muss ich sagen, die Vorteile in der Lowlightfähigkeit sind weniger entscheidend als gedacht

In meinen zahlreichen Workshops zur R6 Mark II und zum Thema Rauschen bekomme ich mit, dass die Kamera da oft nicht genug ausgereizt wird. Letztlich kann man mit der Kamera auch Bilder bis ISO 102.400 machen. Aber bis 25.600 geht es ordentlich belichtet immer. Das Rauschen der Canons zeichnet sich durch hohe Homogenität aus und läßt sich auch gut bearbeiten. 

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Dieses Bild aus der R8 (gleicher Sensor wie R6 II) hat ISO 25.600.

vor 20 Stunden schrieb Oryx15:

Beim RF 100-400 F5,6-8 bin ich etwas zwiespältig. Zwar sind mir gute Bilder gelungen, aber es fehlt etwas Brennweite. Wenn ich es mit einem 1,4- Konverter einsetzen wollte, bin ich bei F/13, und ob das dann noch Spaß macht? 

Beim RF 100-400 bist Du beim 1.4-Fach-Extender bei F11 und mit dem 2fach Extender bei F16. Die Naheinstellgrenze ändert sich nicht und bleibt auch bei 800 mm bei 1,05 m. Das ergibt einen Abbildungsmaßstab von 1:0,84 - ist ja wirklich schon ein richtiges Makroobjektiv. Und an der R6 Mark II bleibt die Bildqualität erstklassig. Das RF 100-400 und den 2x Extender bekommt man zusammen so für 1350 Eur (wahrscheinlich preiswerter) und man hat von 100-800 mm an der R6 Mark II eine erstklassige Bildqualität und ein Makro noch dazu :-). Zum Thema lange Brennweiten und Extender hab ich mal was geschrieben https://www.fotoespresso.de/lange-brennweiten-und-canons-rf-extender/ und hier auch zum Thema wie man mit Blenden wie F11 umgehen kann https://www.fotoespresso.de/das-canon-rf-600-f11-ein-alternativloser-kompromiss/ . Der Stabi unterscheidet ja sowieso Sony von Canon. 

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Hier R8 (gleicher Sensor wie R6 Mark II) JPG out of Cam mit RF 100-400 und 2x-Extender. Sieh an sieh an, hinten ist sogar Bokeh trotz geringer Entfernungen :-). 

vor 20 Stunden schrieb Oryx15:

wenn nicht die schwache und extrem überteuerte Canon- Objektivpalette wäre

Die Kritik an der Canon Preispolitik verringert sich mit jedem neu erscheinenden Objektiv. Nimm Mal eine R8, RF 100-400 und 2x Extender, kostet zusammen ca. 3000 Euro und man hat beste Bildqualität, bester AF, ein Makro, ein Objektiv das auch mit 40 Bildern je Sekunde entgegenkommende Hunde schafft. Find ich schon OK. 

Kleiner Tipp: Schau Dir mal das RF 15-30 an :-). Das rundet fein nach unten ab. 

 

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vor 21 Stunden schrieb Oryx15:

Was soll ich z.B. mit einem RF100-500 F4,5-7,1 wenn alle Welt in diesem Bereich bis 600mm und F/6,3 geht? Ganz zu schweigen vom Preis von über 3.000 EUR, der üblicher Weise um 2.000 EUR liegt.

Nun ja wer ist "alle Welt"? Das sind im spiegellosen Bereich zwei Hersteller und das sind Sony und Sigma für E und L Mount. Nikon hat ebenfalls nichts dergleichen. Nur eines auf der Roadmap das irgendwann vor Weihnachten erscheinen soll (nur das Jahr ist noch nicht klar).  Dass Canon kein solches Objektiv anbietet und auch keine Dritthersteller zulässt, weiss man ja bevor man eine Canon kauft.

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vor einer Stunde schrieb akkimoto:

Zum Thema lange Brennweiten und Extender hab ich mal was geschrieben https://www.fotoespresso.de/lange-brennweiten-und-canons-rf-extender/ 

Danke, ich habe mir das mal durchgelesen. Letzten Endes hilft nur probieren, ob ich damit klar komme. Vielleiche werde ich mir ein 100-500 f5,6-7, und ein 600mm f11 mal ausleihen.

