Eine Analyse zur aktuellen Marktsituation von Systemkameras

[tjobbe]

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vor 14 Minuten schrieb shutter button:

Um es zu konkretisieren, wenn in Japan mFT unter allen Systemen führt, dann ist das ein (im weltweiten Vergleich) unbedeutender, nicht relevanter Markt. ....

sorry, aber seit 2018 ist der Japanische Markt unbedeutend und nicht relevant, weil seitdem Canon dort bei DLSM #1 ist. Die Argumentation ansich war richtig nur die Marke war falsch, q.e.d.

[tgutgu]

vor 1 Minute schrieb outofsightdd:

Das würde ich betreffend KB bei C+N so gar nicht sagen. Sicher gibt es die Wechsler zu anderen Systemen, aber wenn man sieht, wie auf größeren Ereignissen immer noch die DSLR von C+N dominieren, ist das aktuelle Problem eher, dass angesichts des funktionalen Vorsprungs von Sony viele berufliche C+N-Nutzer sich den Wechsel auf spiegellos auch weiterhin verkneifen (und gar nichts neu kaufen).

Die Verkäufe in Japan sprechen aber eine andere Sprache. Die Nutzung von Equipment auf großen Ereignissen ist nur bedingt Indikator, wie gut die Geschäfte laufen. Wie viel davon ist Leihausrüstung? Wieviel davon wurde im diskutierten Berichtszeitraum gekauft?

Die Kamera ist der Ausgangspunkt für jedes System. Sie zieht gerade auch im höherpreisigen Bereich über Jahre weitere Käufe im System nach sich. Insofern ist die aktuelle Entwicklung ein guter Anhaltspunkt, wie es für die einzelnen Protagonisten weiterlaufen könnte. Der eine legt zu, ein anderer stagniert und beim dritten geht es deutlich bergab. Es ist unwahrscheinlich, dass dies keine längerfristigen Auswirkungen haben wird.

[beerwish]

vor 46 Minuten schrieb tgutgu:

Die angeblich so blödsinnige Auffassung, dass Canikon einen Trend verschlafen haben, kristallisiert sich immer deutlicher heraus. Zu beobachten ist aber auch, dass KB Anteil (10%) auf überschaubarem Niveau bleibt. KB DSLM haben in Japan KB DSLR überholt.

Ich lese aus den Zahlen vor allem dass der Verkauf von DSLR jetzt rapide einbricht und Neukäufer verstärkt Spiegellose kaufen. Canon und Nikon hat viel zu lange gewartet und jetzt wo bei vielen Leuten eine Systementscheidung ansteht, fehlt ein vollständiges Angebot an Objektiven und Kameras. Der Einbruch bei DSLRs kann nicht aufgefangen werden. Nikon hat gerade erst gezeigt, dass man auch APS-C Kamera mit Z-Bajonett baut obwohl das Tortendiagramm zeigt, dass diese Kategorie 55,7% aller verkauften Kameras umfasst. Canon verkauft da zur Zeit enorm viele M-Kameras aber niemand weiß ob Canon nicht irgendwann auch auf APS-C mit RF-mount wechselt und das M-System fallen lässt.

Sony hat früher als die anderen investiert und erntet jetzt die Systemwechsler. Viele Canikon-Nutzer verwenden ihre DSLR einfach weiter und warten ab weil die ja gut genug sind. Lange geht das aber nicht mehr gut und dann könnten die Umsätze wieder steigen und wer dann nicht das passende Angebot hat verliert die langjärigen Kunden.

Ich glaub man könnte hier im Forum zurückblättern und würde dann so vor 10 Jahren die ersten Diskussionen finden was Canon und Nikon "in Kürze" wohl als Konzept für ihre bald erscheinenden spiegellosen Systeme zeigen werden.

[Lichtmann]

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Nun werden in diesem teuren Segment die Nutzer auch nicht so mir nicht dir nichts zu Canon oder Nikon zurückwechseln. Die Kunden sind einstweilen verloren und damit auch ein großes Potential an Objektiv- und Zubehörverkäufen. Das schlägt auch gewaltig zu Buche, zumal im KB Bereich es eher selten auf das Kit-Objektiv beschränkt bleibt.

Mag sein, dass die meisten wo von Canon zu anderen Marken gewechselt sind nicht mehr zurück kommen. Canon hat aber auch neue Kunden gewonnen (oder wie haben sie es geschafft, bei DSLM in Japan 2018 auf platz 1 zu kommen?).

Canon hat über 100 Millionen EOS Kameras gebaut, selbst wenn mittlerweile 30% der Bestandskunden gestorben sind, und 20% zu anderen Marken abgewandert sind, ist das immer noch ein Haufen Holz wo das Feuer am lodern hält.