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vor 1 Stunde schrieb WRDS:

im spiegellosen Bereich zwei Hersteller und das sind Sony und Sigma

ja, da hast Du recht., ich hatte gedanklich den Spiegelreflexbereich mit einbezogen. Aber von Nikon soll ja dieses Jahr endlich auch das langersehnte 200-600 mm 5,6-6,3 kommen - ist aber leider für mich zur Zeit nicht relevant. 

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vor 19 Minuten schrieb Oryx15:

ja, da hast Du recht., ich hatte gedanklich den Spiegelreflexbereich mit einbezogen.

Auch dort gibt es nur Sony Sigma und Tamron. Nikon hat nur ein 200-500 für den Mount. Canon hatte noch überhaupt nie ein 200-600 oder ähnliches.

vor 19 Minuten schrieb Oryx15:

Aber von Nikon soll ja dieses Jahr endlich auch das langersehnte 200-600 mm 5,6-6,3 kommen - ist aber leider für mich zur Zeit nicht relevant. 

Fragt sich ob es dann auch lieferbar ist.

bearbeitet von WRDS
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@WeirdPhoton blöderweise habe ich hier auch eine ziemlich umfangreiche OM System Ausrüstung liegen, die ich sogar benutze und das sehr oft. Bringt jetzt vermutlich dein Weltbild durcheinander. Tut mir sehr leid 🤔

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vor 12 Minuten schrieb WRDS:

@WeirdPhoton blöderweise habe ich hier auch eine ziemlich umfangreiche OM System Ausrüstung liegen, die ich sogar benutze und das sehr oft. Bringt jetzt vermutlich dein Weltbild durcheinander. Tut mir sehr leid 🤔

Isch ˋabe gar keine Weltbild…😉

(aber keine Sony und nur eine Olympus)

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vor 1 Stunde schrieb WeirdPhoton:

Vorsicht off topic!

 

Wenn man @WRDS so liest, wird einem klar, das die endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest nicht etwa 42 ist, sondern SONY!!!!! 😎😉

Nachdem 42 die Antwort war, ist sony ev die Frage? ,p

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Am 6.6.2023 um 17:51 schrieb akkimoto:

Zum Thema lange Brennweiten und Extender hab ich mal was geschrieben https://www.fotoespresso.de/lange-brennweiten-und-canons-rf-extender

Hallo, Du siehst, ich beschäftige mich immer noch mit dem Thema. In deinen verlinkten Artikel schreibst Du zum RF200-500 mit 2 fach Extender: "Die sehr geringe Naheinstellgrenze von 1,2 m erlaubt bei einem Abbildungsmaßstab von 0,66 x für das Motiv auf dem Kleinbildsensor schon Makroaufnahmen." Allerdings würde ich das objektiv nicht aus diesem Grund kaufe. 0,66 ist mir noch nicht nah genug dran. Zumal die Vollformatkameras bei  gegenüber den kleineren Sensoren benachteiligt sind. Da würde ich lieber zum Canon RF100mm f2,8 Macro mit 1,4 greifen, auch wenn ich da näher ran muss.

Nebenbei, Dein Bild von der Geigerin mit  ISO 25.600 ist schon beeindruckend. Ich glaube, da kommen nicht viele Kameras mit, meine A7IV schon gar nicht.

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vor 13 Minuten schrieb Oryx15:

Nebenbei, Dein Bild von der Geigerin mit  ISO 25.600 ist schon beeindruckend. Ich glaube, da kommen nicht viele Kameras mit, meine A7IV schon gar nicht.

Unsinn. Aber man sollte halt in RAW fotografieren, bearbeiten und entrauschen. Mit jpgs kommt man nicht weit. 

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vor 11 Stunden schrieb Oryx15:

"Die sehr geringe Naheinstellgrenze von 1,2 m erlaubt bei einem Abbildungsmaßstab von 0,66 x für das Motiv auf dem Kleinbildsensor schon Makroaufnahmen."

Ich wollte damit nur aufzeigen, dass mit dem Extender das Objektiv nicht nur nach oben (längere Brennweite) sondern auch nach unten (Makro) eine höhere Flexibilität bekommt. Ich selbst habe mich ja gegen das RF 100-500 entschieden und wandel mit dem RF 100-400 durch die Welt. Da sind es 1:0,84 und ich hab es sowieso. Klar, wenn jemand sehr viel Macro macht, macht das RF 100 Sinn. Aber bei mir ist es nur hin und wieder ein Schmetterling. Und die 800 mm lassen mir mehr Fluchtdistanz zum Schmetterling. 

vor 11 Stunden schrieb Oryx15:

Nebenbei, Dein Bild von der Geigerin mit  ISO 25.600 ist schon beeindruckend. Ich glaube, da kommen nicht viele Kameras mit, meine A7IV schon gar nicht.

Die Grenze liegt aber höher. Hab zwar noch keine entsprechenden Bilder aus der R8/R6 Mark II (muss ich echt mal machen), aber hab was aus der R6, welche vom Rauschverhalten ähnlich ist. Hier ein Bild, welches gesamt ganz gut die Möglichkeiten des RF-Systems aufzeigt. 

 

R6, RF 600 F11 IS STM, frei Hand mit 1/60!! Sekunde, ISO 102.400, bearbeitet mit DxO PhotoLab

vor 11 Stunden schrieb WRDS:

Mit jpgs kommt man nicht weit. 

Warum eigentlich nicht? Hier mal ein JPG out of Cam. 

Testbild R6, ISO 102.400

Immer wieder höre ich, dass Rauschen nur über den Weg Entrauschen begegnet wird. Ich seh das etwas anders, denn nicht die ISO ist das Maß des Rauschens sondern nur ein Maß für die Signalverstärkung. es kommt beim Rauschen aber auf das Signal-Rauschverhältnis an. 

Ich beschäftige mich (seit Jahrzehnten 🙂 ) mit dem Thema. 

 

bearbeitet von akkimoto
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  • 2 months later...

Hallo Zusammen.

inzwischen habe ich 3 Monate Praxisrfahrung mit meiner R6 Mark II gemacht. Ich konnte sie auch mit meinet A7IV und der Z6II, die ich längere Zeit Anfang des Jahres gehabt habe vergleichen. Hier meine derzeitige Meinung von den drei Systemen:

Hinweise und Ergänzungen werden gern entgegengenommen.

Folgende Kameras und Kombinationen habe ich längere Zeit getestet:

Sony A7IV: Ich fotografiere zurzeit mit Sony und besitze seit Ende letzten Jahres eine A7IV. Meist bin ich mit dem 24-105mm F4 unterwegs

Nikon: Kurze Zeit nach der A7IV habe ich mir eine Z6II zugelegt. Diese hat mich über 4 Monate begleitet. Dort habe ich das Z 24-120mm F4 genutzt.

Canon R6 Mark II: Seit Ende April fotografiere ich vor Allem mit diesem Modell. Dabei kommt das RF24-105 mm F4 zum Einsatz,

Zuerst meine Meinung zur A7IV.

Die Kamera ist von der Griffigkeit her besser als meine A7RIII. Trotzdem ist sie für meine Hände zu klein, so dass sogar mein Ringfinger keinen sicheren Halt mehr bietet, wenn ich den Daumen auf der Daumenablage habe. Ich fasse deshalb die Kamera etwas höher an, muss aber dabei damit leben, dass ich unbeabsichtigt mit dem Handballen die ISO- Taste betätige. Ich habe sie deshalb stillgelegt.

Die Menüführung ist gut gelöst und bietet 3 Ebenen. Positiv ist auch der Umstand, dass man jede Taste mit allen Funktionen individuell belegen kann. Von vielen wurde die Verriegelung des +/- Rades kritisiert, ich bin jedoch davon begeistert, da ich immer damit zu kämpfen hatte, dieses Rad mit dem hinteren Steuerrad zu verwechseln.