Spannender als den Vollformat Markt sehe ich ich den APS-C – Markt, denn dort läuft vermutlich am meisten an Kundenneugewinnung.

[cyco]

Hier mal weniger Gelaber, sondern was Substanzielles von Olympus ...toitoitoi

https://www.olympus-global.com/ir/data/integratedreport/pdf/integrated_report_2019e_14.pdf

[tgutgu]

vor 19 Minuten schrieb beerwish:

Sony hat früher als die anderen investiert und erntet jetzt die Systemwechsler.

Genau, und die meisten der Systemwechsler sind Kunden, die Canikon verloren gegangen sind. Diejenigen, welche noch zu ihren DSLRs stehen, werden auch langsam bröckeln und sich der Systemfrage stellen. Und wenn dann von Sony dauernd Impulse bzgl. besserem AF, längerer Akkulaufzeit usw. kommen, wird auch das schon altersschwächelnde Bestandsgerät in Frage gestellt.

[outofsightdd]

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vor 36 Minuten schrieb tgutgu:

Die Kamera ist der Ausgangspunkt für jedes System.

Nur sinken die Umsatzzahlen überall. Insofern sehe ich immer noch nicht den Großteil der Fotografen mit Sony herumrennen, nur weil sie weniger als 15% Umsatzrückgang seit 2018 hatten und CaNikon mehr als 15%.

Es können mit verbesserten Produkten genau so gut nächstes Jahr wieder viel mehr Leute C+N kaufen, dann ist Sony eben nicht mehr Marktführer. Die Frage ist nur, wie gut können die nächsten Produkte von C+N sein, wenn zwischendurch die Verkaufszahlen so einbrechen. Entwicklung will ja auch bezahlt werden.

Und wenn die angeblich mehrheitlich wechselwillige C+N-Kundschaft nach jahrelanger Treue ihr üppiges Equipment jetzt in den Wind schießt und in großen Mengen abwandert, wie nachhaltig ist das dann? Die haben doch dann auch kaum Markenbindung an Sony, Panasonic, Fuji oder Olympus, schließlich kann man spiegellosen, modernen Kram noch leichter wieder los werden, als die schmerzhafte Variante weg von der DSLR. Die können also genau so schnell wieder weg sein, wie sie gekommen sind.

bearbeitet 3. Dezember 2019 von outofsightdd

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[somo]

vor 36 Minuten schrieb outofsightdd:

Die Frage ist nur, wie gut können die nächsten Produkte von C+N sein, wenn zwischendurch die Verkaufszahlen so einbrechen. Entwicklung will ja auch bezahlt werden.

Die Entwicklung der nächsten Flaggschiffe ist sicher schon zum größten Teil gelaufen und Canon setzt für Profis auch weiterhin auf den Spiegel: 1dxiii
Wird sicher eine tolle Cam, welche Canon auch einige seiner Kunden erhalten wird. Zudem wird bestimmt auch das ein oder andere der neu entwickelten Technik seinen Weg in andere Kameras finden.

Was Nikon angeht wird man abwarten müssen, gemütlicher wird es da in absehbarer Zeit aber vermutlich nicht werden. Edit: sehe gerade die haben auch die D6 als DSLR für 2020 angekündigt.

bearbeitet 3. Dezember 2019 von somo

[tobiasrauchphotography]

vor 24 Minuten schrieb somo:

Die Entwicklung der nächsten Flaggschiffe ist sicher schon zum größten Teil gelaufen und Canon setzt für Profis auch weiterhin auf den Spiegel: 1dxiii
Wird sicher eine tolle Cam, welche Canon auch einige seiner Kunden erhalten wird. Zudem wird bestimmt auch das ein oder andere der neu entwickelten Technik seinen Weg in andere Kameras finden.

Was Nikon angeht wird man abwarten müssen, gemütlicher wird es da in absehbarer Zeit aber vermutlich nicht werden. Edit: sehe gerade die haben auch die D6 als DSLR für 2020 angekündigt.

2020 kommt eine D6. Gerüchten zufolge wird Nikon noch einen D750 Nachfolger, welcher Ausrüstungstechnisch näher an die D850 rückt, bringen. Diese Kamera ist für diejenigen die nicht auf eine Z6 oder andere Spiegellose ( und ja, sowas soll geben) wechseln wollen. 

Zudem ist wohl eine Edelkompakte geplant. 

Für das Z Mount sind einige Objektive geplant. Ob nächstes Jahr eine neue Z Kamera kommt wird man sehen

 

[Joachim3]

vor 56 Minuten schrieb outofsightdd:

Und wenn die angeblich mehrheitlich wechselwillige C+N-Kundschaft nach jahrelanger Treue ihr üppiges Equipment jetzt in den Wind schießt und in großen Mengen abwandert, wie nachhaltig ist das dann? Die haben doch dann auch kaum Markenbindung an Sony, Panasonic, Fuji oder Olympus, schließlich kann man spiegellosen, modernen Kram noch leichter wieder los werden, als die schmerzhafte Variante weg von der DSLR. Die können also genau so schnell wieder weg sein, wie sie gekommen sind.