Als Brillenträger ist es äußerst lästig, die Brille immer vor dem Blick durch den Sucher abzulegen. Leider kann ich mit Brille nur einen Teil des Sensors überblicken. Die Anzeigewerte am oberen Bildrand bleiben mir verborgen.

Der Autofokus arbeitet zufriedenstellend, aber mit der Bildqualität bin ich nicht so ganz zufrieden. Da ich unter anderem auch oftmals Birding mit dem 200-600mm F5,6-6,3 G OSS mache, muss ich mit höherer ISO arbeiten und öfter elektronisch kroppen. Dabei fällt das Rauschen des 33 MP-Sensors unangenehm auf.

Bei der Makrofotografie arbeite ich gern mit Focus- Stacking, aber diese Funktion steht nicht zur Verfügung.

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Wenn ich die volle Leistungsfähigkeit der Kamera nutzen möchte, benötige ich CF- Express- Karten Typ A. Diese Karten sind exorbitant teuer. Für einen Urlaub rechne ich mit 10 Karten a 80GB. Zusammen mit den 4 in der Kamera und einem Lesegerät bin ich dann bei ca. 3.000 Euro Mehrkosten.

Als Ersatz für meine A7RIII hatte ich ursprünglich mit der A7V geliebäugelt, aber mich stören dabei mehrere Dinge:

-         Das Focus- Stacking arbeitet sehr langsam

-         Das Klapp- Schwenkdisplay sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus

-         Die 64 Megapixel sind mit Sicherheit dem Rauschverhalten nicht förderlich.

Aus diesem Grunde habe ich mich nach einem anderen System umgesehen. Zuerst habe ich die Z6II ausprobiert.

Die Griffigkeit dieser Kamera ist zwar nicht optimal, aber besser als bei Sony. Zudem bietet mir das Schulterdisplay eine zusätzliche Kontrollmöglichkeit der Einstellwerte. Die meisten Nikon- Objektive haben einen Steuerring, der zusätzlich verschiedene Einstellmodi bietet eine Funktion, die ich gern entgegennehme. Leider kann ich auch an der Z6II nicht den ganzen Sucher überblicken.

Das Klappdisplay bietet mir auch nicht genug Freiheiten. Seit ich mit der A7IV fotografiere, habe ich die Möglichkeit der Hochkant- Aufnahme schätzen gelernt. Auch das überfrachtete Menü mit nur 2 Einstellebenen und nur einer My Menue Karte ist nicht gerade bedienerfreundlich. Es ist offensichtlich das gleiche wie zu Spiegelreflexzeiten, nur dass der Umfang an Einträgen jetzt größer ist.

Die Bildqualität ist einsame Spitze. Da kann die A7IV nicht mithalten. Ob es an dem Objektiv liegt, wage ich zu bezweifeln, da die verwendeten Objektive in der Fachpresse ähnlich gute Bewertungen haben

Der Autofocus arbeitet eher ernüchternd. Ich fotogarfiere meist mit APS-C, Einzelmessfeld (keine Nadelspitze) und Objektverfolgung. Der Focus findet aber bei schwächerem und wechselndem Licht im Wald oft kein Ziel. Zudem hat man keine direkte Kontrolle über die Schärfentiefe, da die Kamera nur bis Blende 5,6 einen Fokus gewährleisten kann und daher im Sucher darüber hinaus nicht abblendet.

Warum Nikon die Objekterkennung / Augenfocus und die Objektverfolgung separat behandelt ist mir ein Rätsel. Bei anderen Herstellern schaltet sich der Augenfocus selbständig zu, auch wenn ich im Objektverfolgungsmodus bin. Ich finde diese Unterscheidung ungünstig gewählt.

Das Focus- Stacking ist auch in der Praxis nicht wirklich zu gebrauchen, da es keine Bildkontrolle bietet. Vom Stativ aus ist das ja noch o.k., aber mit Auflage oder frei Hand habe ich keine Zielkontrolle.

Als Ergänzung entsprechend meiner A7RIII könnte die Z8 dienen. Aber auch diese hat ihre Nachteile

-         Die gleiche, überfrachtete Menüstruktur

-         Einschränkungen beim Focus- Stacking -das Bild ist nicht erkennbar

-         Trennung von Augenfocus und Objektverfolgung

-         Der Autofocus soll ja besser sein, aber ob das Problem mit der nicht erkennbaren Schärfentiefe noch besteht, wage ich zu bezweifeln.

Aus diesen Gründen habe ich mich nach 4 Monaten Nikon Test wieder von der Z6II getrennt.

Auch die Z8 ist für mich nicht nutzbar. Ich fotografiere gern auf Airshows, aber 4ms Auslesezeit sind einfach zu lange. So ein Flugzeugpropeller dreht sich mit ca. 3.000U/min, das sind 50 U/s und entspricht 18.000 Grad. bei 0,004s Auslösezeit dreht sich der Propeller noch 72 Grad. Damit ist der Roling Shutter noch deutlich erkennbar. Auch wenn es nur ein Teil des Bildes betrifft, wird das noch verrückter, wenn es verschiedene Auslesebereiche sind. Da die Z8 keinen mechanischen Verschluss hat, bedeutet das für mich K.O. für Nikon

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Als dritte im Bunde wurde die Canon R6 Mark II von mir ausprobiert.

Endlich habe ich eine Kamera gefunden, die zu meinen Händen passt. Die Bedienung ist intuitiv möglich, die Griffigkeit stimmt und jedes Bedienelement ist am richtigen Platz. Das Display ist schwenkbar und die seitlich ausgeschwenkte Lage für mich unproblematisch. Lediglich der Sucher ist für mich immer noch nicht voll einzusehen.

Das Menü ist in 3 Ebenen gestaffelt und sehr übersichtlich. Zudem ist die umfangreiche Symbolik selbsterklärend und auch die Funktion der Einstellräder wird symbolisch angezeigt. Das ist vorbildlich. Einschränkungen gibt es leider bei der Tastenbelegung. Hier stellt Canon nur eine begrenzte Auswahl zur Verfügung. Schade.

Der programmierbare Ring am Objektiv sitzt ganz vorn, und damit an einer ungünstigen Stelle. Wenn die Sonnenblende in Parkposition ist, lässt sich der Ring nicht mehr erreichen. Das hat Nikon mit seiner hinteren Position besser gelöst.

Bei den Bildern habe ich eine Überraschung erlebt. Ich habe bei einem Flugtag die R6 Mark II mit RF 100-400 und die Sony A7IV mit FE 200-600 gleichzeitig eingesetzt. Ob es nun an einer besseren Bildstabilisierung oder einem besseren Autofocus liegt, kann ich nicht beurteilen, aber die Canon macht einfach bessere Bilder. Zudem ist die Ausbeute an wirklich knackscharfen Bildern ca. 2-3 mal höher. Leider ist das Rauschverhalten nicht besser als bei Sony, obwohl die Auflösung etwas niedriger ist. Ich denke, das liegt an den dualen Sensoren, die dann doch nicht so ein deutliches Signal wie einer mit großen Pixeln liefern.

Als Aufnahmemedium kommen bei der A6 Mark II noch SD- Karten zum Einsatz. Die Serienbildlänge ist ausreichend und der Geldbeutel entlastet. Leider wäre das bei der R5 nicht ganz so, da ein Slot mit CF- Express Ty B bestückt ist. Glücklicherweise sind Typ B deutlich preiswerter als die Typ A von Sony.

Der Autofocus ist der blanke Wahnsinn. Flink wie ein Wiesel, und klebt am Objekt. Das Ganze auch bei wenig Licht. Er ist deutlich besser als der von Nikon und noch um Einiges besser als der eigentlich recht gute von Sony. Focus- Stacking geht äußerst zügig und mit Live- View- Kontrolle.