So einfach ist ein Systemwechsel nicht. Da geht es ja nicht nur um Kamera und Objektive, sondern auch um Blitzgeräte, Adapter und Sonstiges, was mit Verlusten verkauft werden muss. Jeder Systemwechsel ist teuer und will überlegt sein. Ich kenne einige Fotografen mit Canon oder Nikonausrüstung, die nur deswegen nicht zu Sony wechseln, weil das DSLR-Equippment  ihrer bisherigen Marke einfach zu umfangreich ist.

Ich selbst bin mit finanziellen Verlusten von Canon-KB  (Spiegel) auf Sony-KB (spiegellos) gewechselt. Zurück ginge es nur mit erneuten Verlusten, zumal mein Sony-System jetzt ziemlich umfangreich ist.

[allkar]

Ich bin zeitlang parallel mit Canon und Sony zugange gewesen. Alles was ich mir erhofft habe, hat nicht wirklich funktioniert. Daher ist mein Ausflug zu Sony so gut wie beendet. Es gab nichts, was ich mit Canon nicht machen konnte. Daher bin ich von Wechselgedanken weg, auch wegen sehr umfangreichen Ausstattung,  die ich im Laufe der Jahren aufgebaut habe.  

bearbeitet 3. Dezember 2019 von allkar
Korrektur

[FotoMats]

Also wenn ich noch eine DinoSLR hätte, würde ich es genauso wie Jared machen und mir auch so einen dicken Gutschein holen, bevor das Geraffel überhaupt nix mehr wert ist!

 

bearbeitet 3. Dezember 2019 von FotoMats

[outofsightdd]

vor einer Stunde schrieb somo:

Die Entwicklung der nächsten Flaggschiffe ist sicher schon zum größten Teil gelaufen

Ich dachte eher an die EOS R mit 80 MP, die EOS R mit 1DX-Speed, also Kameras, wo wirklich heftige Entwicklungskosten dahinter stehen, weil einfach noch vieles neu entworfen werden muss. Auch eine schnelle Z wird mal kommen müssen, Z-Nikkor-Objektive mit F1.4 und AF wären auch mal fällig.

Die letzten Evolutionsstufen der DSLR, nun ja, wenn sie meinen. Das Streichen der Modelle hat ja schon begonnen, D500 und 7D bekommen keine Nachfolger mehr.

[felix181]

vor einer Stunde schrieb Joachim3:

So einfach ist ein Systemwechsel nicht. Da geht es ja nicht nur um Kamera und Objektive, sondern auch um Blitzgeräte, Adapter und Sonstiges, was mit Verlusten verkauft werden muss. Jeder Systemwechsel ist teuer und will überlegt sein. Ich kenne einige Fotografen mit Canon oder Nikonausrüstung, die nur deswegen nicht zu Sony wechseln, weil das DSLR-Equippment  ihrer bisherigen Marke einfach zu umfangreich ist.

 

Ich sehe das auch so - für mich ist die so gerne bemühte Referenz "die Profis fotografieren mit X oder Y" relativ wenig aussagekräftig, da ein Profi meist wenig verdient, grosse Konkurrenz hat und nicht sehr an Innovationen interessiert ist. Ich denke, dass es sich die meisten Profis gar nicht leisten können einen Systemwechsel zu machen...

Für Hobbyfotografen ist es schon deutlich einfacher zu wechseln, da man für´s Hobby einfach gerne mehr Geld locker macht.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[pizzastein]

vor 54 Minuten schrieb outofsightdd:

Das Streichen der Modelle hat ja schon begonnen, D500 und 7D bekommen keine Nachfolger mehr.

Gespannt bin ich, ob es noch eine Canon 5D V geben wird. Bei einem vierjährigen Rythmus wäre die 2020 fällig.

Vorstellen könnte ich mir, dass einige CaNikon-Nutzer der Mittelklasse keine neue DSLR mehr kaufen und mit DSLM noch zögern.

[allkar]

vor 49 Minuten schrieb felix181:

Ich sehe das auch so - für mich ist die so gerne bemühte Referenz "die Profis fotografieren mit X oder Y" relativ wenig aussagekräftig, da ein Profi meist wenig verdient, grosse Konkurrenz hat und nicht sehr an Innovationen interessiert ist. Ich denke, dass es sich die meisten Profis gar nicht leisten können einen Systemwechsel zu machen...