Pre Burst habe ich bei der Kamera noch nicht ausprobiert, aber das scheint mir für Wildlife eine äußerst nützliche Einstellung zu sein. Leider hat diese Funktion nur die Canon R6 Mark II an Bord. Die Nikon Z8 soll auch darüber verfügen, aber bei Sony ist nichts in Sicht. (übrigens ist das nichts Neues, meine Panasonic G9 hat diese Fähigkeit schon vor 5 Jahren gehabt)

Als Ersatz für meine A7RIII könnte die R5 hinhalten. Leider hat auch diese ein paar Nachteile

-         Wer ist nur auf die Idee gekommen, den Einschalter auf die linke Seite zu legen? Ich weiß, Canon macht das schon lange so, aber mit Einschalten beim Hochnehmen ist da nix                  drin.

-         Pre Burst ist nicht verfügbar

-         Wahrscheinlich bietet die R5 auch beim Rauschverhalten keine Vorteile gegenüber der A7RV

-         Ich denke, eine R5 Mark II wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Hoffentlich bleibt es bei 45 Megapixeln und wenn dann der E/A Schalter noch an der richtigen Stelle ist ….

Alles in Allem bietet mir die Canon- Kamera deutlich mehr Vorteile als die anderen Modelle. Das kann für einen Nutzer mit anderem Schwerpunkt- z.B. Landschaft, Architektur oder Portrait- jedoch ganz anders sein. Aber die Sache mit der R6 Mark II hat auch einen Haken.

Für Landschaft und Macro ist Canon mit seiner RF- Objektivpalette gut aufgestellt. Aber es gibt dabei keine guten, Wildlife- fähigen Objektive. Bezahlbar wäre noch das 100-500 f4,5-7,1 mit rd. 3.000 EUR (was auch überteuert ist), aber das ist nur ein 500er mit F7,1 am Ende und da das Rauschverhalten der Sensoren auch nicht sonderlich gut ist, nur beschränkt einsetzbar. Die Festbrennweiten mit F11 bieten nicht wirklich gute Qualität und alle anderen Festbrennweiten sind mit höheren fünfstelligen Summen behaftet. Das 100-400 f5,6-8 ist auch nur ein Notbehelf mit eingeschränkter Freistellmöglichkeit. Ich habe es sogar mit 1,4 Extender ausprobiert (vor allem für Macro) und muss sagen, dass es dann mit der Freistellung endgültig vorbei ist. Leider sperrt sich Canon immer noch erfolgreich gegen Wettbewerber mit der Verwendung des RF- Mounts.

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Zum Vergleich zwei Bilder. Oben Sony mit FE200-600mm bei F6,3 und Unten Canon mit RF100-400mm und 1.4-fach Extender (weniger als F11 ist da nicht drin). Man erkennt deutlich die fehlende Freistellung

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Bleibt nur die Adaption von EF- Objektiven. Diese sind zwar nicht mehr zeitgemäß, bieten aber immer noch akzeptable Leistungen (z.B. das Sigma 150-600 f5-6,3 (S))

Ich denke, das wird meine nächste Investition, und wenn die ausgiebigen Tests zeigen, dass es funktioniert, dann heißt es für mich: „Ade Sony“

 

 

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vor einer Stunde schrieb Oryx15:

Leider kann ich auch an der Z6II nicht den ganzen Sucher überblicken.

Mittlerweile vermutlich schon, da es per Firmware-Update ermöglicht wurde das Sucherbild optional etwas kleiner darzustellen. Bei mir (ebenfalls Brillenträger mit selber Problematik an manchen Kameras) hat es jedenfalls geholfen.

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb Oryx15:

Bleibt nur die Adaption von EF- Objektiven. Diese sind zwar nicht mehr zeitgemäß, bieten aber immer noch akzeptable Leistungen (z.B. das Sigma 150-600 f5-6,3 (S))

Viel Spass mit dem 3kg Klopper. Ich hatte das Ding mal. Nie wieder!

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vor 12 Minuten schrieb outofsightdd:

Adaptiert an andere Systeme (Fuji, Sony) ist es als EF etwas langsam, EF-zu-RF erhoffe ich mir etwas mehr.

Mein altes Sports war auch an einer 80D nicht wirklich superschnell. 

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