Im Profilager tendiert der Wille zum Systemwechsel gegen Null. Was dort zählt ist Zuverlässigkeit, Robustheit und SERVICE. Wenn man davon lebt, hat man eine, zu dem Kamera-System  passende Ausrüstung und abgestimmten Workflow. Tut man es als Reporter, braucht man die Möglichkeit zu jeder Zeit, egal wo man sich gerade befindet, schnellen Service, Möglichkeit ein Austauschgerät sofort zu bekommen, Möglichkeit zum Ausleihen der Optik, manchmal auch Komplettausrüstung, wenn eigene nicht -wieso auch immer- mitgenommen wird,  usw.

Die schickimicki Funktionen neuer Kameras, werden hier nicht so überschätzt, wie im Amateurbereich. Es sei denn, man sieht sich als Vloger oder Youtuber auch als Profi, was man im fotografischem Sinne gar nicht ist. Na aber ja gut, wenn man damit sein Unterhalt verdient (aber nur damit), ist man auch einer - und das ist die einzige wahre Definition eines Profis. Profi im klassischen Sinne hat andere Prios. Viel mehr zählt hier die konstante Leistung und blinde Beherrschung der Gerätschaften - in jeder Lage und unter den nicht ausgesuchten Bedingungen,  die halt so sind, wie die sind. Der Job muss gemacht werden. So gesehen, ist der kurze Erscheinungszyklus neuer Modelle bei einigen Herstellern für einen Profi eher kontraproduktiv. 

    

bearbeitet 3. Dezember 2019 von allkar

[allkar]

vor 31 Minuten schrieb pizzastein:

Gespannt bin ich, ob es noch eine Canon 5D V geben wird. Bei einem vierjährigen Rythmus wäre die 2020 fällig.

Canonrumors meint ja. https://www.canonrumors.com/the-canon-eos-5d-mark-v-is-in-the-works-cr2/

[PFM]

vor 8 Minuten schrieb allkar:

Im Profilager tendiert der Wille zum Systemwechsel gegen Null.

Von welchem Profi-Segment reden wird denn hier? Da gibt es weit gestreute Unterschiede..

Alle die sich Professionell nicht nur mit Fotografie sondern ebenso mit dem Thema Video beschäftigen sind schon lange Umgestiegen.

Im Bereich Hochzeits- und Reportagefotografie sehe ich sehr viele die umgestiegen sind..

Bei den Sportfotografen gebe ich Dir recht, hier gibt es auch keine großen Gründe umzusteigen.

[allkar]

vor 4 Minuten schrieb PFM:

Bei den Sportfotografen gebe ich Dir recht, hier gibt es auch keine großen Gründe umzusteigen.

So ist das auch gemeint, wobei nicht nur rein Sport. Hatte da einige Jahre hinter mir... Jetzt nur noch zum Spaß. 

[shutter button]

vor 4 Stunden schrieb tjobbe:

q.e.d.

Ich sprach von Systemen, nicht von Herstellern. 

https://www.mirrorlessrumors.com/new-june-market-share-report-for-the-japanese-market-shows-canon-and-sony-are-in-for-a-tight-race/

Addiere die beiden mFT-Hersteller und rechne bei Canon und Sony APS-C oder KB raus, so wie Du willst. Dann hast Du die Marktanteile nach Systemen. So eindeutig wie Du es schreibst (q.e.d.) ist das nun nicht. 

[pizzastein]

vor 27 Minuten schrieb allkar:

Canonrumors meint ja. https://www.canonrumors.com/the-canon-eos-5d-mark-v-is-in-the-works-cr2/

Erstaunlich... längerfristig zweigleisig zu fahren (fahren zu müssen?) ist sicher kein Vorteil im Wettbewerb.

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[allkar]

Ich denke, folgendes trifft genau den Punkt

"Sounds like they will go the same route as the 90D and M6 mk II, same specs different systems and let the market decide what to buy."

[Lichtmann]

vor 18 Minuten schrieb allkar:

Ich denke, folgendes trifft genau den Punkt

"Sounds like they will go the same route as the 90D and M6 mk II, same specs different systems and let the market decide what to buy."

Da profitieren bei Canon momentan auf jeden Fall beide Lager, die Kameras sind aus meiner Sicht eine gelungene Weiterentwicklung.

[pizzastein]

vor 24 Minuten schrieb Lichtmann:

Da profitieren bei Canon momentan auf jeden Fall beide Lager, die Kameras sind aus meiner Sicht eine gelungene Weiterentwicklung.

Was die Kunden freut, ist für Canon ein Klotz am Bein.

[Lichtmann]

vor 8 Minuten schrieb pizzastein:

Was die Kunden freut, ist für Canon ein Klotz am Bein.

Das bekommt Canon in den Griff, schließlich haben die auch eine Medizinsparte.